DE3690764C2 - Hochofen-Begichtungseinrichtung - Google Patents

Hochofen-Begichtungseinrichtung

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Igor Peftiev
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochofen-Begichtungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es ist eine Hochofen-Begichtungseinrichtung bekannt, die folgende Teile in Reihe angeordnet enthält:
Einen Aufnahmetrichter, dessen Auslauföffnungen durch Gasverschlüsse vom Klappentyp überdeckt sind, Möllerverteiler, Dosiertrichter sowie einen oberen und einen unteren Behälter. Der unterhalb der Dosiertrichter angeordnete obere Behälter wird während der Begichtung durch einen Kegelverschluß überdeckt und bildet mit diesem einen Gasverschluß. Zur Ausführung einer heb- und senkbaren Bewegung ist der Kegelverschluß über eine Stange mit einem Antrieb kinematisch verbunden.
Unterhalb des oberen Behälters befindet sich ein unterer Behälter, der durch einen in Form eines Hohlkegelstumpfes ausgebildeten Verschluß überdeckt ist. Dieser Verschluß dient zu einer Verteilung des Möllergutes im Hochofen in Radialrichtung. Der Verschluß des unteren Behälters hat auch einen Antrieb zur Ausführung einer heb- und senkbaren Bewegung (Urheberschein-Schrift Nr. 10 49 548, erteilt in der UdSSR und bekanntgemacht im Informationsblatt "Entdeckungen und Erfindungen", H. 39, 1983).
Bei der oben beschriebenen Begichtungseinrichtung dient der Verschluß des unteren Behälters nur als Verschluß für das Möllergut. Die Funktion des ersten Gasverschlusses übt der kegelförmige Gasverschluß des oberen Behälters aus und als der zweite Gasverschluß treten Klappen auf, die die Auslauföffnungen des Aufnahmetrichters überdecken.
Durch die Verwendung des Gasverschlusses vom Klappentyp muß die Gesamthöhe der Begichtungseinrichtung vergrößert werden. Dies läßt sich nicht immer verwirklichen, weil in diesem Fall auch andere Konstruktionselemente, z.B. die geneigte Kippbrücke, ausgetauscht werden müssen, was zu einer wesentlichen Verteuerung der Umbauarbeiten an der Begichtungseinrichtung führt.
Ferner ist eine Hochofen-Begichtungsanlage bekannt (DE-PS 8 37 544), die ebenfalls einen oberen Behälter C in der genannten Druckschrift sowie einen unteren Behälter B und diesen Behältern zugeordnete heb- und senkbare Verschlüsse 3 bzw. 9 mit kegelförmigen Seitenflächen aufweist. Dort ist jedoch der den unteren Behälter B abschließende Verschluß 9 nicht als Hohl-Kegelstumpf ausgebildet, sondern als Kegel, dem ein weiteres Teil, nämlich ein fest am oberen Teil des Ofens angebrachter mantelförmiger Gutverteiler 14 zugeordnet ist, das seinerseits eine durch ein Verschlußorgan 25 verschließbare Mittenöffnung aufweist. Durch diese konstruktive Ausbildung der Verteileinrichtung, mit deren Hilfe das Möllergut wahlweise in den mittleren Abschnitt oder mehr in den Randbereich des Hochofen-Innenraums eingebracht werden kann, bereitet insofern gewisse Schwierigkeiten, als bei der Stellung, in der sowohl der Verschluß 9 des unteren Behälters B als auch der Verschluß des feststehenden, mantelförmigen Gutverteilers 14 angehoben sind, das Möllergut in der Praxis nicht vollständig in die Öffnung des Gutverteilers 14 hineinfällt, sondern teilweise auch auf dessen konischen Mantel 17. Auf diese Weise kann das Verhältnis der gewollt in die Ofenmitte einzutragenden Möllergasse zu der gewollt in den Randbereich des Ofens einzutragenden Möllermasse nicht so exakt bestimmt werden, wie dies wünschenswert und beim Anmeldungsgegenstand möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochofen-Begichtungsanlage zu schaffen, in der der Verschluß des unteren Behälters eine solche konstruktive Ausführung hat, die es gestattet, diesen Verschluß neben seiner Funktion als Verteiler eines Teiles des Kokses in der Mitte des Ofens als Gasverschluß einzusetzen, wodurch die Gesamthöhe der Begichtungseinrichtung unverändert beibehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Hochofen-Begichtungsanlage der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Verteilungsorgan wird zweckmäßigerweise zur Ausführung der heb- und senkbaren Bewegung mit einem Eigenantrieb kinematisch verbunden.
Der Eigenantrieb gestattet es, einen dichten Anschluß des Verteilungsorganes an den Hohlkegelstumpf zuverlässiger zu verwirklichen, sowie das Verteilungsorgan unabhängig von den Stellungen des oberen und des unteren Verschlusses zu heben oder zu senken.
