DE3644727A1 - Haspel zum auf- und/oder abwickeln band- oder drahtfoermigen materials - Google Patents

Haspel zum auf- und/oder abwickeln band- oder drahtfoermigen materials

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DE3644727A1 DE19863644727 DE3644727A DE3644727A1 DE 3644727 A1 DE3644727 A1 DE 3644727A1 DE 19863644727 DE19863644727 DE 19863644727 DE 3644727 A DE3644727 A DE 3644727A DE 3644727 A1 DE3644727 A1 DE 3644727A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haspel zum Auf- und/oder Abwickeln band- oder drahtförmigen Materials bestehend aus einem in einer Richtung verschiebbar gelagerten Gehäuse, in dem sich ein Motor befindet und an dem eine mit dem Motor in Verbindung stehende Begrenzungsscheibe angebracht ist, die mehrere radial verschiebbare und das Spannkreuz bildende Spannarme aufweist.
Haspel sind, insbesondere in der Werkzeug- und Textilindustrie zum Auf- und Abwickeln von Fäden, Drähten und bandförmigen Materials, die von einer Maschine zu- oder von ihr weggeführt werden, all­ gemein geläufig. Hierzu befindet sich innerhalb eines Gehäuses ein die Rotationsbewegung zum Auf­ und/oder Abwickeln erzeugender Motor. Außerhalb des Gehäuses und mit dem Motor in Wirkverbindung stehend ist eine Begrenzungsscheibe mit vornehm­ lich in horizontaler Richtung verlaufender Dreh­ achse angebracht, auf der außenseitig und dem Gehäuse gegenüberliegend mehrere in radiale Richtung verschiebbare Spannarme befestigt sind, wodurch ein prismatischer Rahmen zum Aufwickeln des band- oder drahtförmigen Materials durch Rotation der Begrenzungsscheibe entsteht und ge­ bildet wird. Durch die Verstellung der Spannarme läßt sich eine Änderung des Innendurchmessers des regelmäßig als Coil bezeichnenden Wickelkörpers sowie dessen Aufsetzen und Abnehmen durchführen. Zur räumlichen Justierung ist das Gehäuse der Ha­ spel verschiebbar gelagert, was mit Hilfe auf Schienen gesetzter und das Gehäuse tragender Rol­ len realisiert ist. Die aus dem Stande der Technik bekannten Vorrichtungen erweisen sich in vielerlei Hinsicht als nachteilig: So wird die Unfallgefahr wesentlich dadurch erhöht, daß ein Stück der die Verschiebung ermöglichenden Schienen freiliegt, so daß das Bedienungspersonal häufig stolpert und stürzen kann. Zudem ist aufgrund der Lagerung der Spannarme der mit diesen erreichbare minimale Innendurchmesser des Coils nicht hinreichend ge­ ring.
Die Erfindung hat sich deshalb die grundsätzliche Aufgabe gestellt, die aus dem Stande der Technik bekannten Haspel dahingehend weiter zu entwickeln, daß ihre Handhabung bei der Benutzung wesentlich erleichtert, vereinfacht und sicherer gemacht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zur Verschiebung des Gehäuses zwei gegenüber­ liegende, im wesentlichen vertikal verlaufende Wände bodenseitig nach innen zu umgebördelt sind und in einer randseitig als Gabel geformte Boden­ platte von außen her eingreifen.
Die Verschiebbarkeit im wesentlichen in der horizon­ tale Richtung geschieht dadurch, daß am Gehäuse und zwar an zwei gegenüberliegenden Wänden desselben der nach innen zuweisende Bord randseitig in die Boden­ platte eingereift, die randseitlich von der Form einer Gabel ist, d.h. den Bord sowohl von oben als auch unten umgreift. Die Relativbewegung kommt zwischen dem Bord und der Bodenplatte zustande.
Durch beidseitigen, klammerartigen Eingriff in die Bodenplatte erfolgt eine Führung und Sicherung ge­ gen Verschieben in der Horizontalen senkrecht zur Be­ wegungsrichtung. Durch das gabelförmige Umgreifen des Bordes ergibt sich auch eine Sicherung des Gehäuses gegen Verkippen, d.h. einseitiges Abheben und Ver­ kanten. Diejenigen Bereiche der Bodenplatte, die in Abhängigkeit von der momentanen Position des Gehäuses frei und offen liegen, sind im Vergleich zu Schienen bei weitem nicht so ausgeprägt nach außen überstehend, so daß ein Stolpern oder Hängenbleiben des Bedienungs­ personals kaum mehr vorkommen dürfte. Ein weiterer entscheidender Vorteil besteht darin, daß die durch die beiden Schenkel der Gabel gebildete Führung ge­ schützt ist und sich deshalb nur vergleichsweise ge­ ringfügig mit Staub, Schmutz, Metallspänen odgl. zu­ setzen kann, die andernfalls zu Funktionsbeeinträch­ tigungen führen würde.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist der Bord innerhalb der Gabel konkav gekrümmt und es sind zwischen diesem und dem unteren (bodenseitigen) Schen­ kel der Gabel Kugeln oder Rollen angeordnet. Unter dem Begriff -konkav- wird in Anlehnung an die übliche Terminologie eine Krümmung nach Innen definiert, d.h. im Sinne der Erfindung eine Krümmung, die ins Innere des Gehäuses weist. Durch die vorgeschlagene Ausbil­ dung entsteht zwischen dem Gehäuse und der Bodenplatte ein Wälzlager, bei dem die Laufbahnen einerseits durch den konkav gekrümmten Bord und andererseits durch den unteren bodenseitigen Schenkel der Gabel gebildet sind und die dazwischen befindlichen Kugeln oder Rollen die Wälzkörper des Lagers darstellen. Sie können durch Verwendung eines Käfigs in ansich üblicher Weise in ständig gleichem Abstand zueinander gehalten werden, so daß ein gegenseitiges Berühren verhindert wird.
