DE3700947A1 - Gelenkkupplung fuer spielfahrzeuge - Google Patents

Gelenkkupplung fuer spielfahrzeuge

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Karl O Hartmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/264Coupling mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft eine leicht lösbare Gelenkkupplung zur Verbindung zweier Spielfahrzeuge.
Kupplungen für Spielfahrzeuge sollen einfach und kostengünstig herzustellen sein, sich leicht handhaben lassen und dürfen kei­ ne Verletzungsgefahr darstellen. Magnetkupplungen sind teuer und nicht ohne zusätzliche Maßnahmen gelenkig. Am weitesten verbreitet sind bisher Haken und Ösen. An ihnen können sich die Kinder jedoch verletzen, und außerdem erfordert das Ein- und Auskuppeln bereits einiges Geschick und Aufmerksamkeit. Schnurkupplungen eignen sich noch weniger als Haken und Ösen zum Übertragen von Schubkräften und lassen sich ebenfalls nur mit besonderen Handgriffen verbinden und lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für Kinder unge­ fährlich ist, Zug- und Schubkräfte einwandfrei überträgt und sich schon mit einer kleinen Auslenkung aus der normalen Fahr­ bewegung ein- und auskuppeln läßt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Kupplungshälfte aus einem frontseitig starr aus dem einen Fahrzeug vorstehenden Stift mit Gelenkkopf und die an­ dere Kupplungshälfte aus einer zu diesem passenden, wenigstens einseitig axial und frontseitig auf einer Bogenlänge zwischen etwa 60° und nicht ganz 180° radial offenen Bohrung (16) mit senkrechter Achse im anderen Fahrzeug besteht.
Bei der neuen Kupplung trägt der starre Stift im Gegensatz zur bekannten Schnur dazu bei, daß im Schubbetrieb zwischen zwei gekuppelten Fahrzeugen Druckkräfte durch die Kupplung übertra­ gen werden können, wobei durch Lenkbewegungen des schiebenden Fahrzeugs auch das geschobene Fahrzeug gelenkt werden kann. Eine Verletzungsgefahr ist dabei ausgeschlossen, weil keine der Kupplungshälften eine Spitze hat, wie dies bei den bekannten Haken-Ösen-Kupplungen der Fall ist.
Die wesentliche Besonderheit der neuen Kupplung besteht darin, daß die eine Kupplungshälfte, nämlich die Bohrung, in Richtung der aufzunehmenden Zugkraft zum größten Teil radial offen ist. Dieses Merkmal ermöglicht im Zusammenwirken mit einem verhält­ nismäßig dünnen Stift einen für die Spielpraxis ausreichenden Schwenkwinkel der Gelenkkupplung, gleichzeitig aber auch noch die Übertragung der zwischen Spielfahrzeugen auftretenden Zug­ kräfte. Wegen der immanenten Beschränkungen beim Schwenkwinkel und der Zugkraft würde man normalerweise an eine solche Fahr­ zeugkupplung nicht denken. Die Erfindung beruht auf der Er­ kenntnis, daß die genannten Einschränkungen, die sonst in an­ deren Anwendungsfällen, ohne weiteres vorhersehbar, Unbrauch­ barkeit bewirken würden, bei der Kupplung von Spielfahrzeugen außer Betracht bleiben können, so daß nur die gleichzeitig er­ zielten Vorteile, insbesondere die unübertroffene Einfachheit der Handhabung, positiv zu Buche schlagen.
Zum Ein- und Auskuppeln von Spielfahrzeugen mit der vorgeschla­ genen Kupplung genügt es, die verhältnismäßig großen Kupplungs­ hälften ungefähr aneinander zu bringen und dann eines der Fahr­ zeuge an dem Ende, wo die eine Kupplungshälfte angebracht ist, derart ein wenig anzuheben oder durch eine Kippbewegung abzu­ senken, daß der Gelenkkopf axial in die Bohrung eindringen kann. Auch zum Auskuppeln genügt ein leichtes Anheben eines der Spielfahrzeuge an dem gekuppelten Ende.
