DE3700170A1 - Verbundschreibgeraet - Google Patents

Verbundschreibgeraet

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DE3700170A1
DE3700170A1 DE19873700170 DE3700170A DE3700170A1 DE 3700170 A1 DE3700170 A1 DE 3700170A1 DE 19873700170 DE19873700170 DE 19873700170 DE 3700170 A DE3700170 A DE 3700170A DE 3700170 A1 DE3700170 A1 DE 3700170A1
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DE
Germany
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tubular housing
writing
unit
upper tubular
lead
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DE19873700170
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English (en)
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Kazuhiko Sekiguchi
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Zebra Co Ltd
Original Assignee
Zebra Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/02Combinations of pens and pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/14Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means
    • B43K24/146Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means with cam control

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbundschreibgerät, bei welchem ein oberes rohrförmiges Gehäuse in Bezug auf ein unteres rohrförmiges Gehäuse einfahrbar ist.
Wenn ein herkömmliches Verbundschreibgerät, das mit einer mechanischen Bleistifteinheit mit ausfahrbarer Mine und einer Kugelschreibereinheit ausgestattet ist, zum Erreichen der bequemen Mitführbarkeit verkürzt wird, dann wird die Schreibeigenschaft, verglichen mit jener eines Schreibgerätes herkömmlicher Abmessung, verschlechtert.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, wel­ che die oben beschriebenen Probleme überwindet, in einem Verbundschreibgerät die folgenden Merkmale vor­ zusehen:
  • - eine mechanische Bleistifteinheit mit ausfahrbarer Mine und eine Kugelschreibereinheit sind in ein unte­ res rohrförmiges Gehäuse eingebaut, wobei diese Ein­ heiten wechselweise sowohl in eine Schreiblage als auch in eine eingefahrene Lage mittels eines Kurvenmechanis­ mus verschieblich sind, der an den rückwärtigen Enden der beiden Einheiten angesetzt ist,
  • - wenn die mechanische Bleistifteinheit mit ausfahrbarer Mine in die Schreiblage verschoben wird, wird der mechanischen Bleistifteinheit mit ausfahrbarer Mine eine axiale Wechselbewegung mitgeteilt, und
  • - nachfolgend wird ein Abschnitt mit einem Spannfutter­ mechanismus der mechanischen Bleistifteinheit mit aus­ fahrbarer Mine in Funktion gesetzt, wobei es möglich ist, von einer in der Spitze der mechanischen Blei­ stifteinheit mit ausfahrbarer Mine ausgebildeten Mün­ dung her eine Mine nachzuführen, wobei die Verbesserung durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
  • - das obere rohrförmige Gehäuse ist verschieblich am rückwärtigen Ende des unteren rohrförmigen Gehäuses angebracht und ist in Bezug auf das untere rohrförmige Gehäuse einfahrbar,
  • - das obere rohrförmige Gehäuse ist mit einer langen und schmalen, gekerbten Nut versehen, die sich in axialer Richtung erstreckt,
  • - ein am rückwärtigen Ende des Kurvenmechanismus einge­ bauter Abtaststift ist verschieblich in der gekerbten Nut vorgesehen, und
  • - das obere rohrförmige Gehäuse wird leicht um seine Achse im weitest ausgefahrenen Zustand dieses Gehäuses verdreht, woraufhin der Abtaststift durch einen An­ schlag ergriffen wird, der im vorderen Ende der ge­ kerbten Nut ausgebildet ist.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus der Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch näher ersichtlich.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 die Ansicht eines Querschnitts durch ein Verbund­ schreibgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein solcher Zustand gezeigt ist, in welchem eine mechanische Bleistifteinheit mit ausfahrbarer Mine in jenem Betriebszustand in die Schreiblage verbracht wird, in welchem das obere rohrförmige Gehäuse am weitesten ausgefahren ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitts durch das Verbund­ schreibgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Zustand gezeigt ist, in welchem die mechanische Bleistifteinheit mit ausfahrbarer Mine in jenem Betriebszustand in die Schreiblage gebracht ist, in welchem das obere rohrförmige Gehäuse am weitesten eingefahren ist,
