CH647477A5 - Vorrichtung zum kuppeln eines wickelstabes mit einer mitnehmerwelle einer wickelmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln eines wickelstabes mit einer mitnehmerwelle einer wickelmaschine. Download PDF

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CH647477A5
CH647477A5 CH6020/80A CH602080A CH647477A5 CH 647477 A5 CH647477 A5 CH 647477A5 CH 6020/80 A CH6020/80 A CH 6020/80A CH 602080 A CH602080 A CH 602080A CH 647477 A5 CH647477 A5 CH 647477A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle einer Wickelmaschine, wobei der Wickelstab einen koaxialen Kupplungszapfen aufweist, dessen Querschnitt von einem Kreisquerschnitt abweicht, und wobei dieser Kupplungszapfen in ein mit einer entsprechenden Gegenkontur versehenes, an wenigstens einer Kupplungsfläche eine Auskleidung aufweisendes Aufnahmeteil einsetzbar bzw. aus diesem aushebbar ist und der Kupplungszapfert wenigstens eine sich zumindest in seiner Längsrichtung erstreckende Abflachung als Kupplungsfläche aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 3 147 985 bereits bekannt. Dabei sind gehärtete Stahlplatten als Auskleidung angeschweisst, die einen Verschleiss der Kupplungsfläche weitgehend verhindern sollen. Dies führt jedoch dann zu einem entsprechenden Verschleiss an den Kupplungszapfen und im Laufe der Zeit lässt sich auch an einer gehärteten Stahlplatte ein gewisser Verschleiss nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Kupplungszapfen geschont werden und im Falle eines Verschleisses eine schnelle Abhilfe möglich ist, so dass die Vorrichtung selbst eine hohe Lebensdauer erhält.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Auskleidung als lösbar in dem Aufnahmeteil befestigtes Verschleissteil ausgebildet ist. Somit lässt sich die Auskleidung auf einfache Weise nach einer gewissen Zeit, wenn ein Verschleiss eingetreten ist, ohne Schwierigkeiten austauschen. Die eigentliche Kupplungsausnehmung bleibt hingegen unverändert, so dass die Lebensdauer eines derartig ausgebildeten Klapplagers selbst praktisch unbegrenzt wird. Darüberhinaus kann die Auskleidung auch ausgewechselt werden, um die Kontur der Kupplungsstelle zu ändern und somit Kupplungszapfen unterschiedlicher Formen und/oder Abmessungen einsetzen zu können, so dass die Anwendungsmöglichkeiten und Arbeitsmöglichkeiten der Vorrichtung stark erweitert werden.
Zwar ist aus der US-PS 3 246 858 eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung allerdings ohne eine Auskleidung der Kupplungsausnehmung bekannt, bei welcher die gesamte Kupplungsausnehmung lösbar befestigt ist. Dadurch lässt sich jedoch deren Lebensdauer nicht erhöhen und deren Kontur nicht anpassen.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der Kupplungszapfen wenigstens zwei einander gegenüberliegende, symmetrisch zu einer
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Längsmittelebene des Zapfens angeordnete Abflachungen aufweist und für jede Abflachung als Auskleidung zumindest eine Platte vorgesehen ist. Die zwischen den Abflachungen verbleibenden Rundungen des Kupplungszapfens können dann als Zentrierungen ausgenutzt werden, so dass das Einsetzen des Kupplungszapfens in ein Klapplager einfach und schnell geht und die Toleranzen entsprechend gering sein können. Auch die Herstellung der Ausnehmung ist einfach, da diese zunächst rund sein können und die Anpassung an die Abflachungen durch entsprechende, aussen gerundete, innen jedoch ebene Platten erfolgen kann. Diese Platten dienen dabei also nicht nur zur Aufnahme des im Laufe der Zeit entstehenden Verschleisses, sondern auch zur Vereinfachung der Herstellung und Formung der Kupplungsausnehmung als Anpassung an die jeweils günstigste Zapfenform.
