DE3644625A1 - Einrichtung zur vorbehandlung von schrott - Google Patents
Einrichtung zur vorbehandlung von schrottInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D13/00—Apparatus for preheating charges; Arrangements for preheating charges
- F27D13/002—Preheating scrap
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vorbehandlung
von Schrott, insbesondere zur Trocknung und Vorwärmung von
in einem Stahlwerkskonverter zu chargierendem Schrott, mit
einem den Schrott aufnehmenden Behälter, mindestens einem
die obere Mündung des Behälters bedeckenden,
Heizeinrichtungen aufweisenden Deckel und einer an eine
Bodenöffnung des Behälters angeschlossenen
Gasabzugsleitung.
Beim Chargieren eines metallurgischen Gefäßes, wie eines
Stahlwerkskonverters, ist es wichtig, daß der zu
chargierende Schrott sauber und trocken ist, da
Feuchtigkeit des Schrottes ein Herausspritzen von
flüssigem Metall oder Schlacke aus dem Gefäß und im
ungünstigen Fall eine Explosion bewirken kann. Um die
dadurch bedingte Gefährdung des Bedienungspersonales und
Beschädigungen des Konverters und benachbarter
Einrichtungen auszuschalten, ist es bekannt, den Schrott
durch Vorwärmen zu trocknen, wobei im Schrott enthaltene
Öle und andere flüchtige Stoffe entfernt werden, so daß
die Rauchentwicklung beim Chargieren des metallurgischen
Gefäßes vermindert und die Energiebilanz wesentlich
verbessert wird.
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus
der JP-Offenlegung Sho-53-100110 bekannt. Der Schrott ist
bei der bekannten Einrichtung in einen hohen, vertikal
gerichteten Behälter eingebracht, der mittels eines Wagens
auf eine untere Abdeckung, die mit einem Gasabzugsrohr
ausgestattet ist, gesetzt werden kann. Der Behälter kann
mittels Druckmittelzylinder samt der unteren Abdeckung
gegen einen über den Behälter geschwenkten Deckel, der
einen zentral angeordneten Brenner aufweist, gepreßt
werden. Der Boden des Behälters ist mit Bodenöffnungen zum
Abzug der bei der Vorwärmung entstehenden Abgase versehen
und ist am Behälter zwecks Chargierung eines Konverters
schwenkbar befestigt.
Nachteilig ist hierbei, daß der im Behälter zu einer Säule
geschichtete Schrott ein großes Temperaturgefälle von oben
nach unten aufweist, so daß organische Bestandteile, wie
Fette, die bei der Vorwärmung abgeschieden werden und mit
den Abgasen ausgetragen werden sollen, an kälteren
bodennahen Schrotteilen wieder kondensieren. Aufgrund des
relativ langen Durchströmweges der Brenngase durch den
Schrott kommt es zu unkontrollierbaren
Strömungsverhältnissen und somit zu ungleichmäßiger
Erwärmung des Schrottes, was im Extremfall dazu führen
kann, daß einzelne Bereiche des Schrottes von der
Vorwärmung überhaupt nicht erfaßt werden.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine
Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
mit der eine effiziente und vollständige Schrottvorwärmung
möglich ist, wobei die Einrichtung von einfacher Bauart
sein soll. Insbesondere sollen Zonen mit ungleichmäßig
erwärmtem Schrott vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Behälter als langgestreckte Schrottschurre ausgebildet
ist, die Heizeinrichtung von einer Mehrzahl von Brennern
gebildet ist, die in Längsrichtung der Schurre
hintereinander angeordnet sind, und daß im Boden der
Schrottschurre in Längsrichtung derselben hintereinander
angeordnete Bodenöffnungen vorgesehen sind, die jeweils an
eine eigene ortsfeste Gasabzugsleitung angeschlossen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Brenngase auf kurzem Weg
durch den Schrott zur Gasabzugsleitung geführt werden, so
daß der Schrott nicht nur gleichmäßig, sondern auch
vollständig erwärmt wird.
Da der den Schrott aufnehmende Behälter aufgrund des
rauhen Stahlwerksbetriebes Verformungen unterliegt, stellt
die Abdichtung eines derartigen Behälters gegenüber der
Halle ein besonderes Problem dar. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird dieses Problem dadurch
gelöst, daß die Gasabzugsleitungen am Boden einer die
Schrottschurre aufnehmenden Fundamentgrube liegen, die
mittels eines Deckels verschließbar ist. Hierdurch spielt
es für die Rauchentwicklung in der Halle keine Rolle, ob
die Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Behälter völlig
intakt ist; es kommt nur mehr auf die Abdichtung zwischen
dem Deckel (bzw. den Deckelteilen bei einem mehrteiligen
Deckel) und dem Rand der Fundamentgrube an. Verformungen
des Behälters spielen hierbei keine Rolle.