Fig. 3 eine Ansicht, welche jene Situation zeigt, in der der Abtaststift des oberen rohrförmigen Gehäuses in eine im wesentlichen L-förmige Krümmung ein­ greift, die einstückig mit einer langen und schmalen, gekerbten Nut ausgebildet ist,
Fig. 4a eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Verbundschreibgerätes, in welcher jener Zustand gezeigt ist, in dem sich sowohl die mechanische Bleistifteinheit mit ausfahrbarer Mine als auch die Kugelschreibereinheit in einer Neutrallage in jenem Zustand befinden, in welchem das obere rohrförmige Gehäuse am weitesten eingefahren ist,
Fig. 4b eine Perspektivansicht, welche den Zustand ent­ sprechend Fig. 2 zeigt,
Fig. 4c eine Perspektivansicht, welche jenen Zustand zeigt, in welchem eine Mine durch Hin- und Her­ bewegen des oberen rohrförmigen Gehäuses in jener Richtung nachgeführt wird, die durch einen Pfeil A bezeichnet ist, und zwar in jenem Zustand, der in Fig. 4b gezeigt ist,
Fig. 5a eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Verbundschreibgeräts, welche einen Zustand zeigt, in welchem sich sowohl die mechanische Bleistift­ einheit mit ausfahrbarer Mine als auch die Kugel­ schreibereinheit in der Neutrallage (eingezogener Lage) in jenem Zustand befinden, in welchem das obere rohrförmige Gehäuse am weitesten ausgefahren ist,
Fig. 5b eine Perspektivansicht, die einen Zustand ent­ sprechend Fig. 1 zeigt,
Fig. 5c eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Mine durch Hin- und Herbewegen des oberen rohrförmigen Gehäuses in jener Richtung nachgeführt wird, die durch einen Pfeil B bezeichnet ist, und zwar in dem in Fig. 5b gezeigten Zustand,
Fig. 6a eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Verbundschreibgerätes, die einen Zustand zeigt, in welchem die Kugelschreibereinheit in die Schreib­ lage gebracht ist, und zwar in jenem Zustand, in welchem das obere rohrförmige Gehäuse am weitesten eingefahren ist, und
Fig. 6b eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Ver­ bundschreibgerätes, welche einen Zustand zeigt, in dem die Kugelschreibereinheit in die Schreiblage gebracht ist, und zwar in jenem Betriebszustand, in welchem das obere rohrförmige Gehäuse am wei­ testen ausgefahren ist.
Ein erfindungsgemäßes Verbundschreibgerät wird nachfol­ gend eingehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Figuren stellt das Bezugszeichen 1 ein unteres rohrförmiges Gehäuse dar, in welches eine mechanische Bleistifteinheit 3 mit ausfahrbarer Mine und eine Kugel­ schreibereinheit 4 eingebaut sind. Diese Einheiten 3, 4 werden wechselweise in der Axialrichtung des unteren rohrförmigen Gehäuses verschoben und werden in die Schreiblage, Neutrallage und eingefahrene Lage mittels eines bekannten Kurvenmechanismus gebracht, der aus einer Führungshülse 5 und einem Kurvenstück 6 besteht. Die mechanische Bleistifteinheit 3 mit ausfahrbarer Mine, die sich in der Schreiblage befindet, bewegt der oben erwähnte Kurvenmechanismus in der Axialrichtung des unteren rohrförmigen Gehäuses 1 hin und her, wobei ein Abschnitt 8 mit einem Spannfuttermechanismus der me­ chanischen Bleistifteinheit 3 betätigt wird. Bei diesem Vorgang wird die Mine der mechanischen Bleistifteinheit nach außen gefördert.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein oberes rohrförmiges Gehäuse, das so zum unteren rohrförmigen Gehäuse 1 passend angeordnet ist, daß es in der Axialrichtung dieses unteren rohrförmigen Gehäuses 1 einfahrbar ist. Das obere rohrförmige Gehäuse 2 ist mit einer langen und engen gekerbten Nut 8 ausgebildet, die sich in dessen Axialrichtung erstreckt. Ein Anschlag wie etwa eine im wesentlichen L-förmige Biegung 8 a ist an dem der Spitze zugewandten Endabschnitt der gekerbten Nut ausgebildet. Ein Abtaststift 7 ist an dem äußeren Umfangsabschnitt des rückwärtigen Endes des Kurvenstücks 6 vorgesehen und greift passend in die gekerbte Nut 8 ein. Wenn eine Gleitbewegung in jener Richtung stattfindet, in welcher das obere rohrförmige Gehäuse 2 einfahrbar ist, und zwar in Bezug auf das untere rohrförmige Gehäuse 1, dann ist der Abtaststift 7 so angeordnet, daß er innerhalb der gekerbten Nut 8 verschieblich ist.
