DE3644215A1 - Vorrichtung und verfahren zur betriebssteuerung eines oelbrenners - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur betriebssteuerung eines oelbrenners

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DE3644215A1 DE19863644215 DE3644215A DE3644215A1 DE 3644215 A1 DE3644215 A1 DE 3644215A1 DE 19863644215 DE19863644215 DE 19863644215 DE 3644215 A DE3644215 A DE 3644215A DE 3644215 A1 DE3644215 A1 DE 3644215A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Betriebssteuerung eines Ölbrenners, und im besonderen eine solche Vorrichtung bzw. ein Verfahren, das in der Lage ist, die Beschickungsmenge sowohl des Brennstoffes als auch der unter Druck dem Brenner zugeführten Verbrennungsluft zu steuern, um damit eine Betriebssteuerung des Ölbrenners zu realisieren.
ln herkömmlicher Weise wurde eine Veränderung der Verbrennung innerhalb eines Ölbrenners so ausgeführt, indem man entweder die zuzuführende Brennstoffmenge oder die Brennstoffbeschickungs­ menge in Abhängigkeit von der Luftzufuhrmenge veränderte, oder aber die Brennstoffmengenbeschickung variierte, in Abhängigkeit von der Luftmengenbeschickung, um hierdurch eine vollständige Verbrennung innerhalb des Ölbrenners zu erzielen. Ein typischer herkömmlicher Ölbrenner dieser Art ist in der japanischen Ge­ brauchsmusterveröffentlichung Nr. 5180/1967 beschrieben. Nach dem Stand der Technik wurde die Menge an zuzuführendem Brennstoff oder zuzuführender Luft zum jeweilig anderen Bestandteil ledig­ lich in der Weise bestimmt, indem eine entsprechende Betriebs­ einrichtung, wie etwa ein Betriebswahlschalter, betätigt wurde. Hieraus ergibt sich, daß es nach dem Stand der Technik nicht möglich war, die tatsächliche Menge an zuzuführendem Brennstoff oder zuzuführender Luft zu messen, mit dem Ergebnis, daß sich eine angemessene Einstellung der Verbrennung nicht erzielen ließ.
In Kenntnis dieser aufgezeigten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung derselben eine Vorrichtung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, wonach es möglich ist, den Betrieb eines Ölbrenners in der Weise zu steuern, daß auf einfache und genaue Weise eine gewünschte Ver­ änderung der Verbrennung erzielbar ist, um dauerhaft eine voll­ ständige Verbrennung in dem Ölbrenner sicherzustellen.
Weiter soll gemäß der Erfindung ein Betriebssteuersystem für einen Ölbrenner geschaffen werden, das in der Lage ist, die Ver­ brennungseinstellung genau und positiv auszuführen, um eine vollständige Verbrennung während des Brennerbetriebes zu er­ reichen, wenn eine Veränderung des Verbrennungsvorganges ausge­ führt wurde.
Darüber hinaus soll es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren einfach und genau möglich sein, eine ge­ wünschte Verbrennungsveränderung auszuführen und dabei innerhalb des Brenners eine vollständige Verbrennung durchgängig sicher­ zustellen.
Schließlich soll sich der Verbrennungsvorgang in einer präzisen und positiven Weise stets so einstellen lassen, daß durchgängig eine vollständige Verbrennung sichergestellt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Betriebssteuerung eines Ölbrenners vorgesehen, wonach die Beschickungsmenge sowohl der Luft als auch des Brennstoffes, die der Brennzone des Ölbrenners zugeführt werden, variiert werden kann, um damit den Brennvorgang innerhalb des Ölbrenners zu steuern. Das Steuersystem umfaßt eine Brennstoffzufuhrein­ richtung zur Zuführung des Brennstoffes zur Brennzone, in Ab­ hängigkeit von einem Brennstoffsteuersignal, eine Luftzuführ­ einrichtung zur variablen Lufteinleitung in die Brennzone, eine Einrichtung zur Bestimmung der durch die Luftzuführeinrichtung zugeführten Luftmenge, unter Erzeugung eines Luftmengenbe­ stimmungssignals, das der ermittelten Luftzufuhrmenge entspricht, einen Brennstoffzufuhrmengenspeicher zur Speicherung der ange­ messenen Brennstoffzufuhrmenge, die der Luftmengenzufuhr zur Brennzone entspricht, sowie eine Steuereinrichtung zur Ab­ lesung der entsprechenden Brennstoffbeschickungsmenge aus dem Brennstoffzufuhrmengenspeicher, in Abhängigkeit von dem Signal zur Bestimmung der Luftmengenbeschickung, das von der Einrichtung zur Bestimmung der Luftmengenzufuhr erzeugt wurde und zur Zufuhr des Brennstoffsteuersignals zur Brennstoffzuführ­ einrichtung, um den Brennstoff in einer Menge, entsprechend der Ablesung, zuzuführen.
