DE3408938A1 - Wellpappenzuschnitt - Google Patents

Wellpappenzuschnitt

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DE3408938A1
DE3408938A1 DE19843408938 DE3408938A DE3408938A1 DE 3408938 A1 DE3408938 A1 DE 3408938A1 DE 19843408938 DE19843408938 DE 19843408938 DE 3408938 A DE3408938 A DE 3408938A DE 3408938 A1 DE3408938 A1 DE 3408938A1
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DE
Germany
Prior art keywords
corrugated cardboard
flaps
cardboard blank
side parts
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843408938
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim 6380 Bad Homburg Bethmann
Klaus 6240 Königstein Bethmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BETHMANN HANS JOACHIM
Original Assignee
BETHMANN HANS JOACHIM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BETHMANN HANS JOACHIM filed Critical BETHMANN HANS JOACHIM
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Publication of DE3408938A1 publication Critical patent/DE3408938A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/14Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks folded-up around all sides of the contents from a portion on which the contents are placed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • WELLPAPPENZUSCHNITT
  • Die Erfindung betrifft einen Wellpappenzuschnitt zum Verpacken von Büchern, Zeitschriftenstapeln oder anderen blockförmigen Gegenständen, bestehend aus einem rechteckigen Mittelteil als Grundfläche, an welches längs Faltkanten gegenüberliegende Klappen sowie ein Innendeckel und ein doppellagiger Außendeckel angrenzen, dessen innere Lage durch gegenüberliegend an die äußere Lage angrenzende Seitenteile gebildet ist Es ist bekannt, bei der Herstellung einer derartigen Verpackung in einem besonderen Arbeitsgang die seitlichen Ränder des Mittelteils und der äußeren Lage der Deckel mit den seitlich angrenzenden Klappen bzw Seitenteilen zu verkleben. Das Auftragen des Klebers, Falten und Zusammenkleben der Teile setzt aufwendige Fertigungseinrichtungen voraus und verlängert den Herstellungsprozeß. Die dabei erzeugte, insgesamt zweilagige Verpackung macht es beim Verpackungsvorgang erforderlich, daß zunächst mit besonderen Handgriffen die Klappen vom Mittelteil abgelöst und nach außen aufgefaltet werden, bevor der zu verpackende Gegenstand auf das Mittelteil als Grundfläche aufgelegt werden kann und anschließend die Klappen und Deckel darübergeschlagen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wellpappenzuschnitt der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich einfacher und billiger herstellen und außerdem beim Verpacken leichter handhaben läßt.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klappen mit Zwischenabstand zu ihren Faltkanten über schmaler leicht brechbare Stege mit den jeweils benachbarten Seitenteilen verbunden sind und zusammen mit den anderen genannten Teilen einen Plano-Zuschnitt bilden.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß beim Herstellen das Längskleben und beim Verpacken das Auffalten der Klappen entfällt. Dennoch müssen beim Verpacken nicht in umständlicher Weise die Seitenteile des Außendeckels einzeln von Hand gegen die äußere Lage des Deckels umgefaltet werden. Sie werden nämlich bereits beim Umschlagen der Klappen über den zu verpakkenden Gegenstand durch die Stege mitgenommen und zur äußeren Lage des Außendeckels hin gefaltet. Sobald die Klappen auf dem Verpackungsgegenstand liegen, genügt ein einziger Druck neben dem Gegenstand auf die Seitenteile des Außendeckels, um die Stege beider Seiten gleichzeitig zu durchtrennen und die Seitenteile flach gegen die äußere Lage des Außendeckels anzulegen, so daß sie dann zusammen mit dieser, ebenso wie bei verklebtem zweilagigen Außendeckel, über den Gegenstand geschlagen werden können.
  • Für die Steifigkeit und Stabilität der Verpackung kommt es nicht so sehr darauf an, ob außer dem Außendeckel auch der Innendeckel zweilagig ist oder nicht.
