DE202018004026U1 - Verpackung für Gegenstände mit zylindrischer Grundform - Google Patents

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Abstract

Verpackung für einen eine zylindrische Grundform aufweisenden Gegenstand miteinem Grundelement (10; 110; 210; 310; 410), das einen Zuschnitt (12; 112; 212; 312; 412) und einen mit dem Zuschnitt (12; 112; 212; 312; 412) verbundenen ersten Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b) aufweist, und einem Verschluss (80; 280),wobei das Grundelement (10; 110; 210; 310: 410) in einem Lagerzustand eine flächige Grundform und in einem Gebrauchszustand eine zylindrische Grundform aufweist,wobei der Zuschnitt (12; 112; 212; 312; 412) aus einem bahnförmigen, wickelbaren Verpackungsmaterial hergestellt ist und eine erste Längsseite (16; 116; 216; 316),eine zweite Längsseite (18; 218; 318), einen ersten Seitenabschnitt (20; 120; 220; 320; 420) und einen zweiten Seitenabschnitt (22; 122; 222; 322; 422) aufweist, wobei im Bereich der ersten Längsseite (16; 116; 216; 316) eine Bodenkante vorgesehen ist,wobei der erste Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b) aus einem wickelbaren Verpackungsmaterial besteht und eine in Längsrichtung des ersten Materialstreifens (14; 114; 272; 314a, 314b) verlaufende obere Kante (30) und eine in Längsrichtung des ersten Materialstreifens (14; 114; 272; 314a, 314b) verlaufende untere Kante (32; 132) sowie eine erste und eine zweite Stirnkante (31, 33; 331a, 333b), die signifikant kürzer als die Seitenabschnitte (20, 22; 120 122; 220; 320; 420) des Zuschnitts (12; 112; 212; 312; 412) sind, aufweist,wobei der erste Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b) im Bereich der ersten Längsseite (16; 116) des Zuschnitts (12; 112; 212; 312; 412) angeordnet ist und die untere Kante (32; 132) des ersten Materialstreifens (14; 114; 272) und die Bodenkante des Zuschnitts (12; 112; 212) im Lagerzustand entlang einer Geraden ausgerichtet sind und im Gebrauchszustand in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die erste Stirnkante (31) des ersten Materialstreifens (14; 114; 272; 314a, 314b) im Bereich des ersten Seitenabschnitts (20; 120; 220; 320; 420) angeordnet ist undwobei der erste Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b) ausgelegt ist, sich während des Übergangs vom Lagerzustand in den Gebrauchszustand automatisch zu stauchen und im Gebrauchszustand in den Innenraum der zylindrischen Grundform ragt und ein bodenartiges sternförmiges Stützelement ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände mit zylindrischer Grundform wie etwa Flaschen.
  • Gegenstände mit zylindrischer Grundform, insbesondere Glasflaschen stellen bei der Verpackung eine vergleichsweise hohe Herausforderung dar. Sie sollen bruchsicher transportiert werden, wobei die Verpackung selbst wiederum möglichst gering und kompakt gehalten werden sollte. Weiterhin sollte die Verpackung möglichst platzsparend gelagert werden können, bevor sie zum Einsatz kommt.
  • Neben dem Transport größerer Mengen an Flaschen besteht auch der Bedarf an einem sicheren Transport von Einzelflaschen. Zum Beispiel für den Fall, dass eine Flasche als Geschenk übergeben werden soll.
  • Für diesen Fall stehen bisher üblicherweise Kisten aus Karton oder Holz für die Aufnahme einer einzelnen Flasche, sowie entsprechende Geschenktüten zur Verfügung. Weiterhin ist es üblich, Flaschen in Geschenkpapier einzuwickeln.
  • Wenn auch die Geschenktüten und das Geschenkpapier in der Regel geschmackvoll gestaltet und platzsparend gelagert werden können, haben diese den Nachteil, dass sie nur bedingt zu einem sicheren Transport der Flasche beitragen. Ein Geschenkkarton hat zwar den Vorteil, dass die Flasche vergleichsweise sicher transportiert werden kann, allerdings hat er den Nachteil, dass er zusätzliches Material zum Auspolstern benötigt und nur mit hohem Platzaufwand zu lagen ist. Faltkartons haben das Problem der platzsparenden Lagerung nicht. Zu Ihrer Herstellung werden jedoch Stanzwerkzeuge benötigt Es fällt ein Verschnitt an.
  • Grundsätzlich umhüllen diese Lösungen ein größeres Volumen als es eigentlich notwendig ist. Um die, zum Beispiel bei Weinflachen bestehenden Unterschiede bezüglich der Durchmesser ausgleichen zu können brauchen sie zusätzliches Material zum auspolstern. Das gleiche gilt auch für spiralgewickelte Hülsen aus Hartpapier, die zusätzlich noch Deckel für den Verschluss oben und unten brauchen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung für Gegenstände mit zylindrischem Grundkörper, wie etwa Flaschen, bereitzustellen, welche einfach und materialsparend herstellbar ist, verschiedene Durchmesser Größen berücksichtigen kann, und zusätzlich einen sicheren Transport gewährleistet. Außerdem sollte die Verpackung vor ihrer eigentlichen Verwendung, platzsparend und flach, übereinander gestapelt zu lagern sei.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Überlegung aus, dass ein formschlüssiges Umwickeln eines Gegenstandes eine einfach zu handhabende und ökonomische Lösung für eine Verpackung ist. Das, sich gleichzeitig ausbildende Stütz- Element, das die Flasche an eine einem Herausrutschen nach oben oder nach unten hindert, ist ein wesentliches Element der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackung für Gegenstände mit zylindrischer Grundform wie etwa Flaschen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Insbesondere umfasst die Verpackung ein Grundelement mit einem Zuschnitt und einen Verschluss, wobei der Zuschnitt einen mit dem Zuschnitt verbundenen ersten Materialstreifen aufweist, wobei das Grundelement in einem Lagerzustand eine flächige Grundform und in einem Gebrauchszustand eine zylindrische Grundform aufweist, wobei der Zuschnitt aus einem bahnförmigen, wickelbaren Verpackungsmaterial hergestellt ist und eine erste Längsseite, eine zweite Längsseite, einen ersten Seitenabschnitt und einen zweiten Seitenabschnitt aufweist, wobei im Bereich der ersten Längsseite eine Bodenkante vorgesehen ist, wobei der erste Materialstreifen aus einem wickelbaren Verpackungsmaterial besteht und eine in Längsrichtung des ersten Materialstreifens verlaufende obere Kante und eine in Längsrichtung des ersten Materialstreifens verlaufende untere Kante sowie eine erste und eine zweite Stirnkante, die signifikant kürzer als die Seitenabschnitte des Zuschnitts sind, aufweist, wobei der erste Materialstreifen im Bereich der ersten Längsseite des Zuschnitts angeordnet ist und die untere Kante des ersten Materialstreifens und die Bodenkante des Zuschnitts im Lagerzustand entlang einer Geraden ausgerichtet sind und im Gebrauchszustand in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die erste Stirnkante des ersten Materialstreifens im Bereich des ersten Seitenabschnitts angeordnet ist und wobei der Materialstreifen ausgelegt ist, sich während des Übergangs vom Lagerzustand in den Gebrauchszustand automatisch zu stauchen und im Gebrauchszustand in den Innenraum der zylindrischen Grundform ragt und ein bodenartiges Element ausbildet.