Gleichzeitig umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung der Verbrennung in einem Ölbrenner, gemäß welchem man in der Lage ist, die Beschickungsmenge von Luft und Brennstoff, die der Brennzone zugeführt werden, zu variieren, um dadurch die Verbrennung innerhalb des Ölbrenners zu steuern. Das Verfahren umfaßt die Ermittlung der Beschickungsmenge an Luft, die augen­ blicklich der Brennzone zugeführt wird, worauf eine Brennstoff­ beschickungsmenge, die der Brennzone zugeführt wird, festgelegt wird, in Abhängigkeit von der ermittelten Luftzufuhrmenge, die augenblicklich der Brennzone zugeleitet wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:.
Fig. 1 einen Vertikalschnitt in schematischer Dar­ stellung eines Ausführungsbeispieles eines Ölbrenners, der mit der erfindungsgemäßen Betriebssteuerung versehen ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Betriebs­ steuerung eines Ölbrenners,
Fig. 3 einen Programmablaufplan als Beispiel für die Datenverarbeitung durch eine zentrale Rechen­ einheit, wie sie gemäß der in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsform eingesetzt wird und
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform der Betriebssteuerung für einen Ölbrenner gemäß der Erfindung.
Es folgt nun die Beschreibung des Steuersystems für den Ölbrenner gemäß der Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es soll zunächst ein Beispiel eines Ölbrenners erläutert werden, in welchem die Betriebssteuerung gemäß der Erfindung einsetzbar ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Ölbrenners. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ölbrenner handelt es sich um einen Brenner vom Topftyp. Es ist jedoch hier herauszustellen, daß die Erfindung nicht auf einen solchen Ölbrenner vom Topftyp be­ schränkt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Brenner umfaßt ein Gehäuse 10, sowie eine Brennzone oder einen Brennerkörper 12, der von dem Gehäuse 10 auf­ genommen ist und welchem Brennstoff und Luft zugeführt werden, um die Verbrennung auszuführen. Bei der dargestellten Ausführungs­ form besitzt die Brennzone oder der Brennerkörper 12 die Form eines Topfes, der so ausgestaltet ist, daß hierin die Verdampfung eines Brennstoffes, wie etwa Petroleum, das hierein eingeleitet wird, und die anschließende Entzündung und Verbrennung des verdampften Brennstoffes ausgeführt werden kann. Der Topf 12 besitzt eine untere Kammer 14 sowie eine obere Kammer 16, die voneinander durch eine Unterteilungswandung 18 getrennt ist, die eine Öffnung 20 im mittleren Bereich besitzt, durch welche die Kammern 14 und 16 miteinander in Verbindung stehen. Die untere Kammer 14 besitzt eine elektrische Heizeinrichtung 22, die den dem Topf 12 zugeführten Brennstoff erhitzt und verdampft, worauf der ver­ dampfte Brennstoff entzündet wird und unter Einsatz der durch die in der Seitenwandung der unteren Kammer 14 eindringenden Luft verbrennt. Die obere Kammer 16 besitzt eine Platte 26, die hierin oberhalb der Öffnung 20 angeordnet ist und die Form einer umge­ kehrten Schüssel besitzt, um die Flammen des in der unteren Kammer entzündeten Brennstoffes zu verteilen und im wesentlichen die Verbrennung des verdampften Brennstoffes auszuführen, unter Einsatz der Luft, die über eine Anzahl von Löchern 28 in der Seitenwandung der oberen Kammer 16 zugeführt wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Brennzone oder der Topf 12 in dem Gehäuse 10 mit Hilfe einer Ringplatte 30 aufgehängt, die sich horizontal von dem Topf 12 zum Gehäuse 10 erstreckt, so daß sich ein ringförmiger Luftdurchlaß 32 ergibt, der zwischen dem Gehäuse 10 und dem Topf 10 definiert ist, um Verbrennungsluft von einem Ventilator 34 über die Löcher des Topfes zuzuführen.
