DE1432179C3 - Flaschenverschluß mit einem Kronenkorköffner - Google Patents

Flaschenverschluß mit einem Kronenkorköffner

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DE1432179C3
DE1432179C3 DE19641432179 DE1432179A DE1432179C3 DE 1432179 C3 DE1432179 C3 DE 1432179C3 DE 19641432179 DE19641432179 DE 19641432179 DE 1432179 A DE1432179 A DE 1432179A DE 1432179 C3 DE1432179 C3 DE 1432179C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/243Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes combined with an opening device

Description

tritt. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Mehrkosten gegenüber einem gewöhnlichen, normalen Flaschenverschluß sich lediglich durch die Material kosten des Formstückes ergeben, während Arbeitszeiten nicht kostenverteuernd Einfluß nehmen. Beim normalen Flaschenverschluß, der also keine Vorrichtung zum Öffnen eines Kronenkorkens aufweist, muß ohnedies ein sogenanntes Griffplättchen verwendet werden, mit dem der Griffteil des Metallbügels umbördelt wird. Dieses bekannte Griffplättchen setzt einen Stanzvorgang voraus, der bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Formstückes zugleich dazu angewendet wird, das Formstück in seiner endgültigen Form durch spanlose Bearbeitung herzustellen. Es braucht demnach nur der gleiche Arbeitsvorgang des Umbördelns wie bei dem normalen vorbekannten Flaschenverschluß vorgenommen werden, so daß die Mehrkosten des erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses sich lediglich im Materialmehrverbrauch äußern.
Dadurch, daß das Formstück an seinem über den Griffteil des Metallbügels hinausragenden Teil stark abgewinkelte Wangen aufweist, deren unterer Rand abgerundet ist und deren freie Enden durch den Steg miteinander verbunden sind, wird erreicht, daß man beim Öffnen des erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses den Griffteil leicht unterfassen und sich nicht verletzen kann und daß außerdem beim Öffnen eines Kronenkorkens eine genügende Steifigkeit zwischen untergreifender Nase und der Stützfläche vorhanden ist. Der obere Rand des abgewinkelten Wandteiles weist hingegen eine Aussparung auf, damit ein freier Raum zwischen der Stützfläche und der den Kronenkork unterfassenden Nase gebildet wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Flaschenverschluß, aufgesetzt auf eine Flaschen-Öffnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Flaschenverschlusses gemäß Fig. 1 als Kronenkorköffner und
Fig. 3 eine Unteransicht des Flaschenverschlusses gemäß Fig. 1 und 2.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein und denselben erfindungsgemäßen Flaschenverschluß in drei verschiedenen Stellungen im Rahmen eines Ausführungsbeispieles. Mit 1 ist ein Pfropfen, mit 2 der Metallbügel und mit S das erfindungsgemäße Formstück bezeichnet. Beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel soll der Pfropfen 1 aus einem kappenartigen Oberteil 4, einem hohlen, kegelförmigen Unterteil 3, beide aus Kunststoff, und aus einer Gummidichtung 21 bestehen, weil sich diese Anordnung im Verkehr am besten bewährt hat. Selbstverständlich läßt sich im Sinne der Erfindung jeder andere Pfropfen mit Erfolg verwenden, wenn er mit einem Metallbügel versehen werden kann.
