AT392980B - Hochofen-begichtungseinrichtung - Google Patents
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Description
AT 392 980 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Hüttenwesen und betrifft eine Hochofen-Begichtungseinrichtung.
Die bekannte Hochofen-Begichtungseinrichtung enthält in Reihe angeordnet einen Aufnahmetrichter mit Gasverschlüssen vom Klappentyp, Möllerteiler und Dosiertlichter. Die unterhalb des Dosiertrichters angeordnete S Oberpfanne wird während der Begichtung durch einen Kegelverschluß überdeckt und bildet mit diesem einen unteren Gasverschluß. Zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung ist der Kegelverschluß über eine Stange mit einem Antrieb kinematisch verbunden.
Unterhalb der Oberpfanne befindet sich eine Unterpfanne, die durch einen Verschluß in Form eines Hohlkegelstumpfes überdeckt ist, der zu einer Verteilung des Möllergutes im Hochofen in Radialrichtung 10 bestimmt ist Der Verschluß der Unterpfanne hat auch einen Antrieb für eine hin- und hergehende Bewegung.
An der oberen (kleineren) Grundfläche des Kegelstumpfes ist ein Trichter befestigt dessen sich veijüngender Teil zu dem Hohlraum des Kegelstumpfes hin gerichtet ist Dieser Trichter dient zum Lenken des Möllergutes in die Mitte der Gichtbühne des Hochofens (Urheberscheinsschrift Nr. 1049548, erteilt in der UdSSR und bekanntgemacht im Informationsblatt "Entdeckungen und Erfindungen", H. 39,1983). 15 Bei der oben beschriebenen Ausführungsform des Verschlusses der Unterpfanne rieselt ein Teil des oberhalb des Trichters befindlichen Möllergutes über diesen in die Mitte des Hochofens hinunter. Dabei gelangen in die Mitte des Hochofens sowohl größere, als auch kleinere Stücke des aus Koks und Eizanteil (Agglomerat, Pellets, Eisen- und Manganerz usw.) bestehenden Möllers. Durch den in die Mitte des Hochofens gelangenden Kleinkoks und Erzanteil werden die Dränbedingungen am Gestell verschlechtert und wird ein Durchbrennen der Windformen 20 verursacht. Dabei wird die Leistung des Hochofens vermindert, während der Verbrauch an solchem teueren Engpaßmaterial wie Koks vergrößert wird. Außerdem wird die Qualität des zu erschmelzenden Roheisens verschlechtert (der Schwefelgehalt nimmt zu, während sich der Silizium- und Mangangehalt in einem breiten Bereich bewegt).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochofen-Begichtungseinrichtung zu schaffen, 25 in der der Verschluß der Unterpfanne eine solche konstruktive Ausführung hat, dank der in die Mitte des Hochofens nur Großkoks (Stücke von über 60 mm) aufgegeben werden kann und ein Gelangen von Kleinkoks (Stücke von unter 25 mm) und Erzanteil des Möllergutes ausgeschlossen wird, wodurch die Leistung des Hochofens erhöht und die Qualität des zu erschmelzenden Roheisens verbessert sowie der Koksverbrauch vermindert werden. 30 Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Hochofen-Begichtungseinrichtung gelöst, in der die Auslauföffnungen der in Reihe in Bewegungsrichtung des Möllers angeordneten Pfannen durch hin- und herbewegbare Verschlüsse mit kegelförmigen Seitenflächen überdeckt sind, wobei der die Unterpfanne überdeckende Verschluß in Form eines Hohlkegelstumpfes ausgebildet ist, in dessen Oberteil ein mit seinem sich verjüngenden Teil in den Hohlraum des Kegelstumpfes hinein gerichteter Trichter befestigt ist, und in der 35 erfindungsgemäß in der Wand des Trichters über dessen gesamte Fläche profilierte Löcher vorgesehen sind, und von unten dem Trichter sich mit seiner kleineren Grundfläche ein in Form eines Hohlkegelstumpfes ausgebildeter Schirm anschließt.