DE3643265C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ölbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Ölbehälter ist aus der DE-Zeitschrift "fluid", Oktober 1974, Seiten 52 bis 55 bekannt. Dieser soll und kann bestimmte Funktionen erfüllen. Die diesen zugrundeliegenden Anforderungen führen im Ergebnis aber nur zu einem Zwei-Kammer-Behälter mit einem Einspeiseraum für rückgeleitetes Öl und einen Vorratsraum für gereinigtes Öl. Die beiden nebeneinander in gerader Druchströmungsrichtung abgeordneten Räume sind lediglich durch eine einzige Öldurchlässige Trennwand unterteilt. Diese Trennwand sorgt für eine Beruhigung, Filterung und Luftbefreiung des rückgeleiteten Öles. Eine Kühlung erscheint kaum möglich. Außerdem ist die Beruhigung, Filterung und Luftbefreiung des Öles innerhalb des bekannten Behälters von der Wirksamkeit der einzigen Trennwand abhängig, wobei diese je nach Gattung in der Regel entweder für den einen oder den anderen Zweck bedingt tauglich ist.
Aus einem solchen Ölbehälter kann in einem Anwendungsfall beispielsweise mittels einer Pumpe Hydrauliköl abgepumpt und hydraulischen Arbeitskreisen einer Anlage zugeführt werden.
Bei dem Öl, das in den Ölbehälter rückgeleitet wird, handelt es sich um Leckageöl oder um, z. B. durch Druckbegrenzungsventile, abgesteuertes Öl. Dieses rückgeleitete Hydrauliköl hat in der Regel eine erhöhte Temperatur und kann mit Luft und Mikropartikeln durchsetzt sein. Üblicherweise sollte das aus dem Ölbehälter in den Kreislauf rückzuführende Hydrauliköl eine bestimmte Temperatur nicht überschreiten, sauber und blasenfrei sein. Hierfür sind bislang alternativ auch externe Kühlvorrichtungen, Filter und Luftabscheider vorgesehen worden. Dies erhöht jedoch in beträchtlichem Umfang den Kostenaufwand sowie den Platzbedarf der Anlage als solche. Darüber hinaus kann es z. B. für Reparaturzwecke notwendig sein, daß aus einem Speicher, der ein Teil eines hydraulischen Arbeitskreises bildet, das von diesem aufgenommene Öl abgelassen werden muß. Auch hierfür sind in der Regel eigene Behälter bereitzustellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Ölbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit vergleichsweise einfachen Mitteln alle für die Wiederaufbereitung von aus hydraulischen Arbeitskreisen zurückgeleitetem Öl notwendigen Maßnahme durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe ist in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch einen als ein Multifunktionsorgan ausgebildeten Ölbehälter mit den Merkmalen des kennzeichenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dem so ausgestalteten Ölbehälter kann auf einfache Weise rückgeleitetes Öl wirksam gekühlt, gefiltert, beruhigt und von Luftanteilen befreit werden, so daß im Vorratsraum des Ölbehälters dann wieder ein hervorragend aufbereitetes, in die hydraulischen Arbeitskreise rückspeisbares Öl zur Verfügung steht. In den Sammelraum kann z. B. bei Reparaturen das Öl aus den Arbeitskreisen und insbesondere dem bzw. den Speichern abgelassen und nach Beendigung der Reparaturen auch wieder in das System rückgeleitet werden. Hierdurch kann die umständliche Bereithaltung von eigenständigen Ablaßbehältern entfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Ölbehälters sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Nachstehend werden Einzelheiten des erfindungsgemäßen Ölbehälters anhand der schematischen Zeichnung beispielhaft näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 weitgehend schematisiert ein Ausführungsbeispiel des Ölbehälters in Perspektivansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Ölbehälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ölbehälter gemäß Fig. 1,
Fig. 4 den Funktionsweg des in den Ölbehälter gemäß Fig. 1 rückgeleiteten Öles,
Fig. 5 eine Variante des Ölbehälters gemäß Fig. 1 mit zu­ sätzlicher Kühlung des in diesen rückgeleiteten Öles.
Der in der Zeichnung mit (1) bezeichnete Ölbehälter ist einem Hydrosystem mit hydraulischen Arbeitskreisen und einem oder mehreren hydraulichen Speichern (HDS, NDS) - siehe Fig. 4 - zugeordnet. Dieses Hydrosystem kann beispielsweise Teil von hydrostatischen Antriebseinrichtungen, Bremseinrichtungen, Bremsenergierückgewinnungseinrichtungen, Arbeitseinrichtungen in Fahrzeugen, beispielsweise Nutzfahrzeugen, Hub-, Förder-, oder dergleichen Anlagen sein.