  • Unter dem Begriff „stauchen“ wird hier ein Vorgang bezeichnet, bei dem sich der Materialstreifen beispielsweise faltet, knickt oder biegt, so dass der Materialstreifen zumindest abschnittsweise von der Fläche des Zuschnitts absteht.
  • Da die Verpackung ein im Wesentlichen flaches Grundelement aufweist, lässt sich die Verpackung vergleichsweise platzsparend lagern. Mit Hilfe des Grundelements kann ein, eine zylindrische Grundform aufweisender Gegenstand, wie etwa ein Flasche, eng anliegend eingewickelt werden, so dass vergleichsweise wenig Material für die Verpackung benötigt wird. Der Materialstreifen, der im aufgewickelten Zustand einen bodenartigen Anschlag ausbildet, sorgt dafür, dass der verpackte Gegenstand nicht aus der Verpackung herausrutscht. Somit ist ein sicherer Transport des verpackten Gegenstands möglich. Der Verschluss sorgt dafür, dass sich die Verpackung nicht entrollt und von dem verpackten Gegenstand löst. Bei der erfindungsgemäßen Verpackung liegen die untere Kante des ersten Materialstreifens und die Bodenkante im Gebrauchszustand in einer gemeinsamen Ebene, so dass die Verpackung im Gebrauchszustand einen ebenen unteren Abschnitt aufweist. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Verpackung mit dem verpackten Gegenstand kippsicher abgestellt werden kann, und zum anderen wird dadurch verhindert, dass der Materialstreifen aufgrund des Gewichts des verpackten Gegenstands sich unerwünscht von der Verpackung löst, wenn die Verpackung mit dem Gegenstand abgestellt wird. Einen besonders kippsicheren Stand einer Verpackung mit einem zylindrischen Gegenstand wie etwa eine Flasche erhält man somit, wenn die Längsachse des zylindrischen Gegenstands in der Verpackung senkrecht zu der von der untere Kanten des ersten Materialstreifens und der Bodenkante gebildeten gemeinsamen Ebene steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die in Längsrichtung des ersten Materialstreifens verlaufende obere Kante und die in Längsrichtung des ersten Materialstreifens verlaufende untere Kante parallel zueinander ausgerichtet. Hierdurch wird gewährleistet, dass der verpackte Gegenstand kippsicher abgestellt werden kann. Darüber hinaus können Kräfte aufgrund von Stößen gut abgeleitet werden.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, dass ein zweiter Materialstreifen vorgesehen ist, der aus einem wickelbaren Verpackungsmaterial besteht und fest mit den Zuschnitt verbunden ist, wobei der zweite Materialstreifen eine in Längsrichtung des zweiten Materialstreifens verlaufenden obere Kante und eine in Längsrichtung des zweiten Materialstreifens verlaufende untere Kante sowie eine erste und eine zweite Stirnkante, die signifikant kürzer als die Seitenabschnitte des Zuschnitts sind, aufweist, wobei der zweite Materialstreifen wenigstens abschnittsweise im Bereich der zweiten Längsseite des Zuschnitts parallel zum ersten Materialstreifen angeordnet ist und die erste Stirnkante des zweiten Materialstreifens im Bereich eines ersten Seitenabschnitts des Zuschnitts angeordnet ist, wobei der zweite Materialstreifen ausgelegt ist, sich während des Übergangs vom Lagerzustand in den Gebrauchszustand automatisch zu stauchen und im Gebrauchszustand in den Innenraum der zylindrischen Grundform ragt und einen Stützkragen ausbildet.