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Hochofen-Begichtungseinrichtung gestattet es, bei einer verhältnismäßig einfachen konstruktiven Lösung einen stabilen Gasstrom und einen gleichmäßigen Ofengang zu erzielen. Dabei 40 wird die mittlere Ofenzone mit einer ausreichenden Wärmemenge für den Ablauf der hier stattfindenden physikalisch-chemischen Vorgänge versorgt
Nachstehend wird die Beschreibung eines bevorzugten konkreten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt Es zeigen:
Fig. 1 - in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Hochofen-Begichtungseinrichtung; 45 Fig. 2 · einen Verschluß der Unterpfanne, Ansicht in Pfeilrichtung (A) der Fig. 1;
Die Begichtungseinrichtung eines Hochofens enthält ein Kippgefaß (1) zur Förderung des Möllergutes aus einer Kippaufzugsgrube (in Fig. nicht wiedergegeben) in einen Aufiiahmetrichter (2). Der Aufnahmetrichter (2) hat unten zwei Auslauföffnungen, die durch als oberer Gasverschluß dienende Klappen (3) überdeckt sind. Unterhalb der Klappen (3) befindet sich ein Trichter (4), zu dessen hermetischem Abschließen zwei 50 Packungsstopfbuchsen (5) vorgesehen sind. Der Trichter (4) ist durch einen beliebigen entsprechenden Antrieb drehbar angeordnet.
Der Trichter (4) ist in seinem unteren Teil durch einen Verschluß (6) überdeckt, der eine kegelförmige Seitenfläche aufweist und hin- und hergehende Bewegungen ausführen kann; zu diesem Zweck ist er über eine Stange (7) mit einem Antrieb (in Fig. nicht wiedergegeben) kinematisch veibunden. 55 Die Unterpfanne (8) wird durch einen in Form eines Hohlkegelstumpfes ausgebildeten Verschluß (9) überdeckt, in dessen oberen Teil ein Trichter (10) befestigt ist Mit seinem sich verjüngenden Teil ist der Trichter (10) in den Hohlraum des Kegelstumpfes hinein gerichtet. In der Wand des Trichters (10) sind über dessen gesamte Fläche profilierte Löcher vorgesehen, und von unten schließt sich dem Trichter (10) mit seiner kleineren Grundfläche ein als ein Hohlkegelstumpf ausgefühlter Schirm (11) an. 60 Der Verschluß (9) ist in senkrechter Richtung hin- und herbewegbar angeordnet; zu diesem Zweck steht er mit einer Stange (12) in Verbindung, die mit einem Antrieb (in Fig. nicht wiedergegeben) kinematisch verbunden ist. Die Verbindung des Verschlusses (9) mit der Stange (12) wird über eine Buchse (13) -2-
AT 392 980 B verwirklicht, die mit dem Verschluß (9) über Eckplatten (14) starr verbunden ist. Der Trichter (10) besteht aus vier Sektoren (10a) (Fig. 2), die zwischen den Eckplatten (14) liegen und mit diesen starr verbunden sind. In den Wänden der Sektoren (10a) des Trichters (10) sind über dessen gesamte Fläche Löcher (15) vorgesehen, durch welche die Feinfraktionen des Möllers herausfallen können. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind diese Löcher ringförmig ausgebildet und weisen unterschiedliche Breite auf. Diese Löcher können auch eine andere Form mit einer anderen Ausrichtung haben, sie müssen eine Abtrennung größerer Stücke des Möllers von den kleineren Stücken ermöglichen.
Der Schirm (11) dient zum Leiten der durch den Trichter (10) gesiebten Feinfraktionen von Koks und Erzanteil des Möllers in die Zwischenzonen der Gichtbühne (16).
