DE2041179B2 - Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu einem Bund in einer kontinuierlichen Drahtstraße - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu einem Bund in einer kontinuierlichen DrahtstraßeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu einem Bund in einer kontinuierlichen Drahtstraße mit einem am Ende einer
Kühlstrecke vorgesehenen vertikal stehenden, als Beladestation dienendßn Führungszylinder, Cir einen
entfernbaren Boden aufweist und in den der von der Kühlstrecke kommende Draht schlingenförmig einläuft
sowie mit einem mit mehreren Aufnahmedornen versehenen, um eine Rotationsachse drehbar gelagerten
Drehgestell, wobei die Aufnahmedorne mit ihrer Grundfläche senkrecht auf zueinander im rechten
Winkel stehenden Seitenflächen des Drehgestells um die Rotationsachse herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind und zu der Beladt station mit ihrem freien Ende
nach oben weisend unmittelbar senkrecht unter dem Führungszylinder stehen sowie zu einer horizontalen
Entladestation drehbar und je von einem in Axialrichtung des jeweiligen Aufnahmedorns verschiebbaren
Bundabstreifer umgeben sind, wobei deren Betätigungseinrichtungen stationär am Vorrichtungsgestell angeordnet und mit den Bundabstreifern abwechselnd
durch die Drehbewegung des Drehgestells selbsttätig kuppelbar sind.
Solche Vorrichtungen dienen zum Auffangen und Sammeln von solchen Drahtwindungen, die mit relativ
großer Geschwindigkeit am Ende der Kühlstrecke auf einem Förderband oder einer Rollenbahn liegend
ankommen und dort zu einem Bund zusammengefaßt werden müssen. Da in der Regel mit schneller Knüppeloder Stabfolge gewalzt wird, kommen die Drahtwindungen annähernd kontinuierlich am Ende der Kühlstrecke an, so daß zum Wechseln eines gefüllten
Aufnahmedorns gegen einen leeren Aufnahmedom nur eine kurze Zeit zur Verfügung steht. Während dieses
Dornwechsels werden die Drahtwndungen vorübergehend in dem Führungszylinder gesammelt, indem man
seinen Boden verschließt oder entsprechende Fangarme in das Innere des Führungszylinders einbringt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 34 39 882 und Iron and Steel Engineer, April 1969,
Seite 60) sind vier um jeweils 90 Grad zueinander versetzte, in einer gemeinsamen vertikalen Ebene sich
erstreckende Aufnahmedorne an einem um eine horizontale Rotationsachse drehbaren Drehgesteli
befestigt. Wenn auf dem senkrecht unter dem Führungszylinder befindlichen Aufnahmedom ein Bund
gesammelt ist, wird der Boden des Führungszylinders verschlossen und das mit den Aufnahmedornen
versehene Drehgestell um 90 Grad gedreht, so daß der folgende Aufnahmedom unter dem Führungszylinder
sich befindet und nach dem Entfernen des Bodens die Drahtwindungen aufnimmt. Der mit dem Bund beladene
Aufnahmedom wird dabei gleichzeitig in die Horizontale gedreht und das Bund kann abgenommen und
weitertransportiert werden. Sobald das nächste Bund gesammelt ist, dreht sich das Drehgestell im gleichen
Drehsinn um 90 Grad weiter, so daß das neue Bund wiederum in eine horizontale Lage gebracht und ein
neuer Aufnahmedom unter den Führungszylinder geschwenkt wird. Der Aufnahmedom, von dem das
vorangehende Bund gerade entfernt worden ist, wird mit dem freien Ende nach unten weisend in einen
Kellerraum unter den Hallenflur gedreht und bleibt
während zwei Arbeitszyklen leer.
Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil eines großen Platzbedarfs, weil der Durchmesser der
rotierenden Teile gleich dem Durchmesser des Drehgestells zuzüglich der doppelten Länge der Aufnahmedorne
ist Der Schwenkkreis der leer umlaufenden Aufnahmedorne liegt dabei teilweise unter dem
Hallenflur, weil die Bauhöhe der Vorrichtung sonst zu groß würde. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung
relativ aufwendig, da mindestens vier Dorne vorgesehen sein müssen, für die jeweils gesonderte Bundabstreifer
sowie Antriebseinheiten erforderlich sind. Ferner ist ein schnelles Drehen der bekannten Vorrichtung nicht
möglich, weil sonst die Gefahr besteht, daß durch die
dabei auftretenden Zentrifugalkräfte Drahtwindungen von den Aufnahmedornen abgeschleudert werden.
Darüber hinaus sind bei der bekannten Bauart die Antriebseinrichtungen für die Bundabstreifer kaum
gegen Wärmeeinwirkung und Verschmutzung geschützt
Es sind außerdem Vorrichtungen zum Sammeln von relativ kleinen, festen und verschnürten Drahtbunden
bekannt (DE-PS 12 05 905, US-PS 27 35 538 ind US-PS
32 40 356), die zwar ebenfalls Aufnahmedorne besitzen, welche um eine Rotationsachse drehbar sind, aber diese
bekannten Bauarten eignen sich nicht zum Sammeln von Drahtwindungen, weil die Aufnahmedorne sich
nicht in senkrechte Stellung bringen lassen und von oben fallende Drahtwindungen deshalb nicht betriebssicher
aufnehmen können. Außerdem besteht bei diesen bekannten Bauarten die Gefahr, daß sich die Drahtwindungen
verwirren und das so entstehende Bund unbrauchbar wäre.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Dratitwindungen bekannt (Stahl und Eisen 1969,
Heft 12, W 3/114), bei der mehrere Aufnahmedorne in
vertikaler Stellung auf einer um eine vertikale Rotationsachse drehbaren horizontalen Platte angeordnet
sind. Nachdem ein Aufnahmedorn in der Beladestation Drahtwindungen zu einem Bund gesammelt hat,
wird er durrh Drehung der Platte in eine Entladestation
bewegt, in der das Bund nach oben abgeschoben und in vertikaler Position auf einen Förderer abgesetzt wird.
Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Bunde in vertikaler Stellung anfallen, aus der sie zum
späteren Abtransport noch mit Hilfe gesonderter Einrichtungen in die Horizontals gekippt werden
müssen. Außerdem besteht bei hohen Bunden die Gefahr, daß sie ganz oder teilweise umfallen und die
Drahtwindungen sich dabei verwirren, weshalb man gezwungen ist, bei die^r bekannten Bauart das Bund
sofort zu pressen und zu binden. Da beim Pressen und Binden häufig Störungen auftreten und bei der
bekannten Bauart keine die Störungszeit überbrückende Puffermöglichkeit vorhanden ist, wirken sich solche
Störungen unmittelbar auf das Walzwerk aus. Darüber hinaus benötigt auch diese bekannte Bauart einen
beträchtlichen Platz und einen unterhalb des Hallenflures liegenden Kellerraum.
Insbesondere durch die DE-PS 11 72 636 ist es bereits
bekannt, eine Rotationsachse mit einem Neigungswinkel von 45 Grad zur Senkrechten anzuordnen und
irgendwelche Bauelemente — in der vorerwähnten Schrift ein Walzgerüst — so zu schwenken, daß dieses in
seinen Endpositionen jeweils eine um 90 Grad gekippte andere Lage einnimmt. Die dort gezeigte gattungsfremde
Bauart konnte den Anmeldungsgegenstand nicht nahelegen, weil völlig u :iterschiedliche Ziele angestrebt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu
schaffen, der die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern die bei geringem Platzbedarf
und kleinem Aufwand einen schnellen Wechsel der Aufnahmedorne ermöglicht und für leicht verformbare,
sich schnell verwirrende, lose fallende Drahtwindungen geeignet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Rotationsachse einen Neigungswinkel von 45 Grad zur Senkrechten besitzt und die Aufnahmedorne
um 45 Grad geneigt zur Rotationsachse angeordnet sind und daß beide Betätigungseinrichtungen für die
Bundabstreifer sowohl für die Belade- als auch für die Entladestation im gleichen Sockel unterhalb des
Drehgestells angeordnet sind und aus zwei Arbeitszylindern bestehen.