Der Ölbrenner umfaßt auch einen Öltank 36, ein Ölreservoir 38 sowie ein Ölzufuhrrohr 40. Das Brennöl wird mit Hilfe einer elektromagnetischen Pumpe 42, die zwischen dem Ölzuführrohr 40 und dem Ölreservoir 38 angeordnet ist, zwangszugeführt.
Außerdem umfaßt der Brenner einen aus mehreren Verbrennungs­ zylindern bestehenden Aufbau 44, der von dem Gehäuse in einer solchen Weise gehalten ist, daß er mit dem Topf 12 in Ver­ bindung steht. Der Verbrennungszylinderaufbau vermag die Wärme­ strahlen hiervon in die Umgebung abzustrahlen. Im einzelnen um­ faßt der Aufbau 44 eine Glühzylinderanordnung 46 sowie einen wärmedurchlässigen Zylinder 48, der den Zylinderaufbau 46 über einen dazwischenliegenden Raum umgibt. Der Zylinderaufbau 46 umfaßt einen äußeren perforierten Zylinder 50 sowie einen inneren perforierten Zylinder 52, die konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Das Verbrennungssteuerungssystem gemäß der Erfindung kann in den hier beschriebenen Brenneraufbau integriert sein. Eine Aus­ führungsform eines Verbrennungssteuerungssystems gemäß der Er­ findung ist in Fig. 2 dargestellt. Das Steuerungssystem nach der gezeigten Ausführungsform umfaßt eine Luftzufuhreinrichtung, die, gemäß der dargestellten Ausführungsform, einen Ventilator 34 einschließt. Der Ventilator 34 wird über einen Wechselstrom­ motor angetrieben, um dem Topf die Verbrennungsluft zuzu­ führen. Der Wechselstrommotor, der für die Luftzuführein­ richtung 34 eingesetzt wird, ist auf keinen speziellen Motor beschränkt, solange er eine Variation der Umdrehungsge­ schwindigkeit zuläßt. Im allgemeinen wird ein Einphasenin­ duktionsmotor als Wechselstrommotor eingesetzt.
Das Verbrennungssystem umfaßt außerdem eine Brennstoffzuführ­ einrichtung mit einer elektromagnetischen Pumpe 42. Die elektro­ magnetische Pumpe 42 wird über eine (nicht dargestellte) Pumpen­ steuerschaltung gesteuert. Der Aufbau einer solchen elektro­ magnetischen Pumpe und die Art und Weise der Steuerung der Pumpe sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die elektromagnetische Pumpe so ausgebildet, daß ein Zylinder jedesmal betätigt wird, wenn ein Treibimpuls zugeführt wird, um hierdurch eine vorbestimmte Menge an Brennstoff abzugeben, der die Brennstoffzuführein­ richtung 42 durchströmt.
Die Zufuhr an elektrischer Energie zum Ventilator 34 sowie die Brennstoffzufuhreinrichtung einschließlich der elektromagnetischen Pumpe 42, der Betrieb der Zündung des Ölbrenners und der Be­ trieb der Einstellung der Sicherheitseinrichtung werden über einen (nicht dargestellten) Steuerschalter betätigt. Allgemein gilt, daß bei einer Erhöhung der Luftbeschickungsmenge oder der Menge an Verbrennungsluft, die dem Topf 12 über den Ventilator 34 zugeführt wird, auch die Brennstoffbeschickungsmenge oder die Menge an Brennstoff, die dem Brenner zugeführt wird, entsprechend erhöht werden muß.
Das Verbrennungssteuersystem gemäß der dargestellten Ausführungs­ form umfaßt auch eine Speichereinheit 60, die einen Brennstoff­ beschickungsmengenspeicher darstellt, zur Speicherung, in der Form einer vorbestimmten Funktion oder Tabelle, einer Be­ schickungsmenge an Brennstoff, die der Brennzone 12 zugeführt wird, entsprechend einer Beschickungsmenge an Luft, die dem Topf über den Ventilator 34 zugeleitet wird. Die Speicherein­ heit vermag hierin eine optimale Brennstoffbeschickungsmenge in bezug auf eine Luftzufuhrbeschickung zum Topf 12 zu speichern, die durch experimentelle Versuche bestimmt wird.
