DE369952C - Maschine zum Pressen von Stoffen und Kleidungsstuecken - Google Patents

Maschine zum Pressen von Stoffen und Kleidungsstuecken

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DE369952C
DE369952C DEU6882D DEU0006882D DE369952C DE 369952 C DE369952 C DE 369952C DE U6882 D DEU6882 D DE U6882D DE U0006882 D DEU0006882 D DE U0006882D DE 369952 C DE369952 C DE 369952C
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DE
Germany
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steam
suction
fabric
machine
machine according
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Expired
Application number
DEU6882D
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English (en)
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US Hoffman Machinery Corp
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US Hoffman Machinery Corp
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Publication date
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Publication of DE369952C publication Critical patent/DE369952C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund .der Anmeldung in den V.St ovaAmerika vom 15. Juni 1915 beansprucht. lOaschine zum Pressen von Stoffen und Kleidungsstücken. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Pressen öder Dekatieren und Plätten von Stoffen und Kleidern, deren Zweck darin .gelegen ist, das Dekatieren und Schönen (oder Bügeln) des Stoffes durch Anwendung von Dampf und Druck und darauffolgendes Trocknen und Kühlen durchzuführen.
  • Das Neue besteht der Erfindung gemäß nun darin, daß das Fressen des Stoffes zwischen zwei Preßelementen oder Platten erfolgt, zwischen denen der Stoff gleichzeitig Dampf und Preßdruck ausgesetzt ist. Erfindungsgernäß sind an .den Freßel'ementen, z. B. den Preßplatten, vereinigte Dampfanfeuchtttnd Absauganlagen vorgesehen, mittels derer eine oder beide Seiten des Stoffes zuerst der Einwirkung des Dampfes ausgesetzt und durrch ,die hierauf mach vollzogenem Preßvorgang der Dampf und die Feuchtigkeit abgesaugt werden.
  • Durch die Einwirkung des Frischdampfes auf die unter Druck befindlichen Gewebeteile werden diese sterilisiert, geglättet und in ihrem Aussehen verbessert. Falls es sich um Kleider handelt, werden diese diurch die Maschine in dauerhafter Weise gebügelt. Diese vorteilhaften Wirkungen werden der Hauptsache nach dadurch erzielt, daß das, nach dem Preß- und Anfeuchtvorgang notwendige Trocknen und Kühlen des Stoffes durch die heißen Preßplatten und die in diesem angeordneten Sauganlagen herbeigeführt wird.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen, gemäß der Erfindung ausgebildeter Maschinen veranschajulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf ehren Teil _der neuen Kleiderpreßrnasehine, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Abb. i in größerem Maßstabe, Abb. 3 einen Teil des unteren Preßkopfes mit einem Teil der gelochten Preßplatte und einen Teil der SaugL-lnlmer, die mit der Sauganlage in '\,-erbinduiig steht.
  • Abb.4 zeigt in größerem Maßstabe und teilweiser Schnittansicht eine abgeänderte Form der Saugkammer, bei welcher derselbe Dampfstrahl durch zwei in einer Achse liegende Düsen strömt, die quer vor den in die Saugkammer führenden Saugleitungen angeordnet sind, so daß eine doppelte Saugwirkung durch einen einzigen Dampfstrahl erzielt wird.-Ahl). 5 zeigt einen Querschnitt einer Kleiflerpreßmaschine in abgeänderter Form.
  • Die in den Abb. i bis 3 dargestellte Maschine besitzt einen Preßunterteil i und einen Preßkopf 2. Der Preßkopf 2 wird von einem Druckhebel 3 getragen, der mittels eines Bolzens ,l. schwenkbar im Hauptrahmen 5 der Maschine gelagert ist. Der Bolzen :I liegt parallel zu den Längsachsen der Preßplatteil i und 2, so daß der Preßkopf 2 um eine bestimmte Entfernung vom Preßmiterteil i abgehoben werden kann. In den auf diese Weise zwischen den beiden Teilen i und 2 entstandenen Spalt kann der Stoff oder das Kleidungsstück vor Beginn des Preßvorganges eingelegt werden.