Um das Ein- und Auskuppeln noch weiter zu erleichtern, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die­ jenige Fläche am Fahrzeug, in welcher sich die axiale Öffnung der Bohrung befindet, zur Frontseite und zum anderen Ende der Bohrung hin abgeschrägt ist. Es genügt dann ein noch geringeres Anheben bzw. Absenken eines der Fahrzeuge, um die Kupplung in und außer Eingriff zu bringen.
Der Gelenkkopf ist vorzugsweise eine Kugel. Es könnte aber auch ein beliebig geformter anderer Körper, insbesondere ein zylin­ drischer Körper mit senkrechter Achse, Verwendung finden, so­ fern er sich nur axial in die Bohrung einführen läßt. Das Kup­ peln kann nochmals weiter dadurch erleichtert werden, daß der Körper, welcher den Gelenkkopf bildet, an dem der axialen Öffnung der Bohrung axial entgegengesetzten Ende frontseitig abgeschrägt oder abgerundet ist. Diese schräge oder gerundete Fläche hat dieselbe Wirkung wie die Abschrägung der Fläche, in welcher sich die axiale Öffnung der Bohrung befindet.
Um bei einer bestimmten radialen Öffnung der Bohrung mit einem bestimmten, kräftigen Stift einen möglichst großen Schwenkwin­ kel zu erhalten, sollte sich der Stift zweckmäßigerweise zum Gelenkkopf konisch verjüngen. Als weitere, in dieselbe Rich­ tung zielende Maßnahme ist vorgesehen, daß wenigstens eine der im gekuppelten Zustand gegenüberliegenden Frontseiten der Fahrzeuge an den seitlichen Ecken abgeschrägt oder abge­ rundet ist, damit nicht bei Verwendung eines verhältnismäßig kurzen Stifts eine Begrenzung des Schwenkwinkels daraus re­ sultiert, daß die Ecken der gekuppelten Fahrzeuge aneinander­ stoßen, bevor der Schwenkbereich der Kupplung ganz ausge­ schöpft ist.
In bevorzugter praktischer Ausführung der Erfindung wird man die Spielfahrzeuge an ihren beiden Frontseiten mit jeweils einer Kupplungshälfte versehen, so daß sie vorn und hinten mit anderen Fahrzeugen verbunden werden können. Es empfiehlt sich dabei, jeweils am vorderen Ende eine andere Kupplungs­ hälfte anzubringen als am hinteren Ende, so daß ein derar­ tiges Fahrzeug in allen Fällen mit einem anderen, mit ent­ sprechenden Kupplungshälften ausgebildeten Fahrzeug verbun­ den werden kann, unabhängig davon, welche Art von Kupplungs­ hälfte am anderen Fahrzeug gerade frei ist.
Die wenigstens einseitig axial offene Bohrung der Kupplung kann selbstverständlich auch an beiden axialen Enden offen sein. Der Gelenkkopf läßt sich dann sowohl von oben als auch von unten in die Bohrung einführen. In praktischer Ausführung wird eine am oberen axialen Ende geschlossene, nur unten axial offene Sack­ bohrung bevorzugt, weil diese trotz unverhältnismäßiger Größe der Kupplungsteile, gemessen an der Größe der Spielfahrzeuge, äußerlich am wenigsten in Erscheinung tritt und z. B. eine Ladefläche des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt. Andererseits ist eine Ausführung mit einer axial oben offenen Bohrung dann zu bevorzugen, wenn Wert darauf gelegt wird, daß die Kupplungs­ teile jederzeit gut sichtbar sind, um den Gelenkkopf schnell und zielsicher von oben in die Bohrung einführen zu können.
Unabhängig davon, ob die einseitig axial offene Bohrung oben oder unten offen ist, bietet eine solche Ausführung die wei­ tere Ausgestaltungsmöglichkeit, daß das axial geschlossene Ende der Bohrung mit einer im Durchmesser kleineren, radial geschlossenen Durchgangsbohrung versehen wird. Dadurch wird eine weitere Kupplungsmöglichkeit geschaffen, indem z. B. an­ dersartige Spielfahrzeuge, die nicht über eine Kupplungshälf­ te mit einem zur Bohrung passenden Gelenkkopf versehen sind, über eine Schnur angehängt werden, die durch das erwähnte kleine Durchgangsloch gezogen wird.
