DE722738C - Elektrische Widerstandsnahtschweissmaschine zum Anschweissen von nach innen abgekantete Raender besitzenden Boeden an die Ruempfe von Blechgefaessen - Google Patents

Elektrische Widerstandsnahtschweissmaschine zum Anschweissen von nach innen abgekantete Raender besitzenden Boeden an die Ruempfe von Blechgefaessen

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DE722738C
DE722738C DEK157273D DEK0157273D DE722738C DE 722738 C DE722738 C DE 722738C DE K157273 D DEK157273 D DE K157273D DE K0157273 D DEK0157273 D DE K0157273D DE 722738 C DE722738 C DE 722738C
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Germany
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welding
welding machine
rollers
sheet metal
machine according
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Expired
Application number
DEK157273D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ahlers
Dipl-Ing Wilhelm Kubesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS KLINGHAMMER FA
WESTDEUTSCHE WERKZEUGMASCHINEN
D Z BLECHWARENVERTRIEBS G M B
Original Assignee
JULIUS KLINGHAMMER FA
WESTDEUTSCHE WERKZEUGMASCHINEN
D Z BLECHWARENVERTRIEBS G M B
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/093Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for curved planar seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Elektrische Widerstand'snahtschweißmaschine zum Anschweißen von nach innen abgekantete Ränder besitzenden Böden an die Rümpfe von Blechgefäßen Die Erfindung betrifft eine elektrische Widerstandsnahtschweißmaschine mitRollenelektroden zum Anschweißen von nach innen abgekantete Ränder besitzenden Böden o. dgl. an die Rümpfe von Blechgefäßen (Konservendosen). Da bei diesen Maschinen wegen der geringen Weite der zu erstellenden Blechgefäße (Konservendosen) der Durchmesser und damit auch die zur Verfügung stehende Elektrodenschweißflächa der im Innern der Blechbehälterrümpfe zurAnwendungkommenden Rollenelektrode begrenzt ist, so kann man nur eine bestimmte Anzahl Schweißungen ohne Nacharbeit der Elektroden ausführen.
  • Dieser Nachteil tritt bei der neuen Schweißmaschine nicht auf, da bei dieser gemäß der Erfindung eine Außenelektrodenrolle großen Durchmessers und, auf ihrem Umfang verteilt, mehrere in die zu schweißenden Blechgefäße hineinpassende Innenelektrodenrollen kleinen Durchmessers vorgesehen sind.
  • Die neue Rundnahtschweißmaschine ermöglicht ohne Anwendung eines teueren Getriebes, das die Innenelektrode, das Werkstück und die Außenelektrode ungeachtet der dauernden Abnutzung stets mit gleichbleibender Geschwindigkeit antreibt, die Abnutzung der Schweißrollen noch weiter auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wenn man bei dem Mitschleppen einer Elektrode und des Werk- Stücks durch die angetriebene andere Elektrode die dabei zu übertragenden Schleppkräfte möglichst klein hält. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Außenelektrodenrolle den Sternpunkt eines zum Schweißen zu verwendenden Mehrphasenstromes bildet, denn dabei braucht die Außenrolle nicht in einem dem dauernden Durchfluß des Schweißstromes gewachsenen, also einen erheblichen Reibungswiderstand aufweisenden Gleitlager gelagert zu werden, sondern kann in einem Kugellager stromlos geführt sein. Außerdem hat die Anordnung noch den Vorteil, daß das Drehstromnetz symmetrisch belastet wird.
  • Dadurch wird noch der besondere Vorteil der Entlastung des Lagerdruckes erreicht, wenn die Innenelektrodenrollen beim Schweißen einander gegenüberliegen.
  • Mit der neuen Schweißmaschine kann man die wegen der mehrfachen Blechlagen schwer zwischen den Elektrodenrollen durchzuziehenden Längsnähte der mehreren gleichzeitig zu schweißenden Behälter in verschiedenen Zeitpunkten zur Schweißung bringen. Es ergibt sich daraus der Vorteil, daß während des Schweißens einer Rundnaht über der Längsnaht die übrigen Innenelektroden die glatten Stellen schweißen und die Außenelektrodenrollen gut mitnehmen, so daß in diesem Zeit- i punkt für die Längsnahtstelle eines Behälters @, sowohl Innen- als Außenelektrodenrolle angetrieben sind und die Längsnahtstelle sicher durchgezogen wird.