Die Bezugsziffer 62 bezeichnet einen Rotationsdetektor, der in der Lage ist, die Anzahl von Umdrehungen einer Motorwelle für den Ventilator 34 oder die Rotationsgeschwindigkeit einer Welle zu bestimmen, um indirekt die Zufuhrmenge an Luft zu ermitteln, die dem Topf 12 über den Ventilator 34 zugeführt wird, um somit ein Luftzufuhrmengenbestimmungssignal zu erzeugen. Die Umdrehungs­ geschwindigkeit des Motors des Ventilators kann indirekt er­ mittelt werden durch die Zählung der Anzahl der Impulse, die von einer Steuerschaltung zugeführt werden, die nachfolgend in bezug auf den Motor erläutert wird. Die Ermittlung der Rotations­ geschwindigkeit selbst kann mit Hilfe eines herkömmlichen De­ tektors ausgeführt werden, wie beispielsweise einer Codierein­ richtung oder ähnlichem.
Die Form der Flügel eines Ventilators bewirkt im allgemeinen eine Beschickungsmenge an Luft, die durch den Ventilator zugeführt oder gefördert wird, die auch dann geändert werden kann, wenn die Rotationsgeschwindigkeit die gleiche ist. Es trifft jedoch zu, daß die Beschickungsmenge an Luft, die gefördert wird, der Rotationsgeschwindigkeit des Motors des Ventilators proportional ist. Dementsprechend führt die Ermittlung der Rotationsgeschwindig­ keit des Ventilators zur tatsächlichen Bestimmung der Be­ schickungsmenge an Luft, die dem Topf zugeführt wird.
Die Verbrennungssteuervorrichtung gemäß der dargestellten Aus­ führungsform umfaßt außerdem eine Steuerschaltung 64 zur Steuerung des Ventilators 34. Die Steuerschaltung 64 kann eine Phasen­ steuerschaltung umfassen, die in der Lage ist, den leitenden Phasenwinkel der Spannung zu verändern, die an den Wechselstrom­ induktionsmotor gelegt ist, der für den Betrieb des Ventilators 34 eingesetzt ist. Andererseits kann auch eine Zerhackerschaltung vorgesehen sein, zur Steuerung des Wertes der Spannung, eine Inverterschaltung zur Steuerung einer Frequenz der Spannung oder ähnliches.
Die Bezugsziffer 66 bezeichnet eine Betriebssektion zur Zu­ führung eines vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeitssteuer­ signals zum Steuerschaltkreis 64. Die Betriebssektion 66 kann manuell gesteuert sein, um das Rotationsgeschwindigkeitssteuer­ signal zu erzeugen. Andererseits kann der Aufbau auch so sein, daß das Signal selbsttätig erzeugt wird.
Die Betriebssteuervorrichtung gemäß der erläuterten Ausführungs­ form umfaßt außerdem eine zentrale Rechnereinheit 68, die nach­ folgend als CPU bezeichnet wird und eine Steuereinrichtung dar­ stellt, die einen Mikrocomputer umfassen kann. Die CPU 68 dient zum Ablesen entsprechender Werte der Brennstoffbeschickungsmenge oder der Menge an Brennstoff, der dem Topf 12 zugeführt wird von der Speichereinheit 60, in Abhängigkeit von dem Luftbe­ schickungsmengenbestimmungssignal, das von dem Rotationsdetektor 62 erzeugt wird, worauf der elektromagnetischen Pumpe oder der Brennstoffzuführeinrichtung 62 ein Brennstoffsteuersignal zuge­ führt wird, um die Zuführung an Brennstoff in der abgelesenen Brennstoffbeschickungsmengen sicherzustellen.
