DE3686131T2 - Faltblattanordnung. - Google Patents
Faltblattanordnung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltblattanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DE-A 2756250 bekannt ist; zum Stand der Technik sei auch hingewiesen auf US-A 4136860 + 4583763.
- Das erfindungsgemäße Informations-Faltblatt wurde in erster Linie entwickelt und wird verwendet in Verbindung mit der Abgabe von Arzneimitteln, wobei es mit einer Information bedruckt ist, die für den Gebrauch des Arzneimittels notwendig und erwünscht ist. Jedoch ist die vorliegende Faltblattanordnung für viele und vielfältige Anwendungen geeignet, die alle von diesem Patent umschlossen sein sollen.
- Bekannte Informations-Faltblätter fordern ein komplexes Knicken und sonstiges Falten, das bei der Herstellung der Faltblätter zeitverbrauchend und teuer ist und die Verwendung der Faltblätter in automatischen Verpackungsmaschinen aufgrund der notwendigerweise wenig festen Natur des Faltblattmaterials erschwert, wobei außerdem solche Faltblätter nach dem Stand der Technik relativ groß sind und unnötig viel Raum verbrauchen, selbst in vollständig zusammengefaltetem Zustand.
- Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein Informations-Faltblatt zu schaffen, das die erläuterten Schwierigkeiten überwindet, eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Entfalten bietet und dabei doch leicht und schnell geöffnet werden kann, wenn dies gewünscht wird; das weiterhin aus relativ wenig festem Papiermaterial hergestellt werden kann, jedoch im gefaltetem Zustand stabil und beständig ist, so daß es durch schnelle Verpackungsmaschinen zuverlässig ohne Papierstau gehandhabt werden kann, und zwar aufgrund mehrfacher bogenförmiger Papierschichten, die gegenseitig aneinander anliegen und sich verstärken; wobei die Faltblattanordnung mit hoher Geschwindigkeit und wirtschaftlich durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß dem US-Patent 4136860 und dem entsprechenden kanadischen Patent 1070540, beide im Namen von Shacklett jr. und anderen, herstellbar sein soll. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Faltblattanordnung erreicht, die zu einem kleinen Aufzeichnungsträger mit einer großen bedruckbaren Fläche führt, wobei die Faltblattanordnung sehr stabil ist, die Windungen unter gegenseitiger Verstärkung aneinander anliegen und das Lösen der Streifenenden das Abwickeln der Spirale leicht ermöglicht.
- Ein so asymmetrisch gefaltetes Aufzeichnungsblatt, daß es zu einer flachen Windung wird, wobei eine Lasche des längeren Blatts über das Ende des kürzeren Blatts übersteht und nahe der ersten Faltkante am Blatt befestigt ist und dieser Aufbau ein Informationsblatt und einen Umschlag bildet, ist aus der US-A 3255952 bekannt. Dieser Stand der Technik legt jedoch die erfindungsgemäße Konstruktion nicht nahe.
- Weitere Gegenstände der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine wesentlichen Teil der Offenbarung darstellen, erkennbar.
- Die Erfindung besteht danach in Konstruktionseigenschaften, Kombinationen von Elementen und Anordnungen von Teilen, wie sie beispielsweise bei der nachfolgend beschriebenen Konstruktion verwirklicht sind, und ihr Umfang ergibt sich aus den Ansprüchen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine erfindungsgemäße Faltblattanordnung in ihrem ungeöffneten Zustand zeigt.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Faltblatts nach Fig. 1 aus dem entgegengesetzten Winkel.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die das Öffnen des Faltblatts nach Fig. 1 zeigt.
- Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer späteren Stufe des Öffnungsvorgangs des Faltblatts nach Fig. 3.
- Fig. 5 ist eine vergrößerte endseitige Ansicht des ungeöffneten Faltblatts nach Fig. 1.
- Es wird speziell auf die Zeichnung Bezug genommen. Deren Fig. 4 zeigt, daß das teilweise geöffnete Faltblatt 10 aus einem einzigen langgestreckten Streifen 11 aus dünnem biegbarem und faltbarem Material wie Papier hergestellt ist. Der Streifen 11 ist um eine querverlaufende Falzlinie 12 gefaltet, die allgemein rechtwinklig zur Längserstreckung des Streifens verläuft. Die Falzlinie oder der Knick 12 ist von der Mitte des Streifens 11 weg so versetzt, daß er ungleiche Abstände zwischen den Streifenenden 13 und 14 hat. Der um die querverlaufende Falzlinie 12 gefaltete Streifen 11 kann also angesehen werden als zwei übereinanderliegende Blätter 15 und 16 ungleicher Länge zwischen der Falzlinie 12 und den jeweiligen Enden 13 und 14 bildend. Speziell ist das Blatt 16 länger als das Blatt 15, wie sich im folgenden noch vollkommener ergibt.