  • Das Prinzip der Erfindung ergibt sich aus den Fig. i bis 3. Fig. i zeigt einen Blechbehälterrümpf i mit aufgestecktem Boden 2, dessen nach dem Rumpfinnern abgekanteter Rand 3 zwischen einer Innenelektrodenrolle 4 und einer Außenelektrodenrolle 5 mit dem Rumpf i verschweißt werden soll. Von solchen Schweißstationen sind beispielsweise deren drei in einer Schweißmaschine eingebaut. Fig. 2 zeigt den Anschluß dreier solcher Innenelektroden d., 6, 7 an eine Drehstromzuleitung R, S, T.
  • Um eine große Leistung zu erzielen, ist es zweckmäßig, jede Innenelektrode q., 6, 7 gemäß Fig. 3 mit einer zweiten gleichen Innenelektrode 8, g, to durch einen T-förmigen Hebel rd., 15, 16 je zu einer um eine gemeinsame Achse i i, 12, 13 schwenkbaren Gruppe zu vereinigen, deren Elektroden abwechselnd aus der Schweißstellung in die ausgeschwenkte Lage gebracht werden, in der sie nach Abgabe des geschweißten Behälters mit einem neu zu schweißenden Behälter versehen werden. Es stehen also für das Schweißen der Behälter der einzigen großen Außenelektrode 5 sechs Innenelektroden, also die sechsfache nutzbare Elektrodenfläche gegenüber. Dabei sind die Abmessungen der Elektroden, um eine gleichmäßige Abnutzung zu erhalten, derart zu wählen, daß die wirksame Schweißfläche der Außenelektrode gleich der Summe der wirksamen Schweißflächen der Innenelektroden ist.
  • Der Schleppwiderstand der auf Kugellager gelagerten Außenelektrode 5, die stets von drei angetriebenen Innenelektrodenro.llen gleichzeitig geschleppt wird, ist sehr klein, so daß auf jede Innenrolle nur ein Bruchteil der an sich schon geringen Schleppkraft entfällt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel für Drehstrom als Schweißstrom werden die an einer Stelle durch einen Zulaufschacht 17 (Fig. d.) zugeführten, zu schweißenden Behälterrümpfe i mit aufgesteckten Böden -2 an einen in einem Gehäuse 1g eingebauten und darin um eine waagerechte Achse 2o drehbaren neunteiligen Drehstern 18 abgegeben, aus dem sie in geschweißtem Zustande an der Auslaufstelle austreten und durch einen Abführungsschacht 21 weitergeleitet werden.
  • Der Drehstern 18 wird absatzweise so angetrieben, daß er nach einer Drehung um 12o° eine Zeitlang stillsteht, dann wiederum 1200 gedreht wird, wieder stillsteht und so fort.
  • Gleichachsig zu dem Drehstern 18 ist vor diesem eine die Außenelektrodenrolle 23 mit großem Durchmesser tragende Welle 22 (Fig. 5) gelagert. Auf der Achse 22 ist ein Zahnrad 24 frei drehbar, das von einer Kurvenscheibe 25 unter Vermittlung einer Schubstange 26 angetrieben wird. In das Zahnrad 2d. greifen drei Zahnsektoren 27, 28, 29 ein, die sich um feststehende Bolzen 30, 31, 32 drehen. Jeder dieser feststehenden Bolze 30, 31, 32 dient gleichzeitig als stromübertragendes Lager für je zwei Hebelarme 33, 34-: 35, 36; 37, 38, an deren freien Enden die Innenelektrodenrollen 39, 40, .I1, 4.2; 4.3, .4-gelagert sind. Die Schwenkbewegung der Zahnsektoren 27, 28, 29 auf die Hebelarme 33, 34: 35, 36; 37, 38 wird durch Anschläge 79, 80; 8.1, 82; 83, 84 übertragen, wobei zwischen den Hebelarmen 33, 3-1; 35, 36 bzw. 37, 38 wirksam werdende Federn 45, ,46, 47 dazu dienen, die Innenelektrodenrollen 39, .I0; 41, .:12; 4.3, 44 auseinanderzudrücken. Mit Hilfe dieser Federn kann der Schweißdruck eingestellt und die Rollenabnutzung ausgeglichen werden. Diese Anordnung ermöglicht es weiterhin, daß die Schweißrollen unabhängig von der Rollenabnutzung stets genau -zentrisch vor die Beschickungsstation gelangen. Der Antrieb der Innenelektrodenrollen 39, -o; .41, .I2; .I3 und 44 erfolgt von der Antriebsscheibe eines Elektromotors 4.8 vermittels einer Kette 49, die über drei Kettenräder 50, 51, 52 gelegt ist. Mit diesen K=ettenrädern stehen Zahnräder 53, 54,- 55 in fester Verbindung, die ihrerseits je unter Vermittlung zweier Zwischenzahnräder 56, 57; 58, 59.; 6o, 61 mit den Wellen 62, 63; 64, 65; 66, 67 der Innenelektrodenrollen 39, 40; 41, 42; 43, 44 durch Zahnräder 68, 69,; 70, 71; 72, 73 in-Zahneingriff stehen.