Der Ölbehälter (1) besteht aus einer Außenwand (2), einem Bo­ den (3) und einem Deckel (4). Im Ölbehälter (1) sind mehrere Funktionsräume vorgesehen, nämlich ein Sammelraum (5), ein Ein­ speiseraum (6), ein Überleitraum (7) und ein Vorratsraum (8). Diese Funktionsräume sind durch interne Aufteilung des Ölbehäl­ ters (1) durch Trennwände gegeneinander abgegrenzt. Der Sammel­ raum (5), welcher zum bedarfsweisen Aufnehmen zumindest eines Großteils der systeminternen Ölmenge beispielsweise im Falle der Reparatur dient, ist durch das Vorsehen eines eine ölundurchlässige Trenn­ wand bildenden Zwischenbodens (9) realisiert, der den Ölbehäl­ ter (1) quer unterteilt und beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel zusammen mit dem oberen Behälterteil raummäßig den Sam­ melraum (5) begrenzt. Der untere Behälterteil ist beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel durch eine ölundurchlässige Trenn­ wand (10) sowie zwei sich endseitig, beiderseits derselben an­ schließende öldurchlässige Trennwände (11, 12) zur Bildung des Einspeiseraumes (6), des Überleitraumes (7) und des Vorratsraumes (8) unterteilt. Dabei erstrecken sich die Trennwände (10, 11, 12) jeweils von der Innenseite der Außenwand (2) des Ölbehäl­ ters (1) ausgehend zwischen dem Ölbehälter-Boden (3) und dem Zwischenboden (9). Der Einspeiseraum (6) dient zur Aufnahme von Leckageöl- bzw. von aus den hydraulischen Arbeitskreisen abge­ steuertem Öl, wobei an der Außenwand (2) des Ölbehälters (1) im Bereich des Einspeiseraumes (6) eine Öffnung und unter Abdek­ kung derselben außen davor Vorkehrungen, z.B. in Form eines An­ schlußblockes (13), für den Anschluß von Leckageöl- und Ab­ steuerölrückleitungen (14, 15) vorgesehen sind. Ausgangs des Ein­ speiseraumes (6) schließt sich, von diesem getrennt durch die öldurchlässige Wand (11), der Überleitraum (7) an. Letzterer ist über eine - beispielsweise mittels eines Hahnes (16), gegebenen­ falls auch mittels eines fernsteuerbaren Ventils - absperrbare Leitung (17) mit dem Sammelraum (5) verbunden. Auf diese Weise ist eine Ein­ leitung von Öl aus dem System und eine Wiedereinleitung dieses Öles in das System ölbehälterintern über den Überleitraum (7) durch­ führbar. Das aus dem System abzulassende Öl könnte jedoch auch direkt dem Sammelraum (5) zugeführt und gegebenenfalls aus diesem auch direkt wieder in das System rückgeleitet werden.
Außerdem steht der Überleitraum (7) mit dem Vorratsraum (8) in Verbindung, wobei der Überleitraum (7) ausgangs vom Vorrats­ raum (8) durch die öldurchlässige Trennwand (12) getrennt ist. Das in den Ölbehälter (1) rückgeleitete Leckageöl bzw. das aus den hydraulischen Arbeitskreisen abgesteuerte Öl gelangt, wie aus dem Schema gemäß Fig. 4 ersichtlich, zunächst in den Einspeiseraum (6) und fließt dann weiter durch die öldurch­ lässige Trennwand (11) in den Überleitraum (7) und von diesem dann durch die öldurchlässige Trennwand (12) in den Vorratsraum (8). Während dieser Durchströmung wird das in den Einspeiseraum (6) eingespeiste Öl beruhigt, gekühlt, gefiltert und von etwaigen vorhandenen Luftanteilen befreit. Die Beruhigung, Filterung und Luftabscheidung erfolgt dabei an und in Verbindung mit den öldurchlässigen Trennwänden (11, 12). Im Bereich des Vorratsraumes (8) sind an der Außen­ wand (2) des Ölbehälters (1) Vorkehrungen, z.B. ein Rohrstut­ zen (18) mit Anschlußflansch, zur Herstellung der Verbindung mit einer Pumpe (P) vorgesehen, mit der Öl aus dem Vorrats­ raum (8) in die hydraulischen Arbeitskreise einspeisbar ist. Am Vorratsraum (8) ist des weiteren ein bis zur Außenseite des Ölbehälters (1) führender Öleinfüllstutzen (19) ange­ schlossen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel am Zwischenboden (9) befestigt, insbesondere angeschweißt ist, nach oben aus dem Ölbehälter (1) herausragt und dort durch einen Deckel (20) mit Entlüftungsvorrichtung verschließbar ist. Ferner ist zumindest einem Großteil der Räume (5, 6, 7, 8), vorzugsweise jedoch allen Räumen (5, 6, 7, 8) jeweils eine Ölablaßschraube (21) an geeig­ neter Stelle der Außenseite des Ölbehälters (1) zugeordnet. Darüber hinaus sind zumindest einem Teil der Räume (5, 6, 7, 8) zur Anzeige des jeweiligen Ölfüllstandes entsprechende Anzeige­ instrumente zugeordnet. Diese können direkt am Ölbehälter (1) angebracht und/oder für Fernüberwachung mit entsprechenden, am bzw. im Ölbehälter (1) angebrachten Niveaugebern über Geberlei­ tungen verbunden sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei ein Schauglas (22) für den Ölstand im Überleitraum (7), ein Schauglas (29) für den Ölstand im Sammelraum (5) sowie ein Ni­ veaugeber (23) für den Vorratsraum (8) vorgesehene. Der Niveaugeber (23) ist mit seinen Ölstandsgeberorganen (25) in bzw. an einem Steigrohr (24) angeordnet, das am Zwischenboden (9) befestigt ist und sich durch den Sammelraum (5) zur Oberseite des Ölbe­ hälters (1) erstreckt. Dieses Steigrohr (24) ist mit einem Deckel (26) versehen, an dem ein Niveaugeber (23) angeordnet ist.