Hierdurch wird zunächst erreicht, daß der Platzbedarf
bei gleicher Leistung und Bundgröße nur einen Brachtet von dem Platzbedarf der bekannten Bauarten
beträgt. Außerdem benötigt man ?*:· die erfindungsgemäße
Vorrichtung keine tiefe AusscLachtung in das Hallenfundament, sondern sie läßt sich direkt auf dem
Hallenflur montieren. Dies vereinfacht und verbilligt
nicht nur die Erstellung des Fundaments, sondern erleichtert auch wesentlich die Wartung der Vorrichtung,
weil sämtliche ihrer Teile direkt vom Hallenflur aus zugänglich sind. Ferner ist es wegen des Fortfalls
jo der Ausschachtung im Hallenflur möglich, die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch dort zu verwenden, wo eine solche Ausschachtung überhaupt nicht erstellt
werden kann. Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den wesentlichen Vorteil, daß sie sich
J5 schneller drehen läßt und somit die Wartezeit beim
Wechsel der Aufnahrnedorne kürzer ist als bei den bekannten Bauarten. Selbst bei sehr schnellem Bewegen
der Aufnahmedorne wirken sich die dann auftretenden Fliehkräfte im wesentlichen radial zu den Aufnahmedornen
aus, so daß die Drahtwindungen nicht in axialer Richtung von den Aufnahmedornen abgeschleudert
werden. Folglich ist eine schnellere Stabfolge und damit eine höhere Leistung der gesamten Drahtstraße
möglich. Außerdem ergibt sich bei der erfindungsgemä-
Vi Ben Vorrichtung eine einfache Konstruktion, die
preisgünstiger herstellbar ist und weriger Werkstoff erfordert. Auch sind die Betätigungseinrichtungen für
die Bundabstreifer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das Drehgestell und durch den Sockel vor
Verschmutzung, Hitzeeinwirkung und Beschädigungen zuverlässig geschützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf dem Drehgestell zwei um 180 Grad
zueinander versetzt angeordnete Aufnahmedorne vor-
5") gesehen. Diese Ausführungsform genügt für die meislen
Anwendungsfälle, jedoch ist die Anwendung von mehr als zwei Aufnahmedornen jederzeit möglich, da sie
einen noch schnelleren Wechsel ermöglichen. Dabei wird es vorteilhaft sein, eine geradzahlige Anzahl von
Aufnahmedornen :u verwenden.
Empfehlenswert ist es, wenn jeder der Aufnahmedorne an demjenigen Teil seiner Außenfläche der in der
horizontalen Entladestation oben liegt, eine über das freie Dornende hinaus axial verschiebbare Gleitschiene
für die abzustreifenden Bunde besitzt. Auf diese Weise lassen sich Störun^n beim Abstreifen der Bunde von
den Aufnahmedornen auf ein anschließendes Fördermittel, beispielsweise dem C-Haken einer Hakenbahn,
zuverlässig vermeiden. Trotz des relativ geringen Querschnitts des Drahtes besteht so keine Gefahr, daß
die Drahtwindungen zwischen dem Kopf des Aufnahmedorns und der Stirnfläche der anschließenden
Aufnahmevorrichtung fallen und so Störungen verursachen. Die Gleitschienen bildet eine Brücke zwischen
beiden Vorrichtungen, ohne den Aufnahmedorn selbst zu verlängern. Sie wird nur ausgefahren in der
Entladestation im Augenblick des Abschiebens des Drahtbundes.
Dabei ist es ratsam, in der Entladestation zur Verschiebung der Gleitschiene einen Hubzylinder
stationär anzuordnen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Rückstellbewegung der
Gleitschiene über einen an dem jeweiligen Bundabstreifer vorgesehenen Anschlag erfolgen, der an einem
Mitnehmer der Gleitschiene zur Anlage kommt. Ferner ist es empfehlenswert, daß die Gleitschiene nach außen
mit der Oberfläche des Aufnahmedorns abschließt und Kegelrad 24 antreibt.