- Bei der Herstellung dieses Faltblatts wird ein Bogen oder Streifen 11 um die Falzlinie 12 gefaltet und um einen Dorn von der Falzlinie auswärts aufgerollt, wobei er eine rohrartige Spirale von kreisförmiger Formation bildet, die dann endseitig vom Dorn abgezogen wird und zwischen dem Spalt zweier Walzen ausgerollt wird, um eine flache Abplattung zu erzielen, wie es insgesamt aus dem früheren US-Patent 4136860 von Shacklet jr. und anderen bekannt ist.
- Nach dem vollständigen Aufrollen des Faltblatts 10 gemäß Fig. 5 liegt die querverlaufende Falzlinie 12 in einer allgemein zentralen Ebene der oval geformten Spirale. Von der Faltlinie 12 aus gehen, flach stirnseitig aufeinanderliegend, zwei allgemein planare Felder 20 und 21 des kürzeren Streifenblatts 15 bzw. des längeren Streifenblatts 16 aus. Die Blätter 15 und 16 sind in ihrer seitlich gleich weit ertreckten, übereinanderliegenden Beziehung spiralig von der Falzlinie 12 und den Feldern 20 und 21 aus nach außen gewickelt und bilden so eine Vielzahl zweilagiger ovaler Windungen, wobei die gesamte Außenfläche jeder Windung mit der Innenfläche der sich als nächstes außen anschließenden Windung flächig aneinanderliegt. Beispielsweise liegen die innersten Felder 20 und 21 so, daß sie jeweils zweitinnersten Feldern 22 und 23 benachbart liegen und zusammen mit diesen die innerste Windung ergeben. Die Felder 20 und 22 des Blatts 15 sind scharnierartig miteinander durch eine Knicklinie, Falzlinie oder Biegung 24 verbunden, während die Felder 21 und 23 scharnierartig miteinander durch eine Knicklinie, Falzlinie oder Biegung 25 verbunden sind. Die Falzlinien oder Biegungen 24 und 25 bestimmen den bogenförmigen Endteil der innersten Windung, wobei die innere Falzlinie 24 sich in vollständiger Oberflächenberührung mit der Innenfläche der äußern Falzlinie oder Biegung 25 befindet, so daß sich die Falzlinien gegenseitig versteifen und einander durch ihre gegenseitige Anlage verstärken.
- In gleicher Weise erstreckt sich ein allgemein flacher Feldteil oder eine Lage 26 des inneren Blatts 15 vom Feld 22 aus, mit dem er scharnierartig verbunden ist, auf der dem Feld 20 abgewandten Seite über eine Falzlinie, Knicklinie oder Biegung 27; während ein allgemein flaches Feld oder eine Lage 28 mit dem Feld 23 scharnierartig verbunden ist und sich von ihm weg ertreckt, und zwar auf der der Falzlinie 25 abgewandten Seite, über eine Scharnierlinie, Falzlinie oder Biegung 29. Die Falzlinien oder Biegungen 27 und 29 befinden sich in gleicher Weise in vollständiger aneinanderliegender Berührung miteinander und bilden ein zweilagiges bogenförmiges Windungsendteil, wobei die Lagen zur gegenseitigen Versteifung und Verstärkung aneinander berührend anliegen.
- Das innere Blatt 15 ist weiterhin gebildet durch ein zusätzliches allgemein flaches Lagenteil oder Feld 30, das vom Feld 26 an dessen dem Feld 22 abgewandter Seite ausgeht und scharnierartig mit dem Feld 26 über eine Knicklinie, Falzlinie oder Biegung 31 verbunden ist. Das äußere Blatt 16 ist weiterhin gebildet durch ein allgemein flaches Lagenteil oder Feld 32, das vom Feld 28 an dessen dem Feld 23 abgewandter Seite ausgeht und mit ihm scharnierartig über eine Faltlinie, Falte oder Biegung 33 zusammenhängt.