Der Pfropfen 1 wird von Stegen 17 (vgl. Fig. 3) U-förmiger Schenkelteile 6 des Metallbügels 2 durchsetzt, an die sich Y-förmige Gabelteile 10 des Metallbügeis 2 anschließen. Die Gabelteile 10 untergreifen den Randwulst der Flasche 9 und rasten in eine darunterliegende Hohlkehle 8 ein und vermitteln über die kurzen Schenkelteile 6 dem Pfropfen 1 einen festen Halt an der Flasche 9. Der Griffteil 24 des Metallbügels2 weist am Ende umgewinkelte Enden 18 (vgl. Fig. 3) auf. An seinem Griffteil ist der Metallbügel 2 von einem Formstück 5 umbördelt, wobei es sich empfiehlt, diese Umbördelung mit besonderen lappenartigen Vorsprüngen II des Formtciles 5 vorzunehmen. Die umgebogenen Drahtenden 18 brauchen beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht zusätzlich umbördelt zu werden.
Das Formstück 5 besitzt die Aufgabe, einerseits als Griff für das Aufsetzen und Verschließen des Flaschenverschlusses auf eine offene Flasche und andererseits als Öffner für eine mit Kronenkorken 16 verschlossene Flasche 9 zu dienen. Im Beispiel der Fig. 1 ist der Flaschenverschluß in seiner Verschlußstellung dargestellt, wobei das Formstück 5 keine andere Aufgabe hat, als das Griffteil 24 des Metallbügels 2 zu verlängern und dadurch das Festspannen des Metallbügels 2 durch verlängerten Hebelarm zu erleichtern.
Beim Beispiel der Fig. 2 dient der Flaschenverschluß als Öffner für einen Kronenkorken 16. Es ist leicht zu erkennen, daß sich von den umbördelten Vorsprüngen 11 an der Unterseite eine glatte Grundplatte 22 und an der Oberseite abgewinkelte Wangen anschließen, die einen gekrümmten Rand 23 aufweisen. Als Verlängerung der Grundplatte 22 ist eine den Kronenkorken 16 untergreifende Nase 13 vorgesehen, während die abgewinkelten Wangen 12 an ihrem freien Ende durch einen Steg 15 miteinander verbunden sind, der gemäß Fig. 2 zum Abstützen eines Formstückes 5 auf der Oberfläche des Kronenkorkens 16 dient. Durch Anheben des Metallbügels 2 wird somit die den Kronenkorken 16 untergreifende Nase 13 nach oben bewegt, während sich das Formstück 5 mit dem Steg 15 auf dem Kronenkorken 16 abstützt.
Der obere Rand der Wange 12 ist mit einer Aussparung 14 versehen, wodurch sich zwischen dem Steg 15 und der untergreifenden Nase 13 ein freier Raum 20 (vgl. F i g. 3) ergibt, der das Aufsetzen des Formstückes 5 auf den Kronenkorken 16 erleichtert.
Aus Fig. 3 ersieht man weiterhin, daß es genügt, lediglich die beiden Umbördelungsvorsprünge 11 am Formstück 5 vorzusehen, um dem Formstück 5 am Metallbügel 2 einen festen Halt zu vermitteln. Die Grundplatte 22 kann an ihrem dem Pfropfen zugekehrten Ende eine nach innen um 180° umgebördelte Nase 19 aufweisen, die den Zweck hat, versteifend auf die Grundplatte 22 einzuwirken und dort ein Einreißen zu verhindern.
Das Formstück 5 wird im spanlosen Verfahren aus einem Blech ausgestanzt und vorzugsweise im gleichen Arbeitsschritt so verformt, daß die Wangen 12 sowie die Umbördelungsvorsprünge 11 um etwa 90° von der Grundplatte 22 abgewinkelt werden. In diesem Zustand wird das Formstück 5 auf den Griffteil 24 des Metallbügels 2 aufgesetzt und die Umbördelungsvorsprünge 11 über das Griffteil gebördelt. Dieser Umbördelungsvorgang ist bei normalen Flaschenverschlüssen, die keine Vorrichtung zum Öffnen von Kronenkorken aufweisen, ohnedies notwendig, so daß sich Mehrkosten für den erfindungsgemäßen Flaschenverschluß gegenüber normalen Verschlüssen lediglich im Materialmehrverbrauch des Formstükkes 5 zeigen.
Im Sinne der Erfindung ist es auch möglich, das Formstück 5 nachträglich auf den Metallbügel 2 aufzusetzen, indem man das Formstück 5 im Griffteilbereich lediglich so auszubilden braucht, daß das Griffteil 24 des Metallbügels 2 eingesetzt und nach einer Seite gehalten ist.

