DE364989C - Brennstoffsauger - Google Patents

Brennstoffsauger

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DE364989C
DE364989C DET24554D DET0024554D DE364989C DE 364989 C DE364989 C DE 364989C DE T24554 D DET24554 D DE T24554D DE T0024554 D DET0024554 D DE T0024554D DE 364989 C DE364989 C DE 364989C
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DE
Germany
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fuel
bell
piston
float
channel
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Expired
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DET24554D
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English (en)
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LEON THIVOLLE
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LEON THIVOLLE
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Brennstoffsauger. Die Erfindung betrifft eine Brennstoffförderung und bringt eine einfache Lösung der Aufgabe, daß dem Vergaser stets der Brennstoff unmittelbar durch denjenigen Apparat zugeführt wird, welcher gleichzeitig den Brennstoffstand im Vergaser selbst regelt.
  • Gemäß vorliegender Anordnung wird ein konstanter Brennstoffstand erhalten, welcher unabhängig vom spezifischen Gewicht der Brennstoffflüssigkeit ist, und welcher daher den Übergang von einem Brennstoff, beispielsweise von Benzin oder Spiritus, zu Benzol erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung dient ferner dazu, um den Brennstoff aus dem Hauptbehälter in den Hilfsbehälter zu heben, welcher den Vergaser speist. Es ist ferner eine Anordnung vorgesehen, durch welche die für das Anlassen des Motors erforderliche Hilfsbrennstoffmenge unabhängig von dem Vergaser dem Motor zugeführt werden kann.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele gemäß vorliegender Erfindung.
  • Ablb. i ist ein vertikaler Achsenschnitt einer Vorrichtung, bei welcher der Brennstoff dein Motor direkt zugeführt wird.
  • Abb. 2 bis q. sind ähnliche Schnitte, welche diese Anordnung in verschiedenen Stellungen wiedergeben.
  • Abb. 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsformen, während Abb.7 einen Schnitt durch einen eigenartig gestalteten Schwimmer wiedergibt. Abb. 8, 9 und io zeigen eine weitere Ausführungsform.
  • Die Regelungsvorrichtung besteht aus einem Kolben i mit dem wirksamen Durehniesser 2; 3 ist nur eine Führung und dichtet nicht ab. Dieser Kolben verschiebt sich in dem Zylinder d..
  • Der obere Teil des Zylinders steht dauernd durch das Rohr 5 mit dem Motor an derjenigen Stelle in Verbindung, an welcher die Verdünnung durch den 1lotorkolben erreicht wird, beispielsweise mit dem Einlaßrohr oberhalb der Drosselklappe; die Fläche 6 des Kolbens ist dadurch dauernd; einem bestimmten Unterdruck unterworfen. Die Fläche 7 des Kolbens i steht unter Atmosphärendruck, :da die Öffnungen 8 mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. In das Innere des Zylinders .l. mündet die Rohrleitung 9 für den anzusaugenden Brennstoff; das Ende dieser Leitung ist durch ein Rückschl.agventil io verschließbar.
  • Der Zylinder ¢ trägt außerdiern im Innern eine Ringnut 12, welche mit dem geneigt angeordneten Kanal 13 in Verbindung steht; in letzterem ist ein Kugelventil 1d., welches durch einen: Anschlagstift 15 in seinem Hube begrenzt wird, angebracht. Der Kolben i ist in seinem oberen Teil :2 von einem Kanal 16 durchzogen, welcher in eine schwache Düsenniündurng 17 ausläuft, die mit dem oberen Teil des Zylinders ¢ in Verbindung steht. Im Innern des glockenartigen Teiles 3 des Kolbens i kann sich der Schwimmer i9 frei bewegen; letzterer ist mit einer Spindel 2o versehen, welche in dem: genannten Kanal 16 geführt ist und mit ihrem Ende 2¢ die Düsenöffnung 17 nach Art eines Kegelventils verschließen kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Regelungsanordnung ist folgende: In der in Abb. i dargestellten Stellung ist angenommen, daß der Motor sich im Ruhezustande befindet. Die Kalben 1, 2 und 3 sind daher sich selbst überlassen und ruhen mit ihrer Innenfläche 23 auf dem Ansatz 2i. Der Schwimmer i9 befindet sich im tiefsten Punkte des Zylinders. Das Kugelventil io ruht auf seinem Sitz, und' das zweite Kugelventil 1.4 stützt sich gegen den Stift 15.