  • Im Gebrauchszustand bildet dieser zweite Materialstreifen einen oberen Anschlag aus, um zu verhindern, dass beim versehentlichen Kippen der Verpackung der Inhalt der Verpackung oben aus der Verpackung herausrutscht.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist die erste Längsseite des Zuschnitts einen unteren Knickstreifen auf, wobei der erste Materialstreifen mit dem Knickstreifen verbunden ist. Die Knickkante des Knickstreifens kann hierbei die Bodenkante der Verpackung bilden. Eine Knickkante weist üblicherweise eine höhere Stabilität als eine geschnittene Seitenkante auf. von daher bietet das Vorsehen eines Knickstreifens eine zusätzliche Stabilität, wenn die mit einem Gegenstand versehene Verpackung abgestellt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ ist vorgesehen, dass die zweite Längsseite einen oberen Knickstreifen aufweist, wobei bei einer vorteilhaften Weiterbildung der zweite Materialstreifen mit dem Knickstreifen verbunden oder unterhalb des oberen Kickstreifens auf dem Zuschnitt befestigt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist wenigstens ein Materialstreifen eine erste Materiallage auf, die in vorgegebenen Abständen unter Ausbildung von Verbindungslinien mit dem Zuschnitt oder einer weiteren Materiallage des Materialstreifens verbunden ist, wobei die Verbindungslinien senkrecht zur Längsrichtung des Materialstreifens ausgebildet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform faltet sich der Materialstreifen, wenn der Zuschnitt aufgewickelt wird. Im Gebrauchszustand entsteht ein sternförmiger Randabschnitt im Inneren der zylindrischen Grundform, der als Stoßfläche bzw. bodenartiges Element dient.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Verbindungslinien des wenigstens einen Materialstreifens äquidistant angeordnet sind. Hierdurch entsteht eine regelmäßige Boden- bzw. Kragenstruktur, die besonders stabil ist.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass zwischen zwei benachbarten Verbindungslinien wenigstens eine parallel zu den Verbindungslinien verlaufende Falzlinie vorgesehen ist, um ein besonders gleichmäßiges bodenartiges Element bzw. eine gleichmäßige Kragenstruktur auszubilden. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass jeweils eine Falzlinie mittig zwischen zwei Verbindungslinien angeordnet ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform wird der erste Materialstreifen mittels eines ersten Einschnitts in den Zuschnitt gebildet. Vorzugsweise sollte der Einschnitt von dem ersten oder zweiten Seitenabschnitt beginnend und parallel zu den Längsseiten erfolgen. Der Einschnitt beginnt auf dem Seitenabschnitt, von dem beim Verpacken mit Einwickelung begonnen werden soll. Der Materialstreifen wird entgegen der Wickelrichtung des Zuschnitts vorgekrümmt. Dadurch wird er beim Verpackungsvorgang, mit einer Krümmung, die gegenläufig zur Krümmung des Zuschnitts verläuft, mit eingerollt. So staucht sich der Materialstreifen s-förmig (im Schnitt gesehen) auf und bildet, bei einer entsprechenden Dimensionierung von Länge, Breite und Stärke, eine s- förmige Boden ähnliche Stoßkante, die ein Herausrutschen des verpackten Gegenstandes verhindert.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein zweiter Materialstreifen mittels eines zweiten Einschnitts gebildet sein, wobei der Einschnitt von dem ersten oder zweiten Seitenabschnitt parallel zur Wickelrichtung erfolgen sollte.
  • Um die gewünschte Verformung des ersten und/oder zweiten Materialstreifens zu erhalten, ist es bei einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass auf den Materialstreifen ein längliches s-förmiges Feder Element angeordnet ist. Dieses s- förmig vorgekrümmte Feder Element gibt die gewünschte, zur Wickelrichtung gegenläufige Krümmung vor und überträgt sie durch eine kraftschlüssige Verbindung auf den Materialstreifen. So erleichtert das Feder Element die richtige Handhabung für den Benutzer, ohne den Vorteil einer flach zu lagernden Verpackung aufzugeben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der erste und/oder zweite Materialstreifen aus einem Abschnitt des Knickstreifens. Das s-förmig vorgekrümmte Feder Element ist dann in den Knickstreifen eingelegt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Verpackung sind zwei Materialstreifen im Bereich der ersten Längsseite des Zuschnitts angeordnet, wobei die untere Kante jedes Materialstreifens und die Bodenkante des Zuschnitts im Lagerzustand entlang einer Geraden ausgerichtet sind und im Gebrauchszustand in einer gemeinsamen Ebene liegen. Hierdurch ist es möglich, zwei zylindrische Körper wie etwa Flaschen mittels eines Zuschnitts zu verpacken.
  • Es hat sich vorteilhaft erwiesen, dass wenigstens eines der Teile: Zuschnitt, erster Materialstreifen, zweiter Materialstreifen aus einem der folgenden Materialien besteht: Papier, Pappe, Wellpappe, insbesondere offene Wellpappe, Kunststofffolie oder Metallfolie, da diese Materialen einfach zu wickeln sind.
  • Es ist bevorzugt, dass der Verschluss eine Hülse, ein Gummiband oder einen Klettverschluss umfasst.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass ein Tragegriff vorgesehen ist, um den verpackten Gegenstand einfach zu transportieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
    • 1 ein Grundelement einer Verpackung in einem Lagerzustand,
    • 2 das in 1 dargestellte Grundelement beim Übergang von einem Lagerzustand zu einem Gebrauchszustand,
    • 3 eine einzuwickelnde Flasche auf dem Grundelement,
    • 4 eine teilweise eingewickelte Flasche,
    • 5 eine eingewickelte Flasche in einer Ansicht von unten,
    • 6 eine teilweise eingewickelte Flasche in einer zweiten Ausführungsform eines Grundelements,
    • 7 eine teilweise gerollte Verpackung in einer dritten Ausführungsform eines Grundelements,
    • 8 ein Grundelement gemäß einer vierten Ausführungsform,
    • 9 die in 8 dargestellte Ausführungsform eines Grundelements mit einer einzuwickelnden Flasche,
    • 10 das in 8 dargestellte Grundelement im Gebrauchszustand,
    • 11 eine Darstellung des Federelements
    • 12 ein Grundelement gemäß einer fünften Ausführungsform,
    • 13 die in 12 dargestellte Ausführungsform eines Grundelements in einem Gebrauchszustand und
    • 14 einen Gebrauchszustand einer Verpackung gemäße einer sechsten Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Grundelement 10 einer ersten Ausführungsform einer Verpackung in einem Lagerzustand. Das Grundelement 10 umfasst einen Zuschnitt 12 und einen ersten Materialstreifen 14. Der Zuschnitt 12 ist aus einem bahnförmigen, wickelbaren Verpackungsmaterial hergestellt und weist eine rechteckige Form mit einer ersten Längsseite 16, einer zweiten Längsseite 18, einem ersten Seitenabschnitt 20 und einem zweiten Seitenabschnitt 22 auf.