Wenn das erfindungsgemäße Schreibgerät in jenem Be­ triebszustand benutzt wird, in welchem es am weitesten ausgefahren ist, dann wird der Abtaststift veranlaßt, am unteren rohrförmigen Gehäuse 1 in jener Richtung zu gleiten, in welcher das obere rohrförmige Gehäuse 2 aus­ gefahren wird, und in dem am weitesten ausgefahrenen Zustand des oberen rohrförmigen Gehäuses 2 ist der Ab­ taststift 7 so angeordnet, daß er durch die im wesent­ lichen L-förmige Biegung 8 a gehalten wird, die am vorderen Ende der gekerbten Nut 8 ausgebildet ist, wenn man das obere Gehäuse 2 ein wenig um seine Achse verdreht. Das obere rohrförmige Gehäuse 2 verbleibt somit in dem am weitesten ausgefahrenen Zustand.
Es muß vermerkt werden, daß die Drehung des oberen rohr­ förmigen Gehäuses rund um seine Achse auf den Kurvenme­ chanismus übertragen wird, wobei sich die oben erwähnten Schleppeinheiten wechselweise in die Schreiblage, Neutral­ lage und zurückgezogene Lage bewegen.
Soweit das erfindungsgemäße Verbundschreibgerät auf die oben gezeigte Weise aufgebaut ist, wird, wenn das Schreib­ gerät nicht für eine Schreibtätigkeit benutzt wird, das obere rohrförmige Gehäuse 2 so, wie in Fig. 4a dargestellt, zur Seite der Schreibspitze hin verschoben, so daß das Schreibgerät in seiner Länge auf ein Mindestmaß verkürzt ist, und zwar im Hinblick darauf, die bequeme Mitführbar­ keit zu erhalten. Wenn das Gerät sich in Verwendung für die Schreibtätigkeit befindet, dann wird das obere rohr­ förmige Gehäuse 2 so, wie in Fig. 5a abgebildet, in dem am weitesten ausgefahrenen Zustand gehalten, und die mechanische Bleistifteinheit 3 wird in die Schreiblage gebracht (sh. Fig. 4a bis 4c), oder die Kugelschreiber­ einheit 4 wird in die Schreiblage gebracht (Fig. 6b), und zwar durch Verdrehen des oberen rohrförmigen Gehäuses 2. Wenn das Schreibgerät in einem solchen Zustand verwendet wird, dann wird der Schreibvorgang mit hoher Wirksamkeit bewirkt.
Wenn man das obere rohrförmige Gehäuse 2 dadurch hin­ und herbewegt, daß man gegen sein rückwärtiges Ende in axialer Richtung drückt, dann wird diese Hin- und Herbe­ wegung auf einen Abschnitt 8 mit einem Spannzangenmechanis­ mus übertragen, der dazu ausgebildet ist, die Mine nach­ zufördern, und zwar bei der mechanischen Bleistifteinheit 3, die mit dem Kurvenmechanismus mittels des Abtaststiftes 7 verknüpft bzw. wechselweise gesperrt ist, wobei die Mine nachgeführt wird.
