DE3688784T2 - Rauchpfeifen. - Google Patents

Rauchpfeifen.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von oder in Zusammenhang mit Rauchpfeifen. Insbesondere betrifft sie eine Einwegpfeife zur Verwendung mit einem vorgeformten Stab oder Pfropfen aus Rauchmaterial, wobei der Stab selbst von Natur aus nicht rauchbar ist.
  • Eine "Pfeife" im Sinne der Erfindung ist ein Halter oder Behälter für Rauchmaterial, der das Rauchmaterial während des Rauchvorganges aufnimmt bzw. enthält, jedoch während des Rauchens nicht selbst vollständig aufgebraucht wird.
  • Das Rauchmaterial, das bei der Erfindung Verwendung findet, schließt Tabak, wiederaufbereiteten Tabak, Nichtzellulosematerial oder eine beliebige Kombination hieraus ein; ein vorgeformter Stab, der aus solchem Material besteht, wird so hergestellt, daß er an sich von Natur aus nicht rauchbar ist, bis er in die Pfeife eingesetzt wird.
  • GB 21 16 827 beschreibt eine Rauchpfeife zur Verwendung mit einem vorgeformten Stab aus Rauchmaterial, die einen zylindrischen Teil aufweist, der den Stab aufnehmen und sich im wesentlichen über die Länge des Stabes erstrecken kann, wenn der Stab in die Pfeife eingesetzt wird; dieser zylindrische Teil ist mit einer nicht brennbaren zylindrischen Komponente versehen, die sich über die Länge des Stabes erstrecken kann und die mit einer Belüftungsvorrichtung versehen ist.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist der Stab selbst von Natur aus nicht rauchbar, und die Belüftungsvorrichtung ist in der Lage, eine statische Verbrennung des Stabes aufrecht zu erhalten, wenn der Stab angezündet wird, und ist durch die Kombination von Löchern in der nicht brennbaren zylindrischen Komponente mit einem inneren rohrförmigen Bauteil versehen, das luftdurchlässig und brennbar ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Stab selbst von Natur aus nicht rauchbar, und die Belüftungsvorrichtung ist in der Lage, eine statische Verbrennung des angezündeten Stabes aufgrund der nicht brennbaren Komponente aufrecht zu erhalten, die ein dünnwandiges, festes Keramikrohr aufweist, wobei die Eigenpermeabilität des Rohres im Bereich von 5 -200 Coresta-Einheiten ist.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist der Stab selbst von Natur aus nicht rauchbar, und die Ventilationsvorrichtung ist in der Lage, eine statische Verbrennung des angezündeten Stabes aufrecht zu erhalten; die Ventilationsvorrichtung ist dabei mit mindestens einem Kanal zwischen der Pfeife und dem Stab versehen, wenn der Stab innerhalb der Pfeife angeordnet ist, und der mindestens eine Kanal erstreckt sich von dem angezündeten Ende zum Mundende der Pfeife.
  • Die Pfeife nach vorliegender Erfindung ermöglicht die Verbrennung und das Rauchen von vorgeformten Stäben oder Pfropfen aus Tabak oder anderem Rauchmaterial, die selbst von Natur aus nicht rauchbar sind, und kombiniert die Einfachheit der Anwendung und die Sauberkeit mit einer reduzierten Seitenstrom-Raucherzeugung, niedrigen Feuerzündneigung, Zurückhaltung der Asche in der Pfeife und reduziertem Gewicht an Tabak oder anderem Rauchmaterial.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht einer Pfeife nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Explosionsansicht der Pfeife nach Fig. 1 zusammen mit einem vorgeformten Tabakstab, und
  • Fig. 3 und 4 jeweils eine perspektivische Schrägansicht einer zweiten und einer dritten Ausführungsform einer Pfeife nach der Erfindung darstellen.
  • Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Rauchpfeife 10 für einen vorgeformten Pfropfen oder Stab aus Tabak 30; die Pfeife besitzt eine lineare zylindrische Gestalt, die den Stab 30 umschließen kann, und besteht aus einem Laminat 9, das Schichten 12, 14 und 16 aufweist. Die Schicht 12, die die innerste Schicht des Laminats 9 ist, ist ein Blatt aus permeablem Papier mit einer Permeabilität im Bereich von 5 -200 Coresta-Einheiten. Das Papier der Schicht 12 hat eine gesteuerte Luftpermeabilität und Brenngeschwindigkeit.