  • Je nach gewünschter Anwendung können die Längsseiten länger oder kürzer als die Seitenabschnitte sein. Im dargestellten Fall sind die Längsseiten 16, 18 kürzer als die Seitenabschnitte 20, 22.
  • Bei dem Verpackungsmaterial handelt es sich um eine Wellpappe vom Typ offene Welle. Bei dieser Art von Wellpappe ist eine gewellte Materiallage mit einer glatten Materiallage verbunden, so dass eine gewellte Materiallage mit Rippen 21 eine Außenseite der Wellpappe bildet.
  • Die Wickelrichtung des Grundelements 10 ist senkrecht zu den von der ersten Längsseite 16 zur zweiten Längsseite 18 verlaufenden Rippen 21 der Wellpappe, wobei die erste Längsseite 16 und die zweite Längsseite 18 senkrecht und der erste Seitenabschnitt 20 und der zweite Seitenabschnitt 22 parallel zu den Wellenlinien oder Rippen 21 verlaufen.
  • Sowohl an der ersten Längsseite 16 als auch an der zweiten Längsseite 18 ist ein unterer Knickstreifen 24 bzw. oberer Knickstreifen 26 ausgebildet. Die untere Knickkante 28 bzw. die obere Knickkante 29 verlaufen bei beiden Knickstreifen 24, 26 parallel zum äußeren Rand der ersten bzw. zweiten Längsseite 16, 18. Beide Knickstreifen 24, 26 weisen entlang der Länge der entsprechenden Längsseiten 16, 18 eine gleichbleibende Breite auf. Die Breite der beiden Knickstreifen 24, 26 kann gleich oder unterschiedlich sein. Auf dem Knickstreifen 24 der ersten Längsseite ist der Materialstreifen 14 befestigt. Die Knickkante 28 des unteren Knickstreifens 24 bildet die untere Abschluss Kante der Verpackung.
  • Der Materialstreifen 14 ist einlagig oder mehrlagig aus einem wickelbarer Karton hergestellt. Beispielsweise kann der Materialstreifen 14 aus einer Wellpappe, insbesondere aus einer Wellpappe vom Typ offene Welle hergestellt sein. In dem Fall, in dem der Materialstreifen 14 aus Wellpappe herstellt ist, sind die Rippen 21 der Wellpappe senkrecht zur Wickelrichtung W des Grundelements 10 ausgerichtet. Die glatte Seite der Wellpappe bildet die Oberseite des Materialstreifens. Die Wellenberge des Materialstreifens 14 liegen dabei vorzugsweise in den Wellentälern des Knickstreifens 24.
  • Der Materialstreifen ist rechteckig ausgebildet und weist eine obere Kante 30 und eine untere Kante 32 sowie eine erste Stirnkante 31 und eine zweite Stirnkante 33, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, auf. Die Länge des ersten Materialstreifens 14 ist geringer als die Länge der ersten Längsseite 16, wobei der erste Materialstreifen 14 so auf dem Knickstreifen befestigt ist, dass die erste Stirnkante 31 im Bereich des ersten Seitenabschnitts 20 angeordnet ist. Die zweite Stirnseite 33 des Materialstreifens 14 endet mit deutlichem Abstand von dem zweiten Seitenabschnitt 22. Die beiden Kanten 30 und 32 des Materialstreifens 14 sind parallel zueinander und enden einerseits bündig mit der unteren Knickkante 28 und andererseits mit der Seitenkante der Längsseite 16.
  • Die Längsachse des Materialstreifens 14 ist in Wickelrichtung der Verpackung ausgerichtet, wobei die Länge des Materialstreifens 14 in etwa dem Umfang eines einzuwickelnden Körpers mit zylindrischer Grundform wie etwa einer Flasche entspricht.
  • Wenn auch nicht dargestellt, so kann die zweite Stirnseite 33 des Materialstreifens 14 auch an dem zweiten Seitenabschnitt 22 angeordnet sein, wenn die Wickelrichtung geändert werden soll.
  • Der Materialstreifen 14 ist auf dem unteren Knickstreifen 24 mittels einer Vielzahl von äquidistant angeordneten Verbindungslinien 34 befestigt, insbesondere verklebt. Zwischen zwei benachbarten Verbindungslinien 34 ist im gleichen Abstand von den benachbarten Verbindungslinien 34 eine Falzlinie 36 vorgesehen. Die Verbindungslinien 34 und Falzlinien 36 verlaufen parallel zu den Wellenlinien oder Rippen 21 der Wellpappe und senkrecht zur Wickelrichtung W des Zuschnitts 10.
  • Die gewellte Seite des Zuschnitts 12 bildet die Außenseite der Verpackung im Gebrauchszustand, wobei die Knickstreifen 24, 26 so ausgebildet sind, dass die Knickstreifen 24, 26 auf der Innenseite der Verpackung anliegen.
  • In dem oberen Knickstreifen 26 und in der unter dem oberen Knickstreifen 26 befindliche Materiallage des Zuschnitts 12 befinden sich Löcher 37, in die ein Trageelement eingebracht werden kann.
  • In 2 ist die Wirkungsweise des Materialstreifens 14 gezeigt Sobald der Zuschnitt 12 in Wickelrichtung gebogen wird, wird der Materialstreifen 14 gefaltet. Der Materialstreifen 14 knickt an den Falzlinien 36 und stellt sich nach oben auf.
  • Wird, wie in den 3 und 4 dargestellt, eine Flasche 50 oberhalb des Materialstreifens 14, anschlagend an den Materialstreifen 14 auf den Zuschnitt 12 gelegt und der Zuschnitt 12 von dem ersten Seitenabschnitt 20 aufgerollt, so faltet sich der Materialstreifen 14 wie oben angegeben. In einem Gebrauchszustand bildet die Verpackung einen zylindrischen Hohlkörper mit einem bodenartiges Element. Das Element wird durch das Auffalten des Materialstreifens 14 gebildet.