  • Wird nun :der Motor angelassen, so pflanzt sich der Unterdruck durch das Rohr 5 und die Öffnung 17 nach der Innenkammer 18 des Kolbens i fort. Der atmosphärische Druck, welcher auf der Fläche 7 des Kolbens lastet, hält letzteren fest gegen den Ansatz 21 gedrückt und sichert somit .die Dichtigkeit der Zuleitung, während die im Innern des Kolbens vorhandene teilweise Luftleere Idas Kugelventil io hebt und Brennstoff in die Innenkammer 18 des. Kolbens ansaugt. Die Brennstoffflüssigkeit, welche nun in diese Kammer eintritt, hebt allmählich den Schwimmer i9, bis .er in die in Abb.2 ,dargestellte Lage gekommen ist. In dieser Stellung schließt das Nadelventil 2d. der Schwimmerspindel die Düsenöffnung 17 des kleineren Kolbens 2.
  • Da der Brennstoffflüssigkeitsstand in der Kammer 18 des Kolbens nur einem Bruchteil des Unterdruckes entspricht, so steht der Innenraum 18 des Kolbens i unter einem schwächeren Druck als die Kammer 6 des Zylinders. Der Kolben 2 wird daher bei richtiger Bemessung durch diesen Druck nach oben getrieben, sobald der Schwimmer die Verbindung 17 mit der Saugstelle verschließt. Der Kolben nimmt dann die in Abb.3 gezeichnete Stellung ein. .Der Schwimmer icg wird dabei gleichzeitig durch Aden auf die Spindel 2o durch die Öffnung 17 wirkenden Unterdruck gehoben, denn in diesem Augenblick ist der Schwimmer teilweise durch die Brennstoffflüssigkeit von seinemEigengewicht entlastet. Der Kolben i öffnet -bei seinem Aufstieg die Ringnut 12, so daß die Luft alsdann @durch den Kanal 13 über das Ventil 1q. in die Kammer 18 eindringen kann. Ist dies geschehen, so legt sich die Kugel io auf ihren Sitz und gestattet dadurch, daß die zutretende Luft die Flüssigkeit durch den Kanal 13 austreten läßt. Der Brennstoff steigt nun in dem Behälter 26, bis er die Öffnung des Kanals 13 abdeckt. In ,dieser Lage kann keine Luft mehr in die Leitung 13 eintreten, und infolgedessen kann auch kein weiterer Brennstoff mehr aus dem Gefäß 18 austreten. Nur wenn durch Brennstoffentnahme aus dem Behälter 26 in diesem der Flüssigkeitsstand sinkt, fließt neuer Brennstoff aus dem Gefäß 18 nach. Mit dem Sinken des Flüssigkeitsstandes in der Kammer 18 wirkt -dhnn schließlich das gesamte Gewicht des Schwimmers auf die Spindel 2o und auf die Düsenöffnung 17; falls die beiden letzten Teile entsprechenid berec@hnet sind., wird daher der Schwimmer nicht mehr in der Schwebe erhalten und! fällt in die Brennstoffflüssigkeit zurück, wobei er die in strichpunktierten Linien (Abb. :4) angegebene Stellung einnimmt.
  • Die Kammer 18 des Kolbens i wird hierbei plötzlich einem sehr starken Unterdruck ausgesetzt, unter dessen Wirkung der Zufluß der atmosphärischen Luft durch den Kanal 13 so stark wird, daß die Ventilkugel 1q. sich gegen ihren Sitz legt und somit weiteren Luftzutritt zu der Ringnut i2 absperrt. In diesem Augenblick hat der Unterdruck in der Kammer i8 seine Maximum erreicht, und derDruck der atmosphärischen Luft auf die Fläche 7 ist daher überwiegend, so daß er den Kolben auf seinen Sitz 21 zurückführt, wie dies Abb. i zeigt. Während des Setzers des Kolbens hat das Kugelventil io sich von neuem gehaben. so @daß weiterer Brennstoff in die Kammer 18 eintritt, worauf der Kreislauf von neuem beginnt. Damit die Ventilkugel 1d. auf den Anschlagstift 15 zurückgeht, genügt es, die Ringnut 12 für einen Augenblick durch eine kleine Öffnung mit der Atmosphäre in Verbindung zu setzen; in der Praxis genügt je- doch hierzu vollkommen der Spielraum, welcher durch Undichtigkeiten des Kolbens 3 im Zylinder hervorgerufen wird.