Vorzugsweise sind zwei jeweils mindestens eine Reihe von
Heizeinrichtungen tragende Deckelteile vorgesehen, die
jeweils an den sich parallel zur Längsrichtung der
Schrottschurre erstreckenden Rändern der Fundamentgrube
schwenkbar befestigt sind, wobei zur Erhöhung der
Wirksamkeit zweckmäßig jeder Deckelteil mit einer an den
oberen Rand der in die Fundamentgrube eingesetzten
Schrottschurre im geschlossenen Zustand anliegenden
Dichtleiste versehen ist.
Zur Erzielung einer besonders guten Abdichtung der
Fundamentgrube weisen die aneinander im geschlossenen
Zustand zur Anlage gelangenden Ränder der Deckelteile
jeweils eine Dichtleiste auf.
Zur gleichmäßigen Durchleitung der Brenngase durch den
Schrott ist jede der Gasabzugsleitungen mit einem eigenen
Ventilator ausgestattet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jede der
Gasabzugsleitungen mit einer Durchflußregelungseinrichtung
ausgestattet und münden alle Gasabzugsleitungen in eine an
einem Ventilator angeschlossene Gassammelleitung, wodurch
eine besonders genaue Regelung der durch den Schrott
durchtretenden Brenngase möglich ist.
Um einen einfachen, möglichst dichten Anschluß zwischen
den Bodenöffnungen und den Gasabzugsleitungen zu erzielen,
weisen die Bodenöffnungen der Schrottschurre und die Enden
der Gasabzugsleitungen ineinandergreifende Zentrieransätze
auf. Die Herstellung der Verbindung geschieht somit durch
einfaches Einbringen des Behälters in die Fundamentgrube,
wobei bei Abstellen des Behälters am Boden der
Fundamentgrube die Zentrieransätze der Bodenöffnungen
selbsttätig mit den korrespondierenden Zentrieransätzen
der Gasabzugsleitungen in Kontakt gelangen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 1
einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung zur
Vorbehandlung von Schrott und Fig. 2 eine Ansicht in
Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 zeigen.
Eine mit Schrott 1 gefüllte langgestreckte Schrottschurre
2 mit U-förmigem Querschnitt ist, wie aus Fig. 1
ersichtlich, in eine mit zwei Deckeln 3 verschließbare
Fundamentgrube 4, deren Abmessungen denen der
Schrottschurre 2 angepaßt sind, eingesetzt. Die
Schrottschurre 2 ist an einem Ende 5 mittels einer Wand 6
verschlossen, wogegen das gegenüberliegende Ende 7 der
Schrottschurre 2 offen ist, um ein leichtes Entleeren der
Schrottschurre 2 durch Schrägstellen zu ermöglichen. Das
Ende 7 kann jedoch auch von einem zu öffnenden Deckel
verschlossen sein.
Weiters weist die Schrottschurre 2 Versteifungsrippen 8
auf, die ein sicheres Abstellen der Schrottschurre 2
gewährleisten und an denen Tragzapfen 9 zur leichten
Aufnahme durch einen Kran angeordnet sind.
Jeder der beiden die Fundamentgrube 4 bedeckenden Deckel 3
weist zwei in Längsrichtung 10 der Schrottschurre 2
verlaufende, eine Heizeinrichtung bildende Reihen 11 von
Brennern 12 auf, die bei geschlossenen Deckeln 3 knapp
oberhalb der auf dem Boden 13 der Fundamentgrube 4
abgestellten Schrottschurre 2 angeordnet sind. Die
Deckelteile 3 sind jeweils an den sich parallel zur
Längsrichtung 10 der Schrottschurre 2 erstreckenden
Rändern 14, 15 der Fundamentgrube 4 schwenkbar befestigt.
Zur Abdichtung der oberen Mündung 16 der in die
Fundamentgrube 4 eingesetzten Schrottschurre 2 gegenüber
dem Innenraum 17 der Fundamentgrube 4 sind die Deckelteile
3 mit in geschlossenem Zustand an dem oberen Rand 18 der
Schrottschurre 2 anliegenden Dichtleisten 19 versehen.
Weiters weisen die in geschlossenem Zustand zur Anlage
gelangenden Ränder 20, 21 der Deckelteile 3 jeweils
ineinandergreifende Dichtleisten 22, 23 auf, um die
Fundamentgrube 4 nach außen abzudichten.
Die Zufuhr von Gas bzw. Verbrennungsluft zu den Brennern
12 erfolgt über nicht näher dargestellte flexible
Leitungen.