  • Da der Materialstreifen 14 an den Umfang der Flasche 50 angepasst ist, bildet sich im Inneren des zylindrischen Hohlkörpers ein bodenartiges Element aus, das in Abhängigkeit von dem Durchmesser der zu verpackenden Flasche im Wesentlichen vollständig entlang der Innenfläche des zylindrischen Hohlkörpers angeordnet ist und radial nach innen weist. Es bildet sich eine Art sternenartiger Kranz entlang des inneren Umfangs des zylindrischen Hohlkörpers der Verpackung.
  • Mittels der Anzahl und den Abständen der Verbindungslinien 34 zueinander, für einen gegebenen Materialstreifen, wird die Anzahl und Länge der nach innen ragenden sternartigen Arme festgelegt.
  • In 5 ist die Verpackung 10 im Gebrauchszustand in einer Ansicht von unten gezeigt. Der Materialstreifen 14 ist entfaltet und erstreckt sich im Inneren der Verpackung an der Innenseite des aus dem Zuschnitt gebildeten zylindrischen Hohlkörpers. Er bildet einen bodenartigen Abschluss aus, so dass eine Flasche 50 im Gebrauchszustand der Verpackung nicht aus der Verpackung herausfallen kann.
  • Der Zuschnitt 12 ist in Wickelrichtung W bewusst länger gewählt als der Materialstreifen 14, um eine Überlappung des Zuschnitts 12 im Gebrauchszustand zu gewährleisten, was für das Verpacken von Flaschen unterschiedlichen Durchmessers von Vorteil ist In 5 ist die überlappende Verpackung zu erkennen.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der zur Überlappung führende Abschnitt des Zuschnitts ohne Materialstreifen jedoch auch weggelassen werden, dann würden die beiden Seitenabschnitte auf Stoß aneinander stehen, wenn sich die Verpackung im Gebrauchszustand befindet.
  • In 6 ist eine Weiterbildung der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich zum Materialstreifen 14 ein zweiter Materialstreifen 60 auf dem Knickstreifen 26 vorgesehen. Dieser zweite Materialstreifen 60 ist in analoger Weise wie der erste Materialstreifen 14 auf der gewellten Oberfläche der Wellpappe des Zuschnitts 12 befestigt.
  • Während es bei dem ersten Materialstreifen 14 vorteilhaft ist, dass die untere Kante 32 des ersten Materialstreifens 14 bündig mit der Knickkante 28 abschließt und die obere Kante 30 des ersten Materialstreifens 14 bündig mit der ersten Längsseite 16 abschließt, ist es bei dem zweiten Materialstreifen 60 nicht notwendig, dass dieser an einer der Kanten des Knickstreifens 26 angeordnet ist. Der zweite Materialstreifen 60, der im Gebrauchszustand analog wie der erste Materialstreifen 14 sternförmig in den Innenraum des aus dem Zuschnitt 12 gebildeten zylindrischen Hohlkörpers ragt, dient als zusätzlicher Stopp, um zu verhindern, dass im Gebrauchszustand die in der Verpackung befindliche Flasche 50 nach oben aus der Verpackung herausrutschen oder herausfallen könnte.
  • Der in den 1 bis 6 dargestellte Knick in Form eines Knickstreifens 26 an der zweiten Längsseite 18 des Zuschnitts dient zum einen als zusätzlicher Stopp für die in der Verpackung befindlichen Flasche 50 und zum anderen als Schutz für die an der Längsseite befindlichen offenen Wellen der Wellpappe, um ein Einreißen der Wellen beim Transport der Verpackung im Gebrauchszustand zu verhindern. Bei alternativen Ausführungsformen sind der Knickstreifen 24 an der ersten Längsseite 16 und/oder der Knickstreifen 26 an der zweiten Längsseite 18 weggelassen.
  • Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist der zweite Materialstreifen 60 unterhalb des Knickstreifens 26 auf dem Zuschnitt 12 befestigt.
  • In 7 ist eine solche vereinfachte Ausführungsform der in den 1 bis 5 dargestellten Verpackung gezeigt. Die in 7 dargestellte Ausführungsform eines Grundelements 110 unterscheidet sich von der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass zum einen das Verpackungsmaterial keine offene Wellpappe, sondern ein Pappkarton ohne Wellung ist, und dass keine Knickstreifen vorgesehen sind. Bei der in 7 dargestellten Ausführungsform ist der Materialstreifen 114 direkt auf der Innenseite des Zuschnitts 112 befestigt. Der Materialstreifen 114 weist eine beliebige Breite auf, die signifikant kleiner ist als die Länge des ersten bzw. zweiten Seitenabschnitts 122 bzw. 120. Die untere Kante 132 des Materialstreifens 114 schließt jedoch bündig mit der ersten Längsseite 116 ab, um einen sicheren Stand für den verpackten Gegenstand zu gewährleisten und um zu verhindern, dass sich im Gebrauchszustand der Materialstreifen 114 von dem Zuschnitt 112 aufgrund der Krafteinwirkung einer verpackten Flasche 50 löst. Bei dieser Ausführungsform bildet die Seitenkante der ersten Längsseite 116 zusammen mit dem Materialstreifen 114 die Abschluss Kante.
  • Wenn auch nicht dargestellt so kann bei der in 7 dargestellten Ausführungsform ein zweiter Materialstreifen vorgesehen sein, der im oberen Abschnitt des Zuschnitts parallel zum ersten Materialstreifen 114 angeordnet ist.
  • Alternativ zu dem im Zusammenhang mit der Ausführungsform in 7 genannten Pappkarton kann anstelle eines Pappkartons auch eine biegsame Kunststofffolie oder eine biegsame Metallfolie verwendet werden.