  • Der Preßunterteil i ist mit einer Heizkaminer 6 lind einer vereinigten Alifeticht-und Saugkammer 7 versehen. Der Heizkanimer 6 wird der Dampf durch ein Rohr 8 zugeführt; diese Kammer dient zur Erhitzung der Preßplatte :2. Der durch ein Rohr 21 in die Kammer 7 strömende Dampf steigt durch die durchbrochene Deckplatte 17 aufwärts und dringt in den auf der Preßplatte 2 befindlichen Stoff ein. In die Rohrleitung 21 ist ein Ventil 2:2 eingebaut, das mittels eines Handhebels.a3- geöffnet und geschlossen werden kann. Gegenüber der Mündung 2o der Rohrleitung 21 ist in der Kammer 7 eine Prallplatte :2:I angeordnet, durch die der zuströmende Dampf gleichmäßig in der Kammer 7- verteilt wird. Die obere Seite der Preßplatte 2 ist durch ein Tuch oder ein Kissen äbgedeckt, so daß der Stoff vor Beschädigung geschützt ist. Das in der Heizkammer 6 angesammelte Kondenswasser kann durch ein Rohr i9 abgelassen werden.
  • In die- Saugkammer 7 münden zwei Saugrohre 13, die rechtwinklig von einem Rohrstutzen 12 abzweigen, der all eine Saugvorrichtung angeschlossen ist. Die Saugvorrichtung besteht aus einer Sauzdüse io, die in eine Auslaßleitung i i bläst. Der Saugdüse i o. -wird -der Dampf durch ein -Rohr 9 zugeführt, in das ein selbstschließendes Ventil 1q. eingebaut ist, mittels dessen der Dampfstrom geregelt werden kann. Das \"elitil 14 ist durch eine Zugstange 16 mit einem Fußtritt 15 gekuppelt, der im Maschinenrahmen 5 drehbar gelagert ist, und von dem aus das Ventil 14 bei Bedarf geöffnet werden kann. Wenn die Saugdüse io in Tätigkeit ist, wird aus dein auf der Preßplatte i befindlichen Stoff der Dampf und die warme Feuchtigkeit abgesaugt und in die Auslaßleitung i i befördert.
  • Vorteilhafterweise ist auch der Preßkopf 2 mit einer Dampfanfeuchtanlage ausgestattet. (lie, wenn gewünscht, mit einer Sauganlage zusammenarbeiten kann, die gleichfalls in den Preßkopf 2 eingebaut ist. Zu diesem Zwecke ist der Preß,kopf 2 mit einer vereinigten Anfeucht- und Absaugkammer 2c) ausgestattet, die in gleicher Weise wie die Kammer 7 im Preßunterteil i von einer durchbrochenen Platte 36 abgedeckt ist. Des weiteren besitzt der Preßkopf z eine Heizkammer 28, der Dampf oder auch ein anderes wärmelieferndes Mittel durch ein Rohr 26 zugeführt wird, das an eine Rohrleitung 25 alleg # gchlossen ist (Abb. 2).
  • \Ton dein Rohr 26 zweigt ein Rohr 27 ab, <las unter Vermittlung eines Rohrkopfes 30 mit zwei Saugrohren 33 verbunden ist, die in die Kammer 29 münden. Von dem. Rohrkopf 30 zweigt noch ein Saugrohr 32 ab. In den diese Rohre verbindenden Rohrkopf ist in Fortsetzung - des Rohres 27 eine Saugdüse eingebaut, die in eine Auslaßleitung 3 i bläst. In die Rohrleitung 27 ist ein mit einem Handhebel 35 versehenes Ventil 34 eingebaut, mit dem der Dampfzufluß zu der Saugdüse geregelt werden kann. Die Saugdüse arbeitet in gleicher Weise wie die Saugdüse io des Preßunterteiles i.
  • Um auf der vorstehend beschriebenen Maschine Stoffe pressen zu. können, wird wie folgt vorgegangen: Der Preßkopf 2 wird angehoben und der Stoff auf dem Unterteil i flach ausgebreitet und hierauf der Kopf :2 niedergelassen. Vor oder nach dem Niederlassen oder auch vor und nach dein Niederlassen des Preß.kopfes2 kann Dampf durch den Preßkopf 2 und die Preßplatte i auf den Stoff zur Wirkung gebracht werden. Ein Anfeuchten des Stoffes durch den Preßkopf 2 ist natürlich nur bei jenen Ausführungsformen der Maschine möglich, bei denen die Kammer 29 mit einer Dampfzuleitung versehen ist. Der dem unter Druck stehenden Stoff zugeführte Dampf wirkt sterilisierend und anfeuchtend, so daß der Stoff nicht nur gepreßt, sondern auch gebügelt wird. ZVährend des Preßvorganges wird der Preßkopf des öfteren gehoben und gesenkt, um alle Teile- des Stoffes zu bearbeiten und - mit- Dampf zu durchsetzen. Der Stoff wird dadurch natürlich sehr heiß und auch etwas feucht, da sich bei Beginn der Dampfzuströmung ein Teil des Dampfes kondensieren wird.
  • Nach denn Pressen erfolgt da:s Kühlen und Trocknen des Stoffes, wodurch der Stoff oder die Kleidungsstücke erst in den für den Gebrauch geeigneten Zustand gebracht werden. Zu diesem Zwecke öffnet der die Maschine Bedienende eines oder beide der Ventile 14 und 34, wodurch die Saugdüsen io und 30 in Wirksamkeit treten. Der mit großer Geschwindigkeit aus den Düsen io und 3o ausströmende Dampf erzeugt in den Rohren 12 und 32 einen Unterdruck, so daß der Dampf aus dem. Stoffe und _ den Kammern 7 und 29 abgesaugt wird. Da vfor Einschalten der Düsen io und 30 der Preßkopf 2 etwas angehoben wird, wird durch den Saugvorgang auch ein kalter Luftstrom durch den Stoff hindurchgetrieben, welcher dem Stoff die Wärme, den Dampf und die Feuchtigkeit entzieht und in die Au slaßleitungen i i und 31 abführt. Es ist vorteilhaft, den Preßkopf 2 beim Öffnen des Ventiles 34 eine kurze Zeit mit der oberen Seite des Stoffes in Berührung zu lassen, damit der Dampf von der Oberseite des Stoffes abgesaugt wird. Auf clie beschriebene Weise wird der Stoff auf rasche und vorteilhafte Weise gleichzeitig durch mechanischen und Dampfdruck gepreßt und darauffodgend sogleich einem- Trocken-und Kühlverfahren unterworfen.