Die beiden Aufnahmedorne 8 und 10 sind um 18C Grad zueinander versetzt auf zwei sich gegenüberliegenden
Pyramidenflächen 26 bzw. 28 befestigt, wöbe sich die Dornachsen senkrecht kreuzen. Bei Drehung
des Drehgestells 12 bewegen sich die Aufnahmedorne 8
10 zwischen einer vertikalen Beladestation, in der sie unmittelbar unter dem Führungszylinder 4 stehen, und
einer horizontalen Entladestation. Der Neigungswinke
ίο der Rotationsachse 14 sowie der Neigungswinke
zwischen den Dornachsen und der Rotationsachse U können auch etwas von 45 Grad abweichen So brauehl
beispielsweise die Entladestellung der Aufnahmedornt 8, 10 nicht genau horizontal, sondern kann etwas nacr
unten geneigt sein, um das Abstreifen der Bunde zi erleichtern.
Jeder der beiden Aufnahmedorne 8 und 10 ist vor einem in Richtung der Dornachse verschiebbarer
Bundabstreifer 30 umgeben. Die Bundabstreifer 3<
hinterschnittenen Nut gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Drehgestell als Pyramidenstumpf ausgebildet sein, der
um seine Mittelachse drehbar gelagert ist und die Aufnahmedorne können mit ihrer Grundfläche auf den
Seitenflächen des Pyramidenstumpfes befestigt sein.
Diese weiteren Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes, die Gegenstand der Unteransprüche 2 bis
7 sind, haben keine selbständige erfinderische Bedeutung.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung im vertikalen Schnitt entsprechend Linie l-l der F i g. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt nach der Linie N-Il von
Fig.l.
In F i g. 1 ist am Ende einer zu einer kontinuierlichen
Drahtstraße gehörenden Kühlstrecke 2, auf welcher der Draht in ausgefächerten Windungen transportiert wird,
ein vertikal stehender Führungszylinder 4 dargestellt, in den die Drahtwindungen von der Seite her einlaufen
und im Inneren senkrecht nach unten fallen. Der Zylinder 4 ist mit einem entfernbaren Boden 6 versehen,
der während des Wechselns der mit 8 bezeichneten Aufnahmedorne geschlossen werden kann, um ein
Herausfallen der zwischenzeitlich einlaufenden Drahtwindungen zu vermeiden.
Unterhalb des Führungszylinders 4 ist ein mit den
beiden Aufnahmedornen 8 und 10 versehenes Drehgestell 12 angeordnet, das als mit quadratischer Grundfläche
und rechten Flächenwinkeln versehener Pyramidenstumpf ausgebildet ist. Die vier auf der Seite der
Grundfläche liegenden Ecken des Pyramidenstumpfs können mit dreieckförmigen Abflachungen 13 (F i g. 2)
versehen sein, die zur Erhöhung der Steifigkeit des
Drehgestells 12 beitragen.
