DE2355438A1 - Verfahren zur herstellung von zementgebundenen formkoerpern, insbesondere von leichtbauplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zementgebundenen formkoerpern, insbesondere von leichtbauplatten

Info

Publication number
DE2355438A1
DE2355438A1 DE19732355438 DE2355438A DE2355438A1 DE 2355438 A1 DE2355438 A1 DE 2355438A1 DE 19732355438 DE19732355438 DE 19732355438 DE 2355438 A DE2355438 A DE 2355438A DE 2355438 A1 DE2355438 A1 DE 2355438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
portland cement
calcium
weight
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732355438
Other languages
English (en)
Inventor
Fridolin Dipl-Ing Pletzer
Hubert Strasser
Hans Dipl-Ing Dr Tschernuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Original Assignee
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG filed Critical Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Publication of DE2355438A1 publication Critical patent/DE2355438A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/38Preparing or treating the raw materials individually or as batches, e.g. mixing with fuel
    • C04B7/42Active ingredients added before, or during, the burning process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

österreichisch-Amerikanische Magnesit Aktiengesellschaft in Radenthein (Österreich)
Verfahren zur Herstellung von zementgebundenen iFormkörpern, insbesondere von Leichtbauplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von zementgebundenen Leichtbauplatten in einem kontinuierlichen Arbeitsgang.
.Für Formkörper mit mineralischer Bindung, wie sie vor allem im Bauwesen als Leichtbauplatten Anwendung finden, kommt als Grundmaterial in erster Linie ein faserhaltiges Material auf organischer öder anorganischer Basis in Betracht. Es sind dies vor allem Holzwolle, Holzspäne, Sägespäne, Schleifholz oder sonstige Holzfaserstoffe, des weiteren Mineralfasern, wie Schlackenwolle, Glasfasern, sowie Kunststoffspäne und
40982470696
-fasern. Das Grundmaterial kann aber auch aus Leichtstoffen verschiedener Art bestehen, z.B. solchen auf Basis von Blähsilikaten (z.B. Perlit) oder Blähglimmern (z.B. Vermiculit), Blähtonen oder Blähglas, oder auch auf organischer. Basis, wofür sich unter anderem auch Granulate von Schaumkunststoffen (z.B. vorgeschäumtes Polystyrol) als Füllstoffe eignen. Die" Leichtstoffe können zu Armierungszwecken auch in Korabination mit den oben erwähnten Fasermaterialien eingesetzt werden.
Die mineralischen Bindemittel, die in der Baustoffindustrie bei der Erzeugung von Formkörpern in weitaus überwiegendem Maße zur Anwendung gelangen, sind Portlandzement und Magnesia-^ zement. Bei Herstellung von Platten und Formkörpern in Einzelformen spielt es keine ausschlaggebende Rolle, welches Bindemittel verwendet wird.
Ganz anders sind jedoch die Verhältnisse, wenn die Platten-, erzeugung auf kontinuierlichem Wege in einem aus endlosen bewegten Bändern, insbesondere Stahlbändern gebildeten Formkanal, im folgenden kurz Bandforramaschine genannt, erfolgen soll. In der Bandformmaschine muß nämlich die vorläufige Abbindung der geformten Masse so rasch erfolgen, daß der aus dem Formkanal austretende endlose Plattenstrang ohne Beschädigung in Einzelplatten zerschnitten werden kann, welche dann so weit handhabbar sein müssen, daß sie zur endgültigen Abbindung in Lagerräume transportiert werden können. Um wirtschaftlich produzieren zu können, muß man mit Abbindezeiten bzw. Verweilzeiten im Formkanal von etwa 5 bis 6 Minuten das Auslangen finden. Unter diesen Umständen war es bisher nur möglich, mit Magnesiazement zu arbeiten, dessen Abbindung durch Wärmezufuhr im Formkanal ausreichend beschleunigt werden kann. Demgegenüber bindet Portlandzement viel zu langsam ab; des weiteren ist es nur in beschränktem Ausmaß möglich, die Abbindung durch Wärmezufuhr zu beschleunigen, zumal im Falle der Verwendung von Holz als Grundmaterial durch die Holzwirkstoffe eine starke Verzögerung des VerfestigungsVorganges bewirkt wird. Auch der Zusatz von Beschleunigern, wie z.B. Kalziumchlorid, erlaubt