Wenn in schon erwähnter Weise als Gegenkupplung ein Klapplager vorgesehen ist, können die Auskleidungen zumindest an den rechtwinklig zu der offenbaren Seite des Klapplagers liegenden Kupplungsflächen angeordnet sein. Die beidseitige und somit symmetrische Anordnung ergibt damit gleichzeitig eine gute Auswuchtung der drehenden Teile. Auch am Boden des Klapplagers und/oder an dem zu seinem Verschliessen dienenden Klappteil kann eine Auskleidung vorgesehen sein. Auf diese Weise kann auch die gesamte Kupplungsstelle mit entsprechenden verschleiss-baren Auskleidungen versehen werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von besonderer Bedeutung kann darin bestehen, dass als Auskleidung ein auswechselbarer, zumindest in das Aufnahmeteil insbesondere formschlüssig einsetzbarer oder befestigbarer Körper mit einer eigenen Kupplungsausnehmung vorgesehen ist, deren Innenflächen die Kupplungsflächen bilden. Dadurch wird vermieden, dass jede Kupplungsfläche mit einer eigenen Auskleidung versehen werden muss. Entsprechend schnell kann nach einer gewissen Standzeit die inzwischen etwas ausgeschlagene oder verschlissene Kupplungsausnehmung wieder hergestellt werden. Es genügt, die gesamte Auskleidung, welche ja die Kupplungsausnehmung enthält, auszutauschen. Darüberhinaus erlaubt diese Ausgestaltung der Erfindung eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, welche darin besteht, dass die Form der Kupplungsausnehmung beliebig verändert werden kann, indem Auskleidungen unterschiedlicher Innenkontur Verwendung finden können. Beispielsweise ist es möglich, dass die Kupplungsausnehmung der Auskleidung im Querschnitt ein auf der Spitze stehendes Dreieck, ein liegendes oder auf einer Spitze stehendes Viereck, vorzugsweise Quadrat od. dgl., insbesondere regelmässiges Vieleck, ist, wobei das klappbare Handrad in Verschlussstellung wenigstens eine Seite dieses Vieleckes bildet. Ein auf der Spitze stehendes Dreieck oder auch Viereck erlaubt ein sehr schnelles Auswechseln eines Wickelstabes, während ein auf einer Seite liegendes Viereck eine besonders gute Kraftübertragung ergibt.
Der die Kupplungsausnehmung aufweisende Körper kann dabei mittels koaxialer Stifte, Schrauben od. dgl. drehfest in seiner Lagerstelle an der Mitnehmerwelle befestigt sein und vorzugsweise eine kreisbogenförmige, konzentrisch zu der Welle verlaufende Aussenkontur aufweisen. Entsprechend einfach kann die Lagerstelle an der Mitnehmerwelle hergestellt werden, weil kreisförmige Konturen leicht ausgedreht oder ausgefräst werden können. Auch koaxial in eine entsprechende Wellenverbreiterung einschraubbare Schrauben oder Bolzen können leicht vorgesehen werden, so dass sowohl die Montage als auch das Auswechseln der die Kupplungsausnehmung aufweisenden Auskleidung einfach ist. Die am Klappteil des Handrades vorgesehene Auskleidung kann ebenfalls eine kreisbogenförmige Aussenkontur aufweisen, die vorzugsweise diejenige der Auskleidung der
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Welle zu einem Vollkreis ergänzt. Auch dies erleichtert die Herstellung der entsprechenden Kontur an dem Handrad und die Anpassung an die eigentliche Kupplungsausnehmung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine Verbesserung der Lebensdauer auch der Auskleidung und eine Verminderung der Geräuschbildung innerhalb der Kupplungsstelle, indem wenigstens eine Auskleidung eine Ausnehmung aufweist, die von einem um den Betrag der Kupplungstoleranz überstehenden Dämpfungselement durchsetzt ist. Dabei kann zweckmässigerweise jede Auskleidung oder Kupplungsfläche ein geringfügig vorstehendes Dämpfungselement aufweisen.