Die CPU 68 berechnet die Anzahl der Treibimpule pro Zeiteinheit oder eine Frequenz des Treibimpulses, der der elektromagnetischen Pumpe 42 zugeführt wird, in Abhängigkeit von dem Brennstoffbe­ schickungsmengenwert, der aus der Speichereinheit 60 abgelesen wurde. Die Berechnung der Treibimpulszahl wird in entsprechender Weise ausgeführt, in Abhängigkeit von den Charakteristika der eingesetzten elektromagnetischen Pumpe 42. Dies kann beispiels­ weise so durchgeführt werden, daß zuvor eine Frequenz eines Treibimpulses gespeichert wird, der einer Brennstoffbeschickungs­ menge in der Form einer Tabelle in einem Speicher des Mikro­ computers entspricht, worauf in angemessener Weise eine Frequenz des Treibimpulses, basierend auf der Tabelle, abgeleitet wird. Somit wird das Brennstoffsteuersignal der elektromagnetischen Pumpe 42 der Brennstoffzuführeinrichtung zugeleitet, um zu bewirken, daß der Brennstoff der Brennzone 12 mit einer Be­ schickungsmenge zugeleitet wird, die einer bestimmten Luft­ beschickungsmenge entspricht.
Es soll nun ein Beispiel einer Berechnung, die innerhalb der CPU ausgeführt wird, anhand der Fig. 3 erläutert werden.
Zunächst bewirkt die CPU 68, daß der Rotationsdetektor 62 die Rotationsgeschwindigkeit des Motors für den Ventilator 34 be­ stimmt. Wenn eine Differenz zwischen der so ermittelten Ro­ tationsgeschwindigkeit und einer Bezugs- oder zuvor ermittelten Rotationsgeschwindigkeit vorliegt, liest die CPU eine Brenn­ stoffzufuhrmenge ab, die der Rotationsgeschwindigkeit von der gespeicherten Tabelle in der Speichereinheit 60 entspricht und berechnet dann die Anzahl von Treibimpulsen, die der elektro­ magnetischen Pumpe 42 zuzuführen sind, um die erforderliche Brennstoffzufuhrmenge zu erhalten. Auf die Berechnung führt die CPU ein Brennstoffsteuersignal, das die Treibimpulszahl an­ gibt, der Steuerschaltung der elektromagnetischen Pumpe zu und kehrt zum Start zurück. Die in dem Programmablaufplan gemäß Fig. 3 dargestellte Berechnung ist beispielhaft, und dement­ sprechend ist eine solche Berechnung nicht auf die erläuterte Ausführungsform beschränkt.
Es soll nun die Betriebsweise der in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsform beschrieben werden.
Ein (nicht dargestellter) Startschalter wird betätigt, um die Energiezufuhr zu dem Ventilator 34, die Brennstoffzuführein­ richtung mit der elektromagnetischen Pumpe 42 und ähnliches über einen (nicht dargestellten) Netzanschluß einzuschalten.
Die Betriebssektion 66 erzeugt ein Rotationsgeschwindigkeits­ steuersignal zur Einstellung einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors für den Ventilator 34. Bei der dargestellten Aus­ führungsform, bei welcher die Ventilatorsteuerschaltung 64 eine Phasensteuerschaltung umfaßt, steuert die Steuerschaltung 64 den leitenden Phasenwinkel der Spannung, die an dem Motor für den Ventilator 34 liegt, in Abhängigkeit von dem Signal von der Betriebssektion 66, so daß der Motor über die Spannung angetrieben wird, die von der Steuerschaltung 64 gesteuert wird. Wenn der Ventilator 34 sich dreht, wird Luft der Brennzone 12 zugeführt, mit einer Beschickungsmenge, die im wesentlichen der Rotationsgeschwindigkeit des Motors proportional ist.
Der Rotationsdetektor 62 ermittelt die Rotationsgeschwindigkeit des Motors für den Ventilator 34 in einem vorbestimmten Zyklus und führt der CPU 68 ein Luftbeschickungsmengenbestimmungssignal zu, das der Rotationsgeschwindigkeit entspricht. Die CPU 68 liest eine angemessene Brennstoffbeschickungsmenge von der Ta­ belle, die in der Speichereinheit 60 gespeichert ist, ab in Abhängigkeit von dem Brennstoffbeschickungsmengenbestimmungs­ signal. Dann berechnet die CPU 68 die Anzahl von Treibimpulsen pro Zeiteinheit oder eine Impulsfrequenz und führt ein Brenn­ stoffsteuersignal, das die Anzahl der berechneten Impulse re­ präsentiert, der Brennstoffsteuereinrichtung mit der elektro­ magnetischen Pumpe 42 zu. Dieser Betrieb wird wiederholt.
