DE364573C - Maschine zum Spuelen von Flaschen - Google Patents

Maschine zum Spuelen von Flaschen

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DE364573C
DE364573C DEW60572D DEW0060572D DE364573C DE 364573 C DE364573 C DE 364573C DE W60572 D DEW60572 D DE W60572D DE W0060572 D DEW0060572 D DE W0060572D DE 364573 C DE364573 C DE 364573C
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Germany
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bottle
bottles
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rinsing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

Description

  • Maschine zum Spülen von Flaschen. Zusatz zum Patent 364572. Das Patent 364572 beschreibt ein Verfahren zum Spülen von Flaschen und eine Maschine zur Ausübung :des Verfahrens, wobei die mit Hilfe eines Umsetztransportrahmens angehobenen Flaschen nach darauffolgender Senkung des Rahmens Aus.spülvorrichtungen und auf die gleiche Art und Weise einem Flaschenausleger übergeben .und von diesen getragen werden.
  • Es hat sich nun. gezeigt, daß die Flaschen nicht immer so von den rohrförmigen Ausspülvorrichtungen getragen werden, d'aß! die kegelförmigen Erhöhungen des Umsetztransportrahmens in die Mündung (Öffnung) der Flasche, d. h. des Flaschenkopfes eintreten können, da sich die Flaschen ab und zu schräg einstellen und mit der Kopfmündungs.innenwand'ung gegen das als Träger dienende Au;sspülrohr legen, so daß die kegelförmigen Erhöhungen nicht in die Mündung des Flaschenkopfes eintreten können, was beim Hochheben der Flasche ein Kippen derselben zur Folge hat, wodurch eine Übergabe der Flasche zur nächsten Ausspülvorrichtung @bzw. zum Fdaschenaus.leger verhindert wird und ein Bruch der Flasche erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine weitere Ausgestaltung der Ausspülrohre und des Flaschenauslegers, durch «-elche die erwähnten Übelstände in vollkommener Weise beseitigt werden. Es wird dies dadurch erreicht, daß die Ausspülvorrichtung mit einer Zentrierfahne versehen ist, auf die der Flaschenkopf bei der tbergabe der Flasche an die Ausspülvorrichtung zu sitzen kommt, wodurch der Flaschenkopf derart zentriert wird, daß er gewissermaßen in zwei Hälften geteilt wird, so daß beiderseits der Fahne zwei freie Räume entstehen, in die die kegelförmigen Erhöhungen des U:msetztransportrahmens beim Anheben desselben eintreten können und dadurch den Flaschenkopf sicher untergreifen. Die Verwendung dieser Zentrierfahnen hat außerdem noch: den weiteten Vorteil, daß er als Anschlag für die Flaschenmündlung dient, so d'aß die Rohrmündung der Ausspüllvorrichtung nicht mehr wie bisher den Flaschenboden berührt, wodurch eine :bessere Ausspülung der Flasche erreicht wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
  • Abb. i bis 3 zeigen in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht den in Frage kommenden Teil der Flaschenspülmaschine, während Abb. 4 in größerem. iNlaßstab die ungünstige Lage der Flasche ohne Anwendung der Neuerung darstellt.
  • A'bb. 5 und 6 zeigeni in Vorderansicht und Seitenansicht das mit der Neuerung versehene Ausspülrohr, während Abb.7 eine Draufsicht im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 6 darstellt.
  • Beim Heben, Längsverschieben und Senken des Umsetztransportrahmens 53 werden die ' Flaschen i i bzw.;derenKöpfe 13 von den kegelförmigenErhöhungen 75 des, Umsetztransportrahmens 53 untergriffen und bei einer Senkung des Umsetztransportrahrnen.s 53 den Ausspülvorrichtungen 78, 85 bzw. dem Flaschenausleger 86 übergeben. Hierbei kommt es vor, daß die Flasche i i diejenige Stellung einnimmt, wie in Abb. 4 angedeutet, d. h. die Flasche i i sitzt schräg auf dem Ausspülrohr 78, so daß beim nunmehrigen Untergreifen der kegelförmigen Erhöhungen 75, zwecks Übergabe der Flasche i i zur nächsten Ausspülvorrichtung 85 oder zum Flaschenausleger 86 (s. Pfeilrichtung in Abb.4) die kegelförmigen Erhöhungen 75 nicht in die Öffnung des Flaschenkopfes 13 eintreten können, da in diesem Fall die linke kegelförmige Erhöhung 75 auf die Außenwandung des Kopfes ' 13 auftrifft.
  • Um diesen Übelstand zu vermeiden, sind gemäß der Erfindung die Flaschenträger, d'. h. die Ausspülvorrichtungen 78, 85 gegebenenfalls auch der Flaschenausleger 86 mit Fahnen a versehen, die zum Zentrieren der von dem Umsetztransportrahmen 53 den Ausspülvarrichtungen 78, 85 übergebenen Flaschen i i bzw. der Flasohtenköpfe 13 dienenrn. Durch a.iese Zentrierfahnen a werden die Flaschenmündungen. in zwei Hälften geteilt (Abb. 5 und 6), so d'aß die kegelförmigen Erhöhungen 75 sicher in die Flaschenmündung eintreten können. Die Fahne ca dient gleichzeitig als Anschlag für die Flasche i i, wodurch eine bessere Spülwirkung erreicht wird. Durch die Verwendung dieser Zentrierfahne a wird der Durchgang des Umsetztransportrahmens 53 in keiner Weise behindert, da,die Fahne ca flach gehalten. ist.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRUCH: Maschine zum Spülen von Flaschen nach Patent 364572, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspülvorrichtungen (78, 85) gegebenenfalls auch -der Flaschenausleger (86) mit zwei diametral gerichteten, in der Längsbewegungsrichtung des Umsetztrans.portrahmens (53) liegende Fahnen (r.) versehen sind, zum Zweck, einesteils die Flasche (ii) bzw. den Flaschenkopf (13) zu zentrieren, so daß die kegelförmigen Erhöhungen (75) in die Flaschenöffnung sicher eintreten können und andernteils den Flaschen. (i i) bzw. den Flaschenköpfen (13) einen Anschlag zu geben.
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