DE366432C - Fersenhalter mit einem in einer Scheide liegenden elastischen Bande - Google Patents

Fersenhalter mit einem in einer Scheide liegenden elastischen Bande

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DE366432C
DE366432C DEK77135D DEK0077135D DE366432C DE 366432 C DE366432 C DE 366432C DE K77135 D DEK77135 D DE K77135D DE K0077135 D DEK0077135 D DE K0077135D DE 366432 C DE366432 C DE 366432C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/28Devices to put in shoes in order to prevent slipping at the heel or to prevent abrading the stockings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fersenhalter mit einem in einer Scheide liegenden elastischen Bande. Fersenhalter für Schuhwerk, die dazu dienen, an der Ferse einen festen Halt zu finden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei diesen werden entweder federnde Metallstücke oder elastische Bänder verwendet. Die elastischen Bänder sind bei einigen Fersenhaltern in einer Scheide untergebracht, und wird durch Anziehen des elastischen Bandes der Fersenhalter gespannt. Bei Fersenhaltern dieser Art tritt der Übelstand auf, daß beim Spannen des elastischen Bandes in dem mittleren Teil der Scheide Falten gebildet werden, und zwar an der dem Fuße zugekehrten Seite.
  • Zweck der Erfindung ist die Herstellung eines Fersenhalters, der diese Nachteile nicht besitzt. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß der nach der Innenseite des Schuhes hin liegende Scheidenstreifen einen mittleren, durch einen Schlitz des Fersenhalterstoffes hindurchgesteckten Lappen besitzt.` Der untere Rand dieses Lappens ist mit dem Fersenhalterstoffe ebenso wie die übrigen Ränder des Scheidenstreifens durch eine Naht fest verbunden, während der hintere den Schlitz im Fersenhalterstoffe nach oben hin begrenzende Stoffteil mit dem ,Scheidenstreifen nicht verbunden ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ist: Abb. i eine Ansicht des Fersenteiles von vorn, Abb. 2 eine entsprechende Ansicht von hinten, Abb. 3 ein vergrößerter Schnitt von Abb. i nach der Linie 3-3 der Abb. i. Abb. q. ist ein Teilschnitt eines Damenschuhes mit dem angebrachten Fersenhalter.
  • Der Fersenhalter besteht aus einem Fersenteile a aus Leder o. dgl. mit Zungen a,.; diese liegen auf der Sohle innen im Schuh an der Ferse (Abb. q.). Der Teil a hat einen wagerechten Schlitz in seiner Mitte und trägt einen Streifen b aus weichem Leder o. dgl. an der oberen -Vorderseite von a. Eine Zunge b,, des Streifens b geht von vorn durch den Schlitz des Fersenteiles a und ist mit ihm durch eine Naht b, verbunden; der hintere obere Rand a. des Schlitzes ist nicht zusammengenäht. Der Streifen b ist so mit dem Fersenteil a vernäht, daß er an der oberen Seite eine Scheide zur Aufnahme des elastischen Bandes c bildet; dieses wird an einem Ende angenäht, während es am anderen Ende herausragt. Wird der Halter am Schuh angebracht, so kann .das Band so weit angezogen werden, bis die genügende Spannung erreicht ist, und es wird dann am Halter oder am Schuh befestigt, wie dies deutlich in A @bb. d. gezeigt ist. b3 ist ein Teil der Brandsohle, die den unteren Teil der Mittel- bzw. Seitenzungen a, bedeckt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Fersenhalter mit einem in einer Scheide liegenden elastischen Bande, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Innenseite des Schuhes hin liegende Scheidenstreifen mit einem mittleren, einseitig durch einen Schlitz (a2) des Fersenhalterstoffes hindurchgesteckten Lappen (b1) versehen ist, der mit dem Fersenhalterstoff durch eine Randnaht (b2) verbunden ist.
DEK77135D Fersenhalter mit einem in einer Scheide liegenden elastischen Bande Expired DE366432C (de)

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