DE2041179B2 - Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu einem Bund in einer kontinuierlichen Drahtstraße - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu einem Bund in einer kontinuierlichen Drahtstraße

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu einem Bund in einer kontinuierlichen Drahtstraße mit einem am Ende einer Kühlstrecke vorgesehenen vertikal stehenden, als Beladestation dienendßn Führungszylinder, Cir einen entfernbaren Boden aufweist und in den der von der Kühlstrecke kommende Draht schlingenförmig einläuft sowie mit einem mit mehreren Aufnahmedornen versehenen, um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Drehgestell, wobei die Aufnahmedorne mit ihrer Grundfläche senkrecht auf zueinander im rechten Winkel stehenden Seitenflächen des Drehgestells um die Rotationsachse herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind und zu der Beladt station mit ihrem freien Ende nach oben weisend unmittelbar senkrecht unter dem Führungszylinder stehen sowie zu einer horizontalen Entladestation drehbar und je von einem in Axialrichtung des jeweiligen Aufnahmedorns verschiebbaren Bundabstreifer umgeben sind, wobei deren Betätigungseinrichtungen stationär am Vorrichtungsgestell angeordnet und mit den Bundabstreifern abwechselnd durch die Drehbewegung des Drehgestells selbsttätig kuppelbar sind.
Solche Vorrichtungen dienen zum Auffangen und Sammeln von solchen Drahtwindungen, die mit relativ großer Geschwindigkeit am Ende der Kühlstrecke auf einem Förderband oder einer Rollenbahn liegend ankommen und dort zu einem Bund zusammengefaßt werden müssen. Da in der Regel mit schneller Knüppeloder Stabfolge gewalzt wird, kommen die Drahtwindungen annähernd kontinuierlich am Ende der Kühlstrecke an, so daß zum Wechseln eines gefüllten Aufnahmedorns gegen einen leeren Aufnahmedom nur eine kurze Zeit zur Verfügung steht. Während dieses Dornwechsels werden die Drahtwndungen vorübergehend in dem Führungszylinder gesammelt, indem man seinen Boden verschließt oder entsprechende Fangarme in das Innere des Führungszylinders einbringt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 34 39 882 und Iron and Steel Engineer, April 1969, Seite 60) sind vier um jeweils 90 Grad zueinander versetzte, in einer gemeinsamen vertikalen Ebene sich erstreckende Aufnahmedorne an einem um eine horizontale Rotationsachse drehbaren Drehgesteli befestigt. Wenn auf dem senkrecht unter dem Führungszylinder befindlichen Aufnahmedom ein Bund gesammelt ist, wird der Boden des Führungszylinders verschlossen und das mit den Aufnahmedornen versehene Drehgestell um 90 Grad gedreht, so daß der folgende Aufnahmedom unter dem Führungszylinder sich befindet und nach dem Entfernen des Bodens die Drahtwindungen aufnimmt. Der mit dem Bund beladene Aufnahmedom wird dabei gleichzeitig in die Horizontale gedreht und das Bund kann abgenommen und weitertransportiert werden. Sobald das nächste Bund gesammelt ist, dreht sich das Drehgestell im gleichen Drehsinn um 90 Grad weiter, so daß das neue Bund wiederum in eine horizontale Lage gebracht und ein neuer Aufnahmedom unter den Führungszylinder geschwenkt wird. Der Aufnahmedom, von dem das vorangehende Bund gerade entfernt worden ist, wird mit dem freien Ende nach unten weisend in einen Kellerraum unter den Hallenflur gedreht und bleibt
während zwei Arbeitszyklen leer.
Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil eines großen Platzbedarfs, weil der Durchmesser der rotierenden Teile gleich dem Durchmesser des Drehgestells zuzüglich der doppelten Länge der Aufnahmedorne ist Der Schwenkkreis der leer umlaufenden Aufnahmedorne liegt dabei teilweise unter dem Hallenflur, weil die Bauhöhe der Vorrichtung sonst zu groß würde. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung relativ aufwendig, da mindestens vier Dorne vorgesehen sein müssen, für die jeweils gesonderte Bundabstreifer sowie Antriebseinheiten erforderlich sind. Ferner ist ein schnelles Drehen der bekannten Vorrichtung nicht möglich, weil sonst die Gefahr besteht, daß durch die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte Drahtwindungen von den Aufnahmedornen abgeschleudert werden. Darüber hinaus sind bei der bekannten Bauart die Antriebseinrichtungen für die Bundabstreifer kaum gegen Wärmeeinwirkung und Verschmutzung geschützt
Es sind außerdem Vorrichtungen zum Sammeln von relativ kleinen, festen und verschnürten Drahtbunden bekannt (DE-PS 12 05 905, US-PS 27 35 538 ind US-PS 32 40 356), die zwar ebenfalls Aufnahmedorne besitzen, welche um eine Rotationsachse drehbar sind, aber diese bekannten Bauarten eignen sich nicht zum Sammeln von Drahtwindungen, weil die Aufnahmedorne sich nicht in senkrechte Stellung bringen lassen und von oben fallende Drahtwindungen deshalb nicht betriebssicher aufnehmen können. Außerdem besteht bei diesen bekannten Bauarten die Gefahr, daß sich die Drahtwindungen verwirren und das so entstehende Bund unbrauchbar wäre.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Dratitwindungen bekannt (Stahl und Eisen 1969, Heft 12, W 3/114), bei der mehrere Aufnahmedorne in vertikaler Stellung auf einer um eine vertikale Rotationsachse drehbaren horizontalen Platte angeordnet sind. Nachdem ein Aufnahmedorn in der Beladestation Drahtwindungen zu einem Bund gesammelt hat, wird er durrh Drehung der Platte in eine Entladestation bewegt, in der das Bund nach oben abgeschoben und in vertikaler Position auf einen Förderer abgesetzt wird. Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Bunde in vertikaler Stellung anfallen, aus der sie zum späteren Abtransport noch mit Hilfe gesonderter Einrichtungen in die Horizontals gekippt werden müssen. Außerdem besteht bei hohen Bunden die Gefahr, daß sie ganz oder teilweise umfallen und die Drahtwindungen sich dabei verwirren, weshalb man gezwungen ist, bei die^r bekannten Bauart das Bund sofort zu pressen und zu binden. Da beim Pressen und Binden häufig Störungen auftreten und bei der bekannten Bauart keine die Störungszeit überbrückende Puffermöglichkeit vorhanden ist, wirken sich solche Störungen unmittelbar auf das Walzwerk aus. Darüber hinaus benötigt auch diese bekannte Bauart einen beträchtlichen Platz und einen unterhalb des Hallenflures liegenden Kellerraum.
Insbesondere durch die DE-PS 11 72 636 ist es bereits bekannt, eine Rotationsachse mit einem Neigungswinkel von 45 Grad zur Senkrechten anzuordnen und irgendwelche Bauelemente — in der vorerwähnten Schrift ein Walzgerüst — so zu schwenken, daß dieses in seinen Endpositionen jeweils eine um 90 Grad gekippte andere Lage einnimmt. Die dort gezeigte gattungsfremde Bauart konnte den Anmeldungsgegenstand nicht nahelegen, weil völlig u :iterschiedliche Ziele angestrebt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu schaffen, der die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern die bei geringem Platzbedarf und kleinem Aufwand einen schnellen Wechsel der Aufnahmedorne ermöglicht und für leicht verformbare, sich schnell verwirrende, lose fallende Drahtwindungen geeignet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rotationsachse einen Neigungswinkel von 45 Grad zur Senkrechten besitzt und die Aufnahmedorne um 45 Grad geneigt zur Rotationsachse angeordnet sind und daß beide Betätigungseinrichtungen für die Bundabstreifer sowohl für die Belade- als auch für die Entladestation im gleichen Sockel unterhalb des Drehgestells angeordnet sind und aus zwei Arbeitszylindern bestehen.
