DE3722016A1 - Elastisches leichtstoff-waermedaemm-material - Google Patents
Elastisches leichtstoff-waermedaemm-materialInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/40—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
- B28B7/42—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material
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- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/52—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
- B28B1/525—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement containing organic fibres, e.g. wood fibres
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description
Bekannt sind Platten und Bausteine aus Polystyrolschaumbeton,
zum Beispiel Styroporbeton, PROTTELITH, THASTYROM u.s.w.,
ebenso sind bekannt Platten und Bausteine aus zement- oder
magnesitgebundenen Holzspänen.
Die erstgenannten Bauteile sind für manche Einsatzzwecke
durch den Mangel an Elastizität nicht einsetzbar, während die
zweitgenannten Stoffe zu geringe Wärmedämmeigenschaften bei
erstklassiger Elastizität aufweisen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, von beiden Materialien
deren Vorteile anzuwenden, wobei deren Nachteile vermieden
werden sollen.
Erfindungsgemäß wird eine Mischung aus beiden Stoffen herge
stellt.
Dabei ergeben sich auch schon bei relativ geringer Zugabemenge
von Holzfasern zu obgenannten Leichtbetonen wesentliche Er
höhungen der Biegezugfestigkeiten und der Elastizität.
Die Herstellung solcher Plattenbausteine erfolgt so, daß ein
Zementleim hergestellt wird, also eine Mischung aus Zement
und Wasser, am besten mit sehr hoher Mischwellendrehzahl,
zum Beispiel 120 Umdrehungen pro Minute, eines Einwellentrog
mischers mit dem Inhalt von 1-2 m3. Sodann werden die Zu
schläge wie Polystyrolschaumstoffkügelchen mit dem Durch
messer von ca. 2 bis 6 mm zugesetzt, wobei die Mischwellen
drehzahl stark reduziert wird.
Danach wird der Anteil an Holzspanfasern zugesetzt. Die Holz
spanfasern werden insofern vorbehandelt, als diese erforder
lichenfalls imprägniert werden, zum Beispiel zur Fäulnisver
hinderung, insbesondere werden jedoch diese Fasern in einem
gesonderten Mischbehälter ebenfalls mit Zementleim oder der
gleichen umhüllt, sodaß eine einwandfreie Bindung zwischen
Polystyrolschaumbeton und diesen Holzfasern gewährleistet ist.
Die Herstellung von Bau- oder Dämmplatten wird aufgrund der
relativen Steifigkeit der Faser welche zum Beispiel in den
Längen von 2 bis 8 cm, bei einem Querschnitt von 1 bis 2 mm
mal etwa 5 mm Breite so vorgenommen, deß diese Mischung in
Formen gefüllt und entsprechend gepreßt wird.
Vorteilhafterweise werden dünne Platten zum Beispiel der
Stärke 2,5 cm bis 10 cm in Batterieschalungen gepreßt, so
daß zuerst eine genau dosierte Menge auf eine Bodenplatte
geschüttet wird, sodann wird eine biegesteife Metallplatte auf
gesetzt, dann wiederum das Mischgut und sofort.
Ein Druckstempel wird gegebenenfalls auf die oberste Platte
angesetzt um die entsprechende Pressung der gesamten
Batterie zu bewirken.
Die Zwischenplatten sind vorteilhafterweise so ausgeführt,
daß durch dieselben Heißwasser oder Wasserdampf sowie
auch erforderlichenfalls Kühlflüssigkeit hindurch gefördert
werden kann, um entweder in der kalten Jahreszeit den Abbinde
vorgang entsprechend zu regulieren bzw. um auch Überhitzungen
durch entsprechende Abkühlungen zu vermeiden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, anstelle von Flüssigkeit
auch entsprechend temperierte Luft durch die genannten Zwischen
platten hindurch zu befördern.
Die Rohdichte des an sich bekannten Polystyrolschaumleicht
betones sollte für diese Zwecke im Bereich von 0,25 bis 0,5
betragen.
Das heißt, daß der Polystyrolschaumbeton als Beispiel 250 kg
Zement/m3 etwa 100 l Wasser/m3 und 950 l Schaumstoffkügelchen
pro m3 erhalten sollte.
Sodann würden je nach Bedarf und Festigkeitswunsch 10 bis 30
Volumenprozent manchmal sogar mehr an Holzspanzusätzen beige
mischt, wobei sich der genannte Prozentanteil auf den fertig
gemischten Holzspanschaumstoffbeton bezieht.
Damit wurden einerseits die hervorragenden Wärmedämmeigen
schaften des Polystyrolschaumbetones mit der außerordentlichen
Zugfestigkeit der Holzspanzusätze vereinigt, denn
speziell bei dünnen Platten wird durch den Pressvorgang erreicht,
daß Holzspanzusätze vorwiegend in Zugrichtung positioniert sind
und damit die vorgesehene Aufgabe hervorragend erfüllen.
Claims (13)
1. Wärmedämmendes Bauelement, das einen Leichtbeton,
insbesondere einen Polystyrolschaumbeton, enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß es zur Erhöhung von Festigkeit und Elasti
zität einen Zusatz an Holzspanfasern enthält.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzspanfasern imprägniert sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge der Holzspanfasern im Bereich von 2 bis
8 cm liegt.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Holzspanfasern etwa
5 mm×1 bis 2 mm beträgt.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohdichte des Polystyrolschaumbetons
im Bereich von 0,25 bis 0,5 liegt.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polystyrolschaumbeton 250kg Zement pro m3, etwa 100
Liter Wasser pro m3 und etwa 950 Liter Schaumstoffkügelchen
pro m3 enthält.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beton Polystyrolschaumkügelchen mit
einem Durchmesser von etwa 2 bis 6 mm enthält.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Form einer dünnen Platte mit einer
Stärke von etwa 2,5 cm bis 10 cm hat.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzspanfasern vorzugsweise eine zur Plattenebene an
nähernd parallele Orientierung besitzen.
10. Verfahren zum Herstellen eines Bauelements nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, bei dem eine Mischung aus Zement und
Wasser, vorzugsweise mittels eines mit hoher Mischwellendrehzahl
arbeitenden Mischers, hergestellt, zu dieser Mischung Polystyrol
schaumstoffkügelchen zugesetzt und bei verminderter Mischwellen
drehzahl der Mischung zugemischt werden, dadurch gekennzeich
net, daß in die Mischung ein Zusatz aus Holzspanfasern einge
bracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzspanfasern vor ihrem Einbringen in die Mischung
in einem gesonderten Behandlungsschritt mit einem Bindemittel,
vorzugsweise mit Zementleim, umhüllt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Herstellung von Bau- oder Dämmplatten die
die Holzspanfasern enthaltende Mischung in Formen gefüllt und
gepreßt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung dünner Platten die Mischung in Batterie
schalungen gepreßt wird, in denen Mischungslagen durch biege
steife Zwischenplatten voneinander getrennt sind, und daß zu
den Zwischenplatten wahlweise ein Kühl- oder ein Wärmemedium
zugeführt wird, um den Abbindevorgang durch Steuerung der Tempe
ratur der Zwischenplatten zu optimieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT181786 | 1986-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722016A1 true DE3722016A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=3521634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722016 Ceased DE3722016A1 (de) | 1986-07-04 | 1987-07-03 | Elastisches leichtstoff-waermedaemm-material |
Country Status (1)
Country | Link |
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