  • Um das Anlassen des Motors, zu erleichtern, wozu besonders bei tiefen Temperaturen ein Zusatz von Brennstoff notwendig ist, dient der in Abb. i angegebene Nebenap,parat. Derselbe besteht aus dem im oberen Teile des Zylinders befindlichen Kanal ä, welcher für gewöhnlich durch ein Nadelventil b verschlossen ist, das in .seiner Führung etwas Bewegungsfreiheit besitzt. Das Nadelventil wird @durch eine Feder c gegen seinen Sitz gedrückt und besitzt außerdem eine 11Iuffe d, mit welcher es in der Schraubenmutter f geführt ist, idie auf den Ansatz des Kanals a aufgeschraubt werden kann. Das äußere Ende des Nadelventils trägt einen Ring g; an welchem ein Draht oder Kabel h angeknüpft ist, welches bis zum Führerstand, geführt ist, so tdhß der Führer das Nadelventil b direkt beeinflussen kann. Unmittelhar vor dem Ventilsitz des Nadelventils b ist eine Rohrleitung i von sehr schwachem Durchmesser angebracht, welche mit ihrem unteren Ende in den Behälter 26 des Zylinders eintaucht.
  • Im Augenblick des Anfahrens nun öffnet der Fahrer durch Zug an dem Kabel lt das Nadelventil b, wodurch die Verbindung der Rohrleitung i mit Odem Kanal a stattfindet. Da nun die Drehung des Motors eine teilweise Luftleere in der Speiseleitung 5 hervor-,bringt, so wird die am Boden des Behälters 26 befindliche Brennstoffflüssigkeit durch das Rohr i angesaugt und mischt sich mit der durch den lockeren Gang des Nadelventils eintretenden Luft.
  • Abb: 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Vergasers, bei welchem der Behälter unterhalb der Kammer 26 des Zylinders angebracht ist. Hierbei wird wegen der großen Austrittsfläche am Rand 23 das Kugelventil io entbehrlich. Bei der in den Abb. 3 und 4. dargestellten Hubperiode des Kolbens wird allerdings, ein Teil der Brennstoffflüssigkeit in den Hauptbehälter zurückfließen, aber dieser Verlust ist zu vernachlässigen. Ferner fehlt :hier die Führung des Teils 3 des Kolbens i.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist mit -der vorbeschriebenen indentisch, nur daß hier eine große Vereinfachung in der Montage und Herstellung eintritt.
  • Der Hub des Kolbens i kann sehr niedrig gehalten werden, zu welchem Zwecke die in Abb.6 dargestellte Ausführungsform zweckmäßig ist, bei welcher der Kolbenteil 2 durch eine Membran 3i ersetzt ist. Diese ist am Umfange zwischen den Behälter 32, in welchem die Leitung 5 mündet, und den Ring 32 eingespannt. Im Teile des Kolbens ist wieder eine Bohrung29 angebracht, die gleichzeitig die Führung für die Spindel 2o des Schwimmers i9 bildet.
  • Es ist einleuchtend, daß in der Ruhestellung des Motors die Höhe der Membran derart geregelt werden muß, daß der Teil 3 des Kolbens sich gegen den Sitz 23 der Kammer 26 legt. In Abb. 6 wird diese Regelung dadurch bewirkt, @daß der Ring 33, welcher außen mit Gewinde versehen ist, sich in den Deckel 34 einschiebt. Die Hebung des Teiles 3 des Kolbens wird begrenzt durch den Spielraum, welcher zwischen dem Ende 35 der Spindel 29 und dem Boden 36 des Behälters 32 besteht.