Claims (2)

1 2 am einen Ende und die untergreifende Nase sowie Patentansprüche: die Abstützung am anderen Ende eines langgestreckten, geraden Giiffteücs angeordnet sind. Dies hat je-
1. Flaschenverschluß mit einer Anordnung doch zur Folge, daß das Griffteil bei der Verschlußzum Öffnen einer mit einem Kronenkorken ver- 5 stellung seitlich von der Flasche vorsteht und die Neschlossenen Flasche, bestehend aus einem vor- bencinandcranordnung mehrerer Flaschen behindert zugsweise zweiteiligen Kunststoffpfropfen und sowie das ungewünschtc Entkorken beim Umfallen einem darin gelagerten Metalldrahtbügel, der mit der Flasche begünstigt.
einem Y-förmig gestalteten Griffteil den Fla- Auch die beiden bekannten Prinzipien zum Öffnen schenwulst untergreift und an seinem Ende eine io einer mit einem Kronenkorken verschlossenen FIa-Blechummanlelung aufweist, an der ein vorsprin- sehe bieten keine Anregung, die Nachteile des cingender Steg zum Untergreifen des Kronenkork- gangs erwähnten Flaschenverschlusses zu vermeiden, randes angeordnet ist, dadurch gekenn- Bei dem einen bekannten Öffner ist ein etwa herzförzeichnet, daß die Blechummantelung als ein miger Ring vorgesehen, der von oben her so auf den das Griffteil (24) verlängerndes Formstück (5) 15 Kronenkorken aufgesetzt wird, daß der von der ausgebildet ist, dessen Grundplatte (22) über das Hand entfernt liegende Ringteil sich auf dem Kro-Griffteil (24) hinausragt und an der dem Pfropfen nenkorken abstützt und der nach innen ragende (I) abgekehrten Seite den vorspringenden Steg Ringteil den der Hand zugekehrten Kronenkorkrand (13) aufweist, wobei von den Rändern der über- untergreift, so daß eine Aufwärtsbewegung des Griffstehenden Grundplatte (22) abgewinkelte und an 20 teiles zum Öffnen des Kronenkorkens führt. Der anihrem oberen Rand (14) ausgesparte Wangen dere vorbekannte Öffner weist eine dem Griffteil ab-(12) ausgehen, deren freien Enden durch einen gekehrte, den Kronenkorkrand an der der Hand entSteg (15) miteinander verbunden sind, der in an gegengesetzten Seite untergreifende Nase auf, wäh- ■> { sich bekannter Weise als Abstützung auf dem rend sich der mittlere Griffteil auf dem Kronenkor- · Kronenkorken beim Öffnen dient und etwa in der ?s ken abstützt, so daß eine Abwärtsbewegung des Ebene der Grundplatte (22) liegt. Griffteües zum Öffnen der Flasche führt. Unter Zu-
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, da- grundelegung dieser Prinzipien weiß der Fachmann durch gekennzeichnet, daß der untere Rand der nicht, wie das Problem besser als beim eingangs erWangen (12) eine konvex gestaltete Krümmung wähnten deutschen Gebrauchsmuster 1 841 766 ge- ■ aufweist. 30 löst werden kann. j
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, i
einen Flaschenverschluß mit Kronenkorköffner so '
auszubilden, daß dieser bei Verwendung als Ver- j
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenver- Schluß einen festen und nicht ohne weiteres lösbaren Schluß mit einer Anordnung zum Öffnen einer mit 35 Sitz aufweist, ohne daß der Griff- bzw. Öffnerteil | einem Kronenkorken verschlossenen Flasche, beste- hinderlich ist, und daß dieser bei Verwendung als hend aus einem vorzugsweise zweiteiligen Kunst- Öffner einen genügend großen Hebelarm aufweist i stoffpfropfen und einem darin gelagerten Metall- und leicht hantierbar ist, ohne daß der Griffteil bei drahtbügel, der mit einem Y-förmig gestalteten Griff- der einen oder anderen Stellung vorstehende scharfe teil den Flaschenwulst untergreift und an seinem 40 Vorsprünge aufweist, die zu Verletzungen Anlaß geEnde eine Blechummantelung aufweist, an der ein ben könnten.