Die Hochofen-Begichtungseinrichtung wird wie folgt betrieben:
Das Möllergut rieselt abwechselnd aus dem linken und dem rechen Kippgefaß (1) in den Aufnahmetrichter (2) herunter. Die Gasklappen (3) (die linke und die rechte) öffnen sich vor dem Kippen des Kippgefäßes (1) an den schräg auseinander verlaufenden, dieses Kippen bewirkenden Teilen (17) einer geneigten Brücke (18). Deshalb gelangt das Möllergut aus dem Kippgefäß (1) durch den Aufnahmetrichter (2) unmittelbar in den Trichter (4) und wird zusammen mit diesem in die nächstfolgende Position, d. h. um den Drehwinkel des Programms eines Möllerverteilers gedreht. Die Gasklappen (3) schließen sich danach, und der freie Raum des Trichters (4) wird mit Gas gefüllt, dessen Druck dem Gasdruck auf der Gichtbühne (16) gleich ist. Das hermetische Abschließen des drehbaren Trichters wird dabei mit Hilfe von zwei Packungsstopfbuchsen (5) verwirklicht.
Nach der Drehung des Trichters (4) in die nächstfolgende Position öffnet sich der Verschluß (6) mittels der Stange (7), und das Möllergut rieselt in eine Pfanne (8) herunter, wo sich ein voller Satz ansammelt. Üblicherweise wird das Möllergut aus 4 Kippgefäßen, z. B. aus AAKK 4 , KAAK 4 , AKAK 4, usw. zusammengestellt; es bedeuten: A - Agglomerat, K - Koks,4- Abwärtsbewegung des unteren Verschlusses (9)). Das zwischen der Pfanne (8) und dem Verschluß (9) eingeschlossene Volumen des Gutes kann dem Volumen des in einem Satz enthaltenen Möllergutes gleich sein; in diesem Fall wird das Möllergut bei dessen Aufgeben in den Hochofen beim Öffnen des Verschlusses (9) zwischen der Pfanne (8) und dem Verschluß (9) in den peripheren Bereich der Gichtbühne (16), wie das in Fig. 1 (links) wiedergegeben ist, eingebracht. Eine Verteilung des Kokses und des Erzanteils (eines Satzes) über die Gichtbühne in Radialrichtung erfolgt in diesem Fall aufkosten deren Segregation während des Umschüttens über die Oberfläche der Schüttung auf der Gichtbühne (16). Solch eine Begichtung des Ofens kann verwendet werden, wenn der zentrale Gasstrom den optimal möglichen Wert überschreitet
Wenn der Gasstrom in der Mittelzone unter dran optimal möglichen Wert liegt, wird unmittelbar in die Mitte des Ofens eine Teilmenge von Koks aus dem darauffolgenden Satz aufgegeben. Zu diesem Zweck wird das Volumen des Satzes vergrößert, sodaß es das zwischen der Pfanne (8) und dem Verschluß (9) eingeschlossene Volumen überschreitet. Als letzter von den Satzbestandteilen wird Koks aufgegeben, wobei ein Teil des Kokses über die Wände des Trichters (10) in die Mitte des Ofens vor der Abwärtsbewegung des Verschlusses (9) herunterrieselt.
