DE3642802A1 - Verfahren zur verkuerzung der abbindezeit von mit anmachwasser versetzten gipsteilchen - Google Patents

Verfahren zur verkuerzung der abbindezeit von mit anmachwasser versetzten gipsteilchen

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DE3642802A1
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Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkürzung der Abbindezeit von mit Anmachwasser versetzten Gipsteilchen bei der Herstellung von Formteilen, wie z.B. von Gipsfa­ ser-, Gipsspan-, Gipskarton- und Gipswandbauplatten.
Auf dem Gebiet der Gipsverarbeitung ist es bekannt, das Abbindeverhalten des Gipses durch Zugabe von feingemahle­ nem Dihydrat und von chemischen Zuschlagstoffen in Form von anorganischen Säuren und deren Salzen zu beschleuni­ gen. Die Verwendung chemischer Zuschlagstoffe hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht nur zu Festigkeitsverlusten der fertigen Formteile führt, sondern auch bereits in der Zeitspanne bis zum Versteifungsbeginn des Gipses abbindebeschleunigend wirkt, was in dieser Zeitspanne aus technologischen Gründen vielfach stört und daher unerwünscht ist. Es ist zudem bisher noch nicht gelungen, die Zeit für das Hydratationsende des Gipses ab dem Zeitpunkt, in dem der Versteifungsbeginn des Gipses einsetzt, gezielt zu verkürzen, ohne daß hierdurch auch die Zeitspanne bis zum Versteifungsbeginn berührt würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Gattung zu schaffen, bei dem unter Vermeidung des Einsatzes abbindebeschleuni­ gend wirkender chemischer Zuschlagstoffe im wesentlichen ab dem Zeitpunkt des Versteifungsbeginns des Gipses eine Verkürzung der Abbindezeit der Gipsteilchen erreicht wird.
Zur Löschung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, einer nassen oder feuchten Mischung aus Gipsteilchen und An­ machwasser Aktivierungsenergie zuzuführen.
Bei der Aktivierungsenergie mag es sich um Mikrowellen, HF-Energie, Strahlungswärme oder sonstige auch elektri­ sche oder elektromechanische energiereiche Quanten han­ deln.
Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik wird somit von chemischen Zusatzstoffen, die zwar den Abbindevorgang des Gipses beschleunigen, aber die Festigkeit der Formteile negativ beeinflussen, Abstand genommen und mit­ tels Aktivierungsenergie nach der Erfindung die Löslich­ keit, Lösungsgeschwindigkeit und Kristallisationskeimbil­ dungsgeschwindigkeit der Gipsteilchen erhöht. Dies ist auf katalytische und/oder elektrolytische Leitungserscheinun­ gen in der nassen oder feuchten Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser zurückzuführen, wobei die abbindebe­ schleunigende Wirkung überschüssiger Ionen durch von außen angeregte mulekulare rührartige Bewegungen des Wassers unterstützt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsge­ mäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben, auf die nachfolgend zum Teil eingegangen wird.
Besonders definierte Verhältnisse werden erzielt, wenn die Aktivierungsenergie der nassen oder feuchten Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser erst dann von außen zugeführt wird, nachdem diese Mischung im wesentlichen in die Form des herzustellenden Formteils gebracht ist.
Es wurde gefunden, daß die jeweilige Bemessung Aktivie­ rungsenergie in einem direkten Verhältnis zur Lösungs- und Hydratationsgeschwindigkeit steht. Dementsprechend ist man in der Lage, die Abbindezeit des Gipses ab einem bestimm­ ten, gewünschten Zeitpunkt optimal zu steuern. Daher er­ folgt die Zufuhr der Aktivierungsenergie in die nasse oder feuchte Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser vor­ zugsweise über einen solch kurzen, definierten Zeitraum, bis genügend Kristallisationskeime entstanden sind, die die weitere Hydratation der Gipsteilchen beschleunigen.
Nach einer Besonderheit der Erfindung besteht die vorteil­ hafte Möglichkeit, die Aktivierungsenergie bei einer technologisch bedingten Druckbehandlung auf das herzustel­ lende Formteil ganz gezielt vor und/oder gleichzeitig mit Beginn und/oder erst nach Beginn einer solchen Behandlung zuzuführen. Die technologisch bedingte Druckbehandlung schließt hierbei Druckrollen, kontinuierlich arbeitende oder jede Form von Takt-Pressen ein. Auf diese Weise lassen sich die Abbindezeiten bzw. die Preßzeiten auch bereits bestehender Fertigungsanlagen erheblich reduzie­ ren.