- In der geschlossenen Konfiguration von Fig. 5 ist der bogenförmige Windungsendteil oder die Biegung 27, 29 jeweils mit dem geradlinigen oder flachen Windungs-Seitenteil oder Feld 22 bzw. 23 der innersten Windung und desgleichen mit dem Seitenteil oder den Feldern 26 und 28 der nächstäußeren Windung verbunden. Die Windungsendteile oder Falten oder Biegungen 31, 33 verlaufen vom allgemein geraden oder flachen Windungs-Seitenteil oder den Feldern 26 und 28 zum Windungs-Seitenteil oder den Feldern 30 und 32 hin.
- Die verschiedenen Windungen der bogenförmigen Spirale des gewickelten Streifens 11 umfassen also jeweils zwei bogenförmige Endteile zwischen den seitenteilen. Verständlicherweise kann der bogenförmige Endteil der einen Spirale auch als bogenförmiger Endteil der nächstanschließenden Spirale gesehen werden, je nachdem, wo der Beginn einer Windung angesetzt wird.
- Die Windungen bestehen jeweils aus zwei Papier- oder Lagendicken und können nach außen zu den Blattenden 13 und 14 so fortschreiten, daß jede Windung mit ihrer gesamten Außenfläche in stirnseitiger Berührung an der Innenfläche der nächstäußeren Windung anliegt, und daß die bogenförmigen windungs-Endteile jeweils in verstärkender anliegender Berührung mit den windungs-Endteilen der nächstäußeren Windung liegen.
- Dies bewirkt eine kumulative Verstärkung und Versteifung des gesamten Faltblatts für eine höhere Sicherheit gegen Deformation und Schaden bei der Handhabung durch eine schnellaufende Verpackungsmaschine.
- Die Windungen schreiten nach außen in der beschriebenen Weise bis zu einer äußersten Windung fort, in der das längere, äußere Blatt 16 eine bogenförmige Falte oder Biegung 40 umfaßt, welche Felder 41 und 42 scharnierartig verbindet; und das kürzere, innere Blatt 15 eine bogenförmige Biegung oder Falte 43 umfaßt, die allgemein flache Seitenteile oder Felder 44 und 45 scharnierartig verbindet.
- Die beiden Schicht- oder Lagenbiegungen 40 und 43 bilden einen bogenförmigen Endteil der äußersten Windung, wobei die bogenförmigen Endteile in verstärkender aneinanderliegender Berührung miteinander und mit den Endteilen der angrenzenden inneren Windung stehen.
- Das äußere Seitenteil oder Feld 42 verläuft bis zu einem äußeren bogenförmigen Windungsteil oder einer Biegung 46, die ihrerseits scharnierartig mit einem Endteil oder Endfeld 47 des äußeren Blatts verbunden ist. Das flache Blatteil oder Feld 45 des inneren Blatts 15 verläuft zu einem bogenförmigen Endteil oder einer Biegung 48, die an den nächst-äußeren Endteil oder der Biegung 46 anliegt und hängt mit einem Endteil oder Feld 49 des Blatts zusammen. Ersichtlich endet der Endrand 13 des Endfelds 49 um ein kleines Stück vom Endrand 14 des äußeren Endfelds 47 nach innen versetzt.
- An der Oberfläche des Felds 41 ist in einem Abstand einwärts vom Endrand 14 des Felds ein lösbares Haftmaterial oder ein Kleber 50 aufgebracht. Hierdurch wird das äußere Endfeld 47 wirksam am nächstinneren angrenzenden darunterliegenden Feld 41 befestigt, um die gesamte Spirale wirksam im dargestellten Zustand zu halten. Da sich das Haftmittel 50 in einem nach innen gerichteten Abstand vom Endrand 14 des Blatts befindet, verbleibt angrenzend an diesen Endrand ein unbefestigter Teil oder eine Klappe 51, die als Finger-Zugglied oder Lasche für eine zweckmäßige manuelle Ablösung des Haftmittels dienen kann.
- Während das Haftmaterial 50 dazu dient, das Faltblatt 10 in seinem gewickelten Zustand zu halten, ist vorteilhafterweise eine zusätzliche Menge von lösbarem Haftmittel 52 an der Innenfläche des Felds 49 zum lösbaren Befestigen dieses Felds am nächst-inneren angrenzenden darunterliegenden Feld 41 in übereinanderliegender Beziehung angebracht. Das Haftmittel 52 ist vom Endrand 13 des inneren Blatts 15 nach innen zu beabstandet, wodurch eine freie Lasche 53 am Endfeld 52 zum Ergreifen und Ablösen des Klebers 52 von der Haftung an der nächstniedrigeren Lage gebildet wird.