Beim Herunterrieseln des Kokses in das Kippgefaß und beim darauffolgenden Umschütten auf die Verschlüsse (6) und (8) wird er teilweise zerkleinert. Außerdem wird nicht der gesamte Kleinkoks am Sieb vor einem Waagetrichter für Koks (in Fig. nicht wiedergegeben) äbgesiebt. Neben dem Kleinkoks können im vom oberen Verschluß herunterrieselnden letzten Satz des Möllergutes auch kleinere Erzteilchen (Agglomerat, Pellets, Mangan- und Eisenerze, Kalkstein, Kippgefäßrückstände, Trichterrückstände usw.) vorhanden sein. Sämtliche feinen Teilchen rieseln bei der Bewegung des Möllergutes an den Wänden des Trichters (10) entlang durch profilierte Löcher (15) herunter und gelangen über den Schirm (11) in die Zwischenzone. In die Mitte des Ofens wird nur Großkoks eingebracht. Bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung des Verschlusses (9) gelangt das Möllergut in den peripheren Bereich der Gichtbühne (16) und wird üblicherweise in Radialrichtung verteilt; in die Mitte des Ofens wird jedoch aus diesem Satz kein Möllergut gelangen, weil sich dort bereits der vorherig durch die Mittenöffnung des Verschlusses (9) aufgegebene Koks befindet
Auf diese Weise wird in der Mitte des Ofens ein stabiler Gasstrom hergestellt, der eine ausreichende Wärmemenge für die hier stattfindenden physikalisch-chemischen Vorgänge liefert. Außerdem werden die größeren Koksstücke über die Mitte des Ofens das Gestell erreichen und gute Dränbedingungen für flüssige Schmelzprodukte schaffen. Neben der entsprechenden Basizität der Schlacke wird dadurch das Erschmelzen von Qualitätsroheisen erzielt und eine hohe Beständigkeit der Windformen gewährleistet
Die kleineren Koksstücke gelangen in die Zwischenzone, wo sich vorwiegend der Erzbestandteil des Möllergutes befindet Die größte Menge an Feinfiaktionen gelangt in den Hochofen mit dem Erzbestandteil. Aus diesem Grunde wird die körnige Schicht aus Kleinkoks und Erzbestandteil eine höhere Porösität und folglich eine bessere Gasdurchlässigkeit auf weisen.
Die erforderliche Koksmenge kann in die Mitte des Ofens auch bei einem konstanten Volumen der Sätze aufgegeben werden. Zu diesem Zweck müssen für den Begichtungszyklus Sätze aus Kippgefäßen verschiedener Anzahl genommen werden, z. B. AAAKK4, AAK4, AAKKKi. Der Koks aus dem fünften Kippgefäß wird bei der dritten Beschickung völlig in den mittleren Bereich der Gichtbühne (16) überschüttet, weil das Volumen -3-
Claims (2)
- AT 392 980 B dieses Salzes das zwischen der Pfanne (8) und dem Verschluß (9) eingeschlossene Volumen immer überschreiten wird. Somit gestattet die Begichtungseinrichtung in der erfindungsgemäßen konstruktiven Ausführung es, die Gasströme in Radialrichtung der Gichtbühne nicht nur eindeutig zu ändern, sondern auch den Koks nach der Korngröße zwischen mit Mittenteil und der Zwischenzone des Ofens umzuverteilen, wodurch die Gasdurchlässigkeit der Möllersäule und Dränbedingungen für die flüssigen Schmelzprodukte auf dem Gestell verbessert werden. Infolgedessen kann der Koksverbrauch bedeutend vermindert und die Roheisenerzeugung wesentlich vergrößert werden. Am zweckmäßigsten wird die vorliegende Erfindung in Hochofen-Begichtungseinrichtungen, die mit kegelförmigen Gasverschlüssen ausgerüstet sind, verwendet PATENTANSPRUCH Hochofen-Begichtungseinrichtung, in der die Auslauföffnungen der in Reihe in Bewegungsrichtung des Möllers angeordneten Pfannen durch hin- und heibewegbare Verschlüsse mit kegelförmigen Seitenflächen überdeckt sind, wobei der die Unterpfanne überdeckende Verschluß in Form eines Hohlkegelstumpfes ausgebildet ist, in dessen Oberteil ein mit seinem sich verjüngenden Teil in den Hohlraum des Kegelstumpfes hinein gerichteter Trichter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Trichters (10) über dessen gesamte Fläche profilierte Löcher (15) vorgesehen sind, und von unten dem Trichter (10) sich mit seiner kleineren Grundfläche ein in Form eines Hohlkegelstumpfes ausgebildeter Schirm (11) anschließt. Hiezu
- 2 Blatt Zeichnungen -4-
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