In Fig. 1 sind die Deckelteile 3 in geschlossener Position
mit vollen Linien und in geöffneter Position strichliert
dargestellt. Die Absaugung der Verbrennungsgase erfolgt
über im Boden 24 der Schrottschurre 2 in Längsrichtung 10
derselben hintereinander angeordnete Bodenöffnungen 25,
die jeweils an eigene ortsfeste Gasabzugsleitungen 26
angeschlossen sind. Um ein selbsttätiges Zentrieren der
Bodenöffnungen 25 gegenüber den ortsfesten
Gasabzugsleitungen 26 beim Absetzen der Schrottschurre 2
in der Fundamentgrube 4 zu gewährleisten, ist jede
Bodenöffnung 25 mit einem einen Außenkonus 27 aufweisenden
Zentrieransatz 28 versehen, der in jeweils einen
Innenkonus 29 eines an einem Ende 30 der Gasabzugsleitung
26 angeordneten Rohrstutzens 31 eingreift. Jede
Gasabzugsleitung ist mit einem eigenen Ventilator 32
ausgestattet und mündet in eine Gassammelleitung 33, die
zu einer nicht dargestellten Filteranlage führt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel, sondern kann in verschiedener
Hinsicht modifiziert werden. So kann z.B. anstelle der
einzelnen Ventilatoren 32 in jede Gasabzugsleitung eine
Durchflußregelungseinrichtung 32′ eingebaut sein. Zur
Absaugung der Verbrennungsabgase ist hierbei nur ein
einziger an die Gassammelleitung 33 angeschlossener
Ventilator 34 (in Fig. 2 mit strichlierten Linien
dargestellt) erforderlich. Weiters müssen die Brenner
nicht unbedingt an den Deckeln 3 befestigt sein, sie
können auch an eigenen, unabhängig von den Deckeln 3
schwenkbaren Tragarmen angeordnet sein.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Vorbehandlung von Schrott (1),
insbesondere zur Trocknung und Vorwärmung von in einem
Stahlwerkskonverter zu chargierendem Schrott (1), mit
einem den Schrott (1) aufnehmenden Behälter (2),
mindestens einem die obere Mündung (16) des Behälters
(2) bedeckenden, Heizeinrichtungen (12) aufweisenden
Deckel (3) und einer an eine Bodenöffnung (25) des
Behälters (2) angeschlossenen Gasabzugsleitung (26),
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als
langgestreckte Schrottschurre (2) ausgebildet ist, die
Heizeinrichtung von einer Mehrzahl von Brennern (12)
gebildet ist, die in Längsrichtung (10) der Schurre (2)
hintereinander angeordnet sind, und daß im Boden (24)
der Schrottschurre (2) in Längsrichtung (10) derselben
hintereinander angeordnete Bodenöffnungen (25)
vorgesehen sind, die jeweils an eine eigene ortsfeste
Gasabzugsleitung (26) angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasabzugsleitungen (26) am Boden (13) einer die
Schrottschurre (2) aufnehmenden Fundamentgrube (4)
liegen, die mittels eines Deckels (3) verschließbar
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei jeweils mindestens eine Reihe (11) von
Heizeinrichtungen (12) tragende Deckelteile (3)
vorgesehen sind, die jeweils an den sich parallel zur
Längsrichtung (10) der Schrottschurre (2) erstreckenden
Rändern (14, 15) der Fundamentgrube (4) schwenkbar
befestigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Deckelteil (3) mit einer an den oberen Rand
(18) der in die Fundamentgrube (4) eingesetzten
Schrottschurre (2) im geschlossenen Zustand anliegenden
Dichtleiste (19) versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinander im geschlossenen
Zustand zur Anlage gelangenden Ränder (20, 21) der
Deckelteile (3) jeweils eine Dichtleiste (22, 23)
aufweisen.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Gasabzugsleitungen (26) mit einem eigenen Ventilator
(32) ausgestattet ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Gasabzugsleitungen (26) mit einer
Durchflußregelungseinrichtung (32′) ausgestattet ist
und alle Gasabzugsleitungen (26) in eine an einem
Ventilator (34) angeschlossene Gassammelleitung (33)
münden.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenöffnungen (25) der Schrottschurre (2) und
die Enden (30) der Gasabzugsleitungen
ineinandergreifende Zentrieransätze (28, 31) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT45786A AT384486B (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Einrichtung zur vorbehandlung von schrott |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644625A1 true DE3644625A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=3491133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644625 Withdrawn DE3644625A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-12-29 | Einrichtung zur vorbehandlung von schrott |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT384486B (de) |
DE (1) | DE3644625A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2582794A1 (fr) * | 1985-05-30 | 1986-12-05 | Flaekt Ab | Procede et dispositif de prechauffage de dechets de ferraille |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4162891A (en) * | 1977-09-01 | 1979-07-31 | Melting Systems, Incorporated | Scrap preheater modular roof assembly |
DE2904479C2 (de) * | 1979-02-07 | 1983-05-26 | Gutschmidt, Peter M., Dipl.-Ing., 8180 Tegernsee | Schrottausbrennanlage |
-
1986
- 1986-02-21 AT AT45786A patent/AT384486B/de not_active IP Right Cessation
- 1986-12-29 DE DE19863644625 patent/DE3644625A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2582794A1 (fr) * | 1985-05-30 | 1986-12-05 | Flaekt Ab | Procede et dispositif de prechauffage de dechets de ferraille |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA45786A (de) | 1987-04-15 |
AT384486B (de) | 1987-11-25 |
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