Die beiden öldurchlässigen Trennwände (11, 12) sind vorzugs­ weise austauschbar im Ölbehälter (1) angeordnet und können in diesem Fall beispielsweise als vom Boden (3) oder der Außen­ wand (2) des Ölbehälters (1) her durch entsprechende Öffnungen einführbare bzw. wieder herausnehmbare und im Inneren des Ölbehälters in ent­ sprechenden Führungen aufnehmbare Einschuborgane ausgebildet sein, was im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall und schematisiert angedeutet ist.
Um etwaige notwendige Reinigungen seiner Räume (5, 6, 7, 8) zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn der Ölbehälter (1) mit einem abnehmbaren Deckel (4), gegebenenfalls auch mit abnehm­ barem Boden (3) oder abnehmbaren Außenwandteilen ausgestattet ist.
Der Ölbehälter (1) ist an geeigneter Stelle der mit Öl zu ver­ sorgenden bzw. entsorgenden Anlage angeordnet. Sofern die Umge­ bungsbedingungen, denen der Ölbehälter (1) ausgesetzt ist, ins­ besondere die Umgebungsluftbedingungen und Umgebungstemperatur­ bedingungen, nicht für eine ausreichende Kühlung des Ölbehäl­ ters (1) genügen, dann ist diesem eine zusätzliche Kühleinrich­ tung zuzuordnen, die an seiner Außenseite und/oder in seinem Innenraum, z.B. wie in Fig. 5 gezeigt, in Form durchgeführter Kühlschlangen (27) wirksam werden kann. Generell können zur Überwachung der Öltemperatur im Öbehälter (1) an geeigneten Stellen, z.B. im Bereich des Einspeiseraumes (6) und des Vorrats­ raumes (8), Temperaturfühler (28) vorhanden sein, die mit ex­ ternen Anzeigeinstrumenten und gegebenenfalls mit Regelein­ richtungen für die Steuerung der Kühlmittelzufuhr zum Ölbehäl­ ter (1) verbunden sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Ölbehälter ist somit ein Organ ge­ schaffen, in dem praktisch alle für die Wiederaufbereitung rückgeleiteten Öles notwendigen Maßnahmen mit vergleichswei­ se einfachen Mitteln durchführbar sind. Der Ölbehälter ist unkompliziert aufgebaut und daher auch günstig herzustellen.

Claims (10)

1. Ölbehälter mit einem Vorratsraum zur Ölversorgung von angeschlossenen hydraulischen, Speicherfunktionen übernehmenden Arbeitskreisen, insbesondere von hydrostatischen Antriebs-, Brems-, Bremsenergierückgewinnungs- und Arbeitseinrichtungen, die in Fahrzeugen, Hub-, Förder- oder dergleichen Anlagen Verwendung finden, und mit einem rückgeleitetes Öl aufnehmenden Einspeiseraum sowie mit wenigstens einer öldurchlässigen Trennwand, mit der das Öl beruhigt, gefiltert und von Luftanteilen befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß der als ein Multifunktionsorgan ausgebildete Ölbehälter (1) durch in seinem Inneren angebrachte öldurchlässige und ölundurchlässige Trennwände (9, 10, 11, 12) in vier Funktionsräume unterteilt ist, nämlich in einen Sammelraum (5) zum bedarfsweisen Aufnehmen zumindest eines Großteils der in den mit Druckspeichern versehenen hydraulischen Arbeitskreisen befindliche Ölmenge, in den Leckageöl bzw. durch Druckbegrenzungsventile abgesteuertes Öl aufnehmenden Einspeiseraum (6), in einen sich ausgangs des Einspeiseraumes (6) anschließenden, von diesem durch die erste öldurchlässige Trennwand (11) getrennten Überleitraum (7) und in den sich ausgangs des Überleitraumes (7) anschließenden, von diesem durch die weitere öldurchlässige Trennwand (12) getrennten Vorratsraum (8), wodurch in den Ölbehälter (1) rückgeleitetes Öl beim Durchströmen von Einspeiseraum (6) über den Überleitraum (7) zum Vorratsraum (8) gekühlt, intensiv beruhigt, gefiltert sowie von Luftanteilen befreit wird.
2. Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölbehälter (1) zur Bildung der Funktionsräume (5, 6, 7, 8) durch einen eine ölundurchlässige Trennwand bildenden Zwischenboden (9) quer unterteilt ist, der zusammen mit dem oberen Ölbehälterteil den Sammelraum (5) begrenzt, während der untere Ölbehälterteil zum Teil in Längsrichtung durch eine ölundurchlässige Trennwand (10) sowie endseitig daran anschließend durch die zwei in Querrichtung angebrachten öldurchlässigen Trennwände (11, 12) zur Bildung des Einspeiseraumes (6), des Überleitraumes (7) und des Vorratsraumes (8) unterteilt ist, wobei sich die öldurchlässigen Trennwände (11, 12) zwischen den Innenseiten der Außenwände (2) des Ölbehälters, dem Boden (3) und dem Zwischenboden (9) erstrecken.
3. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Teil der Funktionsräume (5, 6, 7, 8) zur Anzeige des Ölfüllstandes entsprechende Anzeigeinstrumente (22, 29) zugeordnet sind, die direkt am Ölbehälter (1) angebracht und/oder für eine Fernüberwachung mit entsprechenden am bzw. im Ölbehälter (1) angebrachten Niveaugebern (23) über Geberleitungen verbunden sind.
4. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Außenwand (2) im Bereich des Einspeiseraumes (6) Vorkehrungen, beispielsweise in Form eines Anschlußblockes (13), für den Anschluß von Leckageöl- und Absteuerölrückleitungen (14, 15) vorgesehen sind und daß im Bereich des Vorratsraumes (8) Vorkehrungen, beispielsweise in Form eines Rohrstutzens (18) mit Anschlußflansch, zur Herstellung der Verbindung mit einer dem System Öl zuführenden Pumpe (P) vorgesehen sind, daß am Vorratsraum (8) ferner ein bis zur Außenseite (4) des Ölbehälters (1) führender Öleinfüllstutzen (19) angeschlossen ist und daß außerdem zumindest einem Großteil der Funktionsräume (5, 6, 7, 8) jeweils eine an geeigneter Stelle der Außenseite (2) des Ölbehälters (1) angeordnete Ölablaßschraube (21) zugeordnet ist.
5. Ölbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Vorratsraum (8) ein den Niveaugeber (23) mit Ölstandsfühler (25) aufnehmendes Steigrohr (24) angeschlossen ist.
6. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öldurchlässigen Trennwände (11, 12) austauschbar im Ölbehälter (1) angeordnet sind und als vom Boden (3) oder der Außenwand (2) des Ölbehälters (1) her durch entsprechende Öffnungen einführbare bzw. wieder herausnehmbare und im Inneren des Ölbehälters (1) in entsprechenden Führungen aufnehmbare Einschuborgane ausgebildet sind.
7. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückgeleitete Öl durch eine externe Zuführung von Kühlmittel an den Ölbehälter (1) und/oder durch eine interne Durchleitung (27) von Kühlmittel mit einer entsprechenden Regelungseinrichtung auf eine erforderliche Temperatur abkühlbar ist.
8. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölbehälter (1) für eine etwaige Reinigung mit einem abnehmbaren Deckel (4) und/oder mit einem abnehmbaren Boden (3) und/oder mit einer abnehmbaren Außenwand (2) ausgestattet ist.
9. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (5) durch eine - beispielsweise mittels eines Hahnes (16) - absperrbare Leitung (17) mit dem Überleitraum (7) verbunden ist.
10. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Ölbehälter (1) zur Überwachung der Öltemperatur des rückgeleiteten und wiederaufbereiteten Öles Temperaturfühler (28) an geeigneten Stellen ange­ bracht sind, die mit externen Anzeigeinstrumenten und gegebenenfalls mit Regeleinrichtungen für die Steuerung der Kühlmittelzufuhr (27) zum Ölbehälter (1) verbunden sind.
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