Die mit 14 bezeichnete Rotationsachse, die in der
Mittelachse des Pyramidenstumpfs liegt, ist um 45 Grad
gegen die Senkrechte geneigt und in einem Lager 18 an einem Sockel 16 gelagert. Das breitere Ende des
Drehgestells 12 ist ferner über eine im Inneren des Pyramidenstumpfs rund umlaufende Schiene 20, die
gegen an dem Sockel 16 vorgesehene Rollen 22 anliegt, abgestützt
Der Antrieb des Drehgestells 12 erfolgt über einen in
der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor, der ein am unteren Ende der Rotationsachse 14 vorgesehenes
Aufnahmedorn 8, 10 umgebende Führungshülse 32, ar
deren oberen Ende ein der Bundbreite angepaßtei Auflagetisch 34 befestigt ist. Der Auflagetisch 34 kanr
dabei entweder, wie in Fig.2 dargestellt, als der
2j gesamten Aufnahmedorn 8 oder 10 umgebender Tellei
oder in Form einzelner radial vom Aufnahmedorn t oder 10 abstehender Arme ausgebildet sein. Di«
Führungshülse 32 sitzt an den Stirnkanten eines dre Arme ι '..!fassenden Haltekreuzes 36, das in entspre
3n chend ausgebildeten Längsschlitzen 38 und 40 de;
jeweiligen Aufnahmedorns 8, 10 geführt ist. Da: Haltekreuz 36 besitzt eine in Durchmesser de;
Aufnahmedorns 8, 10 liegende Rippe, die in dem quei durch den Aufnahmedorn 8, 10 verlaufenden Längs
j5 schlitz 38 liegt, und einen senkrecht in der Mitte vor
dieser abstehenden Steg, der in den Längsschliiz 40 de; Aufnahmedorns 8, 10 eingreift. Der Längsschlitz 40 de«
Aufnahmedorns 8,10 liegt dabei auf der Seite, die sich ir
der horizontalen Stellung des Aufnahmedorns 8, 10 ar dessen Unterseite befindet.
Das untere Ende des Haltekreuzes 36 weist einer durch eine öffnung in der jeweiligen Pyramidenfläche
26 bzw. 28 ragenden Vorsprung 42 auf, dessen freit Stirnseite als Anlagefläche für die Kolbenstange 44
4-) eines Arbeitszylinders 46 bzw. 48 dient, welcher zui
Axialverschiebung des jeweiligen Bundabstreifers 3( dient.
Die beiden Arbeitszylinder 46 und 48 sind stationär ir dem Sockel 16 angeordnet und dienen zur Betätigung
>o beider Bundabstreifer 30 in der Beladestation bzw. ir
der Entladestation.
Die freien Kolbenstangenenden der beiden Aiv^its
zylinder 46 und 48 sind durch die Drehbewegung de; Drehgestells 12 selbsttätig mit den Bundabstreifern 3<
der beiden Aufnahmedome 8, 10 kuppelbar bzw. voi diesen lösbar. Zu diesem Zweck besitzt das freie End«
jeder Kolbenstange 44 einen flanschartigen Teller 50 während in Verlängerung des an dem Haltekreuz 36 de
jeweiligen Bundabstreifers 30 vorgesehenen Vorsprun
μι ges 42 ein hakenähnliches Kuppelteil 52 angeordnet ist
welches im eingerasteten Zustand hinter den flanschar tigen Teller 50 der jeweiligen Kolbenstange 44 greift
Beim Ausfahren der Kolbenstangen 44 drückt folglicl der flanschartige Teller 50 gegen den Vorsprung 42 de
«-. jeweiligen Bundabstreifers 30 und verschiebt diesen zui
Dornspitze, während sich die Tellerinnenseite bein
Zurückziehen der Kolbenstange 44 gegen das hakenför mige Kuppelteil 52 anlegt und den Bundabstreifer 30 ti
die am Dornfuß gelegene Stellung zurückzieht.
In der Regel wird das Drahtbund von dem in der horizontalen Entladestation befindlichen Aufnahmedorn
10 mit Hilfe des Bundabstreifers 30 auf eine in der Zeichnung schematisch dargestellte Aufnahmestange 54
eines Förderers geschoben, der den Weitertransport der Drahtbunde übernimmt. Um das Aufschieben der
Drahtbunde auf die jeweilige Aufnahmestange 54 zu erleichr.rn, weist jeder Aufnahmedorn 8, 10 an
demjenigen Teil seiner Außenseite, der in der horizontalen Entladestation oben liegt, eine über die
freie Dornspitze hinaus axial verschiebbare Geleitschiene 56 auf, die nach außen mit der Dornoberfläche
abschließt und in einer in dem Aufnahmedorn 8, 10 ausgebildeten, beidseitig hinterschnittenen Nut gelagert
ist. Zum Ausfahren der Gleitschiene 56 dient ein in der Entladestation stationär angeordneter Hubzylinder 58,
dessen Kolbenstange gegen das hintere Stirnende der Gleitschiene 56 drückt und diese zusammen mit dem
vorfahrenden Bundabstreifer 30 über die freie Spitze des Aufnahmedorns 8, 10 hinausschiebt und dabei den
Spalt zwischen der Aufnahmestange 54 und der Dornspilze schließt.