Der entscheidende Vorteil dieser Anordnung besteht in der Leichtgängigkeit der Verschiebung des Gehäuses aufgrund des geringen Rollwiderstandes. Darüber hinaus sind die Lager durch ihre Position unterhalb des ge­ krümmten Bordes und innerhalb der Gabel gegen Einwir­ kungen von außen, gegen Staub, Schmutz und andere die Funktionsfähigkeit beeinträchtigenden Einflüsse weit­ gehendst geschützt. Das Gewicht des Gehäuses wird mit Hilfe des Bordes über die Kugeln oder Rollen auf den unteren Schenkel der Bodenplatte übertragen und vom Fundament abgestützt.
Nach einer Weiterbildung soll das Gehäuse aus min­ destens zwei Teilen bestehen, von denen wenigstens eines abnehmbar ist. Bei den bekannten Haspeln ist das Gehäuse durchweg einteilig, was bei der erfindungs­ gemäßen Konkretisierung der Verschiebbarkeit durch Um­ bördelung von Wänden des Gehäuses zu erheblichen Schwierigkeiten bei Reparatur und Wartungsarbeiten führen würde. Wird nun das Gehäuse mehrteilig ausge­ bildet, von denen wenigstens eines abnehmbar ist, durch den der Zugang ins Innere des Gehäuses damit bspw. zum Motor freigebbar ist, ohne daß der in die Gabel der Bodenplatte eingreifende Bord zunächst heraus genommen und dann wieder eingesetzt werden muß, lassen sich Reparatur-, Wartungs- und Montagearbeiten dann wesentlich rascher vornehmen.
Weiter ist vorgesehen, die Ecken des Gehäuses abzurunden und/oder abzuschrägen, wodurch die Handhabung ebenfalls erleichtert wird, da das Bedienungspersonal kürzere Wege zu gehen hat und an den Ecken nicht mehr anrempelt und hängenbleibt.
Schließlich wird zur radialen Verschiebung der Spann­ arme vorgeschlagen, in die Begrenzungsscheibe Nuten einzubringen, in denen sie über einen Schlitten ver­ schiebbar befestigt sind. Gegenüber dem Stand der Tech­ nik, in dem die Verschiebbarkeit der Spannarme durch zusätzlich auf die Begrenzungsscheibe auf der Seite des Coils angebrachte Schienen vorgenommen wird, er­ geben sich an Vorteil einerseits ein kleinerer mini­ mal möglicher Innendurchmesser durch entsprechende Versetzung bzw. versetzte Anbringung der Spannarme, ein in Richtung der Drehachse kürzer bauendes aus Begrenzungsscheibe und Spannkreuz gebildetes Element und folglich auch der gesamten Haspel und endlich noch eine problemlose Stapelbarkeit der Begrenzungsscheiben aufeinander.
Als konkrete Realisierung der Verschiebbarkeit des Schlittens wird ein Spindeltrieb vorgeschlagen, der den Spannarmen gegenüber und i.d.R. außerhalb der Begrenzungsscheiben befestigt ist und mit beliebigen Antrieb z. B. auch per Hand versehen sein kann und bei Betätigung gleichzeitig sämtliche Spannarme in radialer Richtung mit gleicher Geschwindigkeit ver­ schiebt und verstellt, so daß das hierdurch gebil­ dete Spannkreuz mit seiner Symmetrieachse unabhängig vom Durchmesser des Coils stets mit der Drehachse der Begrenzungsscheibe zusammenfällt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Spannkreuz und den da­ rauf sitzenden Coil sowie den Fuß der Haspel.