Die neue Gelenkkupplung eignet sich besonders gut für Spiel­ fahrzeuge aus Holz. In materialgerechter Fertigung läßt sich einerseits die eine Kupplungshälfte bohren und andererseits der im fertigen Zustand den Gelenkkopf tragende Stift in ei­ ner passenden Bohrung durch Kleben befestigen. Es versteht sich jedoch, daß sowohl die Bohrung als auch die andere Kupplungshälfte mit Gelenkkopf, ggf. jeweils einstückig mit anderen Fahrzeugteilen, z. B. aus Kunststoff oder Me­ tall geformt werden können. Auch die Herstellung der Kupplungs­ teile aus verschiedenen Materialien ist möglich. So kann z. B. aus Festigkeitsgründen ein Stahlstift Verwendung finden, der einen Gelenkkopf aus Holz oder Kunststoff trägt. Wird die Boh­ rung spanlos hergestellt, d. h. z. B. aus Kunststoff oder Me­ tall geformt, so lassen sich ohne weiteres auch Querschnitts­ formen gewinnen, die von der natürlichen Kreisform einer Boh­ rung in Holz abweichen. Da die bei Spielfahrzeugen von der Kupplung zu übertragenden Zug- und Druckkräfte verhältnis­ mäßig klein sind, besteht weitgehende Gestaltungsfreiheit bei der Ausbildung der Querschnitte der Bohrung und des Ge­ lenkkopfes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, zweier durch eine Gelenkkupplung mitein­ ander verbundener Spielfahrzeuge;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht auf die Teile der Gelenkkupplung gemäß Fig. 1 von unten.
Von den in Fig. 1 dargestellten Spielfahrzeugen 10 und 12 ist nur das letztere in seiner ganzen Länge und mit seinen Rädern gezeigt. Es sei im folgenden davon ausgegangen, daß das mit 10 bezeichnete Fahrzeug ebenso oder ähnlich aussieht wie das Fahrzeug 12. Grundsätzlich kommt es dabei nicht auf die Ge­ staltung der Fahrzeugaufbauten, die Zahl der Radachsen und die Größenverhältnisse an. Für die Erfindung wichtig ist le­ diglich die insgesamt mit 14 bezeichnete Gelenkkupplung, welche die Fahrzeuge 10 und 12 leicht kuppelbar und lösbar derart verbindet, daß ein Fahrzeug das andere wahlweise zie­ hen oder schieben und dabei auch lenken kann.
Die Gelenkkupplung 14 besteht im Beispielsfall hölzerner Spiel­ fahrzeuge 10 und 12 aus einer am hinteren Ende des Fahrzeugs 10 angebrachten Bohrung 16 und einem am vorderen Ende des Fahrzeugs 12 angebrachten Gelenkkopf 18. Die Bohrung 16 hat eine senkrechte Mittellängsachse und ist eine nur am unteren Ende offene Sackbohrung. Sie ist auf der Mittellängsachse des Fahrzeugs 10 angeordnet, und so nahe an die Hinterkante des Fahrzeugs herangerückt, daß sie, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, keinen ringsum geschlossenen Umfang, sondern eine radiale Öffnung hat. Die Öffnungsweite sollte einer­ seits möglichst groß sein, um einen großen Schwenkwinkel zwischen den beiden Fahrzeugen 10 und 12 zu ermöglichen, andererseits muß die Bogenlänge der radialen Öffnung der Bohrung 16 um soviel kleiner sein als 180°, daß ein in die Bohrung 16 eingeführter Gelenkkopf 18 unter der auf­ tretenden Zugbelastung zuverlässig in der Bohrung gehalten wird. In der Praxis wird die Bogenlänge der radialen Öffnung der Bohrung 16 zwischen etwa 60° und etwas weniger als 180° liegen.
Der Gelenkkopf 18 ist im Beispielsfall eine Kugel, deren Durch­ messer mit z. B. 15 mm nur wenig kleiner ist als der Durchmes­ ser der Bohrung 16 von z. B. 16 mm. Die Holzkugel 18 ist am freien Ende eines Stahlstifts 20 befestigt, der z. B. bis zur Kugel 18 etwa 8 mm über die Vorderkante des Fahrzeugs 12 vor­ steht. Der Stift 20 erstreckt sich längs der Mittellängsachse des Fahrzeugs 12 und ist in eine passende Bohrung im Holz die­ ses Fahrzeugs eingeklebt. Zur Kugel 18 hin verjüngt sich der Stift 20, um den Schwenkbereich der Kupplung 14 zu vergrößern. Demselben Zweck dient die Abschrägung der Fahrzeugecken, wie bei 22 gezeigt.