vorspringender Steg zum Untergreifen des Kronen- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe be-
korkrandes angeordnet ist. steht darin, daß die Blechummantelung als ein das
Eine derartige Anordnung ist aus dem eigenen Griffteil verlängerndes Formstück ausgebildet ist, ■
deutschen Gebrauchsmuster 1 841 760 bekanntge- 45 dessen Grundplatte über das Griffteil hinausragt und ./I'
worden. Die Blechummantelung des Griffteües weist an der dem Pfropfen abgekehrten Seite den vorste-
an der dem Pfropfen zugekehrten Seite eine vorsprin- henden Steg aufweist, wobei von den Rändern der
gende Nase zum Untergreifen des Kronenkorkrandes überstehenden Grundplatte abgewinkelte und an ih-
auf. Diese Anordnung setzt voraus, daß der Pfropfen rem oberen Rand ausgesparte Wangen ausgehen, de- !
mit seiner Kopffläche auf den Kronenkork als Ab- 50 ren freien Enden durch einen Steg miteinander ver- ι
Stützung aufgesetzt und das Griffteil umgekehrt als bunden sind, der in an sich bekannter Weise als Ab- !
beim Verschließen gehandhabt werden muß. Da- Stützung auf dem Kronenkorken beim Öffnen dient j
durch entsteht jedoch ein viel zu kurzer Hebelarm, und etwa in der Ebene der Grundplatte liegt. Vorteil- j
um mit Hilfe des verhältnismäßig kurzen Griffteües hafterweise weist der untere Rand der Wangen eine
den Kronenkork mühelos öffnen zu können. Außer- 55 konvex gestaltete Krümmung auf. . '
dem bedingt die Gestaltung des vorbekannten FIa- Während bei dem vorbekannten Flaschenver-
schenverschlusses eine komplizierte Handhabung, schluß die den Kronenkork untergreifende Nase zwi-
denn während mit einer Hand die Flasche gehalten sehen dem Griffteil des Metallbügels und dem Pfrop-
und mit der anderen Hand das Griffteil des Ver- fen liegt, befindet sie sich beim Gegenstand der Er- (
Schlusses betätigt werden muß, erweist es sich außer- fio findung an der entgegengesetzten Seite des Grifftei-
dem noch als notwendig, den Pfropfen beim Abstüt- Ies, so daß also beim Untergreifen des Kronenkor-
zen am Kronenkorken festzuhalten, um ihn gegen kens der Pfropfen des Metallbügels nicht hinderlich
Abrutschen zu sichern. im Wege ist, sondern von der Hand umschlossen
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, bieten wird. Das erfindungsgemäße Formstück kann trotz
sich aus dem Stand der Technik keine Lösungen an. 65 geringer Blechstärke so steif ausgebildet werden, daß
Es ist zwar bekannt, bei einer Kombination von Fla- mit Sicherheit der Kronenkork geöffnet werden
schenverschluß und Kronenkorköffner einen länge- kann, ohne daß am erfindungsgemäßen Flaschenver-
ren Hebelarm dadurch zu schaffen, daß der Pfropfen schluß eine Deformierung oder Beschädigung ein-
DE19641432179 1964-02-19 1964-02-19 Flaschenverschluß mit einem Kronenkorköffner Expired DE1432179C3 (de)

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DE3433612A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Gerd 7000 Stuttgart Teutsch Verfahren zur nutzung spezifischer vorteile unterschiedlicher flaschenverschluesse an einer flasche

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DE1432179A1 (de) 1969-01-23
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