Wenn das Bund auf die Aufnahmestange 54 geschoben ist und sich der Bundabstreifer 30 in seine
Ausgangslage zurückbewegt, nimmt dieser die Gleitschiene 56 mit Hilfe eines Anschlags 60, der an einem
Mitnehmer 62 der Gleitschiene 56 zur Anlage kommt, mit. Zur Begrenzung der Rückstellbewegung der
Gleitschiene 56 ist an dieser ein Anschlag 64 vorgesehen, der im zurückgefahrenden Zustand der
Gleitschiene 56 an der jeweiligen Pyramidenfläche 26, 28 des Drehgestells 12 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vonrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu einem Bund in einer kontinuierlichen
Drahtstraße mit einem am Ende einer Kühlstrecke vorgesehenen vertikal stehenden, als Beladestation
dienenden Führungszylinder, der einen entfernbaren Boden aufweist und in den der von der Kühlstrecke
kommende Draht schlangenförmig einläuft sowie mit einem mit mehreren Aufnahmedornen versehenen,
um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Drehgestell, wobei die Aufnahmedorne mit ihrer Grundfläche senkrecht auf zueinander im rechten Winkel
stehenden Seitenflächen des Drehgestells um die Rotationsachse herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind und zu der Beladestation mit ihrem freien
Ende nach oben weisend unmittelbar senkrecht unter derm Führungszylinder stehen sowie zu einer
horizontalen Entladestation drehbar und je von einem in .* xialrichtung des jeweiligen Aufnahmedorns verschiebbaren Bundabstreifer umgeben sind,
wobei deren Betätigungseinrichtungen stationär am Vorrichtungsgestell angeordnet und mit den Bundabstreifern abwechselnd durch die Drehbewegung
des Drehgestells selbsttätig kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (14) einen Neigungswinkel von 45 Grad zur
Senkrechten besitzt und die Aufnahmedorne (8,10)
um 45 C)rad geneigt zur Rotationsachse (14)
angeordnet sind und daß beide Betätigungseinrichtungen ffiir die Bundabstreifer (30) sowohl für die
Belade- als auch für die Entladestation im gleichen Sockel (16) unterhalb ues Drt.igestells (12) angeordnet sind und aus zwei Arbeitszylindern (46, 48)
bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'dlaß auf dem Drehgestell (12) zwei um 180
Grad zueinander versetzt angeordnete Aufnahmedorne (8,10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Aufnahmedorne (8,
10) an demjenigen Teil seiner Außenfläche, der in der horizontalen Entladestation oben liegt, eine über
das freie Dornende hinaus axial verschiebbare Gleitschiene (56) für die abzustreifenden Bunde
besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entladestation zur Verschiebung
der Gleitschiene (56) ein Hubzylinder (58) stationär vi
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückslellbewegung der
Gleitschiene (56) über einen an dem jeweiligen Bundabstreifer (30) vorgesehenen Anschlag (60) r>
erfolgt, der an einem Mitnehmer (62) der Gleitschiene (56) zur Anlage kommt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (56)
nach außen mit der Oberfläche des Aufnahmedorns mi (8,10) abschließt und in einer in dem Aufnahmedorn
(8, (0) ausgebildeten beidseitig hinterschnittenen Nut gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (12) als · ·
Pyramtdenstumpf ausgebildet ist., der um seine
Mittelachse (14) drehbar gelagert ist und daß die Aufnahmedorne (8, 10) mit ihrer Grundfläche auf
den Seitenflächen (26, 28) des Pyramidenstumpfes befestigt sind.
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1971
- 1971-07-16 GB GB3341871A patent/GB1356447A/en not_active Expired
- 1971-08-18 JP JP46062368A patent/JPS514200B1/ja active Pending
- 1971-08-19 US US00173075A patent/US3737050A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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