- Der Öffnungsvorgang ist in Fig. 3 veranschaulicht. Es ist dargestellt, daß der Daumen 55 und der Zeigefinger 56 die äußerste Zuglasche 51 des Endfelds 47 zum Lösen des Haftmittels 50 und zum Abziehen des Felds von der nächstangrenzenden Windung ergreifen. Außerdem ergreifen, wie gezeigt, der Daumen 57 und der Zeigefinger 58 die Zuglasche 53, um das Haftmittel 52 von der nächstinneren, angrenzenden Lage abzulösen; und auf die fortgesetzten Handbewegungen in Richtung von Pfeilen 59 und 60 wird das Faltblatt 10 geöffnet, wobei es den Zustand nach Fig. 4 durchläuft, bis es einen vollständig erstreckten Zustand erreicht, in dem die gesamte Information dem Benutzer offen zur Verfügung steht.
- Die Erfindung wurde zwar in gewissem Umfang bis in die Einzelheiten auf dem Wege der Veranschaulichung und beispielsweisen Erläuterung zum Zweck der Klarheit des Verständnisses beschrieben, es ist jedoch zu verstehen, daß bestimmte Änderungen und Modifikationen innerhalb der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, durchgeführt werden können.
Claims (9)
1. Faltblattanordnung mit einem länglichen Streifen (11) aus
flexiblem Papier, der von einer zentralen Querlinie (12) nach
außen gewickelt ist und unter Bildung einer flachen Spirale
mit vielen Windungen plattgedrückt ist, die die benachbarten
Windungen Stirnseite an Stirnseite berühren und jeweils
allgemein flache Seitenteile (20, 21, 22, 23, 26, 28, 30, 32, . . .)
und bogenförmige Endteile (24, 25, 27, 29, 31, 33, . . .),
welche die gegenüberliegenden Seitenteile
miteinander verbinden und an den Windungs-Endteilen der nächstäußeren
Windung anliegen, aufweisen, wobei das äußere Ende (14) des
Streifens (11) an der darunterliegenden Windung befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Streifen (11)
asymmetrisch so um eine Querlinie gefaltet ist, daß ein Falz
(12) entsteht, von dem aus sich der Streifen, der die Form
von zwei übereinanderliegenden Blättern (15, 16)
unterschiedlicher Länge hat, unter Bildung von zweilagigen
Windungen erstreckt, wobei die Blätter (15, 16) innerhalb der
äußersten Windung an streifenenden (13, 14) enden, und daß
jedes der streifenenden (13, 14), die einen gegenseitigen
Abstand aufweisen und vom Falz (12) unterschiedlich weit
entfernt sind, an der darunterliegenden Windung lösbar
befestigt ist (50, 52).
2. Faltblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten (20, 22) der innersten Windung einander
gegenüberliegend berühren.
3. Faltblattanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (11) so gewickelt ist, daß das
längere Blatt (16) außen gewickelt ist und somit über dem
kürzeren Blatt (15) und seinem Streifenende (13) zu liegen
kommt, und daß ein lösbares Haftmittel (50) das Streifenende
(14)
des außen gewickelten längeren Blatts (16) lösbar an der
darunterliegenden Windung befestigt.
4. Faltblattanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
Lasche (51) am längeren Blattstreifen (16) zum manuellen
Ergreifen und zum Lösen des Haftmittels (50).
5. Faltblattanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (51) durch den Endteil des Endes des längeren
Blattstreifens (16) gebildet ist, indem dieser Endteil nicht
an der darunterliegenden Windung haftet.
6. Faltblattanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein lösbares Haftmittel (52) das
Streifenende (13) des kürzeren Blatts (15) lösbar an der
darunterliegenden Windung des längeren Blatts (16) befestigt.
7. Faltblattanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Lasche (53) am Ende des kürzeren Blattstreifens (15) zum
manuellen Ergreifen für die Lösung des zusätzlichen
Haftmittels (52).
8. Faltblattanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (53) durch einen Endteil des Endes des
kürzeren Blattstreifens (15) gebildet ist, indem dieser
Endteil nicht an der darunterliegenden Windung haftet.
9. Faltblattanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (13, 14) der beiden Papierdicken
in der äußersten Windung zum leichten manuellen Ergreifen
beider Enden und zum Öffnen des Faltblatts zueinander
benachbart liegen.
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