  • Der Schweißstrom fließt von dem Schweißtransformator 74 über die Stromzuleitungen 75, 76, 77 zu den feststehenden Bolzen 30, 31, 32 und von diesen über die Hebelarme 34, 36, 38 bzw. über die Hebelarme 33, 35, 37 nach den in der Schweißstellung befindlichen Innenelektrodenrollen 40, 42, 44 bzw. 39, 41, 43. Von diesen Innenelektroden geht der Strom durch die zu verschweißenden Stellen der Blechbehälter i zur gemeinsamen, stromlos auf der ,Achse 22 gelagerten Außenelektrode 23, die den Sternpunkt des Drehstromsystenis bildet.
  • Die Wirkungsweise der neuen Rundnahtschweißmaschine ist folgende: Aus dem Zulaufschacht 17 treten bei der ersten Drehung des Drehsterns i8 uni _ 12o° drei mit aufgesteckten Deckeln 2 versehene Blechbehälterrümpfe i aus und legen sich in die Aussparungen a, b, e (Fig. 6) des Drehsterns.
  • Vor der Aussparung b liegt die aufnahmebereite Innenelektrodenrolle-39, während die zugeordnete Innenelektrodenrolle 4o an der Außenelektrodenralle 23 anliegt und mit dieser zusammen dort eine Rundschweißnaht an einem Blechbehälter i erzeugt. Der in der Aussparung b befindliche ungeschweißte Blechbehälter i wird durch eine der Einfachheit in F'ig.5 schematisch angedeutete Fördervorrichtung 78 auf die Innenelektrodenrolle 39 geschoben, worauf das Verschwenken der beiden Innenelektrodenrollen 39, 40 um ihre gemeinsame Achse 30 von der Kurve 25 aus durch die Schubstange 26 um die Sektoren 27, 28, 29 erfolgt, so daß der von der Innenelektro.denrOdle 39 aus der Aussparung b aufgenommene ungeschweißte Blechbehälter an der Stelle d der Außenelektrodenrolle 40 geschweißt wird. Der auf der Innenelektrodenrolle bei e geschweißte Blechbehälter wird nach der Verschwenkung durch die Fördervorrichtung 78 in die Aussparung b des Drehsterns gebracht, so daß am Ende der ersten Drehung des Drehsterns 18 in a und c ungeschweißte und in b ein geschweißter Blechbehälter ruht.
  • Hiernach erfolgt eine weitere Drehung des Drehsterns 18 um i2o°, so daß der in der Aussparung b befindliche geschweißte Blechbehälter in die Stellung f und die in den Aussparungen a, c befindlichen urigeschweißten Blechbehälter in die Stellung m, g und h gelangen. Auf den Blechbehälter bei f , findet keine Einwirkung mehr statt, während die bei g und la stehenden ungeschweißten Blechbehälter in der oben geschilderten Weise an die Innenelektrodenrollen 42, 44 abgegeben und durch geschweißte ersetzt werden, die mit Hilfe der Innenelektrodenrollen 44 43 geschweißt wurden. Wird daraufhin der Drehstern 18 abermals um 12o° weitergedreht, so verlassen die drei fertiggestellten Blechbehälter i -nacheinander den Drehstern 18 und rollen aus dem Auslaßschacht 21 heraus. In gleicher Weise vollzieht sich die Schweißung aller der Rundnahtverschweißmaschine zugeführten Blechbehälter.