  • Bei allen bisher dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen wird der Zuschnitt 12; 112 von dem Seitenabschnitt 20; 120 aufgewickelt, in dessen Bereich eine Stirnseite des Materialstreifen 14; 114 angeordnet ist. Bei den konkret dargestellten Ausführungsformen bedeutet dies, dass der Zuschnitts 12, 112 mit dem ersten Seitenabschnitt 20; 120 beginnend aufwickelt wird. Die Flasche 50 wird mit geringem Abstand von dem Materialstreifen 14; 114 oberhalb des Materialstreifens 14, 114 im Bereich des ersten Seitenabschnitts 20; 120 möglichst bündig mit dem Materialstreifen 14; 114 auf den Zuschnitt 12; 112 gelegt und von dem Zuschnitt 12; 112 umwickelt. Während des Umwickelns falten sich der untere und/oder der obere Materialstreifen 14, 60; 114 und bildet das bodenartige Element bzw. den Stützkragen.
  • In 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Grundelements 210 einer Verpackung gezeigt. Bei dem Zuschnitt 212 handelt es sich um eine einseitig offene Wellpappe, die an ihrer ersten und ihrer zweiten Längsseite 216 bzw. 218 jeweils einen Knickstreifen 224 bzw. 226 analog wie bei der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform aufweist.
  • Der Zuschnitt 212 ist an dem ersten Seitenabschnitt 220 in Wickelrichtung entlang der freien Ränder der Knickstreifens 226, 228 eingeschnitten, so dass eine Hauptlasche 270, eine untere Lasche 272 und eine obere Lasche 274 am ersten Seitenabschnitt 220 ausgebildet sind ist. Die Laschen 272 und 274 bilden einen ersten bzw. einen zweiten Materialstreifen, der jeweils aus zwei Materiallagen besteht.
  • Die Länge der Einschnitte und somit die Länge der Materialstreifen sollte mindestens dem Durchmesser der zu verpackenden Flasche entsprechen.
  • Im Vergleich zu den bereits dargestellten Ausführungsformen ist die Wickelrichtung bei der in den 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform entgegengesetzt zu den Ausführungsformen der 1 bis 7. Es versteht sich, dass die Wickelrichtung bei allen dargestellten Ausführungsformen umgekehrt werden kann, wenn zumindest der erste Materialstreifen und gegebenenfalls der zweite Materialstreifen nicht an dem ersten Seitenabschnitt sondern spiegelbildlich an dem zweiten Seitenabschnitt angeordnet sind
  • In 9 ist die Funktionsweise des in 8 dargestellten Grundelements 210 gezeigt. Zunächst werden die Laschen 272 und 274 in eine Krümmung gebracht, die gegenläufig zur Wickelrichtung ist. Zum Verpacken einer Flasche 50 wird diese mit geringen Abstand von der unteren Lasche 272 auf die Hauptlasche 270 gelegt und dann von der Hauptlasche 270 umwickelt, hierbei rollen sich die Laschen 272 und 274 gegenläufig zur Wickelrichtung ein, so dass diese sowohl ein bodenartiges Element als auch einen Stützkragen bilden. Um den Boden- und den Kopfabschnitt der Flasche 50 vollständig zu bedecken, wird die Flasche so lange eingewickelt, bis der nicht eingeschnittene Teil des Zuschnitts 212 vollständig um die Flasche gewickelt ist. Von daher sollte der nicht eingeschnittene Teil des Zuschnitts 212 mindestens eine Länge aufweisen, die dem Umfang der einzuwickelnden Flasche 50 entspricht.
  • 10 zeigt eine mittels der in 8 und 9 dargestellten Verpackung verpackte Flasche von unten. Man erkennt, dass die Laschen 272 ein bodenartiges Element ausbildet.
  • Zum Sichern der Verpackung gegen ein unerwünschtes Entrollen ist ein hier nicht abgebildeter Verschluss vorgesehen. Der Verschluss könnte durch eine Hülse, ein Gummiband oder ein Klettverschluss gebildet sein.
  • Um zu verhindern, dass sich die Laschen 272 und 274 in Wickelrichtung mit der gleichen Krümmung einrollen wie die Hauptlasche 270, kann ein längliches Federelement vorgesehen sein, das die gewünschte Krümmung gegenläufig zur Wickelrichtung aufweist. Dieses Federelement ist in den Laschen 272 und 274 zwischen den beiden Materiallagen angeordnet.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist ein Zuschnitt vorgesehen, der sich von der in den 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass keine Knickstreifen vorgesehen sind.
  • Es versteht sich, dass die Laschen 270, 272, 274 auch an dem zweiten Seitenabschnitt 222 vorgesehen sein können, wenn die Wickelrichtung geändert werden soll.
  • 11 zeigt das Federelement. Es besteht aus einem Federblech oder einem Kunststoff Element. Es ist in der Lage durch seine Federhärte die vorgebogene Krümmung auf die Laschen 272 und, oder 274 zu übertragen.
  • Die zur Wickelrichtung gegenläufige Krümmung ist der Zeichnung links oben zu erkennen.
  • Das Federelement ist geringfügig kürzer als die Längsseite des Zuschnitts. Das erleichtert die Positionierung innerhalb des Zuschnittes. Das Federelement darf auf keinen Fall über die Längsseite des Zuschnitts hinausstehen. Wäre es deutlich kürzer als die Längsseite würden sich beim Einwickeln des zu verpackenden Gegenstandes Knicke bilden.
  • Das Federelement weist in dem Bereich, wo die zur Wickelrichtung gegenläufige Krümmung erzeugt werden soll eine größere Breite auf. Dadurch kann es, dort wo es nötig ist, eine größere Kraft auf den Zuschnitt übertragen.
  • Vorzugsweise bietet sich die Form eines länglichen Trapezes für das Federelement an.
  • In 12 ist ein Grundelement 310 gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den bisherigen Ausführungsformen dadurch, dass zwei Materialstreifen 314a, 314b entlang der ersten Längsseite 316 des Zuschnitts 312 vorgesehen sind.
  • Eine erste Stirnseite 331a des einen Materialstreifens 314a ist an dem ersten Seitenabschnitt 320 und die zweite Stirnseite 333b des anderes Materialstreifens 314b ist an dem zweiten Seitenabschnitt 322 angeordnet Die Länge eines Materialstreifens 314a, 314b entspricht in etwa dem Durchmesser eines zu verpackenden zylindrischen Körpers im Bereich des Bodens des zylindrischen Körpers.