Hierdurch wird zunächst erreicht, daß der Platzbedarf bei gleicher Leistung und Bundgröße nur einen Brachtet von dem Platzbedarf der bekannten Bauarten beträgt. Außerdem benötigt man ?*:· die erfindungsgemäße Vorrichtung keine tiefe AusscLachtung in das Hallenfundament, sondern sie läßt sich direkt auf dem Hallenflur montieren. Dies vereinfacht und verbilligt nicht nur die Erstellung des Fundaments, sondern erleichtert auch wesentlich die Wartung der Vorrichtung, weil sämtliche ihrer Teile direkt vom Hallenflur aus zugänglich sind. Ferner ist es wegen des Fortfalls
jo der Ausschachtung im Hallenflur möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dort zu verwenden, wo eine solche Ausschachtung überhaupt nicht erstellt werden kann. Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den wesentlichen Vorteil, daß sie sich
J5 schneller drehen läßt und somit die Wartezeit beim Wechsel der Aufnahrnedorne kürzer ist als bei den bekannten Bauarten. Selbst bei sehr schnellem Bewegen der Aufnahmedorne wirken sich die dann auftretenden Fliehkräfte im wesentlichen radial zu den Aufnahmedornen aus, so daß die Drahtwindungen nicht in axialer Richtung von den Aufnahmedornen abgeschleudert werden. Folglich ist eine schnellere Stabfolge und damit eine höhere Leistung der gesamten Drahtstraße möglich. Außerdem ergibt sich bei der erfindungsgemä-
Vi Ben Vorrichtung eine einfache Konstruktion, die preisgünstiger herstellbar ist und weriger Werkstoff erfordert. Auch sind die Betätigungseinrichtungen für die Bundabstreifer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das Drehgestell und durch den Sockel vor Verschmutzung, Hitzeeinwirkung und Beschädigungen zuverlässig geschützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf dem Drehgestell zwei um 180 Grad zueinander versetzt angeordnete Aufnahmedorne vor-
5") gesehen. Diese Ausführungsform genügt für die meislen Anwendungsfälle, jedoch ist die Anwendung von mehr als zwei Aufnahmedornen jederzeit möglich, da sie einen noch schnelleren Wechsel ermöglichen. Dabei wird es vorteilhaft sein, eine geradzahlige Anzahl von Aufnahmedornen :u verwenden.
Empfehlenswert ist es, wenn jeder der Aufnahmedorne an demjenigen Teil seiner Außenfläche der in der horizontalen Entladestation oben liegt, eine über das freie Dornende hinaus axial verschiebbare Gleitschiene für die abzustreifenden Bunde besitzt. Auf diese Weise lassen sich Störun^n beim Abstreifen der Bunde von den Aufnahmedornen auf ein anschließendes Fördermittel, beispielsweise dem C-Haken einer Hakenbahn,
zuverlässig vermeiden. Trotz des relativ geringen Querschnitts des Drahtes besteht so keine Gefahr, daß die Drahtwindungen zwischen dem Kopf des Aufnahmedorns und der Stirnfläche der anschließenden Aufnahmevorrichtung fallen und so Störungen verursachen. Die Gleitschienen bildet eine Brücke zwischen beiden Vorrichtungen, ohne den Aufnahmedorn selbst zu verlängern. Sie wird nur ausgefahren in der Entladestation im Augenblick des Abschiebens des Drahtbundes.
Dabei ist es ratsam, in der Entladestation zur Verschiebung der Gleitschiene einen Hubzylinder stationär anzuordnen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Rückstellbewegung der Gleitschiene über einen an dem jeweiligen Bundabstreifer vorgesehenen Anschlag erfolgen, der an einem Mitnehmer der Gleitschiene zur Anlage kommt. Ferner ist es empfehlenswert, daß die Gleitschiene nach außen mit der Oberfläche des Aufnahmedorns abschließt und Kegelrad 24 antreibt.
