DE366949C - Aufsteckschloss - Google Patents

Aufsteckschloss

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DE366949C
DE366949C DEL51426D DEL0051426D DE366949C DE 366949 C DE366949 C DE 366949C DE L51426 D DEL51426 D DE L51426D DE L0051426 D DEL0051426 D DE L0051426D DE 366949 C DE366949 C DE 366949C
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DEL51426D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Es ist bekannt, den Bartzapfen von Schlüsseln mit einer die Stirnseite desselben freilassenden Hülse zu versehen, welche lose um den Zapfen drehbar ist, um zu verhüten, daß der Schlüssel im Schloß von unberufener Hand mittels eines Werkzeuges gedreht werden kann, welches durch das gegenüberliegende freie Schlüsselloch eingeführt wird. Es hat sich in der Praxis als notwendig ergeben,
ίο Aufsteckschlösser in ähnlicher Weise auszugestalten, um zu verhindern, daß von unberufener Hand ein Werkzeug so fest an das Aufsteckgehäuse angepreßt werden kann, daß ein Abdrehen des Schlosses von dem in diesen festgehaltenen Verschlußbügel möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, · daß das Schloßgehäuse von einem um dieses drehbaren Ring umschlossen wird, welcher mit den übrigen Umfangsteilen des Schloßgehäuses eine ununterbrochen glatte Kontur bildet, so daß ein den Ring angreifendes Werkzeug nichts anderes bewirken kann als eine Drehung desselben um' das Schloßgehäuse, auch wenn eine noch so große Kraft
a5 angewendet wird, die praktisch ausübbar ist. Damit unterscheidet sich die vorliegende Erfindung von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Schlüssel, nachdem dort durch Adhäsionswirkung die Drehung des Schlüssels zufolge Einwirkung auf sein freies Zapfenende immerhin möglich ist und es bekanntlich nur einer äußerst geringen Kraft bedarf, um den Schlüssel überhaupt im Schlosse zu drehen.
! In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Aufsteckschlosses veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht, Abb. 2 einen Querschnitt. Erfindungsgemäß besitzt das Schloßgehäuse eine umfängliche kreisrunde Nut d, in welche ein Ring e drehbar eingesetzt ist. Die Wände des Schloßgehäuses sind vorteilhaft federnd eingerichtet, um den Ring in die Nut einsetzen zu können. Durch diese Anordnung des drehbaren Ringes e, welcher mit dem übrigen Schloßgehäuse eine glatte Außenfläche bildet, wird das Ansetzen von Werkzeugen, um das Schloß abzudrehen, verhindert.
In bekannter Weise ist in dem Schloßgehäuse zwischen dem Deckel h und der Abstufung / der Schloßmechanismus g gelagert, welcher den Verschlußhaken i betätigt, um diesen in den Bügel b einzuführen bzw. aus demselben herauszubewegen. Der Boden a des Schloßgehäuses besitzt eine dem Bügel b entsprechende längliche Öffnung c. Die Anlegelasche ist mit k bezeichnet.

Claims (1)

  1. P ATENT-Anspruch:
    Aufsteckschloß, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut des Schloßgehäuses ein Ring (e) drehbar eingesetzt ist, derart, daß dessen Außenfläche mit dem zu beiden Seiten anschließenden Teilen des Schloßgehäuses eine glatte Umfangsfläche bildet, so daß durch auf dem Ring (e) angesetzte Werkzeuge das Aufsteckschloß nicht abgedreht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL51426D Aufsteckschloss Expired DE366949C (de)

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