DE3641232A1 - Gewichtswertkorrektureinrichtung fuer eine foerderbandwaage - Google Patents

Gewichtswertkorrektureinrichtung fuer eine foerderbandwaage

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DE3641232A1 DE19863641232 DE3641232A DE3641232A1 DE 3641232 A1 DE3641232 A1 DE 3641232A1 DE 19863641232 DE19863641232 DE 19863641232 DE 3641232 A DE3641232 A DE 3641232A DE 3641232 A1 DE3641232 A1 DE 3641232A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Einrichtung für eine Durchlauf- oder Förderbandwaage zum Korrigieren von dynamischen Gewichtswertsignalen, die das Gewicht eines Gegenstan­ des (Stückgut) darstellen, während die Förderbandwaage durch das Stückgut belastet ist, um den Gewichtswert dem statischen Gewichtswert, der sich im stationaren Zustand ergeben würde, möglichst weitgehend anzunähern.
Eine Förderbandwaage enthält im allgemeinen ein riemen- oder kettenartiges Förderband, dem die zu wiegenden Artikel oder Stückgüter nacheinander zugeführt werden, um eine dynamische Wägung durchzuführen. Förderbandwaagen finden zum Beispiel in Gewichtsklassiermaschinen Anwendung.
Bei den bekannten Einrichtungen zum Korrigieren der dynamisch erzeugten Gewichtswerte von einer Förderbandwaage müssen die Stückgüter in möglichst gleichmäßigen Abständen zugeführt werden. Dies ist jedoch nicht immer gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß eine ausreichende Korrektur der Gewichtswerte auch dann gewährleistet ist, wenn die zu wiegenden Stückgüter in unregelmäßigen Abständen eintreffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist also ähnlich wie beim Stand der Technik eine Recheneinheit vorgesehen, um den dynamischen Gewichtswert, der von der Förderband­ waage über ein Filter zur Entfernung von Schwingungskomponenten geliefert wird, mit einer Korrekturkonstanten zu korrigieren, die vorher in einer Speicheranordnung gespeichert worden war. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind jedoch zwei Speicher zum Speichern zweier Korrekturkonstanten vorgesehen und die Einrichtung enthält ferner einen Artikel- oder Wiegegutdetek­ tor zur Wahrnehmung der Beschickung der Förderbandwaage mit Wiegegut. Die dabei erzeugten Eintreffsignale werden einer Wählvorrichtung zugeführt, die das Intervall zwischen aufeinander­ folgenden Eintreffsignalen, z. B. durch Zählen mißt und bewirkt, daß der Inhalt des ersten Speichers der Recheneinheit zugeführt wird, wenn das gemessene Intervall kleiner als ein vorgegebener Wert ist, während der Inhalt des zweiten Speichers der Rechenein­ heit zugeführt wird, wenn das gemessene Intervall größer als der vorgegebene Wert ist. Hierdurch läßt sich auch bei unregelmäßi­ ger Gutzufuhr eine zufriedenstellende Gewichtswertkorrektur erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit eines dyna­ mischen Gewichtswertes von der Zeit, auf die zur Erläuterung der beim dynamischen Wiegen auftretenden Fehler Bezug genommen wird;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines zur statischen Gewichtsermittlung dienenden Teils des durch das Flußdiagramm gemäß Fig. 5 dargestell­ ten Verfahrens;
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines zur dynamischen Gewichtswertverar­ beitung dienenden Teils des durch das Flußdiagramm gemäß Fig. 5 dargestellten Verfahrens;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines für eine Unterbrechung der dyna­ mischen Gewichtswertverarbeitung gemäß Fig. 7 dienenden Teils dieses Programmes und
Fig. 9a und 9b Flußdiagramme von teilweisen Abwandlungen der durch das Flußdiagramm gemäß Fig. 7 dargestellten Verfahrensteile.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, nimmt der Gewichtswert von einer Förderbandwaage längs einer Kurve A zu, wenn ein zu wiegender Gegenstand im Zeitpunkt t 0 dem Zuführungsende eines Wiegeförderbandes zugeführt wird.
Der Gewichtswert erreicht zwar schließlich einen bestimmten Wert (W 0), der das statische Gewicht des Wiegegutes darstellt, es ist jedoch allgemein üblich, den Gewichtswert in einem Zeitpunkt (t 1) abzugreifen, bevor er den Endwert (W 0) erreicht hat, und das Wiegegut kurz danach in einem Zeitpunkt (t 2) zu entladen. Dadurch entsteht jedoch ein Fehler (d 1), der korrigiert werden muß, um den statischen Gewichtswert (W 0) zu erhalten.