Zur Anpassung des Aufnahmeteiles an verschieden starke oder verschieden profilierte Kupplungszapfen unterschiedlicher Wickelstäbe können Auskleidungen unterschiedlicher Stärke oder Kontur vorgesehen sein, so dass der Benutzer praktisch beliebige Wickelstäbe an seine Mitnehmerwelle anschliessen kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kupplungsstelle eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle in Form eines Klapplagers, wobei der Kupplungszapfen zwei einander gegenüberliegende Abflachungen als Kupplungsflächen aufweist.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kupplungsstelle gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher ein Verschleisskörper die Kupplungsausnehmung für einen im Querschnitt dreieckförmigen Kupplungszapfen enthält,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein der Fig. 3 entsprechendes Klapplager ohne eingreifenden Kupplungszapfen,
Fig. 5 eine der Figur 3 entsprechende Ausführungsform für einen im Querschnitt quadratischen Kupplungszapfen und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Kupplungsstelle gemäss Fig. 5.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Kuppeln von Wickelstäben 2 mit einer Mitnehmerwelle 3 und ist dabei als sogenannte Klapplager ausgebildet. Solche Wickelstäbe 2 dienen beispielsweise zum Auf- oder Abwik-keln von bahnförmigem Gut aus Papier oder Textilien.
Die Kupplung erfolgt in den verschiedenen Ausführungsbeispielen jeweils dadurch, dass der Wickelstab 2 mit einem Kupplungszapfen 4, dessen Querschnitt von einem Kreisquerschnitt abweicht, in eine mit einer entsprechenden Gegenkontur versehene Ausnehmung 5 einer an der Mitnehmerwelle 3 vorgesehenen Kupplungsstelle 6 einsetzbar oder aus ihr auch aushebbar ist. Für das Ausheben ist dabei ein Handrad 7 um eine Klappachse 8 von der Kupplungsstelle 6 weg gegen die Mitnehmerwelle hin verschwenkbar, wodurch der Kupplungszapfen 4 nach oben freigegeben werden kann.
Erfindungsgemäss ist zwischen dem Kupplungszapfen 4 und der Kupplungsstelle 6 im Bereich der das Drehmoment übertragenden, in den verschiedenen Ausführungsbeispielen verschieden ausgebildeten Kupplungsflächen wenigstens ein auswechselbares Verschleissteil angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 hat der Kupplungszapfen 4 zwei einander gegenüberliegende, symmetrisch zu einer Längsmittelebene 9 des Zapfens 4 angeordnete Abflachungen 10, die auch als Anfräsungen od. dgl. ausgebildet sein können und die Kupplungsflächen des Zapfens bilden. Für jede Abflachung 10 ist dabei als Verschleissteil zumindest eine Verschleissplatte 11 vorgesehen. Die Ver-
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schleissplatten 11 sind dabei in diesem Ausführungsbeispiel ausschliesslich an den rechtwinklig zu der offenbaren Seite 12 des Klapplagers liegenden Kupplungsflächen angeordnet. Man erkennt vor allem in Fig. 1, dass bei einer derartigen Anordnung zweier einander gegenüberliegender Planflächen
10 an dem Kupplungszapfen 4 und dazwischenliegender Rundung 13 diese Planflächen oder Abflachungen 10 mit den Verschleissplatten 11 zusammenwirken und die gerundeten Bereiche 13 als Zentrierung vorgesehen sind. Eine runde und drehsymmetrische Zentrierung ist einerseits einfach herstellbar und kann andererseits auch sehr genau sein, so dass die Ausführungsform nach Fig. 1 nicht nur eine gute Übertragung eines Drehmomentes erlaubt, sondern gleichzeitig auch eine präzise Kupplung mit guter Zentrierung ermöglicht. Dennoch können toleranzbedingte Schwingungen oder Schläge auf die Kupplungsflächen von den Verschleissteilen
11 aufgenommen werden, die nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden können.