  • Eine Coresta-Einheit wird als eine Flußgeschwindigkeit pro Milliliter Luft pro Minute pro Quadratzentimeter Querschnittsfläche des Stromes pro Kilopascal Druck definiert.
  • Die Schicht 14, die die mittlere Schicht des Laminats 9 darstellt, ist ein Papierblatt mit einer Substanz von 40 -200 g m&supmin;², die Ton oder anderen anorganischen Füllstoff enthält, der mit einem feuerfesten Mittel, z. B. Natriumsilikat (Wasserglas) und/oder Di-Natriumorthophosphat behandelt ist. Die Schicht 14 ist mechanisch mit etwa fünfzig Löchern 18 perforiert, deren jedes eine Querschnittsfläche von etwa 15 mm² besitzt und die regelmäßig um den Umfang der Pfeife beabstandet sind.
  • Die Schicht 16, die die äußerste Schicht des Laminats 9 ist, ist ein Umhüller für kosmetische Zwecke und weist eine geprägte Aluminiumfolie auf, die ebenfalls mit Löchern 19 versehen ist; die Löcher 19 entsprechen in ihrer Position den Löchern 18 in der Schicht 14, so daß Ventilationsluft durch die Löcher 19, 18 und dann durch das permeable Papier 12 in das Innere der Pfeife strömen kann. Die Schicht 16 kann weggelassen werden, ohne daß die Funktion der Pfeife beeinträchtigt wird.
  • Der Stab 30 hat einen vorgeformten Aufbau, z. B. aus Rauchtabak geformt, extrudiert, gepreßt oder mit einem Kleber pelletiert, oder kann in eine offene oder stark luftdurchlässige Zellulosebahn, z. B. ein Teebeutel-Gewebe, gewickelt sein und ist dadurch gekennzeichnet, daß er vom Benutzer von Natur aus nicht rauchbar ist, bis er in die Pfeife 10 eingesetzt worden ist. Ist der Stab 30 in die Pfeife 10 eingesetzt, wird er von dem permeablem Papier 12 umgeben und kann, wenn er angezündet wird, vom Benutzer geraucht werden. Für ein effizientes und sicheres Rauchen werden die Dimensionen des Stabes 30 so gewählt, daß ein enger Paßsitz in der Pfeife 10 erzielt wird.
  • Das Teebeutel-Gewebe ist eine grobe, gewobene Zellulosebahn, die aus einem Schema von dünnen Bereichen besteht, die hier als "Öffnungen" bezeichnet werden. Ein Teebeutel-Gewebe kann etwa 25 "Öffnungen" in einer rechteckförmigen oder halbmondförmigen Fläche pro Quadratzentimeter haben, und jede "Öffnung" hat die Abmessungen von etwa 1 mm · 1 mm. Die typische Dicke einer "Öffnung" des Teebeutel-Gewebes beträgt eine Faser, die Bereiche der Bahn, die die Begrenzungen der "Öffnungen" definieren, haben die Dicke mehrerer Fasern. Das Teebeutel-Gewebe kann mit Hilfe von Streifen oder Fäden aus Verstärkungsmaterialien, z. B. Baumwolle, Kunststoff oder undurchlässigem Papier, verstärkt werden.
  • Wahlweise ist ein Rauchfilterpfropfen 20 einstückig mit der Pfeife 10 am mundseitigen Ende der Pfeife vorgesehen und wird in ein wahlweises Mundstück 22 aus Kunststoff oder Keramikmaterial eingesetzt.
  • Der Filterpfropfen 20 besteht aus Zelluloseazetatfaser oder -geflecht, wie dies Stand der Technik ist, es können jedoch andere Materialien oder Konstruktionsarten bevorzugt werden. Der Filterpfropfen 20 ist von dem Tabakstrang 30 durch einen zylindrischen Luftraum beabstandet.