  • Wichtig ist vielmehr die Verbindung zwischen den beiden Klappen, zwischen denen im verpackten Zustand je nach Dicke des Verpackungsgegenstands eine mehr oder weniger breite Lücke klafft. In bekannter Weise wird, nachdem die Klappen angelegt worden sind, aber noch nicht der Außendeckel über den Gegenstand geschlagen worden ist, die halb geschlossene Verpackung umreift, d.h. mit einem Band umschnürt, oder es wird ein Klebeband auf die beiden Klappen geklebt. Die zuletzt genannte Art der Verbindung der Klappen hat den Vorteil besserer Stabilität, war aber bisher mit dem Nachteil verbunden, daß das Klebeband im Bereich der Lücke zwischen den Klappen leicht am Gegenstand festklebte, so daß dieser, insbesondere wenn er aus Papier bestand, beim Auspacken beschädigt werden konnte.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Plano-Zuschnitt kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung so gestaltet werden, daß die beiden Klappen im geschlossenen Zustand durch ein Klebeband miteinander verbunden werden können, ohne daß die Gefahr der Beschädigung des Verpackungsgegenstands durch das Klebeband besteht. Um dies zu erreichen, genügt es, die Breite des Innendeckels auf einem Teil seiner Länge, vorzugsweise an seinem freien Ende, zu verkürzen. In diesem Bereich, wo der Innendeckel schmaler ist, bleibt nach seinem Umschlagen gegen die Klappen deren obere Außenfläche frei, so daß in diesem Bereich ein Klebeband aufgeklebt werden kann, welches nicht mit dem Verpakkungsgegenstand in Berührung kommt, da es sich im mittleren Bereich, wo sich die Lücke zwischen den Klappen befindet, über den schmalen Bereich des Innendeckels erstreckt.
  • Beim Umschlagen der Klappen und Deckel über den Verpackungsgegenstand muß die Wellpappe an dessen Oberkanten geknickt werden. Ein Plano-Zuschnitt läßt sich zwar parallel und quer zu den Wellen der Wellpappe knicken, um jedoch Schwierigkeiten beim Knicken des während des Knickvorgangs doppellagigen Außendeckels zu vermeiden, wird in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Wellen der Wellpappe parallel zu den Faltkanten zwischen dem Mittelteil und den Deckeln verlaufen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Sie zeigt den erfindungsgemäßen Wellpappenzuschnitt in Draufsicht mit allen seinen Teilen in einer Ebene liegend, bevor die Klappen und Deckel beim Verpackungsvorgang gefaltet und geknickt werden.
  • Das als Grundfläche dienende Mittelteil des Zuschnitts, auf welches der zu verpackende Gegenstand aufgelegt wird, ist mit 10 bezeichnet. Es ist rechteckig und an sämtlichen Seitenkanten durch Rillungen, welche Faltkanten bilden, von den benachbarten Teilen des Plano-Zuschnitts abgegrenzt. Gegenüberliegend setzen seitlich am Mittelteil 10 zwei Klappen 12, 14 an.
  • An den beiden anderen Seitenkanten des Mittelteils 10 ist dieses einerseits mit einem Innendeckel 16 und andererseits mit einem Außendeckel 18 verbunden. Letzterer wiederum ist durch gegenüberliegende Rillungen, die Faltkanten bilden, mit Seitenteilen 20 und 22 verbunden. Die Breite der Seitenteile 20, 22 stimmt bei der gezeigten Ausführungsform mit der der Klappen 12, 14 überein und ist so groß wie oder etwas kleiner als die halbe Breite des Mittelteils 10 und der Deckel 16, 18.
  • Eine Besonderheit des gezeigten Wellpappenzuschnitts besteht darin, daß zwischen jeder der Klappen 12, 14 und dem jeweils benachbarten Seitenteil 20, 22 des Außendeckels 18 ein Einschnitt oder Schlitz 24, 26 angebracht ist, der jedoch nicht bis nach außen durchgeht, so daß an den Außenkanten die Klappe 12 mit dem benachbarten Seitenteil 20 und auf der anderen Seite die Klappe 14 mit dem benachbarten Seitenteil 22 jeweils durch einen Steg 28 bzw. 30 verbunden sind. Die Breite und Festigkeit der Stege 28, 30 wird so gewählt, daß die Klappen 12, 14 bei ihrem Umfalten die Seitenteile 20, 22 mitnehmen, jedoch jederzeit die jeweils über die Stege 28, 30 zusammenhängenden Teile voneinander abgetrennt werden können.
  • Als weitere Besonderheit des neuen Wellpappenzuschnitts hat der Innendeckel 16 an seinem freien Ende einen in der Breite reduzierten Bereich 32, dessen Funktion nachstehend erläutertswirds Die Wellen der Wellpappe sollten zweckmäßigerweise, wie am Innendeckel 16 angedeutet, parallel zu den Faltkanten zwischen dem Mittelteil 10 und den Deckeln 16 und 18 verlaufen, um einerseits das Durchtrennen der Stege 28, 30, andererseits das Knicken des Außendeckels 18 mit seinen Seitenteilen 20, 22 beim Verpacken eines Gegenstands zu erleichtern.