In den Figuren 3 bis 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, die darin besteht, dass als Verschleissteil ein auswechselbarer, in die Kupplungsstelle 6 insbesondere formschlüssig einsetzbarer oder befestigbarer Körper 14 mit einer eigenen Kupplungsausnehmung 15 vorgesehen ist, deren Innenflächen die Verschleissflächen bilden und selbstverständlich der Kontur des Kupplungszapfens 4 entsprechend ausgebildet sind.
Entweder das Verschleissteil 14 oder aber die schon erwähnten Verschleissplatten 11 sind in die zur Aufnahme des Kupplungszapfens 4 vorgesehene Kupplungsstelle 6 einsetzbar und dort vorzugsweise lösbar befestigbar, so dass sie bei eingetretenem Verschleiss entsprechend leicht wieder entfernt und durch neue derartige Teile ersetzt werden können. Auch kann schon vor dem Eintreten eines solchen Ver-schleisses zur Anpassung der Kupplungsstelle 6 an verschieden starke oder verschieden profilierte Kupplungszapfen 4 z.B. unterschiedlicher Wickelstäbe 2 vorgesehen sein, Verschleissteile oder -platten unterschiedlicher Stärke oder Kontur auswechselbar auf Lager zu haben. In den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 3 bis 6 ist vorgesehen, dass der selbst die jeweilige Kupplungsausnehmung 15 aufweisende Verschleisskörper 14 mittels koaxialer Stifte,
Schrauben 16 od. dgl. drehfest in seiner Lagerstelle in der Kupplungsstelle 6 befestigt ist und in diesen Ausführungsbeispielen eine kreisbogenförmige, konzentrisch zu der Welle 2 bzw. 3 verlaufende Aussenkontur aufweist. Dadurch kann beispielsweise auch der Verschleisskörper 14 des Ausführungsbeispieles gemäss den Figuren 3 und 4 durch den des Ausführungsbeispieles der Figuren 5 und 6 ersetzt werden und so die Form der Innenkontur 15 verändert werden.
In diesen Ausführungsbeispielen ist ausserdem an der Verschlussstelle 12 des Handrades 7 ein Verschleisskörper 17 lösbar z.B. wiederum mit einer Schraube 16 befestigt und hat dabei im Ausführungsbeispiel eine kreisbogenförmige Aussenkontur, die diejenige des Verschleisskörpers 14 zu einem Vollkreis ergänzt. Die gesamte Ausnehmung für die Verschleisskörper 14 und 17 kann somit beispielsweise durch Drehen einfach und dennoch sehr genau gefertigt werden. Ferner kann beispielsweise beim Auswechseln der Verschleisskörper 14 der Verschleisskörper 17 in seiner Position bleiben.
