DE365125C - Laengsnahtschweissmaschine mit unter dem Brenner bewegtem Werkstueck und am Ende der Schweissnaht selbsttaetig abhebbarem Brenner - Google Patents

Laengsnahtschweissmaschine mit unter dem Brenner bewegtem Werkstueck und am Ende der Schweissnaht selbsttaetig abhebbarem Brenner

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DE365125C
DE365125C DED37974D DED0037974D DE365125C DE 365125 C DE365125 C DE 365125C DE D37974 D DED37974 D DE D37974D DE D0037974 D DED0037974 D DE D0037974D DE 365125 C DE365125 C DE 365125C
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Germany
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torch
workpiece
rollers
seam
welding machine
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DED37974D
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DAVIS BOURNONVILLE CO
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DAVIS BOURNONVILLE CO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/02Seam welding
    • B23K5/06Welding longitudinal seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

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INOUSTRIEaEN Uo'cOGK λ
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AUSGEGEBEN
AM 8. DEZEMBER 1922
KLASSE 49 f GRUPPE 18
(D37974Il49P)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsnahtschweißmaschine, bei welcher das Werkstück in bekannter Weise unter dem Brenner entlang bewegt wird. Der Brenner selbst "wird in der üblichen Art durch eine Steuereinrichtung selbsttätig am Ende der Schweißnaht abgehoben. Der Vorschub des Werkstückes erfolgt mittels Rollen. Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, daß ein mit besonderen Treibsegmenten versehenes Rollenpaar vorgesehen ist, durch welches beim Beginn der Schweißung ein zeitweilig unterbrochener Vorschub erreicht wird, um das beim Beginn der Schweißung kalte Werkstück entsprechend vorzuwärmen. Die auf den Rollen sitzenden Treibsegmente können durch Schrauben verstellt werden, welche in Schlitzen geführt werden. Durch die Verstellung ist es möglich, die Unterbrechung ao des Vorschubes beim Beginn'der Schweißung den verschiedenen Werkstücken anzupassen.
Auf der Zeichnung ist:
Abb. ι eine Seitenansicht der Maschine.
Abb. 2 ist eine Aufsicht der Maschine, in «5 der die verschiedenen Teile, die geschweißt werden sollen, in den verschiedenen Lagen ihres Vorrückens durch die Maschine dargestellt sind,
Abb. 3 ein senkrechter Querschnitt durch den Tisch und die Führungsvorrichtung der Maschine nach Linie III-III in Abb. 2.
Abb. 4 bis 8 veranschaulichen schematiscl in Aufsicht den Arbeitsvorgang.
Die Maschine ist auf einem Schrankunterbau r, welcher Ständer 2 trägt, auf denen eir Tisch 3 ruht, aufgebaut. Auf dem Tisch befindet sich eine Führungsrinne 4. Die Maschine ist in der vorliegenden Ausführung zum Schweißen kurzer, hohler, rechteckige] Körper α mit einer zu schweißenden Längsnaht bestimmt.
Die Zuführung der Werkstücke zur Maschine erfolgt in geeigneter Weise.
Die Vorwärtsbewegung eines Schlitttens ; schiebt das Werkstück in die Anfangsstellung in der es zwischen ein Paar Rollen 14 und 14' gelangt, die auf senkrechten Wellen 15, 15' auf gegenüberliegenden Seiten der Führungsrinne vorgesehen sind. Die Rinne ist mil öffnungen 16 versehen, durch welche die Rollen in den Behälter eingreifen. Von diesel Stelle ab ist der Behälter oben mit nach inner vorspringenden Leisten 17 belegt, welche eir Anheben der Werkstücke beim Durchgang unter dem Schweißbrenner 18 verhindern.
Ein Schweißbrenner, der z. B. mit einerr. Sauerstoffazetylengemisch arbeitet, ist oberhalb des Führungsbehälters derart gelagert daß die Werkstücke der Flamme des Schweißbrenners entgegengeführt λνεταείι, so daß die Flamme auf die Naht des Werkstückes ar einer etwas hinter den Rollen 14, 140 liegen-