  • Über der Befestigung zwischen dem Mundstück 22 und der Pfeife 10 liegt ein Streifen aus Zigarettenpapier 24, der mit Ventilationsöffnungen 26 versehen ist, um Ventilationsluft den Eintritt in den Raum zwischen dem Filterpfropfen 20 und dem Tabakstab 30 zu ermöglichen. Die Größe und Anzahl der Öffnungen 26 hängt von den gewünschten Raucheigenschaften ab, ergibt jedoch typischerweise eine Verdünnung der Luft im Bereich von 0-80% des Volumens eines Zuges. Der Streifen Zigarettenpapier 24 kann wahlweise vorgesehen sein.
  • Je nach den gewünschten Raucheigenschaften können die Löcher 18 in der Schicht 14 eine beliebige Form einer individuellen Querschnittsfläche im Bereich von 1-20 mm&supmin;² haben und die Anzahl von Löchern 10 kann zwischen 20 und 200 liegen.
  • Die Schicht 14 kann alternativ aus feuerfesten, papierähnlichen Materialien bestehen, die aus Glasfaser, keramischer Faser oder Kohlefaser in Verbindung mit Zellulosefaser oder allein in Verbindung miteinander bestehen.
  • Die luftdurchlässige Schicht 12 kann erforderlichenfalls die Verbrennung steuernde und die Asche modifizierende Zusätze enthalten, z. B. Natriumcitrat oder Kaliumcitrat oder Di-Ammoniumphosphat.
  • Die Pfeife 40 nach Fig. 3 ist weitgehend ähnlich der Pfeife 10 nach Fig. 1, mit der Ausnahme, daß anstelle eines linearen Zylinders der untere Teil 13 der Pfeile 40, der den Stab 30 aufnimmt, in einem stumpfen Winkel zum oberen Teil 11 der Pfeife 40 angeordnet ist und kein Filterpfropfen vorgesehen ist. Der untere Teil 13 hat in etwa den gleichen Aufbau wie die Pfeile 10 nach den Fig. 1 und 2, d. h., daß er aus dem ventilierten Laminat 9 besteht, die vorstehend beschrieben worden ist. Der obere Teil 11 hat eine abgeflachte zylindrische Form und ergibt ein Mundstück, das ähnlich dem des mundseitigen Endes einer herkömmlichen Tabakpfeife ist.
  • Die Pfeife 50 nach Fig. 4 hat identische Form wie die Pfeife 40 nach Fig. 3. Der untere Teil 13 ist jedoch aus einem dünnwandigen (0,4-1 mm) festen keramischen oder Glasfaserrohr 15 ausgebildet, bei dem die Permeabilität des Rohres im Bereich von 5-200 Coresta-Einheiten liegt. Bei der Pfeife 50 ist eine eine gesteuerte Permeabilität ergebende Innenschicht 12 aus Papier nicht erforderlich, um die Verbrennung des Tabakstabes 30 aufrecht zu erhalten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Pfeife 10 nach den Fig. 1 und 2 aus einem dünnwandigen (0,4-1 mm) festen Keramikrohr bestehen, bei dem die eingeprägte Permeabilität des Rohres im Bereich von 5-200 Coresta-Einheiten liegt. Bei dieser Ausführungsform ist eine eine gesteuerte Permeabilität ergebende Innenschicht 12 aus Papier nicht erforderlich, um die Verbrennung des Tabakstabes 30 aufrecht zu erhalten. Wie bei der beispielweisen ersten Ausführungsform kann das Keramikrohr einen Rauchfilterpfropfen und/oder ein Mundstück und/oder Ventilationslöcher aufweisen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Pfeife 10 aus einem dünnwandigen festen Keramikrohr aufgebaut sein, bei dem Löcher beliebiger Form mit einem individuellen Flächeninhalt in der Größenordnung von 1-20 mm² ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein Innenbelag 12 aus einem Papier mit gesteuerter Luftpermeabilität erforderlich, um eine ausreichende Verbrennung des Tabakstabes 30 aufrecht zu erhalten.