Die Bohrung 16 und der Gelenkkopf 18 sind in der Höhe gegen­ seitig so ausgerichtet, daß dann, wenn sich die beiden Fahr­ zeuge 10 und 12 auf einer ebenen Fläche befinden, der Gelenk­ kopf 18 in mittlerer Lage in der Bohrung 16 sitzt. Auch dann, wenn gewisse Unebenheiten, z. B. Schwellen oder Teppichkanten, überfahren werden, bleibt die Kupplung 14 in Eingriff. Um sie zu lösen, braucht nur das hintere Ende des Fahrzeugs 10 etwas angehoben und/oder das vordere Ende des Fahrzeugs 12 etwas ab­ gesenkt zu werden, bis der Gelenkkopf 18 unten aus der Boh­ rung 16 heraustritt. In gleicher Weise wird auch eingekuppelt, wobei die Kupplung leichter in und außer Eingriff kommt, wenn diejenige Fläche, in welcher sich die axiale Öffnung der Boh­ rung 16 befindet, zum Fahrzeugende hin abgeschrägt ist. In Fig. 1 und 2 ist diese Schrägfläche mit 24 bezeichnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, funktioniert die Kupplung 14 auch dann noch, wenn eines der Fahrzeuge 10 und 12 oder beide mit der Oberseite nach unten umgedreht werden. Es können auch mehr als zwei Fahrzeuge zu einem Zug zusammengekuppelt werden, wenn die Fahrzeuge jeweils an ihrem vorderen und hinteren En­ de eine Kupplungshälfte tragen. Aus diesem Grunde hat das Fahr­ zeug 12 am hinteren Ende eine gestrichelt gezeichnete Bohrung entsprechend der Bohrung 16 am hinteren Ende des Fahrzeugs 10.
Am axial geschlossenen Ende der Bohrung 16 ist eine im Durch­ messer wesentlich kleinere Durchgangsbohrung 26 vorhanden, durch die ein Bindfaden bzw. eine Schnur gezogen werden kann, um auch ein nicht mit einem passenden Gelenkkopf 18 versehenes Fahrzeug an das Fahrzeug 10 anzuhängen. Durch diese Erweite­ rung der Verbindungsmöglichkeiten wird die normale Funktion der Gelenkkupplung nicht beeinträchtigt.

Claims (9)

1. Leicht lösbare Gelenkkupplung zur Verbindung zweier Spiel­ fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte aus einem frontseitig starr aus dem einen Fahrzeug vorstehenden Stift (20) mit Gelenk­ kopf (18) und die andere Kupplungshälfte aus einer zu die­ sem passenden, wenigstens einseitig axial und frontseitig auf einer Bogenlänge zwischen etwa 60° und nicht ganz 180° radial offenen Bohrung (16) mit senkrechter Achse im anderen Fahrzeug besteht.
2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diejenige Fläche (24) am Fahrzeug, in welcher sich die axiale Öffnung der Bohrung (16) befindet, zur Frontseite und zum anderen Ende der Bohrung hin abgeschrägt ist.
3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (18) eine Kugel ist.
4. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (18) ein zylindrischer Körper mit senkrechter Achse ist.
5. Gelenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Körper an dem der axialen Öffnung der Bohrung (16) axial ent­ gegengesetzten Ende frontseitig abgeschrägt ist.
6. Gelenkkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift (20) zum Gelenkkopf (18) hin konisch verjüngt.
7. Gelenkkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens eine der im gekuppelten Zustand gegenüberliegenden Frontseiten der Fahrzeuge an den seitlichen Ecken (22) abgeschrägt oder abgerundet ist.
8. Gelenkkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrzeug (12) an seinen beiden Frontseiten mit je­ weils einer Kupplungshälfte versehen ist.
9. Gelenkkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial im wesentlichen geschlossenes Ende der Boh­ rung mit einer im Durchmesser kleineren, radial ge­ schlossenen Durchgangsbohrung (26) versehen ist.
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