Wie weiter oben erläutert wurde, ist die dargestellte Ausführungs­ form so aufgebaut, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Venti­ lators 34 ermittelt wird, um die augenblickliche Luftzuführ­ menge zu bestimmen und hierauf eine angemessene Brennstoffzu­ führmenge abzuleiten, in Abhängigkeit von der augenblicklichen Luftbeschickungsmenge, so daß die Verbrennung stabil und wirt­ schaftlich ausgeführt werden kann.
Bei der erläuterten Ausführungsform wird die Luftzufuhrmenge bestimmt aufgrund der Rotationsgeschwindigkeit des Motors des Ventilators 34. Die Ermittlung kann jedoch auch ausgeführt werden unter Einsatz von anderen Einrichtungen, wie beispiels­ weise einer Luftbeschickungsdruckbestimmungseinrichtung zur Bestimmung des Luftdruckes oder des Druckes, mit welchem die Luft dem Topf 12 zugeführt wird, um dadurch die Luftbeschickungsmenge zu ermitteln. Der Beschickungsluftdruck kann in einer solchen Weise ermittelt werden, indem ein Thermistor in dem Luftbe­ schickungseinlaß 32 des Ölbrenners angeordnet wird, der bei­ spielsweise eine Veränderung der Temperatur ermittelt, wobei die Widerstandsveränderung des Thermistors aufgrund des Abkühlens desselben durch die Luft zu einer Ermittlung der Ver­ änderung des Beschickungsluftdruckes führt.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Luftzuführmengenbetriebsein­ richtung 66′ vorgesehen, die in der Lage ist, selbsttätig ein Rotationsgeschwindigkeitssteuersignal zu erzeugen, die die Betriebssektion 66 der oben beschriebenen Ausführungsform er­ setzt. Die Betriebseinrichtung 66′ umfaßt einen Raumtemperatur­ detektor 70 zur Messung der Temperatur in dem Raum, in welchem der Ölbrenner steht, eine Bezugstemperaturstelleinrichtung 72 zur Einstellung einer Bezugstemperatur, einen Rotationsspeicher zur Speicherung der Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators, so daß die Raumtemperatur sich angemessen der Bezugstemperatur, die in der Einrichtung 72 eingestellt wurde, zu nähern vermag, wenn eine Differenz zwischen der Raumtemperatur und der Bezugs­ temperatur besteht, während eine Rotationsbestimmungssektion 76 vorgesehen ist zur Bestimmung einer Differenz zwischen der von dem Raumtemperaturdetektor 70 ermittelten Raumtemperatur und der von der Bezugstemperaturstellsektion 72 eingestellten Bezugstemperatur, so daß eine entsprechende Rotationsgeschwindig­ keit des Ventilators 34 aus dem Rotationsspeicher abgelesen werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Rotationsbe­ stimmungseinrichtung 76 unabhängig vorgesehen. Die Ausführungs­ form kann jedoch so aufgebaut sein, daß die CPU 68 veranlaßt wird, die Funktion der Rotationsbestimmungssektion 76 auszu­ führen, wie auch seine eigene Funktion und dieselbe zu eli­ minieren.
Der verbleibende Teil dieser Ausführungsform kann im wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Luftmengenzuführeinrichtung 66′, die in der zuvor beschriebenen Weise aufgebaut ist, stellt in einer angemessenen Weise die Rotationsgeschwindigkeit des Motors für den Ventilator 34 ein, in Abhängigkeit von einer Veränderung der Raumtemperatur, so daß sich die Raumtemperatur der Bezugstemperatur nähert, wobei eine angemessene Brennstoffbeschickungsmenge festgesetzt werden kann, in Abhängigkeit von der Veränderung der Raumtemperatur.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines Ölbrenners, der mit einer einstellbaren Mengenbeschickung sowohl für Luft als auch für Brennstoff, die der Brennkammer des Ölbrenners zuführbar sind, zur Steuerung des Brennvorganges innerhalb des Brenners ver­ sehen ist, gekennzeichnet durch eine Brennstoffzuführeinrichtung (42) zur Einleitung des Brennstoffes in die Brennzone (12) in Abhängigkeit von einem Brennstoffsteuersignal, eine Luftzuführeinrichtung (34) zur variablen Lufteinleitung in die Brennzone (12), eine Einrichtung zur Bestimmung der durch die Luftzuführ­ einrichtung (34) zugeführten Luftmenge unter Erzeugung eines Luftmengenbestimmungssignals, das der ermittelten Luftzuführ­ menge entspricht, einem