409824/0696
es nicht, eine auch nur annähernd, ausreichende Abbindege- : schwindigkeit zu erreichen. . : ·
Es wurde nun gefunden, daß es dennoch möglich gemacht werden kann, Formkörper, insbesondere Leichtbauplatten, mit einer Bindung auf Basis von Portlandzement in der Bandformmaschine zu erzeugen, wenn ein erst vor kurzem bekannt gewordener, schnell abbindender Portlandzement von bestimmter Zusammensetzung für den vorliegenden Sonderzweck ausgewählt und seine Abbindezeit durch Wärmeeinwirkung weiter herabgesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper ,aus der aus Grundmaterial und . Bindemittel gebildeten Formmasse in einem aus endlosen, bewegten Bändern, z.B· Stahlbändern, gebildeten und beheizten Formkanal erzeugt werden, wobei als Bindemittel in der Formmasse ein solcher Portlandzement eingesetzt wird, der 1 bis 30 Gew,-%, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% eines Kalziumhalogenaluminates der Zusammensetzung 11 GaO . 7 AIpO,-· GaHaI2- (Hai = beliebiges Halogen) enthält. Besonders günstige Effekte werden erzielt, wenn das Halogen Fluor ist.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß ein Zement mit dem angegebenen Gehalt an Kalziumhalogenaluminat nicht nur rasch abbindet, sondern daß darüber hinaus durch die Wärmezufuhr eine solche Beschleunigung der Abbindegeschwindigkeit erzielt werden kann, daß ebenso wie bei Magnesiazement mit Verweilzeiten im Formkanal von nur etwa 5 Minuten gearbeitet werden kann. Auch wird bei einem solchen Zement keine Verzögerung der Abbindung durch Holzwerkstoffe hervorgerufen.
Bei der-praktischen Durchführung des .erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Wärmezufuhr im Formkanal am besten durch Heizgase.Das Erhitzen wird dabei vorteilhaft so reguliert, daß im Formkanal das Plattenmaterial Temperaturen von 4-5 bis 120° G, vorzugsweise von 70 bis 90° Cy erreicht.'
Der erfindungsgemäß zum Einsatz gelangende Portlandzement
409824/0696
kann vorteilhaft noch 1 bis 12 Gew.-% SO^ in Form von Anhydrit, Halbhydratgips oder Dihydratgips bzw. Gemische dieser Sulfate enthalten. . .
Eine v/eitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dadurch erzielt werden, daß man dem beschriebenen Kalziumhalogenaluminat enthaltenden Zement
die folgenden Stoffe,
einzeln oder mehrere gleichzeitig, zusetzt: natürliche oder künstliche Puzzolane, Flugasche, feinkörnige Hochofenschlacke, Natriumfluorid, MagneniumsiJicofluorid, 7/asserglas, Ätznatron, Natriumbikarbonat oder ähnliche, die Knlziunionenkonsentration in der flüssigen Phase herabsetzende bzw. kalziumionenbindende Stoffe. Mit Hilfe derartiger Zusätze läßt sich die Verweilzeit in der Bandformmaschine noch kurzer machen.
Alle diese Zusätze sollten wegen der erforderlichen gleichmäßigen, feinen Verteilung zweckmäßig bereits im Erzeugerwerk dem einzusetzenden Portlandzement zugemahlen werden. Gleiches gilt auch für einen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehenen Zusatz von Zement üblicher Zusammensetzung, wodurch überraschenderweise die Festigkeitsentwicklung weiter verbessert und außerdem die Wirtschaftlichkeit günstig beeinflußt wird.
Nachstehend wird anhand von nicht beschränkenden Aus— führungsbeispielen das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung zementgebundender Formkörper speziell für Holzwolleleichtbauplatten näher beschrieben und dabei auch ein Vergleich mit magnesiazementgebundenen Platten gebracht.