  • Bei allen Ausführungsformen besitzt die Pfeife 10 einen äußeren Umfang von etwa 23-35 mm und eine Gesamtlänge (die das Mundstück nicht einschließt) von etwa 7-120 mm. Bei den Ausführungsformen, bei denen die Pfeife große Perforationen besitzt, können diese sich von 28-70 mm von dem Anzündende weg erstrecken, und ihre Anzahl kann zwischen 20 und 200 betragen, je nach den Gesamtdimensionen der einzelnen Löcher und der Pfeife selbst.
  • Auf der Innenfläche der Pfeife 10 kann ein kleiner Bereich von Klebstoff vorgesehen werden, um den Tabakstab 30 zu befestigen, wenn der Stab in die Pfeife eingesetzt ist.
  • Die Pfeife nach der Erfindung kann mit einer geschmackserzeugenden Kapsel versehen sein, oder kann selbst mit einer geschmackserzeugenden Substanz imprägniert sein.
  • Die Außenseite der Pfeife kann Mittel aufweisen, z. B. thermochromische Kristalle, die die Temperatur der Pfeife anzeigen und damit angeben, wie weit der Raucher den Tabak in der Pfeife aufgeraucht hat.
  • Eine Belüftung des Stabes in der Pfeife zur Aufrechterhaltung einer statischen Verbrennung bei angezündeter Pfeife kann alternativ durch einen oder mehrere Kanäle zwischen dem Stab und der Pfeife vorgesehen sein, die sich von dem angezündeten Ende zum Mundstückende erstrecken. Diese Kanäle können mit einer Belüftung durch die Wand der Pfeife versehen sein oder auch nicht. Die Kanäle können in der Innenwand der Pfeife oder im Aufbau des Stabes vorgesehen sein. Die Größe der Kanäle wird so gewählt, daß sie den Forderungen des Rauchers entspricht.
  • Die laminierte Pfeife nach der Erfindung kann zweckmäßigerweise unter Verwendung bekannter Techniken zur Herstellung gewundener Rohre hergestellt werden, wobei ein oder mehrere Papierschichten oder anderes gewebeartiges Material um einen Formteil gewickelt sind und mit Klebstoff verklebt werden. Im Falle vorliegender Erfindung ist es zweckmäßig, einen feuerfesten Kleber auf Silikatbasis zu verwenden.

Claims (24)

1. Rauchpfeife (10) zur Verwendung in Verbindung mit einem vorgeformten Stab aus Rauchmaterial, mit einem zylindrischen Teil (9), der den Stab aufnehmen und sich im wesentlichen über die Länge des Stabes erstrecken kann, wenn der Stab in die Pfeife eingeführt ist, und der mit einer nicht brennbaren zylindrischen Komponente (14) versehen ist, die sich über im wesentlichen die Länge des Stabes (30) erstrecken kann und die eine Ventilationsvorrichtung (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (30) selbst an sich nicht rauchbar ist und die Ventilationsvorrichtung (19) in der Lage ist, eine statische Verbrennung des Stabes (30) nach dem Anzünden aufrecht zu erhalten, und daß die Ventilation durch die Kombination von Öffnungen (19) in der nicht brennbaren zylindrischen Komponente (14) mit einem inneren, rohrförmigen Bauteil (12), das luftdurchlässig und brennbar ist, erreicht wird.
2. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere rohrförmige Bauteil (12) aus Papier besteht.
3. Rauchpfeife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere rohrförmige Bauteil (12) aus Papier mit einer Permeabilität im Bereich von 5-200 Coresta-Einheiten besteht.
4. Rauchpfeife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (12) die Verbrennung steuernde und die Asche modifizierende Zusätze enthält.
5. Rauchpfeife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbrennung steuernden und die Asche modifizierenden Zusätze aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Natriumzitrat, Kaliumzitrat und Di-Ammoniumphosphat bestehen.
6. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare zylindrische Komponente (14) und das innere rohrförmige Bauteil (12) miteinander ein Laminat bilden.
7. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare zylindrische Komponente (14) in einem ventilierten Umhüller (16) eingeschlossen ist.
8. Rauchpfeife nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ventilierte Umhüller (16) eine perforierte Aluminiumfolie aufweist.
9. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare zylindrische Komponente (14) aus einem Zellulosematerial, das mit einem feuerfesten Mittel behandelt ist, besteht.
10. Rauchpfeife nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare Komponente (14) ein Papierblatt mit einer Substanz von 40-200 gm&supmin;² ist, die Ton oder anderen anorganischen Füllstoff, behandelt mit einem feuerfesten Mittel, enthält.
11. Rauchpfeife nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Mittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Natriumsilikat und Di-Natriumorthophosphat besteht.
12. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare zylindrische Komponente (14) aus einem an sich nicht brennbaren faserförmigen Material hergestellt ist.
13. Rauchpfeife nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare Komponente (14) aus einem feuerfesten blattförmigen Material besteht, das aus Glasfaser, keramischer Faser oder Kohlenstoffaser, allein, in Kombination mit anderen oder in Kombination mit Zellulosefasern hergestellt ist.
14. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare Komponente (14) perforiert ist.
15. Rauchpfeife nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare Komponente (14) mit 20-200 Löchern, jeweils mit einem Flächeninhalt zwischen 1 und 20 mm², versehen ist.
16. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kleber auf der Innenseite der Pfeife (10) vorgesehen ist, um den Stab (30) innerhalb der Pfeife festzulegen.
17. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pfeife ein Filterpfropfen (20) stromabwärts in bezug auf den Teil der Pfeife vorgesehen ist, der den Stab aufnehmen kann.
18. Rauchpfeife nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterpfropfen (20) so positioniert ist, daß er einen Raum zwischen dem Pfropfen (20) und dem Stab (30) ergibt, wenn der Stab in der Pfeife angeordnet ist.
19. Rauchpfeife nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilation (26) in dem Raum zwischen Pfropfen und Stab vorgesehen ist.
20. Rauchpfeife nach Anspruch 1, mit einem Mundstück (22).
21. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil der Pfeife in einem stumpfen Winkel zum übrigen Teil der Pfeife angeordnet ist.
22. Rauchpfeife (10) zur Verwendung in Verbindung mit einem vorgeformten Stab aus Rauchmaterial, mit einem zylindrischen Teil (9), der den Stab aufnehmen und sich im wesentlichen über die Länge des Stabes erstrecken kann, wenn der Stab in die Pfeife eingeführt ist, und der mit einer nicht brennbaren zylindrischen Komponente (14) versehen ist, die sich über im wesentlichen die Länge des Stabes (30) erstrecken kann und eine Ventilationsvorrichtung (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (30) selbst an sich nicht rauchbar ist, und daß die Ventilationsvorrichtung (19) in der Lage ist, eine statische Verbrennung des Stabes (30) nach dem Anzünden aufgrund der nicht brennbaren Komponente aufrecht zu erhalten, die ein dünnwandiges, festes, keramisches Rohr (15) aufweist, dessen Eigenpermeabilität im Bereich von 5 -200 Coresta-Einheiten liegt.
23. Rauchpfeife (10) zur Verwendung in Verbindung mit einem vorgeformten Stab aus Rauchmaterial, mit einem zylindrischen Teil (9), der den Stab aufnehmen und sich im wesentlichen über die Länge des Stabes erstrecken kann, wenn der Stab in die Pfeife eingeführt ist, und der mit einer nicht brennbaren zylindrischen Komponente (14) versehen ist, die sich über im wesentlichen die Länge des Stabes (30) erstrecken kann und eine Ventilationsvorrichtung (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (30) selbst an sich nicht rauchbar ist und die Ventilationsvorrichtung (19) in der Lage ist, eine statische Verbrennung des Stabes (30) nach dem Anzünden aufrecht zu erhalten, und daß die Ventilationsvorrichtung mit mindestens einem Kanal zwischen der Pfeife (10) und dem Stab (30) versehen ist, wenn der Stab in der Pfeife angeordnet ist, wobei der mindestens eine Kanal sich von dem angezündeten Ende zum Mundende der Pfeife erstreckt.
24. Rauchpfeife nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kanal in der Innenwand der Pfeife vorgesehen ist.
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