Brennstoffzufuhrmengenspeicher zur Speicherung der ange­ messenen Brennstoffzufuhrmenge, die der Luftmengenzufuhr zur Brennzone (12) entspricht, sowie eine Steuereinrichtung (68) zur Ablesung der entsprechenden Brennstoffbeschickungsmenge aus dem Brennstoffzufuhrmengenspeicher, in Abhängigkeit von dem Signal zur Bestimmung der Luftmengenbe­ schickung, das von der Einrichtung zur Bestimmung der Luft­ mengenzufuhr erzeugt wurde, und zur Zuführung des Brennstoff­ steuersignals zur Brennstoffzufuhreinrichtung (42), um den Brennstoff in einer Menge, entsprechend der Ablesung, zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motor (34) für die Luftzufuhr, eine Luftmengenbeschickungsbetriebssektion für die Bestimmung der Luftmengenzufuhr sowie einen Steuerschaltkreis zur Steuerung des Veränderungsfaktors für die Rotationsgeschwindigkeit, wobei der Steuerschaltkreis einen Wert eines die Rotationsgeschwindigkeit beeinflussenden Faktors, wie die Spannung, die Leistung, die Phase, die Frequenz oder ähnliches, verändert, zur Steuerung der Rotationsgeschwindig­ keit des Motors in Abhängigkeit von einem Betriebssignal, das von der Luftmengenbeschickungsbetriebssektion zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Wechselstrommotor ist und die Steuereinheit eine Phasensteuerschaltung umfaßt, zur Steuerung des leitenden Phasenwinkels der über den Wechselstrommotor angelegten Spannung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbeschickungsmengenbetriebssektion einen Raumtemperatur­ detektor (70) zur Ermittlung der Temperatur des Raumes, in welchem der Ölbrenner steht, umfaßt, sowie eine Temperatur­ einstellsektion, mittels welcher eine Bezugstemperatur derart einstellbar ist, daß die Luftmengenbeschickung in Abhängigkeit von der Differenz der ermittelten Raumtemperatur und der Bezugs­ temperatur regelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Luft­ mengenbeschickung einen Rotationsgeschwindigkeitsdetektor (62) zur Ermittlung der Rotationsgeschwindigkeit der Abtriebswelle des Motors (34) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Luft­ mengenbeschickung einen Luftbeschickungsdruckdetektor umfaßt, zur Ermittlung des Drucks der Luft, die über die Luftzuführ­ einrichtung (34) eingeleitet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbeschickungsmengenspeicher und die Steuereinrichtung eine Speichereinheit (60) sowie eine Zentralrechnereinheit (68) eines Mikrocomputers umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhreinrichtung eine elektromagnetische Pumpe (42) umfaßt, die über ein Brennstoff­ steuersignal betätigbar ist, das von der Steuereinrichtung erzeugt wurde.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Luftzuführeinrichtung zur variablen Zuführung von Ver­ brennungsluft zur Verbrennungszone, eine Brennstoffzuführeinrichtung zur variablen Zuführung von Brennstoff zu der Verbrennungssektion, wobei die Brennstoff­ zuführeinrichtung eine Mengensteuerung für den Brennstoff umfaßt, in Abhängigkeit von einem Brennstoffsteuersignal, eine Einrichtung zur Bestimmung der Luftbeschickungsmenge zur Ermittlung der Menge an Luft, die augenblicklich der Brennzone zugeführt wird, sowie eine Einrichtung zur Einstellung der Brennstoffzufuhrmenge, in Abhängigkeit von der durch die Einrichtung bestimmten Luftmengen­ zufuhr über die Zuleitung des Brennstoffsteuersignals zur Brenn­ stoffzuführeinrichtung (42).
10. Verfahren zur Betriebssteuerung eines Ölbrenners mit variabler Beschickungsmenge, sowohl für die Luftzufuhr als auch die Brennstoffzufuhr zu einer Verbrennungszone, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man: die Beschickungsmenge der Luft bestimmt, die augenblicklich der Verbrennungszone zugeführt wird, und eine Beschickungsmenge für den Brennstoff zur Brennzone festlegt, in Abhängigkeit von der ermittelten Luftmengenbeschickung, die augenblicklich der Brennzone zugeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Brennstoffzufuhrmenge unter Einsatz eines Mikrocomputers bestimmt.
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