DE369126C - Vorrichtung zur Bluttransfusion - Google Patents

Vorrichtung zur Bluttransfusion

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DE369126C
DE369126C DEF49993D DEF0049993D DE369126C DE 369126 C DE369126 C DE 369126C DE F49993 D DEF49993 D DE F49993D DE F0049993 D DEF0049993 D DE F0049993D DE 369126 C DE369126 C DE 369126C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/60Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
    • A61M1/63Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source with means for emptying the suction container, e.g. by interrupting suction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/02Blood transfusion apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/67Containers incorporating a piston-type member to create suction, e.g. syringes

Description

  • Vorrichtung zur Bluttransfusion. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung, die zur Transfusion des Blute von einer spendenden Person nach einer empfangenden Person dient. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, adaß ein Pun.penstiefel, der mit einem Saug- und Druckventil versehen ist, -derart mit zwei Dreiweghähnen verbunden ist, daß ein Durchgang von der @Saugseite des P.ümpenstiefels -einesteils nach dem Spenderohr, anderseits nacheiner Kochsalzlösung oder einer Lösung von Mattrum citrioum hergestellt ist, und daß dieser Durchgang abgeschlossen werden kann. Auf der Druckseite :des Pumpenkolbens ist eine Leitung mit einem Druckventil vorgesehen, die nach der Empfängerleitung führt. Eine anldiere Leitung, die ebenfalls von. .dem Dreitw äghahn. auf der Druckseite eingestellt wird, tführt nach ,einem Abalaß. Mittels einer solchen Vorrichtung ist es #mögllich, zunächst durch An:sajugen einer Kochsalzlösung o. ,dg4. und Wiederausstoßen der Kochsalzlösung die Spenderlleitung urnd den Puanpensttiefel sowie de Leitung nach dem Empfänger und tdie die Lösung zuführende Schlauchleitung luftleer zu machen" hierauf eine -,bestimmte Menge Kochsalz- oder eine ähnliche Lösung, .die zur Verdünnung des Blutes dient, In -den Pumpenstiefel einzusaugen, diarau@f Idas Bilut von -der spendenden Personr durch die ;S:penderleitung und über das Saugventil mach. ,denn: Pumpenkolben ianz.usaugen, hierauf idu,rdh@ Umkehren der Bewegung des Pumpenkolbens und Abstellen des Dreiweghahnes nach .der Saugseite die wäss,eri.ge Lösung von Blut ,und, :Kochsalz nach; der Empfängerleitung überzuleiten. Der Dneiwoghahni muß stets auf -die Empfängerleitung einstelllbar sein. Nur für den, =Moment des Ausstoß-ens der Reinigungsflüssigkeit oder überschüssigen Lösung darf der Hafn auf die Ableitung eingestellt werden und muß nach ,erfolgter Ausgpritzung -wieder geschlossen werden. Auch die Leitung für die empfangende Person muß m'it ICodhsailzlösungdurchgespült werden..
  • In Gebrauch genommen wurde in neuer Zeit ein eigens zurr Bluttranefusvon bestimmter Apparat. Um mit diesem bekannten Apparat arbeiten zu können, sind 4 Abis 5
    Reservespritzen, erforderlich. Nach jeden
    Vollsaugen mit Blut urud Albfuhren Ides letz-
    teren, rnuß @di;e Spritze ausgewechselt werden.
    Dieser Apparat besitzt einen komplizierten
    Metaillmiechanism,u;s mit einem metallenen
    Drei@weghahn. An letzterem 'befindet sich
    eine Vorrichtung zum Auswechseln der
    Spritzen. Der Metallmechanismus bedeutet
    für, tdie Blutüberleitung einen INarahteil.
    Darauf sich @bildende B'lubgerinsel können
    nicht ]leicht erkannt werden.
    Dieser Übelstand ist hier .bes.eitigt, da es
    dem Belieben des Operiateurs freigestellt ist,
    den Anschluß an Jie ,Kochsalzlösung herzu-
    stellen oder abzuschließen, den, Anschluß an
    "--l-ie Spenderleitung herzustellen oder a#b -zu-
    schließen, elbenso die Empfängerleifiung anzu-
    stellen oder albzuschließen und die Kochsalz-
    lösung je nach Belieben in rdie Pumpe ei.nzu-
    führen !und' durch; die Pumpe hindurchzu-
    führeny auch nach tBleliteben erwlärmte Koch-
    satzlösung o. Ügl. !durch ;die Vorrichtung hin-
    duzchz,utrei'ben.
    Die Vorrichtung isst in
    Abfh. i :in einem Längsschaitt, -in
    Abt. 2 -in einer Ansicht dargestellt.
    Der g.radhi:erte Pumpenzylinder. i, in wel-
    chem der Kolben :2 luftdicht ;auf uln@d ub ;ge-
    .führt :ist, steht in: ,sieinem seitlichen unteren
    Erde mit -der Saugleitung 3 in Verbindung,
    in welcher das Sau@gventtil 4eingeschaltet ist.
    Hinter ,dem Sajugventil ,befindet sich der Drei-
    wegliahn 5, -der .mit seinen Durchgangs-
    kanälen 5a, 5b einen Durdhgang , nach. dem
    Spendenohr 6 oder, Adern Lösungsrohr 7 er-
    mö:glicht. ,Das Spendenohr 6 endet in das
    S.pendernnunIdstück 6d. Das Lösungsrohr 7
    baucht .mit seinem Mundstück 7d in: ;eine Kodh-
    salzlös.ungoder Lösung von Natrwm citricum
    oder andere geeignete, die Gerinnung des
    Blutes vorbeugende Lösung ein.
    An den Boden d,.s Pumpeazylinders schließt