  • Ein Verpackungsvorgang mit dem neuen Wellpappenzuschnitt geht wie folgt vonstatten: Der zu verpackende Gegenstand, z.B. ein Buch, wird auf das Mittelteil 10 aufgelegt. Es versteht sich, daß die Grundfläche des Mittelteils 10 sowohl in der Länge als auch in der Breite größer sein muß als die Grundfläche des Verpackungsgegenstands. Zunächst werden dann die beiden Klappen 12 und 14 nach oben über den Gegenstand geschlagen und dabei je nach dessen Höhe an unterschiedlicher Stelle geknickt. Ebenfalls in Abhängigkeit von der Höhe des Gegenstands ist die auf dessen Oberseite zwischen den Klappen 12 und 14 freibleibende Lücke unterschiedlich groß.
  • Beim Umschlagen der Klappen 12 und 14 über den Gegenstand wurden durch die Verbindung mittels der Stege 28, 30 auch die Seitenteile 20 und 22 des Außendeckels 18 mitgenommen, so daß sie danach im wesentlichen dieselbe Stellung einnehmen wie die Klappen 12 und 14.
  • Dabei weisen nunmehr ihre Außenkanten gegeneinander und befinden sich etwa in der Höhe des Verpackungsgegenstands über dem mittleren Teil 18 des Außendeckels.
  • In dieser Stellung genügt ein von Hand ausgeübter Druck von oben auf die beiden Seitenteile 20 und 22, um diese von den fest auf dem Gegenstand aufliegenden Klappen 12 und 14 abzureißen und gegen den mittleren Teil 18 des Außendeckels zu drücken. Nunmehr bilden die Teile 18, 20, 22 zusammen einen zweilagigen Außendeckel, der nach oben über den Verpackungsgegenstand geschlagen werden kann, wobei sich der an der Oberkante des Gegenstands bildende Knick in Richtung der Wellen der Wellpappe erstreckt.
  • Vor dem zweilagigen Außendeckel 18, 20, 22 wird jedoch der Innendeckel 16 über den Gegenstand geschlagen. Je nach dessen Höhe überdeckt ihn der Innendekkel 16 mehr oder weniger weit. Ein Klebeband wird auf die Oberseite der am Gegenstand anliegenden Klappen 12 und 14 dort aufgeklebt, wo sich zwischen den Klappen 12 und 14 die Zunge 32 des Innendeckels 16 erstreckt. Während die Enden des Klebebands auf den Klappen 12 und 14 festkleben, klebt der mittlere Teil des Klebebands auf der Zunge 32 des Innendeckels 16.
  • Damit erhält man eine sehr stabile Verpackung, bei der gewährleistet ist, daß der verpackte Gegenstand nicht mit dem Klebeband in Berührung kommt.
  • Nach dem Umschlagen des doppellagigen Außendeckels 18, 20, 22 über den Innendeckel 16 wird die Verpackung durch Klebeband, Klammern oder Umreifung verschlossen. L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wellpappenzuschnitt zum Verpacken von Büchern, Zeitschriftenstapeln oder anderen blockförmigen Gegenständen, bestehend aus einem rechteckigen Mittelteil als Grundfläche, an welches längs Faltkanten gegenüberliegende Klappen sowie ein Innendeckel und ein doppellagiger Außendeckel angrenzen, dessen innere Lage durch gegenüberliegend an die äußere Lage angrenzende Seitenteile gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Klappen (12, 14) mit Zwischenabstand zu ihren Faltkanten über schmale, leicht brechbare Stege (28, 30) mit den jeweils benachbarten Seitenteilen (20, 22) verbunden sind und zusammen mit den anderen genannten Teilen einen Plano-Zuschnitt bilden.
  2. 2. Wellpappenzuschnitt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Stege (28, 30) an den Außenkanten der Klappen (12, 14) und Seitenteile (20, 22) befinden.
  3. 3. Wellpappenzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wellen der Wellpappe parallel zu den Faltkanten zwischen dem Mittelteil (10) und den Deckeln (16, 18) verlaufen.
  4. 4. Wellpappenzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da du r c h g e k e n n z e i c h ne t daß die Breite des Innendeckels (16) auf einem Teil seiner Länge (32) verkürzt ist.
  5. 5. Wellpappenzuschnitt nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t u daß sich der schmalere Bereich (32) des Innendeckels (16) an seinem freien Ende befindet.
DE19843408938 1984-03-12 1984-03-12 Wellpappenzuschnitt Withdrawn DE3408938A1 (de)

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DE9211826U1 (de) * 1992-09-02 1992-11-12 H.O. Schumacher & Sohn GmbH & Co. KG, 5630 Remscheid Verkaufsverpackung für flache Gegenstände, insbesondere für Kreissägeblätter, Trennschleifscheiben u. dgl.

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