Beispiel 1 : Zur Erzeugung einer zeraentgebunde— nen Holzwolleleichtbauplatte wurde als Bindemittel ein Spezialzement auf Portlandzementbasis gewählt, der 20 Gew.-% der Verbindung 11 CaO . 7 AIpO-, . CaF2 und etwa 16 Gew.-% eines Gemisches aus 70 Gew.-% CaSO,. und 30 Ge;v.-% CaSO
Rest handelsüblicher Portlandzement, enthielt.
409824/0696
Dieser Spezlalzement hatte einen SO,-Gehalt von 8,5 Gew.-%. Mit 20 Gew.-Teilen dieses Zementes wurden 20 bis 25 Gew.-Teile Wasser und 16 Gew.-Teile Holzwolle .(Darrbezugsfeuchte 30 %) gut durchgemischt; diese Mischung (Formmasse) wurde dann in einen aus endlosen Stahlbändern gebildeten Förmkanal von 50 cm Breite und 2,5 cm Höhe kontinuierlich eingeführt. Dabei· wurde der Formkanal so beheizt, daß in dem zur Verformung gelangenden Material eine Temperatur von 80° C erreicht wurde. Die Verweilzeit im Formkanal betrug etwa 6 min, der gebildete Plattenstrang hatte beim Austritt aus dem Kanal genügend Festigkeit, so daß Einzelplatten abgeschnitten und gehandhabt werden konnten. .
Die so hergestellten Platten wurden 10 Tage bei ungefähr 4-0° C gelagert und dann auf ihre Festigkeit (Endfestigkeit) untersucht. .Zu diesem Zweck wurden sie auf in einem Abstand von 4-7 cm angeordnete Auflager gelegt und dann in der Mitte belastet. Die Bruchlast betrug als Mittel von mehreren Versuchen 85
Beispiel 2 i Als Bindemittel wurde ein Zement der gleichen Griindzusammensetzung wie im Beispiel 1 verwendet, jedoch mit dem Unterschied, daß schon im Erzeugerwerk als weiterer Zusatz 0,5 Gew.-% Natriumfluorid in feinster, gleichmäßiger Verteilung zugemahlen worden waren. Die Verweilzeit des Materials im Förmkanal betrug etwa 5 min, nach welcher Zeit bereits die erforderliche Festigkeit und-Konturstabilität erreicht war. Alle sonstigen Verhältnisse waren vollkommen gleich wie im Beispiel 1. Trotz der kürzeren Verweilzeit konnten höhere Endfestigkelten von im Durchschnitt'105 kp erreicht werden*
Beispiel 3 : Es wurde ein Zement wie bei Beispiel 2 verwendet, dem jedoch im Erzeugerwerk ein weiterer Zu- > satz von 2Ö Gew.-% normalem Zement der Qualität PZ 4-75 zugemahlen worden war. Alle übrigen Verhältnisse bei der Erzeugung, der Holzwolle-Leichtbauplatten waren den Beispielen 1 und 2
409824/0696
vollkommen gleich. Die Endfestigkeiten der Platten betrugen im Durchschnitt 112 kp.
Beispiel 4- : Es wurde ein Vergleich zwischen den Eigenschaften von erfindungsgemäß hergestellten Platten mit Portlandzementbindung und handelsüblichen -Platten mit Magnesiazementbindung durchgeführt. Bei der Plattenherstellung wurde, wie auch in den vorangegangenen Beispielen, zuerst die Holzwolle mit der Mischflüssigkeit befeuchtet, mit dem Bindemittel bestäubt und das Ganze in Mischtrommeln mit Stachel-
walzen zur Formmasse vermischt. Danach wurde dieses Material über Vergleichsmäßigungsvorrichtungen dem beheizten Formkanal zugeführt. Es wurden Platten von 2,5 cm Stärke erzeugt.
Portlandzement Magnesiazement
Holzwolle (30 % Darr
bezugs feucht e
3,90 kg 3,90 kg
Mischflüssigkeit 3,80 kg Wasser 5,30 kg
MgSO4-
Lösung
12 %ig
Bindemittel 4,70 kg Zement
nach Beispiel 2
4,70 kg
kaust·
Magnesia
Heizgastemperatur 200° C 600° C
Formdauer 5 min 4- min
mittlere Bruchlast der
maschinfrischen Platten
(Auflagerabstand 4-7 cm)
28 kp 33 kp
Lagerdauer bei etwa 4-0° C 10 Tage 6 Tage
Bruchlast der abgelagerten
Platten (Auflagerabstand
4-7 cm)
100 kp 90 kp
Raumgewicht 4-50 kg/m5 4-50 kg/m5
409824/0696
Aus der vorstehenden Tabelle sind die eingesetzten Mengen, die Temperatur- und Zeitbedingungen sowie die erzielten Ergebnisse, die Durchschnittswerte von mehreren Parallelversuchen darstellen, Im einzelnen zu ersehen. Daraus ergibt sich, daß es möglich ist, in der Bandformmaschine zemen&gebundene Leichtbauplatten herzustellen, die In ihren Eigenschaften den magnesitgebundenen Platten ähnlich sind.
409824/0696