    das Dr.udkrohr 8 an. Dieses wird- vun .einem
    Dreiwgghahn 9 unterbrochen Über dien Purri-
    penzylin!der und den DreWeghalhn 9 hinweg
    liegt dlas Druckventil i o. Von dem Dreiweg-
    hahn 9 führt übler das D'rudkventil,einRohr"da@s
    Empfängerrohr ii, und vor tdem Druckven-
    til io das Ausströmrohr 12 alt. Der Dreiweg-
    bahn 9 hatdi;eDurchgangsöffnungen n 9a und
    9b. Die Kanäle 5a und- 9a der Dreiiweghähne 5
    unk1 9 sind die Diurchgangslcanälle; diejenigen
    5b und 9b, dlie mit dien Dumchgungskanälen 5a
    und 9a in Verbindung stechen, sind Ou.e.r-
    kanäile.
    Die Drei-,vegh"ahne können: auif einer Seite
    ,mit besonderen Markierungs-zeichen versehen
    sein, um ihre iStelltnig nacheinem bestimmten
    Schema zu 'kennzeichnen.
    Dlrau.s ergibt sich folgiende Wirkung:
    Der iDreiweaghahn 9 wviiod gewöhnlich so
    gestellt, daß ,der. Durchgangskanal ga vom
    Pulmpenzyl,inder bzw. Druckrohr nach dem
    Druckventil io offen und :der Querkanal 9b,
    abgeschlossen ist. - Um Idie sämtlichen Leitun-
    gen luftleer zu imachen, wird das Speniderrohr
    mit dem Mundlstiick 611 und das Lös,ungsroihr
    mit dem Mundstück 7a .in -die Kochsalzlösung
    ein gebau ht und ider Dreiwegh"ahn.' 5 so @einge-
    stellt, daß- der Dturrhlgangskrana'1 5a nach dem
    Spenderrohr 6 offen und frier Querkanal 5b
    geschlossen sinldi. Zieht man nun. .de. I<:,olibem --
    ,an, so wird ,die Lösung über 6a; 6 und Saug-
    ventil 4. nach dem: Saugrohr 3 angeslaüggt, wvo-
    bei das Druckventil; io sich selbsttätig
    schließt: Es muß -=nun auch ,das Lösungs-
    rohr 7 ilufbleer gemacht werden; und das er-
    folgt ;dadurch, -daß der iDreinv-egbahn 5 ;derart
    gestellt wird:, fdaß der Durch@gangskanal5a
    nach dem Lösungsrohr 7 und der Querkanal
    .nach dem -Satigventili 4. bew. ,Saugrohr 3 zeigt.
    Die vom, Kuliben 2. anges,atugte ;Flüssigkeit ,und
    die in den Leitungen hefindliche Luft wird
    dann durch entsprechendes iialten .des Zylin-
    ders und Eintreiber» ;des Kolbens über das
    Druckventil io und dias :Saugrohr i z auisge-
    drüc'kt. ;Sollen nun durch .geeignet erwärmte
    Lösungsflüssiigkeit (dier Zylinder und -die Lei-
    tungen. und; diie sämtlichen: Verbindungswege
    unigewärmt werden, so wrld:,diiie l,etztbesc'hrie-
    bene Steililunig des Dreiwwegh.ah nies 5 beibe-
    halten, also Leitung 7, -5a, 5b und 3 offerrge-
    halten. Der Dreiwveghahn, 9 'bleibt in. ;der
    letztheschriehenen -Stea'lung (Durchgang vom
    Druckraum. naieh denn Empfängerrohr), wenn
    die erwärmte Flüssigkeit ;durch dh,.s, Empfän-
    gerrohr förtgespritzt wierden s,o.l!1.
    Nachdem in solcher Weise idiie ganze Appa-
    ratur luftleer gemiacht und ;entsprechend. er-
    wärmt --ist, werden die Kanülen 6a, i ;a 'der
    Spenderleitung und .der Empfängerleitung
    entsprechend in die Venen ,eingebunden und
    nunmehr der Apparat zur Bluttransfusion
    benutzt. Soll nunmehr univerdünntes Blut,.
    also,ohne jieglichezusätze, ü'b,ergeleitet werid-an,
    sn°wird der Dreiwieghahn 5 -so eingestellt, idaß
    er die Verbindung,zwIschen Spendenohr,
    Diirclhgangsl,:anail- 5a unld. SaUgrahr 3 herstellt,
    während ,der Querklnal 5b !aihgeschlossen ist.
    Das Blut wird: durch idie Spendierl,eifiung beim
    Anziehen des Kolbens 2 angesaugt und beim
    Eirndrüeken des Kolbens z in: den Zylinder
    aber' den, Du;rcbgangsialya des Dreiweg
    hahnes 9 in idie Empfängerleitung i i über-
    geführt. Diese Transfusion, 'kann mehrmals
    hintereinander vorgenommen -werden.
    So@I1 das Blut durch-die Koch,sial@zlös,uing ver-
    dünnt werden, so wird zunächst der Dreweg-
    hahm 5 so eingestellt, dlaß ein Durchgang 511,
    5b von dem Lösungsrar 7 nach hem Saug
    rahm hergestellt wird. Es wird dann idie
    gewünschte 1VIenge Lösung diurch Anziehen
    .,les- Kolibens angesaugt, .dann wird. der Drei-
    @ve@hahn i 5, so gestellt, ,diaß die Verbindung
    zwischen pendenohr 6, Durehgangskianal 5a
    und =S.au:grohz@ 3hergestellt wirdr und durch
    weiteres Anziehen .des Kolibens --9 die ent-
    sprechendle Menge Blut angesawa°t. Diese mit
    Bier Lösung gemischite Blutmenge wird dann
    über dien offenen Durchgangskanal9a des
    Dreiweghahnies 9 in die Empfängerleitung i i
    übergeführt. Um: den Apparat unter Aus-
    schaltung der Kanülen: 6a :und i ia izu reinigen,
    werden idie Dreiweghäine 5 und, 9 so eirege-
    stellt, daß nur diie Verbindung 7, 5a, 5b, 4, 3,
    i und 2, 9b, 9a und i2 vorhanden ist. Beian
    Ainzichen ,des Kolibens 2 wird diann Reini-
    gungsfliissigkeit angesaugt und' diese durch
    cLie Ausströmldtung i2 anisgespritzt.
    Die ganze Einrichtung ist mit Ausnahme
    der Schläuche aus ,durchsichtigem Glas ,ge-
    bildet, .um, ,die Vorgänge biei ;der Benutzung
    der Spritze in, in allen Stru,fen der Benutzung
    teolbachten züi können.