Die beiden Aufnahmedorne 8 und 10 sind um 18C Grad zueinander versetzt auf zwei sich gegenüberliegenden Pyramidenflächen 26 bzw. 28 befestigt, wöbe sich die Dornachsen senkrecht kreuzen. Bei Drehung des Drehgestells 12 bewegen sich die Aufnahmedorne 8 10 zwischen einer vertikalen Beladestation, in der sie unmittelbar unter dem Führungszylinder 4 stehen, und einer horizontalen Entladestation. Der Neigungswinke
ίο der Rotationsachse 14 sowie der Neigungswinke zwischen den Dornachsen und der Rotationsachse U können auch etwas von 45 Grad abweichen So brauehl beispielsweise die Entladestellung der Aufnahmedornt 8, 10 nicht genau horizontal, sondern kann etwas nacr unten geneigt sein, um das Abstreifen der Bunde zi erleichtern.
Jeder der beiden Aufnahmedorne 8 und 10 ist vor einem in Richtung der Dornachse verschiebbarer Bundabstreifer 30 umgeben. Die Bundabstreifer 3<
III CIIICI IM UCIII /IUIMdIIIMCUUI Il aUSgCUIIUCICII UCIUMCIIIg
hinterschnittenen Nut gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Drehgestell als Pyramidenstumpf ausgebildet sein, der um seine Mittelachse drehbar gelagert ist und die Aufnahmedorne können mit ihrer Grundfläche auf den Seitenflächen des Pyramidenstumpfes befestigt sein.
Diese weiteren Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes, die Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7 sind, haben keine selbständige erfinderische Bedeutung.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung im vertikalen Schnitt entsprechend Linie l-l der F i g. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt nach der Linie N-Il von Fig.l.
In F i g. 1 ist am Ende einer zu einer kontinuierlichen Drahtstraße gehörenden Kühlstrecke 2, auf welcher der Draht in ausgefächerten Windungen transportiert wird, ein vertikal stehender Führungszylinder 4 dargestellt, in den die Drahtwindungen von der Seite her einlaufen und im Inneren senkrecht nach unten fallen. Der Zylinder 4 ist mit einem entfernbaren Boden 6 versehen, der während des Wechselns der mit 8 bezeichneten Aufnahmedorne geschlossen werden kann, um ein Herausfallen der zwischenzeitlich einlaufenden Drahtwindungen zu vermeiden.
Unterhalb des Führungszylinders 4 ist ein mit den beiden Aufnahmedornen 8 und 10 versehenes Drehgestell 12 angeordnet, das als mit quadratischer Grundfläche und rechten Flächenwinkeln versehener Pyramidenstumpf ausgebildet ist. Die vier auf der Seite der Grundfläche liegenden Ecken des Pyramidenstumpfs können mit dreieckförmigen Abflachungen 13 (F i g. 2) versehen sein, die zur Erhöhung der Steifigkeit des Drehgestells 12 beitragen.