Mit der erfindungsgemäß ausgeführten Hochofen-Begichtungsanlage kann die Menge des in die Mitte und in den peripheren Bereich des Ofens einzubringenden Kokses exakt geregelt werden. Das gesamte Möllergut kann auch nur in den peripheren Bereich eingebracht und anschließend in Radialrichtung umgeschüttet werden. Eine solche Ausführung des Verschlusses gestattet es außerdem, diesen nicht nur als Verschluß für das Möllergut, sondern auch als Gasverschluß der Begichtungseinrichtung einzusetzen, so daß die Gesamthöhe einer umzubauenden Hochofen-Begichtungseinrichtung unverändert beibehalten werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Begichtungseinrichtung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen unteren Behälter mit einem Verschluß gemäß der Erfindung in einer Stellung, in der das gesamte Möllergut in den peripheren Bereich des Ofens eingebracht wird, d.h. bei der gesenkten Stellung des Verteilungsorgans;
Fig. 3 dasselbe, bei der gehobenen Stellung des Verteilungsorgans, d.h. in der Stellung, in der das Aufgeben eines Teiles des Kokses in die Mitte des Ofens vorgenommen wird.
Die Begichtungseinrichtung enthält ein Kippgefäß 1 (Fig. 1) zur Förderung des Möllergutes aus einer nicht dargestellten Kippaufzugsgrube in einen Aufnahmetrichter 2. Der Aufnahmetrichter 2 hat zwei Auslauföffnungen 3, unter welchen sich ein oberer Behälter 4 befindet. Zum hermetischen Abschließen des oberen Behälters 4 ist eine Packungsstopfbuchse 5 vorgesehen. Der obere Behälter 4 ist durch einen beliebigen, für diesen Zweck geeigneten Antrieb drehbar angeordnet. Der obere Behälter 4 ist in seinem unteren Teil durch einen Verschluß 6 mit einer kegelförmigen Seitenfläche überdeckt, der in Vertikalrichtung hin- und hergehende Bewegungen ausführen kann. Zu diesem Zweck ist er über eine Stange 7 mit einem in der Figur nicht dargestellten Antrieb kinematisch verbunden.
Der untere Behälter 8 wird durch einen in Form eines Hohlkegelstumpfes ausgebildeten Verschluß 9 und durch ein sich diesem anschließendes Verteilungsorgan 10 überdeckt, das einen in der Figur nicht dargestellten Eigenantrieb hat, welcher mit dem Verteilungsorgan 10 über eine Stange 11 kinematisch verbunden ist. Das Verteilungsorgan 10 hat die Form eines Kegels und ist im Zwischenraum zwischen dem Verschluß 6 des oberen Behälters 4 und dem Verschluß 9 des unteren Behälters 8 angeordnet. Die Grundfläche des Verteilungsorgans 10 ist in ihrer Größe nicht kleiner als die Fläche der oberen Öffnung des Kegelstumpfes des Verschlusses 9. Die Verbindung des unteren Verschlusses 9 mit einem in der Figur nicht dargestellten Antrieb wird über eine Stange 12 verwirklicht, die über eine Buchse 13 und Eckplatten 14 mit dem Verschluß 9 starr verbunden ist. In der unteren Stellung setzt sich das Verteilungsorgan 10 mit dem Verschluß 9 dicht in Verbindung und bildet mit diesem einen unteren Gasverschluß.
Die Hochofen-Begichtungseinrichtung wird wie folgt betrieben:
Das Möllergut rieselt aus dem Kippgefäß 1 in den Aufnahmetrichter 2 herunter und gelangt durch die Auslauföffnungen 3 dieses Trichters 2 in den sich drehenden oberen Behälter 4. Dann wird der obere Behälter 4 zusammen mit dem ihn überdeckenden Verschluß 6 und dem darin befindlichen Möllergut um einen vorgegebenen Drehwinkel ("in die vorgegebene Position") gedreht. Das hermetische Abschließen des oberen Behälters 4 während der Drehung erfolgt mittels der Packungsstopfbuchse 5 aus einem graphitisierten Asbest. Danach werden in der Figur nicht dargestellte Luftventile geöffnet, der Druck zwischen den Verschlüssen 6 und 9 des oberen Behälters 4 und des unteren Behälters 8 wird mit dem Luftdruck ausgeglichen. Der Verschluß 6 geht nieder, und das Möllergut rieselt in den Zwischenraum zwischen dem Verschluß 9 und dem unteren Behälter 8 herunter. Der Verschluß 6 schließt sich und der Arbeitsgang wird so lange wiederholt, bis sich auf dem Verschluß 9 der gesamte Satz (üblicherweise das Möllergut aus vier Kippgefäßen) angesammelt hat. Nachdem sich auf dem Verschluß 9 ein voller Satz angesammelt hat, werden die Luftventile geschlossen und in der Figur nicht dargestellte Füllventile geöffnet, wobei der Gasdruck zwischen den Verschlüssen 6 und 9 dem Gasdruck in der Gicht gleich wird. Anschließend wird der Verschluß 9 gesenkt und das Möllergut rieselt in den Ofen. Es sind dabei zwei Schüttungsarten möglich.