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    [Λ,) Verfahren zur Herstellung von zementgebundenen Formkörpern, insbesondere von Leichtbauplatten, aus Holzwolle, Holzspänen oder sonstigen Holzfaserstoffen, aus Mineralfasern, Glasfasern, Kunststoffspänen und -fasern oder aus Leichtstoffen verschiedener Art, wie Blähsilikäten, Blähton oder Blähglas oder Granulate von Schaunikunst stoff en, als Grundmaterial, und Portlandzement als Bindemittel, dadurch, gekennzeichnet, daß die Formkörper aus der aus Grundmaterial und Bindemittel gebildeten Formmasse in einem aus.endlosen, bewegten Bändern, z.B. Stahlbändern, gebildeten und beheizten Formkanal erzeugt werden, wobei als Bindemittel in der Formmasse ein solcher Portlandzement eingesetzt wird, der 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.—% eines Kalziumhalogenaluminstes der Zusammensetzung 11 GaO · 7 A12°3 * CaHa^ ^Hal = beliebiges Halogen) enthält»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse im Formkanal, insbesondere durch Heizgase, auf eine Temperatur von 4-5 bis 120° C, vorzugsweise auf ?O bis 90° C, erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Portlandzement eingesetzt wird, der außer dem Kalziumhalogenaluminat noch 1 bis 12 Gew.-% SCU in Form von Anhydrit, Halbhydratgips und/oder Dihydratgips enthält.
    4-, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Portlandzement eingesetzt wird, der zusätzlich noch eine oder mehrere Komponenten aus einer Gruppe, umfassend natürliche oder künstliche Puzzolane, Flugasche, feinkörnige Hochofenschlacke, Natriumfluorid, Magnesiumsilicofluorid, Wasserglas, Ätznatron, Natriumkarbonat, Natriumbikarbonat· oder ähnliche, die Kalziumiqnenkonzentration in.der flüssigen Phase herabsetzende bzw. kalziumionenbindende Zusätze, enthält.
    409824/Ö696
    5p Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet ,.■ daß dem Kalziumhalqgenaluminat enthaltenden Portlandzement zusätzlich noch Zement von üblicher Zusammensetzung zugegeben wird,. -.;_-.-
    4Q9
DE19732355438 1972-12-11 1973-11-06 Verfahren zur herstellung von zementgebundenen formkoerpern, insbesondere von leichtbauplatten Pending DE2355438A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1048972A AT328944B (de) 1972-12-11 1972-12-11 Verfahren zur herstellung von zementgebundenen formkorpern, insbesondere von leichtbauplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2355438A1 true DE2355438A1 (de) 1974-06-12