  • Der Drehstern wird durch ein bekanntes Getriebe nach jedem während des Stillstandes des Drehsterns 18 vor sich gehenden Arbeitsspiel um eine Dritteldrehung gedreht.
  • Das sich aus dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ergebende Prinzip kann ohne weiteres auf jedes verkettete Mehrphasensystem, z. $. auf ein 2- oder 6-Phasensystem, übertragen werden.
  • Kennzeichnend für die Einrichtung ist, daß die Beschickungsstationen b, g, h um eine bestimmte Anzahl Drehsternteilungen voneinander entfernt sind. Dieselbe Einteilung von geschweißten und ungeschweißten Dösen im Drehstern kann immer dann erzielt werden, wenn der Abstand der Beschickungsstationen voneinander ein ganzes Vielfaches der Phasenzahl -h- i Drehsternteilungen beträgt. A = (n. P. -I- i).
  • Der Drehstern muß in jedem Arbeitsspiel um die Phasenzahl von Drehsternteilungen verdreht werden. Der Abstand der Beschikkungsstationen voneinander beträgt in der beschriebenen Anordnung i X 3 - i = 2 Drehsternteilungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Elektrische Widerstandsnahtschweißmaschine mit Rollenelektroden zum Anschweißen von nach innen abgekantete -Ränder besitzenden Böden o. dgl. an die Rümpfe von Blechgefäßen (Konservendosen), dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Außenelektrodenrolle (5) großen Durchmessers und, auf ihrem Umfange verteilt, mehrere in die zu schweißenden Blechgefäße hineinpassende Innenelektrodenro:llen (4, 6) kleinen Durchmessers besitzt.
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektro.denrollen mit einem gemeinsamen Antrieb (48, 49, 5o, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 6o, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67) in Verbindung stehen, der über diese Innenelelctrodenrollen und über die in der Schweißstellung befindlichen Werkstücke die Außenelektrodenrolle (5; 23) mitschleppt.
  3. 3. Schweißmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrodenrolle (5; 23) den Sternpunkt eines zum Schweißen verwendeten Mehrphasenstromes bildet.
  4. 4. Schweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe der Innenelektrodenrollen (4,8; 6, 9; 7, 1o bzw. 39,40; 41, 42; 43,44) aus zwei um eine gemeinsame Achse (11, 12, 13; 30, 31, 32) gemeinsam versch.wenkbaren Elektrodenrollen (4,8; 6,9; 7, io bzw. 39,40; 44 42; 43, 44) besteht und daß jede Gruppe in den beiden Endstellungen mit einer" Beschickungsvorrichtung (78) für ungeschweißte Blechbehälter bzw. mit der Außenelektrodenrolle (5; 23) zusammenwirkt.
  5. 5. Schweißmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrodenrollen (39, 40; 41, 42; 43, 44) je'de'r Gruppe an gesonderten, durch eine Feder (45, 46, 47) miteinander verbundenen Hebelarmen (33, 34; 35, 36; 37, 38) gelagert sind, die durch Anschläge (79, 80; 81, 82; 83, 84) der Antriebssektoren (27, 28, 29) verschwenkbar sind.
  6. 6. Schweißmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der ungeschweißten Blechbehälter mittels eines Drehsterns (18) erfolgt, der eine der Phasenzahl des Stromes entsprechende Anzahl Blechbehälter gleichzeitig aufnimmt, weiterführt und abgibt und der mit einer der Phasenzahl des Stromes entsprechenden gleichen Anzahl von Inn.enelektro.denrollengruppen zusammenwirkt.
  7. 7. Schweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß stets zwei Innenelektrodenrollen (4, 8; 6, 9; 7, 1o bzw. 39, 40; 41, 42; 43, 44) einander oder nahezu einander gegenüberliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0230614A2 (de) * 1985-12-20 1987-08-05 Elpatronic Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Hohlkörpers mit einem Innenkörper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0230614A2 (de) * 1985-12-20 1987-08-05 Elpatronic Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Hohlkörpers mit einem Innenkörper
EP0230614A3 (en) * 1985-12-20 1987-10-14 Elpatronic Ag Method and apparatus for joining a hollow body to an inner body

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