Man erkennt, dass die Kupplungsausnehmung 15 des Verschleisskörpers 14 im Querschnitt ein auf der Spitze stehendes Dreieck (Fig. 3 und 4), ein liegendes (Fig. 5 und 6)
oder auch ein nicht dargestelltes, auf einer Spitze stehendes Viereck, vorzugsweise ein Quadrat od. dgl. insbesondere regelmässiges Vieleck sein kann, wobei das klappbare Handrad 7 in Verschlussstellung wenigstens eine Seite eines solchen Vieleckes bildet. In dem einen Fall ist der Kupp-
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lungszapfen 4 im Querschnitt ein regelmässiges Dreieck, in dem zweiten Fall ein Quadrat. Auch andere Vielecke wären jedoch denkbar, wobei gegebenenfalls auch nur der untere Teil, nämlich der Verschleisskörper 14 die vieleckige Kontur s haben kann, während der obere Teil ähnlich der Ausführungsform der Fig. 1 gerundet sein kann.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist das Einsetzen des Kupplungszapfens besonders einfach und schnell zu bewerkstelligen, während bei der Ausführungsform nach io Fig. 5 ein grösseres Drehmoment übertragen werden kann. Je nach Anforderungen kann also das entsprechende Verschleissteil 14 gewählt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, die in dieser oder ähn-ls licher Weise auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen verwirklicht sein könnte. Dabei ist vorgesehen, dass wenigstens eine, im Ausführungsbeispiel beide Verschleissplatten 11 eine Ausnehmung 18 aufweisen, die von einem um den Betrag der Kupplungstoleranz überstehenden Dämpfungs-2o element 19 durchsetzt sind. Der Überstand ist dabei so gering, dass er in den Zeichnungen nicht sichtbar ist und dieses Dämpfungselement ist auch etwas nachgiebig, so dass in Funktionsstellung das in Fig. 1 dargestellte Bild entsteht. Auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen könnte jede 25 Verschliessplatte oder -fläche ein solches, ohne eingelegten Kupplungszapfen geringfügig vorstehenden Dämpfungselement 19 aufweisen. Die Dämpfungselemente können aus hartem, verschleissfestem Kunststoff, z.B. Polyurethan bestehen, während die Verschleissteile 11 und 14 aus gehär-30 tetem Stahl bestehen können.
Die Ausnehmung 18 für das Dämpfungselement 19 in der Verschleissplatte 11 fluchtet dabei mit der Ausnehmung 20 in dem Lagerkörper bzw. in der Kupplungsstelle 6 und ist dek-kungsgleich damit und erlaubt eine Querbewegung des 35 Dämpfungselementes 19 bei Schliessen des Klapplagers bzw. des Handrades 7 insbesondere unter dem Einfluss eines Druckkörpers, im Ausführungsbeispiel einer Kugel 21, die durch das beim Schliessen über ihre Aussenseite geschobene Handrad etwas nach innen gedrückt wird. Dadurch kann erreicht werden, dass die Dämpfungselemente bei geöffnetem Klapplager keinen Druck auf die Kupplungszapfen ausüben und das Einlegen, aber auch das Ausheben der Kupplungszapfen nicht behindern, während sie aber in Funktionsstellung einen Druck auf die Kupplungsflächen ausüben und somit sowohl den toleranzbedingten Verschleiss als auch Geräusche vermindern.
In Fig. 2 erkennt man noch, dass die Verschleissplatten 11 teilweise in den stirnseitigen Bereich 22 der Wellenaufnahme 5 ragen und dort eingelassen sind, wodurch in diesem Falle eine entsprechende formschlüssige Befestigung und Verbindung entsteht. Weitere Befestigungselemente könnten beispielsweise versenkte Schrauben und dgl. sein.
Insgesamt ergibt sich insbesondere bei einer Ausbildung der Wellenaufnahme mit Hilfe der Verschleisskörper 14, die auch als Verschleisshülsen bezeichnet werden könnten, eine Vereinfachung der Fertigung des gesamten Klapplagers bei verminderten Toleranzen, wodurch schon von selbst der Verschleiss gemindert wird. Darüberhinaus ist bei einem Auftreten eines gewissen Verschleisses oder auch für das Verwenden von Kupplungszapfen unterschiedlicher Kontur eine entsprechend schnelle Umrüstung möglich. Ausserdem wird die vorbeschriebene Dreikantaufnahme viel leichter möglich, weil bei einer unmittelbar in der Kupplungsstelle 6 eingearbeiteten Dreikantaufnahme ein sauberes Schleifen wegen des fehlenden Auslaufes praktisch unmöglich war. Bei der unabhängig herstellbaren Verschleisshülse tritt dieses Problem gar nicht auf. Das gleiche gilt für die anderen Ausnehmungs-Formen, die also entsprechend präzise gefertigt sein können.