Die mit 14 bezeichnete Rotationsachse, die in der Mittelachse des Pyramidenstumpfs liegt, ist um 45 Grad gegen die Senkrechte geneigt und in einem Lager 18 an einem Sockel 16 gelagert. Das breitere Ende des Drehgestells 12 ist ferner über eine im Inneren des Pyramidenstumpfs rund umlaufende Schiene 20, die gegen an dem Sockel 16 vorgesehene Rollen 22 anliegt, abgestützt
Der Antrieb des Drehgestells 12 erfolgt über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor, der ein am unteren Ende der Rotationsachse 14 vorgesehenes
LItIfI C133l.ll
Aufnahmedorn 8, 10 umgebende Führungshülse 32, ar deren oberen Ende ein der Bundbreite angepaßtei Auflagetisch 34 befestigt ist. Der Auflagetisch 34 kanr dabei entweder, wie in Fig.2 dargestellt, als der
2j gesamten Aufnahmedorn 8 oder 10 umgebender Tellei oder in Form einzelner radial vom Aufnahmedorn t oder 10 abstehender Arme ausgebildet sein. Di« Führungshülse 32 sitzt an den Stirnkanten eines dre Arme ι '..!fassenden Haltekreuzes 36, das in entspre
3n chend ausgebildeten Längsschlitzen 38 und 40 de; jeweiligen Aufnahmedorns 8, 10 geführt ist. Da: Haltekreuz 36 besitzt eine in Durchmesser de; Aufnahmedorns 8, 10 liegende Rippe, die in dem quei durch den Aufnahmedorn 8, 10 verlaufenden Längs
j5 schlitz 38 liegt, und einen senkrecht in der Mitte vor dieser abstehenden Steg, der in den Längsschliiz 40 de; Aufnahmedorns 8, 10 eingreift. Der Längsschlitz 40 de« Aufnahmedorns 8,10 liegt dabei auf der Seite, die sich ir der horizontalen Stellung des Aufnahmedorns 8, 10 ar dessen Unterseite befindet.
Das untere Ende des Haltekreuzes 36 weist einer durch eine öffnung in der jeweiligen Pyramidenfläche 26 bzw. 28 ragenden Vorsprung 42 auf, dessen freit Stirnseite als Anlagefläche für die Kolbenstange 44
4-) eines Arbeitszylinders 46 bzw. 48 dient, welcher zui Axialverschiebung des jeweiligen Bundabstreifers 3( dient.
Die beiden Arbeitszylinder 46 und 48 sind stationär ir dem Sockel 16 angeordnet und dienen zur Betätigung
>o beider Bundabstreifer 30 in der Beladestation bzw. ir der Entladestation.
Die freien Kolbenstangenenden der beiden Aiv^its zylinder 46 und 48 sind durch die Drehbewegung de; Drehgestells 12 selbsttätig mit den Bundabstreifern 3< der beiden Aufnahmedome 8, 10 kuppelbar bzw. voi diesen lösbar. Zu diesem Zweck besitzt das freie End« jeder Kolbenstange 44 einen flanschartigen Teller 50 während in Verlängerung des an dem Haltekreuz 36 de jeweiligen Bundabstreifers 30 vorgesehenen Vorsprun
μι ges 42 ein hakenähnliches Kuppelteil 52 angeordnet ist welches im eingerasteten Zustand hinter den flanschar tigen Teller 50 der jeweiligen Kolbenstange 44 greift Beim Ausfahren der Kolbenstangen 44 drückt folglicl der flanschartige Teller 50 gegen den Vorsprung 42 de
«-. jeweiligen Bundabstreifers 30 und verschiebt diesen zui Dornspitze, während sich die Tellerinnenseite bein Zurückziehen der Kolbenstange 44 gegen das hakenför mige Kuppelteil 52 anlegt und den Bundabstreifer 30 ti
die am Dornfuß gelegene Stellung zurückzieht.
In der Regel wird das Drahtbund von dem in der horizontalen Entladestation befindlichen Aufnahmedorn 10 mit Hilfe des Bundabstreifers 30 auf eine in der Zeichnung schematisch dargestellte Aufnahmestange 54 eines Förderers geschoben, der den Weitertransport der Drahtbunde übernimmt. Um das Aufschieben der Drahtbunde auf die jeweilige Aufnahmestange 54 zu erleichr.rn, weist jeder Aufnahmedorn 8, 10 an demjenigen Teil seiner Außenseite, der in der horizontalen Entladestation oben liegt, eine über die freie Dornspitze hinaus axial verschiebbare Geleitschiene 56 auf, die nach außen mit der Dornoberfläche abschließt und in einer in dem Aufnahmedorn 8, 10 ausgebildeten, beidseitig hinterschnittenen Nut gelagert ist. Zum Ausfahren der Gleitschiene 56 dient ein in der Entladestation stationär angeordneter Hubzylinder 58,
dessen Kolbenstange gegen das hintere Stirnende der Gleitschiene 56 drückt und diese zusammen mit dem vorfahrenden Bundabstreifer 30 über die freie Spitze des Aufnahmedorns 8, 10 hinausschiebt und dabei den Spalt zwischen der Aufnahmestange 54 und der Dornspilze schließt.