In Fig. 2 ist die Stellung gezeigt, in der der Verschluß 9 niedergeht und zusammen mit diesem das Verteilungsorgan 10 gesenkt ist. In diesem Fall gelangt das gesamte Möllergut in den peripheren Bereich des Ofens und wird dann an der Oberfläche der Möllersäule entlang in die Zwischen- und die Mittenzone umgeschüttet. Während des genannten Umschüttens wirken dieselben Gesetzmäßigkeiten der Segregation des Möllergutes, wie beim Aufgeben des Möllergutes mit Hilfe von bekannten Begichtungseinrichtungen, die mit Verschlüssen mit kegelförmigen Seitenflächen ausgerüstet sind.
Fig. 3 zeigt eine andere Einbringungsart für das Möllergut beim Aufgeben desselben auf den Ofen. In diesem Fall wird das Verteilungsorgan 10 nach dem Ansammeln des vollen Satzes auf dem unteren Verschluß, wobei das letzte Kippgefäß unbedingt mit Koks beladen sein soll, hochgehoben, so daß ein Teil des Kokses durch die Öffnung des Hohlkegelstumpfes des Verschlusses 9 unmittelbar in die Mitte des Ofens herunterrieselt. Die Menge an dem in die Mitte des Ofens zu schüttenden Koks ist vom Volumen des Koksbestandteiles des Satzes abhängig und kann zwischen den Zonen in einem beliebigen Verhältnis geregelt werden.
Nach dem Einschütten eines Teiles des Kokses durch die Öffnung des Hohlkegelstumpfes des Verschlusses 9 in die Mitte des Ofens geht der Verschluß nieder und das Möllergut des Restteils des Satzes rieselt in der peripheren Bereich des Ofens herunter. Bei dieser Einbringungsart gelangt der Erzanteil des Satzes nicht in die Mitte des Ofens; deshalb kann hier der Gasstrom in optimal möglichen Grenzen aufrechterhalten werden.
Bei der genannten Einbringungsart (Fig. 3) kann in die Mitte des Ofens auch der Erzanteil des Satzes eingebracht werden. In diesem Fall werden jedoch anstelle von direkten Aufgaben von Sätzen (AAKK↓, worin A das Agglomerat, K den Koks, ↓- eine Senkung des unteren Verschlusses 9 bedeuten) die Sätze in umgekehrter Reihenfolge (KKAA↓) eingebracht.
Die Hochofen-Begichtungseinrichtung in der erfindungsgemäßen konstruktiven Ausführung gestattet es folglich, die Erzlast über den Ofenradius in einem beliebigen Verhältnis eindeutig zu ändern.
Durch die eindeutige Steuerung des Gasstromes über den Radius und den Kreisumfang des Hochofens kann der Koksverbrauch um 10 bis 15 kg/t Roheisen reduziert und gleichzeitig die Leistung des Ofens um 1,5% bis 2,5% erhöht werden.
Die vorliegende Erfindung wird besonders zweckmäßig beim Umbau von Begichtungseinrichtungen angewendet, die mit kegelförmigen Gasverschlüssen ausgerüstet sind.

Claims (2)

1. Hochofen-Begichtungseinrichtung, bei der die Auslauföffnungen eines oberen Behälters (4) und eines unteren Behälters (8) durch heb- und senkbare Verschlüsse (6, 9) mit kegelförmigen Seitenflächen überdeckt sind, wobei der den unteren Behälter (8) überdeckende Verschluß (9) in Form eines Hohlkegelstumpfes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteilungsorgan (10) vorgesehen ist, das im Zwischenraum zwischen den Verschlüssen des oberen Behälters (4) und des unteren Behälters (8) heb- und senkbar angeordnet und in Form eines Kegels ausgebildet ist, der mit seiner Grundfläche dem Verschluß (9) des unteren Behälters (8) zugewandt ist, wobei die genannte Grundfläche in ihrer Größe nicht kleiner ist als die kleinere Grundfläche des Hohlkegelstumpfes dieses Verschlusses (9).
2. Begichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsorgan (10) zur Ausführung der heb- und senkbaren Bewegung mit einem Eigenantrieb kinematisch verbunden ist.
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