  • In Abb.4 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Saugvorrichtung veranschaulicht, die aus zwei hintereinander angeordneten Saugdüsen io und io' besteht. Bei dieser Saugvorrichtung wird der Dampf durch die erste engere Düse in in eine zweite weitere Düse io' und erst von dieser in die Auslaßleitung i i geblasen. Die hintereinander arbeitenden Düsen erzeugen einen Unterdruck in den :beiden, Rohren 13'.
  • Bei der durch Abb. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsforen der Maschine arbeitet ein Preßkopf 41 mit einem Preßttnterteil 40 zusammen, in dem eine durchbrochene Platte 43 eine Saug- und Anfeuchtkamnner 42 abschließt, der durch eine Leitung 44 der Dampf zugeführt und entzogen wird. Um, dies zu ermöglichen, ist das Dampfzuleitungsrohr 46 rechtwinklig an das Rohr 44 angesetzt und an der Verbindungsstelle die Saugdüse 45 quer zum Rohr 44 in das Rohr 46 eingesetzt. Vor und hinter der Düse45 besitzt die Rohrleitung 46 selbstschließende Ventile 47 und 49, deren Schäfte :unter der Einwirkung eines doppelt gelagerten Schwinghebels 5o stehen. Der Hebel 5o ist am einen Ende mit einerrn Fußtritt 51 und in seiner Mitte mit einem Fußtritt 52 gekuppelt. Wird der Fußtritt 51 niedergetreten, so öffnet sich das Ventil 47, so daß Dampf in die Kammer 42 einströmt, wobei das Ventil 49 geschlossen bleibt. Wird neben denn Fußtritt 51 auch der Fußtritt 52 niedergedrückt, so sind beide Ventile 47 und 49 offen, so daß die Düse 45 nun saugend wirkt und in der Kammer 42 einen Unterdruck erzeugt, wodurch das Kühlen und Trocknen des auf dem Preßuntertei142 befindlichen Stoffes, oder Kleidungsstückes bewirkt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Maschine zum Pressen von Stoffen und Kleidungsstücken zwischen zusammenarbeitenden Preßelementen, z. B. Preßplatten, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder alle Preßelemente (1, 2) mit vereinigten Dampfanfeucht- und! Absaugeanlagen (7, 29 bzw. 42) versehen sind, so daß aufeinanderfolgend der Stoff gepreßt und mit Dampf behandelt und nachfolgend von diesem befreit und getrocknet werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinigten. Anfeucht- und Absaugeanlagen; Saugdüsen (TO, 30, To', 45) besitzen, durch die der für das Absaugen des Dampfes und das Trocknen des Stoffes erforderliche Unterdruck erzeugt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfeucht-und Absaugeanlagen aesi in den Preßelementen vorgesehenen Kammern (7,:29, 42) bestehen, in die Dampfzuführungs-und Absaugeleitungen (13, 33, 44) mün= den in-ld deren dem. Stoff zugekehrte Wandungen (17, 36, 43) durchbrochen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauganlagen Saugdüsen (io, io') von verschiedenem Durchmesser besitzen, die hintereinander von demselben Dampfstrahl durchströmt werden (Abb.4).
  5. 5. Maschine nach Allspruch i- bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfuhr des Dampfes zu den Kammern (42) durch eine einzige Leitung (44) erfolgt, die gegenüber einer Saugdüse (45) zwischen zwei Ventilen (47, 49) an die Frischdampfleitung (46) angeschlossen ist (Abb. 5).
DEU6882D 1915-06-15 1920-01-23 Maschine zum Pressen von Stoffen und Kleidungsstuecken Expired DE369952C (de)

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DEU6882D Expired DE369952C (de) 1915-06-15 1920-01-23 Maschine zum Pressen von Stoffen und Kleidungsstuecken

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DE (1) DE369952C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912922C (de) * 1951-07-19 1954-06-03 Gerhard Paulsen Dipl Ing Vorrichtung zum Befeuchten des Buegelgutes in Buegelpressen
DE1088455B (de) * 1953-03-10 1960-09-08 Bischop David Freeman Co Verteilerplatte fuer den aus Abgabe-oeffnungen einer Buegelpresse austretenden Dampf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912922C (de) * 1951-07-19 1954-06-03 Gerhard Paulsen Dipl Ing Vorrichtung zum Befeuchten des Buegelgutes in Buegelpressen
DE1088455B (de) * 1953-03-10 1960-09-08 Bischop David Freeman Co Verteilerplatte fuer den aus Abgabe-oeffnungen einer Buegelpresse austretenden Dampf

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