Claims (1)

  1. PATr,NT-ANSPRUCFi:
    Vorrichtung zur Bluttransfusion, da- durch: gekennzeichnet, ,daß' an einem mit Koilben ;ausgerüsteten Pumpenzylinder (i) seitlich ,eine iS'augleitung mit ;eingefügtean Saugventil (4) und-. einem Dreiiweghah n (5) mit Durchganigsk anal- (5a) und Q:uer- hana-l.(5b) angeschiliossen ist, ;die eine Ver- bindung mit dem Spenderrohr (6) ;und .dem Lösungsrohr (7) ermöglichen, wäh- rend ein 'am Biöiden ;des P-umpenzyliinders ,angeschlossenes Drudkrohr "B) einem Dr,eiwvoghahm: (9) - unit dem Durchgangs- kanalli (9a) und; -dein; Quierkanali (gb) b.e- s,itzt und über ein Dru-ckventili (zo) mit der Empfängerleitung (ii) ibzw. mittels des Querkanals (9b) mit,einem Aüsström- rohr (i2) verbunden ist.
DEF49993D Vorrichtung zur Bluttransfusion Expired DE369126C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6059745A (en) * 1997-05-20 2000-05-09 Gelbfish; Gary A. Thrombectomy device and associated method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6059745A (en) * 1997-05-20 2000-05-09 Gelbfish; Gary A. Thrombectomy device and associated method

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