  • Die Spindel 2o des Schwimmers i9 braucht nicht starr mit demselben verbunden werden, sondern kann im Schwimmer zwischen zwei Anschlägen 27 und 28 geführt werden, wie dies Abb.7 zeigt. Die Rohrleitung 5 kann durch einen Kanal ersetzt werden, welcher in den Körper des Vergasers eingebohrt ist. Die Außenhülle oder der Zylinder 4 können gleichzeitig den Deckel des Vergasers bilden und mit ihm aus einem Stück durch Guß hergestellt werden. Dies ist bei der Ausführungsform der Abb. 5 der Fall. Man kann jedoch auch Deckel und Zylinder aus mehreren Teilen herstellen.
  • Die Abb. 8 bis io zeigen eine dritte Ausführungsform der Vergaseranordnung, welche sich namentlich durch eine zum Anlassen des Motors erforderliche Einrichtung von den vorhergehenden unterscheidet. Bei dieser Anlage geschieht die Brennstoffzufuhr in horizontaler Linie durch die Rohrleitung 9, die wiederum .mit dem senkrechten Kanal 37 in Verbindung steht, dessen unteres Ende mit dem horizontalen Kanal 38 kommuniziert, der in die Aussparung 39 der Kammer 18 mündet. Die genannte Öffnung 39 besitzt einen Ansatz oder eine Schulter 21, gegen die sich der Boden: 23 des Kolbens 3 legt. Der letztere wird in dem Zylinder 4 genau wie in Abb. i geführt; der Zylinder ist mit öffnun:gen 4" am Boden versehen und wird durch einen Behälter vervollständigt, welcher demjenigen in Abb.5 ähnlich ist, hier aber fortgelassen wurde.
  • Gemäß Abb. 9 und i o wird beim Anlassen des Motors eine Hilfsrohrleitung i.' verwendet, welche in die Brennstoffflüssigkeit des Behälters 26 eintaucht. Ein Kanal a', welcher mit der Rohrleitung ,5 in Verbindung steht, sowie ein durch die Feder c' stets angedrücktes Nadelventil b' gestatten dem Fahrer Zusatzbrennstoff dem Motor zuzuführen, wobei durch die Schraube j genügend Luft mitgerissen wird, um das; explosible Gemisch zu bilden. Die Ventilstange des Nadelventils durchsetzt die Mutter j und trägt am Ende eine Verstärkung b'', durch welche ein Stift o geht, der in einem Exzenterhebel l sitzt, an dessen Ende die Steuerstange na angebracht ist. Letztere reicht in das Innere des Zylinders 4 bis zu einem bestimmten Maße.
  • Die Wirkungsweise der Entnahme des Brennstoffes beim Anlassen ist entsprechend derjenigen der Vorrichtung nach Abb. i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffsauger, gekennzeichnet durch ein an die Saugleitung des :Motors angeschlossenes glockenartiges Gefäß, welches mit seinem unteren Rande eine in den Brennstoffbehälter mündende enge oder gegebenenfalls mit Rückschlagventil versehene Leitung abdichtet, wobei das genannte glockenartige Gefäß durch den in der Saugleitung befindlichen Unterdruck abgehoben wird, sobald der Unterdruck in der Glocke durch Einwirkung des innerhalb derselben angebrachten Schwimmers `überwunden ist, indem der Schwimmer den Saugleitungsanschluß sperrt, während die Gesamtanordnung von einer abgedeckten Schüssel eingeschlossen ist, in die der Brennstoff aus der Glocke eintritt, solange der Brennstoffspiegel in der Schüssel so niedrig ist, daß noch Luft :in die Glocke eintreten kann. z. Brennstoffsauger nach Anspruch i . dadurch gekennzeichnet, daß das glockenartige Gefäß als Kolben ausgebildet ist bzw. in einen solchen endigt und einen Kanal aufnimmt, welcher durch ein die Verlängerung -des Schwimmers bildendes Nadelventil beim höchsten Stande des Schwimmers geschlossen wird. 3. Brennstoffsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Glocke vermittels ihres unteren Randes abgedichtete Anschlußleitung mit einer als Rückscblagventil wirkenden Kugel versehen ist und' in eine -das Außengehäuse des Saugers umgebende ringförtnige Rinne mündet, aus welcher .durch eine sehr enge Nebenleitung nach Öffnen eines in derselben angebrachten Ventils der Motor beim Anlassen den Brennstoff aufsaugen kann. Brennstoffsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, aß der mit der Abschlußglocke verbundene Kolben durch eine Membran ersetzt ist.
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