den Stelle auftrifft. Der Schweißbrenner ist in einem Rohrhalter 19 gelagert, der in bekannter Weise durch eine Hebelverbindung mittels einer Nockenscheibe Steuerbewegungen ausführen kann, um den Flaminenkegel des Brenners im geeigneten Abstand vom Werkstück zu halten oder den Brenner anzuheben.
Das Werkstück a. das mittels einer Vor-Schubvorrichtung zwischen die Rollen 14, 14« vorgeführt war, liegt zwischen diesen zunächst in Ruhe. Die Rollen wirken auf das Werkstück nicht mit ihrer vollen Kreisfläche, sondern sind mit besonderen Treil:körpern 33, 34 versehen, zwischen denen sich ein unwirksamer Zwischenraum 35 befindet. Die Größe dieses Zwischenraumes entspricht einer kurzen Periode der Bewegungsunterbrechung in der Vorwärtsbewegung des Werkstückes a, sobald nämlich das vordere Ende des Stückes a die Schweißstelle erreicht hat, d. h. sobald die Flamme des Schweißbrenners auf das vordere Ende der Naht zu wirken beginnt. Neben dieser Einwirkung auf das vordere Nahtende
as werden die dahinterliegenden Nahtstellen durch die rückwärts gerichete Flamme vor erhitzt. Die Aufgabe der Treibkörper 33 jeder Rolle besteht darin, den Schweißkörper an die Schweißstelle zu bringen. Die Aufgabe der Treibkörper 34 dagegen darin, den Körper alsdann mit gleichmäßiger Geschwindigkeit unter den Schweißbrenner weiter durchzuführen. Diese zweite Bewegung folgt auf die durch den Zwischenraum 35 herbeigeführte Bewegungsunterbrechung.
Die Segmente 33 jeder Rolle werden als erste Treibkörper und die Segmente 34 als zweite Treibkörper bezeichnet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Segmente i auch durch einen zweiten Zwischenraum 36 voneinander getrennt liegen. Die Anordnung dieses Zwischenraumes 36 ist derart, daß er den Teil des Umfanges der Rollen einnimmt, welcher dem Werkstück gegenüber liegt, wenn dieses in die Anfangsstellung gelangt. Die ersten Treibkörper 33 sind von bestimmter Länge derart, daß sie das Werkstück um ein bestimmtes Maß in eine zweite Stellung vorschieben, und zwar so, daß das vordere Ende der Naht der Einwirkung der Flamme ausgesetzt wird. Die Treibkörper bestehen zweckmäßig aus besonderen, mit den Rollenkörpern verbundenen Teilen, und zwar ist die Verbindung beispielsweise derart durch Schrauben 37 hergestellt, daß dieTrerbkörper in Schlitzen 38 verstellt werden können. Auf diese Weise läßt sich eine genaue Regulierung der Bewegung des Werkstückes erzielen. Bei Be- \ nutzung der Maschine kann die Bewegung des !
Werkstückes durch entsprechende \~erstellung : des einen oder auch beider Treibkörper genau i geregelt werden. Eine solche Regelung verändert entsprechend die Ruhepause, die durch den Zwischenraum 35 herbeigeführt wird, sie venin· lert aber nicht die Länge der Bewegung und die Stellung, in welcher die Bewegungsunterl rechung eintritt, weil die Umfangs-Iänge des Treibkörpers 33 nicht verändert wird. Durch Verbindung anderer Treibkörper von größerer oder kürzerer Länge mit den Rollen kann indessen auch die Bewegungslänge des Werkstückes α verändert werden. Da flas Werkstück zwischen die Rollen in einem Augenblick gelangt, in dem die Zwischenräume 36 nach innen stehen, d. h. also in einem Augenblick der Unwirksamkeit der Rollen, und da diese Zwischenräume 36 von erheblicher Größe sind, ist der Zeitpunkt, zu welchem das Werkstück mittels der Stoßvorrichtung vorgeschoben wird, ohne Bedeutung. Das einzige Erfordernis für diesen Tefl der Maschine ist, daß er die Werkstücke stets in dieselbe Anfangsstelle bringt, derart, daß sie durch die Treibkörper 33 immer um das genaue gleiche Stück bis zum Eintritt der Bewegungsunterbrechung vorgeschoben werden. Die auf die Schweißung des vorderen Nahtendes folgende Schweißung, welche durch Vorwärtsbewegung des Werkstückes mittels der Treibkörper 34 herbeigeführt wird, wird vervollständigt durch ein Paar flacher Treibrollen 39, 39° von gleichem Krümmungsradius wie die Treibkörper 33, 34. Die Treibrolleii 39. 