Im übrigen ist die Ausbildung des Verbundschreibgeräts dieser Art bereits im einzelnen in der Beschreibung der DE-OS 28 34 341.1 offenbart, welche eine vom Anmelder der gegenwärtigen Anmeldung hinterlegte Anmeldung be­ trifft, und somit wird die Beschreibung weggelassen. Vorsorglich werden jedoch die jeweiligen Bestandteile auf die folgende Weise bezeichnet:
Es wird nun Bezug auf Fig. 1 genommen; das Bezugszeichen 8 bezeichnet den Abschnitt mit dem Spannzangenmechanismus, 10 bezeichnet eine Schubhülse, 11 stellt eine Verbindungs­ hülse dar, 12 bezeichnet eine Spiralfeder, 13 und 14 be­ zeichnen jeweils eine Stange, 15 und 16 jeweils einen Halter, 17 und 18 jeweils eine Spiralfeder, 19 und 20 jeweils einen Schieber, 21 einen Sektorenanschlag, 22 einen Befestigungsring, 23 eine Feder, 24 eine Mündungs­ öffnung, 25 eine Spitze, 26 ist die Mine und 27 stellt die Kugelschreiberspitze dar.
Das erfindungsgemäße Verbundschreibgerät umfaßt die folgen­ den Wirkungen: da das obere rohrförmige Gehäuse, wie oben beschrieben, in Bezug auf das untere rohrförmige Gehäuse axial einfahrbar ist, kann das Gerät insgesamt zugunsten der bequemeren Mitführbarkeit verkürzt werden. Wenn ferner das Schreibgerät für den Schreibvorgang be­ nutzt wird, wird ein praktischer Vorteil geschaffen, bei welchem das Gerät auf eine gewünschte Länge verlängert werden kann, die den notwendigen Schreibbedingungen ange­ paßt ist.

Claims (2)

  1. Verbundschreibgerät mit den folgenden Merkmalen:
    • - eine mechanische Bleistifteinheit mit ausfahrbarer Mine und eine Kugelschreibereinheit sind in ein unte­ res Gehäuse eingebaut, wobei die beiden Einheiten wechselweise in eine Schreiblage und eine eingefah­ rene Lage mittels eines Kurvenmechanismus verschieb­ lich sind, der passend zu den rückwärtigen Enden der beiden Einheiten ausgebildet ist,
    • - wenn die mechanische Bleistifteinheit mit der aus­ fahrbaren Mine in die Schreiblage verschoben wird, wird eine axiale Hin- und Herbewegung der mechani­ schen Schreibeinheit mit der ausfahrbaren Mine mit­ geteilt, und
    • - nachfolgend wird ein Abschnitt mit einem Spannzangen­ mechanismus der mechanischen Bleistifteinheit mit aus­ fahrbarer Mine in Funktion gebracht wobei dieser im­ stande ist, eine Mine aus einer Mündungsöffnung heraus­ zufördern, die in der Spitze der mechanischen Blei­ stifteinheit mit ausfahrbarer Mine ausgebildet ist,
  2. gekennzeichnet durch die folgenden Merk­ male:
    • - das obere rohrförmige Gehäuse (2) ist verschieblich am rückwärtigen Ende des unteren rohrförmigen Gehäuses (1) angepaßt und ist in Bezug auf das untere rohr­ förmige Gehäuse einfahrbar,
    • - das obere rohrförmige Gehäuse (2) ist mit einer langen und schmalen gekerbten Nut (8) ausgebildet, die sich in axialer Richtung erstreckt,
    • - ein Abtaststift (7), der am rückwärtigen Ende des Kurvenmechanismus eingebaut ist, ist verschieblich in der gekerbten Nut (8) vorgesehen, und
    • - das obere rohrförmige Gehäuse (2) wird in seinem am weitesten ausgefahrenen Zustand rund um seine Achse ein wenig verdreht, wobei dann der Abtaststift (7) von einer Halteeinrichtung (8 a) gefangen wird, die am vorderen Ende der gekerbten Nut (8) ausgebildet ist.
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