In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht jede Haspel aus einem Gehäuse 1, das sich zwanglos in einen Fuß 2 und einen Ständer 3 unterteilen läßt, in dem sich einerseits der nicht zu sehende Motor für die Auf­ und/oder Abwickelbewegung befindet und außerhalb die antriebsmäßig in Verbindung stehende Begrenzungsschei­ be 4 angeordnet ist. Auf dieser ist der Coil 5 fest­ gelegt, auf den bandförmiges Material zu- und aufge­ wickelt wird, wobei der wiedergegebene Schnitt so ge­ legt ist, daß er sowohl durch Coil 5 als auch das band­ förmige Material 6 verläuft, weshalb diese schraffiert wiedergegeben sind. Gleiches gilt für die im vorlie­ genden Fall radial zur Drehachse angeordneten 3 Spann­ arme 7, die zur besseren Unterscheidung von Coil 5 durch mit Kreuzen versehenen Schnittflächen eingezeich­ net sind.
Deren Befestigung auf der Begrenzungsscheibe 4 erfolgt dadurch, daß in radialer Richtung verlaufend Nuten 8 eingefräst sind, die sich in die Tiefe zu verbreitern, so daß Schlitten eingesetzt werden können, auf denen die Spannarme 7 befestigt sind und die in vorliegen­ der Darstellung verdeckt sind. Zur Anpassung an den je­ weiligen Innendurchmesser von Coil 5 sind die Spannarme 7 über hier nicht wiedergegebene Betätigungsarme in ra­ diale Richtung verschiebbar. In grundlegender Abweichung vom Stande der Technik erfolgt die Führung der Spannarme 7 über in die Begrenzungsscheibe 4 eingebrachte Nuten.
Von grundlegender Bedeutung für die Erfindung ist wei­ ter, daß der Fuß 2 von Gehäuse 1 so beschaffen ist, daß der Ständer 3 mit dem Coil in eine Richtung, im vorlie­ genden Falle senkrecht zur Zeichenebene verschoben wer­ den kann. Die konstruktive Realisierung geschieht mit Hilfe einer Bodenplatte 9, die an beiden Rändern nach Art einer Gabel geformt ist, sich also in einen oberen Schenkel 10 und einen unteren Schenkel 11 aufteilen und verzweigen. Hierdurch wird ein Zwischenraum eingeschlos­ sen, in den der bodenseitig umgebördelte Rand des Gehäu­ ses 1, genauer des Fußes 2 und zwar an zwei vertikal verlaufenden und einander gegenüber liegend angeordneten Wänden 12 nach innen zu weist und der Bord 13 selbst konkav, d.h. zum Zentrum der Haspel weisend, gekrümmt ist. Zwischen dem unteren Schenkel 11 der Bodenplatte 9 und Bord 13 befinden sich Kugeln 14, die das gesamte Gewicht des Gehäuses 1 auf die Bodenplatte 9 übertragen. Hierdurch entsteht ein Kugellager, welches ohne An­ strengungen eine relative Verschiebbarkeit der ge­ samten Haspel gegenüber der Bodenplatte 9 zuläßt und erlaubt.
Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung besteht zum einen in einer weitgehenden Abdeckung und Schutz gegen Eindringen von Schmutz und Staub in das Lager zum anderen durch die den Bord 13 sowohl von oben 10 als auch unten 11 umgebenden Schenkeln eine Führung sowohl in vertikaler als auch hori­ zontaler Richtung. Hinzu kommt, daß die im Stande der Technik zur Verschiebung bislang eingesetzten Schienen, die dann teilweise überstehen und für das Bedienungspersonal erhebliche Hindernisse darstellen und zum Stolpern oder gar Stürzen Anlaß geben könn­ ten, entfallen.
Im Ergebnis wird durch die Erfindung eine Haspel vor­ geschlagen, die in ihrer Handhabung wesentlich ver­ bessert und vereinfacht ist.

Claims (6)

1. Haspel zum Auf- und/oder Abwickeln band- oder drahtförmigen Materials bestehend aus einem in eine Dichtung verschiebbar gelagerten Gehäuse, in dem sich ein Motor befindet und an dem eine mit dem Motor in Verbindung stehende Begrenzungs­ scheibe angebracht ist, die mehrere radial ver­ schiebbare und das Spannkreuz bildende Spannarme aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verschiebung des Gehäuses 1 zwei gegenüberliegende, im wesentlichen vertikal ver­ laufende Wände 12 bodenseitig nach innen zu z.B. durch Umbördelung weisen und in eine randseitig als Gabel geformte Bodenplatte 9 von außen her eingreifen.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bord 13 inner­ halb der Gabel konkav gekrümmt ist und zwischen diesem 13 und dem unteren (bodenseitigen) Schen­ kel 11 der Gabel Kugeln oder Rollen angeordnet sind.
3. Haspel nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein aus mindestens zwei Teilen bestehendes Gehäuse 1, von denen we­ nigstens einer abnehmbar ist.
4. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch abge­ rundete und/oder abgeschrägte Ecken des Gehäuses 1.
5. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Begrenzungsscheibe 4 radial verlaufende Nuten 8 eingebracht sind, in denen je ein Spannarm 7 über einen Schlitten geführt ist.
6. Haspel nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitten mit einem Spindeltrieb verbunden ist.
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