Enthält die nasse oder feuchte Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser an sich bekannte Verzögerungsmittel ein­ schließlich Verunreinigungen von z.B. Industrie- oder Ab­ fallgips, so wird deren abbindeverzögernde Wirkung durch die Aktivierungsenergie kompensiert. Es ist also mit Vor­ teil nicht erforderlich, verunreinigten Gips vor der Kal­ zinierung zu reinigen, was zu erheblichen Kosteneinspa­ rungen führt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die nasse oder feuchte Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser mit Bewehrungs­ und/oder Füllmaterialien organischer und/oder anorgani­ scher Herkunft zu versehen, die innerhalb und/oder außer­ halb der Gipsmatrix liegen. Außer Karton für Gipskarton­ platten kommen, z.B. Holzspäne, Holzfasern, Stroh, Flachs, Baumwollstengel, Vermiculite, Perlite, Glasfasern, Glas­ fasernetze oder dergleichen in Betracht.
Zumindest ein Teil der vorgenannten Bewehrungs- und/oder Füllmaterialien sollte in Ausgestaltung der Erfindung als Wasserträger und -verteiler dienen, um das zum Abbinden der Gipsteilchen benötigte Wasser in die Mischung einzu­ bringen, wobei die Mischung naß oder feucht sein kann.
Schließlich empfiehlt es sich, die nasse oder feuchte Mi­ schung aus Gipsteilchen und Anmachwasser mit an sich be­ kannten Verflüssigungs- oder Fließmitteln zu versetzen, weil hierdurch beispielsweise die Verfahrensweise gemäß Anspruch 4 sehr kostengünstig zu verwirklichen ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Verkürzung der Abbindezeit von mit Anmachwasser versetzten Gipsteilchen bei der Herstellung von Formteilen, wie z.B. von Gipsfaser-, Gipsspan-, Gips­ karton- und Gipswandbauplatten, dadurch gekennzeichnet, daß einer nassen oder feuchten Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser Aktivierungsenergie zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsenergie Mikrowellen, HF-Energie, Strahlungswärme oder sonstige auch elektrische oder elektromechanische energiereiche Quanten umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsenergie der Mischung erst dann von außen zugeführt wird, wenn die Mischung im wesentlichen in die Form des herzustellenden Formteils gebracht ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Aktivierungsenergie über einen definierten, einstellbaren Zeitraum erfolgt, bis genügend Kristallisationskeime entstanden sind, die die weitere Hydratation der Gipsteilchen beschleunigen.
5. Verfahren nach einem der mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsenergie bei einer technologisch bedingten Druckbehandlung auf das herzustellende Formteil vor und/oder gleichzeitig mit Beginn und/oder erst nach Beginn einer solchen Behandlung zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nasse oder feuchte Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser an sich bekannte Verzögerungsmittel einschließlich Verunreinigungen von z.B. Industrie- oder Abfallgips enthält.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nasse oder feuchte Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser mit Bewehrungs- und/oder Füllmaterialien organischer und/oder anorganischer Herkunft versehen ist, die innerhalb und/oder außerhalb der Gipsmatrix liegen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewehrungs- und/oder Füllmaterialien außer Karton für Gipskartonplatten z.B. Holzspäne, Holzfasern, Stroh, Flachs, Baumwollstengel, Vermiculite, Perlite, Glasfasern, Glasfasernetze oder dergleichen eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder zumindest ein Teil der Bewehrungs- und/oder Füllmaterialien als Wasserträger und/oder -verteiler dient.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nassen oder feuchten Mischung aus Gipsteilchen und Anmachwasser zusätzlich zu den an sich bekannten Mitteln zur Beschleunigung oder Verzögerung der Hydratation auch Verflüssigungs- oder Fließmittel und/oder hydrophobierende und/oder festigkeitserhöhende Mittel zugesetzt werden.
DE19863642802 1986-12-15 1986-12-15 Verfahren zur verkuerzung der abbindezeit von mit anmachwasser versetzten gipsteilchen Withdrawn DE3642802A1 (de)

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