Nachdem das Wiegegut im Zeitpunkt (t 2) entladen worden ist, fällt das Gewichtswertsignal längs einer Kurve (B) ab und erreicht zu einem Zeitpunkt t 3 den Wert 0. Es ist ebenfalls allgemein üblich, das Wiegeförderband in einem Zeitpunkt (t 0′), der in kurzem Abstand auf den Entladezeitpunkt (t 2) folgt, mit neuem (stückförmigen) Wiegegut zu beschicken und das Gewichtssignal in einem Zeitpunkt (t 1′) erneut abzugreifen, der beträchtlich vor dem Zeitpunkt (t 3) liegt, um die Wiegeeffizienz zu erhöhen und den Wiegetakt, also das Zuführungsintervall (Ta) zu verkürzen. Der Gewichtswert für das als zweites gewogene Wiegegut wird daher durch den abfallenden Gewichtswert (B) des als erstes zugeführten Wiegeguts beeinflußt, wodurch ein weiterer Fehler (d 2) eingeführt wird, wenn der Gewichtswert im Zeitpunkt (t 1′) abgegriffen wird, so daß die Abweichung des dynamischen Gewichts­ wertes vom statischen Gewichtswert W 0 = d₂-d₁ ist.
Aus der JA-PS 56-1 58 867 sowie der US-PS 44 14 739 sind bereits Einrichtungen zur Korrektur dieses Fehlers bekannt. Bei diesen Einrichtungen wird zuerst ein Prüfkörper auf dem Wiegeförderband im statischen Zustand gewogen und anschließend wird der Prüfkörper mehrmals auf dem laufenden Wiegeförderband gewogen, wobei die resultierenden dynamischen Gewichtswerte gemittelt werden. Die Abweichung des mittleren dynamischen Gewichtswertes vom statischen Gewichtswert wird errechnet sowie in einem Speicher gespeichert und bei der tatsächlichen Wiegeoperation wird der Inhalt des Speichers jeweils zu dem von der Förderbandwaage für die verschiedenen Gegenstände ermittelten dynamischen Gewichts­ wert addiert oder von diesem Gewichtswert abgezogen, um den oben erwähnten Fehler zu korrigieren. Mit diesen bekannten Einrichtungen sollte ein sehr kleiner Restfehler erreicht werden, wenn das Gewicht des Prüfkörpers weitgehend mit dem der zu wiegenden Artikel übereinstimmt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hängt der Fehler (d 2) jedoch vom Zeitpunkt (t 1′) ab, d. h. vom Zuführungstakt oder -Intervall (Ta). Dies bedeutet jedoch, daß die bekannten Korrektureinrich­ tungen nicht einwandfrei arbeiten können, wenn das Zuführungsinter­ vall (Ta) schwankt, wie es der Fall ist, wenn ein Artikel oder mehrere Artikel aus der zugeführten Folge ausfallen, was im allgemeinen bei einer Produktionsstrasse häufig auftritt, während sie andererseits zufriedenstellend arbeiten, wenn (Ta) immer konstant gehalten wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diesen Nachteil weitestgehend.
In Fig. 2 ist eine Wiegeanlage dargestellt, welche ein Beschickungs­ förderband (1), ein Wiegeförderband (2) und ein Entladeförderband (3) enthält, welche in einer Förderstrecke für zu wiegende Artikel oder Gegenstände (4), die mit konstanten Intervallen aufeinanderfolgen, hintereinander angeordnet sind. Wenn ein Artikel (4) auf das Wiegeförderband (2) gelangt, wird sein Gewicht in einem Zeitpunkt (t 1) (Fig. 1) durch eine Wiegeeinheit (5) abgefühlt und ein dem Gewichtswert entsprechendes Signal wird durch ein Filter (6) einer Recheneinheit (7) zugeführt. Das Filter (6) dient dazu, Schwingungskomponenten aus dem Gewichts­ wert zu beseitigen. Zwischen dem Beschickungsverband (1) und dem Wiegeförderband (2) ist ein Wiegegut- oder Artikeldetektor (8) angeordnet, der ein Eintreffsignal an eine Wähleinheit (9) liefert, wenn ein Artikel (4) an ihm vorbeiläuft. Die Wahlein­ heit (9) mißt das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Eintreffsignalen und liefert ein Ausgangssignal an einen ersten Speicher (10), wenn das ermittelte Intervall kleiner als ein vorgegebener Referenzwert ist und an einen zweiten Speicher (11), wenn das gemessene Intervall größer als der Referenzwert ist. Die Speicher (10) und (11) liefern beim Eintreffen des Ausgangssignals von der Wähleinheit (9) ihren Inhalt, bei dem es sich um eine erste bzw. eine zweite Korrekturkonstante handelt, an die Recheneinheit (7). Die Recheneinheit (7) addiert die gewählte Korrekturkonstante zum Eingangsgewichtswert, um diesen zu korrigieren. Auf den Referenzwert und die Korrekturkonstanten wird unten in Verbindung mit dem in Fig. 3 dargestellten bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Einrichtung noch näher eingegangen.