  • Die Länge der ersten Längsseite 316 der Verpackung ist größer als die Länge der beiden Materialstreifen 314a, 314b, sodass sich im mittleren Abschnitt der ersten Längsseite 316 kein Materialstreifen 314a, 314b befindet.
  • Analog wie bei der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind Knickstreifen 324 und 326 vorgesehen. Die Materialstreifen 314a, 314b sind in der gleichen Weise an den Knickstreifen 324 und 326 befestigt wie der Materialstreifen 14 in der in 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform. So sind die unteren Kanten 332 jedes Materialstreifens 314a, 314b und die Bodenkante des Zuschnitts 312 im Lagerzustand entlang einer Geraden ausgerichtet.
  • Bei dieser in 12 dargestellten Ausführungsform kann der Zuschnitt, wie in 13 schematisch zu erkennen ist, von beiden Seitenabschnitten 320 und 322 eingerollt werden, so dass zwei zylindrische Körper in einer Verpackung verpackt werden können. Um die Verpackung mit zwei zylindrischen Körpern gegen ein Lösen der Verpackung von den zylindrischen Körpern zu schützen, sind entsprechende, nicht dargestellte Verschlüsse vorgesehen.
  • 14 zeigt einen Gebrauchszustand einer Verpackung gemäß einer weiteren Ausführungsform. Bei der in 14 dargestellte Ausführungsform weist der Zuschnitt 412 eine Innenseite 470 und eine Außenseite 472 auf. Weiterhin sind zwei, nicht dargestellte Materialstreifen vorgesehen, die an der ersten Längsseite angeordnet sind, wobei ein Materialstreifen auf der Innenseite 470 und ein Materialstreifen auf der Außenseite 472 des Zuschnitts angebracht sind. Ein Materialstreifen ist an dem ersten Seitenabschnitt 420 und der andere Materialstreifen ist an dem zweiten Seitenabschnitt 422 angeordnet. Die Länge der Materialstreifen entspricht in etwa dem Durchmesser eines zu verpackenden zylindrischen Körpers im Bereich des Bodens des zylindrischen Körpers. Die Länge der Längsseiten der Verpackung ist größer als die Länge der beiden Materialstreifen, sodass sich im mittleren Abschnitt der Längsseiten kein Materialstreifen befindet.
  • Zur Verpackung von zwei zylindrischen Körpern wird zunächst der Körper auf die Innenseite 470 des Zuschnitts gelegt und entlang des Seitenabschnitts 420 mit dem Materialstreifen auf der Innenseite ausgerichtet. Der zylindrischen Körper, insbesondere die Flasche wird von dem Seitenabschnitt 420 mit dem Materialstreifen auf der Innenseite 470 bis zur Mitte des Zuschnitts 412 eingerollt. Danach wird der Zuschnitt 412 gewendet, so dass die Außenseite 472 des Zuschnitts 412 nach oben zeigt. Ein zweiter Körper, insbesondere eine Flasche wird entlang des Seitenabschnitts 422 mit dem Materialstreifen auf der Außenseite 472 ausgerichtet. Anschließend wird der zylindrischen Körper, insbesondere die Flasche von dem Seitenabschnitt 422 mit dem Materialstreifen auf der Außenseite 472 bis zur Mitte des Zuschnitts 412 eingerollt. Um die Verpackung gegen ein unerwünschtes Entrollen des Zuschnitts 412 zu sichern, sind entsprechende Verschlüsse vorgesehen.
  • Diese Ausführungsform ist vor allem für Zuschnitte ohne Knickstreifen geeignet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen werden rechteckige Zuschnitte verwendet. Es sind auch andere Formen von Zuschnitten einsetzbar. Um die Verpackung im Gebrauchszustand abstellen zu können, ist es ausreichend, dass die untere Längsseite eine gerade Bodenkante aufweist. Die Zuschnitte können von daher auch die Form eines Trapezes oder eines Parallelogramms aufweisen. Darüber hinaus müssen die Seitenabschnitte und die obere Längsseite nicht notwendigerweise einen geraden Kantenverlauf aufweisen. Sie können auch gekrümmt ausgebildet sein.
  • Abschließend sei angemerkt, dass anstelle der in den Figuren gezeigten Flasche jeder Gegenstand mit der in den Figuren beschriebenen Verpackung einwickelbar ist, der eine im Wesentlichen zylindrische Grundform aufweist, und dass im Rahmen der Erfindung einzelne Merkmale der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen untereinander kombiniert werden können.