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Claims (14)

647477 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle einer Wickelmaschine, wobei der Wickelstab einen koaxialen Kupplungszapfen aufweist, dessen Querschnitt von einem Kreisquerschnitt abweicht, und wobei dieser Kupplungszapfen in ein mit einer entsprechenden Gegenkontur versehenes, an wenigstens einer Kupplungsfläche eine Auskleidung aufweisendes Aufnahmeteil einsetzbar bzw. aus diesem aushebbar ist und der Kupplungszapfen wenigstens eine sich zumindest in seiner Längsrichtung erstreckende Abflachung als Kupplungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (11,14,17) als lösbar in dem Aufnahmeteil (6) befestigtes Verschleissteil ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungszapfen (4) wenigstens zwei einander gegenüberliegende, symmetrisch zu einer Längsmittelebene
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegenkupplung ein Klapplager vorgesehen ist und die Auskleidungen (11,14,17) zumindest an den rechtwinklig oder quer zu der offenbaren Seite (12) des Klapplagers liegenden Kupplungsflächen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Klapplagers und/oder an dem zu seinem Verschliessen dienenden Klappteil (7) eine Auskleidung (17) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Auskleidung (14) ein auswechselbarer, zumindest in das Aufnahmeteil (6) einsetzbarer oder befestigbarer Körper mit einer eigenen Kupplungsausneh-mung (15) vorgesehen ist, deren Innenflächen die Kupplungsflächen bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Auskleidung (11) eine Ausnehmung (18) aufweist, die von einem um den Betrag der Kupplungstoleranz überstehenden Dämpfungselement (19) durchsetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auskleidung (11) oder Kupplungsfläche ein in Funktionsstellung geringfügig vorstehendes Dämpfungselement (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung des Aufnahmeteils (6) an verschieden starke oder verschieden profilierte Kupplungszapfen (4) unterschiedlicher Wickelstäbe (2) Auskleidungen (11,14,17) unterschiedlicher Stärke oder Kontur auswechselbar vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (11,14) teilweise in den stirnseitigen Bereich (22) der Ausnehmung (5) des Aufnahmeteils (6) ragt und vorzugsweise eingelassen ist.
(9) des Zapfens (4) angeordnete Abflachungen (10) aufweist und für jede Abflachung (10) als Auskleidung (11) zumindest eine Platte vorgesehen ist.
(10) mit Auskleidungen (11) zusammenwirken und die gerundeten Bereiche (13) als Zentrierung vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) für das Dämpfungselement (19) in der Auskleidung (11) mit einer Ausnehmung (20) in dem Aufnahmeteil (6) fluchtet und eine Querbewegung des Dämpfungselementes (19) beim Schliessen des Klapplagers, insbesondere unter dem Einfluss eines Druckkörpers (21), in Funktionsstellung erlaubt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen (10) an dem Kupplungszapfen (4) und dazwischenliegender Rundung (13) die Abflachungen
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der die Kupplungsausneh-mung (15) aufweisende Körper (14) mittels koaxialer Stifte oder Schrauben (16) drehfest im Aufnahmeteil (6) befestigt ist und vorzugsweise eine kreisbogenförmige, konzentrisch zu der Welle (3) verlaufende Aussenkontur aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die am Klappteil (7) des Klapplagers vorgesehene Auskleidung (17) eine kreisbogenförmige Aussenkontur aufweist, die vorzugsweise diejenige einer Auskleidung (14) des Aufnahmeteils (6) zu einem Vollkreis ergänzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsausnehmung (15) der Auskleidung (14) im Querschnitt ein regelmässiges Drei- oder Vieleck ist, wobei das klappbare Handrad (7) in Verschlussstellung wenigstens eine Seite dieses Drei- oder Vielecks bildet oder aufweist.
CH6020/80A 1979-08-14 1980-08-08 Vorrichtung zum kuppeln eines wickelstabes mit einer mitnehmerwelle einer wickelmaschine. CH647477A5 (de)

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