39° greifen durch öffnungen 40 der Seitenwände der Rinne und sind auf senkrechten Wellen 41, 41" gelagert. Die Welle 410 trägt den Arm ι ο und die Nockenscheibe 30. Letztere liegt über der Treibrolle 39°. Sobald die Werkstücke aus dem Eingriff mit den Treibrollen 39, 39° frei werden, ist die Schweißung der Naht beendet und das Werkstück wird aus dem vorderen Ende des Führungsbehälters durch das nächstfolgende Werkstück ausgestoßen.
Die Maschine erhält ihren Antiieb von einer Riemenscheibe 42 aus, die auf einer Querwelle 43 sitzt. Auf diese Welle ist ein Reibungsrad 44 längsverschieblich aufgekeilt. Dieses Reibungsrad kann mittels eines Handrades 45 und einer Schraube 46, welch letztere no auf ein Joch 47 wirkt, welches über das Rad 44 faßt, nach innen und außen verschoben werden. Eine große Reibungsscheibe 48 sitzt längsverschieblich auf einer Längswelle 49. Ihre Fläche liegt dem Umfang des Rades 44 1x5 gegenüber. Eine Feder 50 hält die Scheibe im wirksamen Eingriff mit dem Rad. Der Eingriff läßt sich mittels eines Handhebels 51 aufheben, der drehbar bei 52 gelagert ist und mit einer Gabel 53 in eine Nut 54 an der Nabe der iao Scheibe angreift. Ein Sperriegel 55 hält den Hebel 51 in der Offenlage, und zwar gegen
die Wirkung einer Feder 50. Dieser Sperrriegel ist mit einem Handgriff 56 in der Nähe des Hebelhandgriffes 51 versehen.
Die Welle 49 trägt zwei gleichartige Schnecken 57 und 58. Die Schnecke 58 greift in ein Paar Schneckenräder 59 und 59°. Das Rad 59° sitzt auf der senkrechten Welle 41", welche in festen Lagern 60 ruht. Das Schneckenrad 59 sitzt auf einer kurzen senkrechten Welle 61 in einem Lager 62 am Maschinenrahmen und steht in einer losen Verbindung mit der Welle 41 der Rolle 39. Die Verbindungbesteht aus senkrechten und wagerechten Zapfen 63 und 63°. Diese Verbindung ermöglicht, die Rolle 39 gegen die Rolle 39° mittels einer Feder 64 zu verschieben, zum Zwecke, einen festen Eingriff zwischen den Rollen und dem Werkstück zu sichern. Zur Ermöglichung dieser Verschiebung ist die Welle 41 in einem Rahmen gelagert, der einen wagerechten oberen Teil 65 besitzt, der quer zur Maschine zwischen Führungsleisten 66 verschiebbar ist, während die Welle 41 an ihrem anderen Ende in einem nach unten ragenden Ansatz 67 des Rahmens lagert, wobei der Ansatz 67 zwischen entsprechend am Maschinenrahmen sitzenden Führungsstücken 68 verschoben werden kann. Die Feder 64 ist zwischen dem Teil 67 und einem festen Anschlag am Rahmen angeordnet.
Die beiden mit Unterbrechung arbeitenden Rollen 14 und 14" sind in gleicher Weise gelagert und werden ebenso angetrieben wie die Rollen 39 und 39.", d.h. die Weilers« dreht -sich in festen Lagern und ist am unteren Ende mit einem Schneckenrad 590 versehen, das von der Schnecke 57 getrieben wird. Die Welle 15 dreht sich in einem verschiebbaren Lager mit wagerechten und senkrechten Teilen 65 und 67 identisch mit den Rahmenteilen, welche die Welle 41 der Rolle 39 tragen und in gleicher Weise durch Teile 66 und 68 geführt sind. Das untere Ende dieser Welle 15 wird durch ein Schneckenrad 59 in gleicher Weise wie die Welle 41 durch eine lose Verbindung 63, 6τ,α getrieben. Die Rolle 14 wird durch ihre Welle und den verschiebbaren Rahmen gegen die Rolle 14" mittels einer nicht dargestellten Feder gepreßt, welche der Feder 64 entspricht.