Claims (17)

  1. Verpackung für einen eine zylindrische Grundform aufweisenden Gegenstand mit einem Grundelement (10; 110; 210; 310; 410), das einen Zuschnitt (12; 112; 212; 312; 412) und einen mit dem Zuschnitt (12; 112; 212; 312; 412) verbundenen ersten Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b) aufweist, und einem Verschluss (80; 280), wobei das Grundelement (10; 110; 210; 310: 410) in einem Lagerzustand eine flächige Grundform und in einem Gebrauchszustand eine zylindrische Grundform aufweist, wobei der Zuschnitt (12; 112; 212; 312; 412) aus einem bahnförmigen, wickelbaren Verpackungsmaterial hergestellt ist und eine erste Längsseite (16; 116; 216; 316), eine zweite Längsseite (18; 218; 318), einen ersten Seitenabschnitt (20; 120; 220; 320; 420) und einen zweiten Seitenabschnitt (22; 122; 222; 322; 422) aufweist, wobei im Bereich der ersten Längsseite (16; 116; 216; 316) eine Bodenkante vorgesehen ist, wobei der erste Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b) aus einem wickelbaren Verpackungsmaterial besteht und eine in Längsrichtung des ersten Materialstreifens (14; 114; 272; 314a, 314b) verlaufende obere Kante (30) und eine in Längsrichtung des ersten Materialstreifens (14; 114; 272; 314a, 314b) verlaufende untere Kante (32; 132) sowie eine erste und eine zweite Stirnkante (31, 33; 331a, 333b), die signifikant kürzer als die Seitenabschnitte (20, 22; 120 122; 220; 320; 420) des Zuschnitts (12; 112; 212; 312; 412) sind, aufweist, wobei der erste Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b) im Bereich der ersten Längsseite (16; 116) des Zuschnitts (12; 112; 212; 312; 412) angeordnet ist und die untere Kante (32; 132) des ersten Materialstreifens (14; 114; 272) und die Bodenkante des Zuschnitts (12; 112; 212) im Lagerzustand entlang einer Geraden ausgerichtet sind und im Gebrauchszustand in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die erste Stirnkante (31) des ersten Materialstreifens (14; 114; 272; 314a, 314b) im Bereich des ersten Seitenabschnitts (20; 120; 220; 320; 420) angeordnet ist und wobei der erste Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b) ausgelegt ist, sich während des Übergangs vom Lagerzustand in den Gebrauchszustand automatisch zu stauchen und im Gebrauchszustand in den Innenraum der zylindrischen Grundform ragt und ein bodenartiges sternförmiges Stützelement ausbildet.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung des ersten Materialstreifens (14; 114; 272; 314a, 314b) verlaufende obere Kante (30) und die in Längsrichtung des ersten Materialstreifens (14; 114; 272; 314a, 314b) verlaufende untere Kante (32) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Materialstreifen (60; 274) vorgesehen ist, der aus einem wickelbaren Verpackungsmaterial besteht und fest mit den Zuschnitt (12; 112; 212) verbunden ist, wobei der zweite Materialstreifen (60; 274) eine in Längsrichtung des zweiten Materialstreifens (60; 274) verlaufende obere Kante und eine in Längsrichtung des zweiten Materialstreifens (60; 274) verlaufende untere Kante sowie eine erste und eine zweite Stirnkante, die signifikant kürzer als die Seitenabschnitte (20, 22; 120 122; 220) des Zuschnitts (12; 112; 212) sind, aufweist, wobei der zweite Materialstreifen (60; 274) wenigstens abschnittsweise im Bereich der zweiten Längsseite (18; 218) des Zuschnitts (12; 112; 212) parallel zum ersten Materialstreifen (14; 114; 272) angeordnet und die erste Stirnkante des zweiten Materialstreifens (60; 274) im Bereich eines ersten Seitenabschnitts (20; 120) des Zuschnitts (12; 112; 212) angeordnet sind, wobei der zweite Materialstreifen (60; 274) ausgelegt ist, sich während des Übergangs vom Lagerzustand in den Gebrauchszustand automatisch zu stauchen und im Gebrauchszustand in den Innenraum der zylindrischen Grundform ragt und einen Stützkragen ausbildet.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Längsseite (16; 216; 316) des Zuschnitts (12; 212; 312) einen unteren Knicksteifen (24; 224; 324) aufweist und der erste Materialstreifen (14; 272; 314a, 314b) mit dem unteren Knickstreifen (24; 224; 324) verbunden ist.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Längsseite (18; 218; 318) einen oberen Knickstreifen (26; 226; 326) aufweist.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Materialstreifen (60; 274) mit dem oberen Knickstreifen (26; 226) verbunden ist oder unterhalb des oberen Knickstreifens auf dem Zuschnitt befestigt ist.
  7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Materialstreifen (14; 60; 114; 314a, 314b) eine erste Materiallage aufweist, die in vorgegebenen Abständen unter Ausbildung von Verbindungslinien (34) mit dem Zuschnitt (12; 112; 312) oder einer weiteren Materiallage des Materialstreifens (14; 60; 114; 314a, 314b) verbunden ist, wobei die Klebe- Verbindunglinien im rechten Winkel zur Längsrichtung des Materialstreifens (14; 60; 114; 314a, 314b) ausgebildet sind
  8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien (34) des wenigstens einen Materialstreifens (14; 60; 114; 314a, 314b) äquidistant angeordnet sind.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Verbindungslinien (34) wenigstens eine parallel zu den Verbindungslinien (34) verlaufende Falzlinie (36) vorgesehen ist
  10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Materialstreifen (272) mittels eines ersten Einschnitts gebildet ist, der seinen Anfang an einem der beiden Seitenabschnitte hat, und parallel zu den Längsseiten verläuft
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Materialstreifen (274) mittels eines zweiten Einschnitts gebildet ist, der seinen Anfang an dem gleichen Seitenabschnitt hat wie der erste Einschnitt, und ebenso parallel zu den Längsseiten verläuft
  12. Verpackung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zuschnitt (212) und dem ersten Materialstreifen (272) und/oder zwischen dem Zuschnitt und dem zweiten Materialstreifen (274) ein s-förmig vorgebogenes längliches Federelement angeordnet ist.
  13. Verpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Materialstreifen (272, 274) einen Abschnitt des Knickstreifens umfasst
  14. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Materialstreifen (314a, 314b) im Bereich der ersten Längsseite (316) des Zuschnitts (312) angeordnet sind, wobei die untere Kante (332) jedes Materialstreifens (314a, 314b) und die Bodenkante des Zuschnitts (312) im Lagerzustand entlang einer Geraden ausgerichtet sind und im Gebrauchszustand in einer gemeinsamen Ebene liegen,
  15. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Teile: Zuschnitt (12; 112; 212; 312; 412), erster Materialstreifen (14; 114; 272; 314a, 314b), zweiter Materialstreifen (60; 274) aus einem der folgenden Materialien besteht Papier, Pappe, Wellpappe, insbesondere offene Wellpatte, Kunststofffolie, Metallfolie.
  16. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Hülse, ein Gummiband oder ein Klettverschluss umfasst umfasst.
  17. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragegriff vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019000835U1 (de) 2019-02-21 2019-03-21 Rigo Ruckes Steckelement zur Bildung eines Stützkragens innerhalb einer Verpackung

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