Family

ID=3622697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732355438 Pending DE2355438A1 (de) 1972-12-11 1973-11-06 Verfahren zur herstellung von zementgebundenen formkoerpern, insbesondere von leichtbauplatten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3981950A (de)
AT (1) AT328944B (de)
BE (1) BE807509A (de)
DE (1) DE2355438A1 (de)
FR (1) FR2210134A5 (de)
IT (1) IT999150B (de)
LU (1) LU68967A1 (de)
NL (1) NL7315867A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406703A (en) * 1980-02-04 1983-09-27 Permawood International Corporation Composite materials made from plant fibers bonded with portland cement and method of producing same
US4497662A (en) * 1983-02-22 1985-02-05 Douglas Ross Fleet Moulded product
DE3722016A1 (de) * 1986-07-04 1988-03-24 Markus Ing Stracke Elastisches leichtstoff-waermedaemm-material
US4803182A (en) * 1987-12-14 1989-02-07 Sadanobu Ishikawa Heat resistant materials containing ceramic components
US5733671A (en) * 1992-11-12 1998-03-31 San Diego State University Foundation Cellulose fiber reinforced cementitious materials and method of producing same
CA2100001A1 (en) * 1993-06-25 1994-12-26 Timothy D. Hanna Alkali metal salts as surface treatments for fiberboard
US5359307A (en) * 1993-08-12 1994-10-25 Hewlett-Packard Corporation High voltage relay
US5516351A (en) * 1994-08-05 1996-05-14 Recycled Glass Products, Inc. Foamed glass manufacture
US5573598A (en) * 1995-03-06 1996-11-12 Masonite Corporation Method of cleaning pressing and/or curing apparatus
US5795513A (en) * 1995-12-28 1998-08-18 Mark Austin Method for creating patterns in cast materials
DE19645231A1 (de) * 1996-11-02 1998-05-07 Dennert Poraver Gmbh Leichtmauermörtel der Klasse LM 21
BE1018017A5 (nl) * 2008-02-26 2010-04-06 Nys Manu Gelaagde constructie met buizenstelsel.
FR3140310B1 (fr) 2022-10-04 2024-08-16 Psa Automobiles Sa Dispositif de couvercle de caisson de batterie de vehicule electrique ou hybride avec cales intermediaires

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3271492A (en) * 1965-02-01 1966-09-06 Elmendorf Res Inc Method of making a non-porous board composed of strands of wood and portland cement
JPS4930683B1 (de) * 1970-12-28 1974-08-15
JPS5215610B2 (de) * 1971-11-26 1977-05-02

Also Published As

Publication number Publication date
LU68967A1 (de) 1974-02-12
FR2210134A5 (de) 1974-07-05
AT328944B (de) 1976-04-12
BE807509A (fr) 1974-03-15
NL7315867A (de) 1974-06-13
IT999150B (it) 1976-02-20
US3981950A (en) 1976-09-21
ATA1048972A (de) 1975-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0071897B1 (de) Leichtbaustoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP0151452B1 (de) Verfahren zur Schnellerstarrung einer giessfähigen Rohmischung und Verwendung hiervon
DE2355438A1 (de) Verfahren zur herstellung von zementgebundenen formkoerpern, insbesondere von leichtbauplatten
EP1033354B1 (de) Mineralischer schaumförmiger Bau- und Strukturwerkstoff sowie Verfahren zur dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4135144C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gehärteten, faserverstärkten Schlacke/Gibs/Zement-Leichtbauprodukts
DE102015120721B4 (de) Verwendung von bei normaler Temperatur und atmosphärischem Druck selbsttätig erhärtenden Körpern
EP0064793B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gipsformsteinen
EP0364668A1 (de) Anorganischer Baustoff and dessen Verwendung
DE2949390C2 (de) Härtbare Zusammensetzung zur Bildung von Ettringit (TSH), Zement, Gips, sowie bis zu 40 Gew.-% Fasermaterial enthaltenden Produkten
DE2049536B2 (de) Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen
DE3743467A1 (de) Verfahren zur herstellung eines baustoffs und bindemittels mit erhoehter wasserbestaendigkeit
DE10152545B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffs
DE4107623C1 (de)
DE3815393A1 (de) Verfahren zur herstellung plattenfoermiger verbundstoffe
DE2900613C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten, ausgehärteten Gips-Formkörpers
DE102007062492A1 (de) Formstein
DE3818992A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fuer die produktion von gipskartonplatten geeigneten stuckgipses aus rea-gips
DE2543944B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramischen Leichtbauwerkstoffes
DE2426989A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern, insbesondere leichtbauplatten
DE3810683A1 (de) Leichtbetonbaukoerper mit einem leichtzuschlag aus schaumzement und verfahren zu seiner herstellung
DE19906764C2 (de) Borverbindung enthaltende Gipsfaserplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4232760C1 (de) Gipsgebundene Formkörper, insbesondere Gips-Faserplatten, und Verfahren zu deren Herstellung
DE2818169C2 (de) Verfahren zum Herstellen von porenarmen Gips-Formerzeugnissen
DE818747C (de) Verarbeitung von Superphosphatschlamm zu Bauelementen
DE933559C (de) Verfahren zur Herstellung keramischer Schuett- und Stueckware von niedrigem Raumgewicht