Wenn das Bund auf die Aufnahmestange 54 geschoben ist und sich der Bundabstreifer 30 in seine Ausgangslage zurückbewegt, nimmt dieser die Gleitschiene 56 mit Hilfe eines Anschlags 60, der an einem Mitnehmer 62 der Gleitschiene 56 zur Anlage kommt, mit. Zur Begrenzung der Rückstellbewegung der Gleitschiene 56 ist an dieser ein Anschlag 64 vorgesehen, der im zurückgefahrenden Zustand der Gleitschiene 56 an der jeweiligen Pyramidenfläche 26, 28 des Drehgestells 12 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vonrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu einem Bund in einer kontinuierlichen Drahtstraße mit einem am Ende einer Kühlstrecke vorgesehenen vertikal stehenden, als Beladestation dienenden Führungszylinder, der einen entfernbaren Boden aufweist und in den der von der Kühlstrecke kommende Draht schlangenförmig einläuft sowie mit einem mit mehreren Aufnahmedornen versehenen, um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Drehgestell, wobei die Aufnahmedorne mit ihrer Grundfläche senkrecht auf zueinander im rechten Winkel stehenden Seitenflächen des Drehgestells um die Rotationsachse herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind und zu der Beladestation mit ihrem freien Ende nach oben weisend unmittelbar senkrecht unter derm Führungszylinder stehen sowie zu einer horizontalen Entladestation drehbar und je von einem in .* xialrichtung des jeweiligen Aufnahmedorns verschiebbaren Bundabstreifer umgeben sind, wobei deren Betätigungseinrichtungen stationär am Vorrichtungsgestell angeordnet und mit den Bundabstreifern abwechselnd durch die Drehbewegung des Drehgestells selbsttätig kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (14) einen Neigungswinkel von 45 Grad zur Senkrechten besitzt und die Aufnahmedorne (8,10) um 45 C)rad geneigt zur Rotationsachse (14) angeordnet sind und daß beide Betätigungseinrichtungen ffiir die Bundabstreifer (30) sowohl für die Belade- als auch für die Entladestation im gleichen Sockel (16) unterhalb ues Drt.igestells (12) angeordnet sind und aus zwei Arbeitszylindern (46, 48) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'dlaß auf dem Drehgestell (12) zwei um 180 Grad zueinander versetzt angeordnete Aufnahmedorne (8,10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Aufnahmedorne (8, 10) an demjenigen Teil seiner Außenfläche, der in der horizontalen Entladestation oben liegt, eine über das freie Dornende hinaus axial verschiebbare Gleitschiene (56) für die abzustreifenden Bunde besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entladestation zur Verschiebung der Gleitschiene (56) ein Hubzylinder (58) stationär vi angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückslellbewegung der Gleitschiene (56) über einen an dem jeweiligen Bundabstreifer (30) vorgesehenen Anschlag (60) r> erfolgt, der an einem Mitnehmer (62) der Gleitschiene (56) zur Anlage kommt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (56) nach außen mit der Oberfläche des Aufnahmedorns mi (8,10) abschließt und in einer in dem Aufnahmedorn (8, (0) ausgebildeten beidseitig hinterschnittenen Nut gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (12) als · · Pyramtdenstumpf ausgebildet ist., der um seine Mittelachse (14) drehbar gelagert ist und daß die Aufnahmedorne (8, 10) mit ihrer Grundfläche auf den Seitenflächen (26, 28) des Pyramidenstumpfes befestigt sind.
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