Aus dem Vorhergehenden wird ersichtlich, daß die das Werkstück bewegenden Rollen in Übereinstimmung angetrieben werden, und daß die Geschwindigkeit, mit der sich die
Werkstücke unter der Flamme durchbewegen, genau nach Maßgabe der Erzeugung einer guten Schweißung durch Einstellung der Reihungsrolle 44 zu oder von der Achse d Schci'e48 weg geregelt werden kann. O wohl sich die Rollen 14, 14° ununterbroch drehen, ist der Antrieb des Werkstückes e untcrl rochener, wie dies durch die Trei körper 33 und 34 und die Zwischenräume und 36 bestimmt wird.
Die Wirkungsweise der Maschine ist f< gende: Die zu schweißenden Stücke beweg sich nacheinander in der Führung 4 durch c Maschine. In Abb. 4 befindet sich das Wer stück α in der Anfangsstellung, d. h. teilwei in der Führung. Die Flamme ist bei χ ang deutet. Abb. 5 veranschaulicht die näctu Stellung, in der das Stück α durch die Vc wärtsbewegung des Schlittens zwischen c Rollen 14, 14°, und zwar zwischen deren υ wirksamen Teil 36 gebracht ist. Abb. 6 v< anschaulicht eine Stellung des Stückes a, der es durch die Segmente 33 so weit vor§ schoben ist, daß es gegen die Schweißstelle ve rückt. In Abb. 7 liegt das vordere Ende d Naht an der Schweißstelle, und die Bewegu des Werkstückes ist unterbrochen, weil durch die Zwischenräume 35 außer Eingr mit den Rollen 14, 14° steht. Während dies Ruheperiode wird das vordere Nahtende a die Schweißtemperatur erhitzt und der c hinter liegende Teil der Naht vorerhitzt, d< art, daß mit Wiedereinsetzen der Bewegu: die Schweißung gleichmäßig fortschreit kann. Die Zeitdauer der Bewegungsunt« brechung hängt von Fall zu Fall von der t sonderen Beschaffenheit des Werkstückes u der Stärke der Flamme ab. In Abb. 8 ist ei Stellung wiedergegeben, bei der sich d Werkstück nach Beendigung der Schweißu des vorderen Nahtendes mit gleichförmig Geschwindigkeit unter dem Antrieb c Segmente 34 unter der Flamme fortbewe Eine Bewegung, welche durch den Antrieb c Rollen 39, 39« ihre Fortsetzung erhält.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Längsnahtschweißmaschine mit um dem Brenner bewegtem Werkstück und ι Ende der Schweißnaht selbsttätig abh( barem Brenner, dadurch gekennzeichn daß für einen bei Beginn der Schweißu zeitweilig unterbrochenen Vorschub c Werkstückes ein mit Treibsegmenten vi sehenes Rollenpaar vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadui gekennzeichnet, daß die Treibsegmente a den Rollen durch Schrauben verstellt sind, die in Schlitzen geführt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DED37974D 1918-10-24 1920-07-10 Laengsnahtschweissmaschine mit unter dem Brenner bewegtem Werkstueck und am Ende der Schweissnaht selbsttaetig abhebbarem Brenner Expired DE365125C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US365125XA 1918-10-24 1918-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE365125C true DE365125C (de) 1922-12-08

Family

ID=21888996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED37974D Expired DE365125C (de) 1918-10-24 1920-07-10 Laengsnahtschweissmaschine mit unter dem Brenner bewegtem Werkstueck und am Ende der Schweissnaht selbsttaetig abhebbarem Brenner

Country Status (1)

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DE (1) DE365125C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237409B (de) * 1961-03-23 1967-03-23 Pullmax Ab Vorrichtung zum Schweissen, insbesondere Lichtbogenschweissen, von Traegern aus Blechen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237409B (de) * 1961-03-23 1967-03-23 Pullmax Ab Vorrichtung zum Schweissen, insbesondere Lichtbogenschweissen, von Traegern aus Blechen

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