Die Einrichtung gemäß Fig. 3 enthält wieder ein Beschickungsför­ derband (21), ein Wiegeförderband (22) und ein Entladeförderband (23) entsprechend den Förderbändern (1, 2 bzw. 3 in Fig. 2). Mit dem Wiegeförderband (22) ist eine Wiegeeinheit (26) gekoppelt, z. B. eine Lastzelle, welche einen analogen Gewichtswert erzeugt, der durch einen Verstärker (28) verstärkt, durch ein Filter (30) entsprechend dem Filter (6 in Fig. 2) gefiltert und einem Analog/Digital-(A/D-)Konverter (32) zugeführt wird, der den analogen Gewichtswert in einen entsprechenden digitalen Gewichts­ wert umwandelt, der einem Mikrocomputer (34) zugeführt wird. Die Einrichtung gemäß Fig. 3 enthält ferner einen photoelektrischen Artikeldetektor (36) entsprechend dem Detektor (8) in Fig. 2, der auf die jeweiligen Artikel anspricht, kurz bevor diese auf das Wiegeförderband (22) gelangen, und dabei dann ein Eintreff­ signal (PH), wie es in Fig. 4(a) dargestellt ist an den Mikrocompu­ ter (34) liefert. Jedes die Form eines Rechteckimpulses aufweisende Eintreffsignal gibt den Zeitpunkt der Beschickung und auch der Entladung des Wiegeförderbandes (22) mit den aufeinanderfolgen­ den Artikeln an. Die Vorderflanke und die Rückflanke dieser Rechteckimpulse entsprechen jeweils dem Zeitpunkt (t 0 bzw. t 2) in Fig. 1.
Die Einrichtung enthält ferner einen Taktimpulsgenerator (38), der einen in Fig. 4(c) dargestellten Taktimpuls zu an den Mikrocom­ puter (34) liefert. Der Mikrocomputer (34) enthält einen Ts-Zähler, der beim Auftreten der Vorderflanke eines Eintreffsignals (PH) gemäß Fig. 4(a) mit dem Zählen der Taktimpulse beginnt und im Zeitpunkt (t 1) der Fig. 1 ein Umsetzungsbeginnsignal (ST) an den A/D-Konverter (32) liefert, wenn er einen bestimmten Zählwert entsprechend der Zeitspanne (Ts) erreicht. Der A/D-Kon­ verter (34) wird durch das Signal (ST) veranlaßt, einen digitalen Gewichtswert an den Mikrocomputer (34) zu liefern, und der Konverter liefert ferner nach dem Ende der Umsetzung ein in Fig. 4(e) dargestelltes Umsetzungsendesignal (EN) an den Mikrocompu­ ter (34). Der Mikrocomputer (34) enthält ferner einen C-Zähler, der beim Auftreten der Vorderflanke des Eintreffsignales (PH) die Taktimpulse zu zählen beginnt. Der C-Zähler erhöht seinen Zählwert (C) wie es in Fig. 4(f) dargestellt ist und wird durch die Vorderflanke des nächsten Eintreffsignales (PH) zurückgesetzt, wenn dieses nach dem vorgegebenen Zeitintervall (Ta) auftritt. Wenn das Eintreffsignal (PH) nicht innerhalb des Zeitintervalls (Ta) auftritt, hört der C-Zähler nach einem bestimmten Zeitinter­ vall (Tm) zu zählen auf und hält den entsprechenden Zählwert (Cm) bis er durch das nächste Eintreffsignal (PH) auf 0 zurückge­ stellt wird. Der Zählgrenzwert (Cm) soll die Zählkapazität des C-Zählers nicht überschreiten und das entsprechende Zeit­ intervall (Tm) ist bei dieser Ausführungsform größer als das normale Zeitintervall (Ta), jedoch kleiner als (2Ta) gewählt. der Mikrocomputer (34) ist mit einer zur Steuerung seines Betriebs dienenden Eingangstastatur (40) versehen.
Bei der folgenden Erläuterung der oben beschriebenen Einrichtung wird auf die Flußdiagramme in Fig. 5 bis 8 Bezug genommen. Um die Korrekturkonstanten zu errechnen, werden statische und dynamische Gewichtswerte getrennt aus dem A/D-Konverter (32) in den Mikrocomputer (34) eingegeben. Zu diesem Zweck hat die Tastatur (4 a) eine Taste "STATISCH" und "DYNAMISCH" zur Spezifi­ zierung eines statischen bzw. eines dynamischen Gewichtswertlesepro­ gramms. Durch die Betätigung der Taste "STATISCH" wird das Wiegeförderband (22) angehalten. Die Tastatur (40) enthält ferner eine START- und eine ENDE-Taste zum Einleiten bzw. Beenden des Betriebs.
Wenn die START-Taste gedrückt wird, wird in einem Schritt (50) der Hauptverfahrensabfolge gemäß Fig. 5 zuerst geprüft, welche Taste gedrückt worden ist. Wenn die Taste "STATISCH" gedrückt ist, wird in einem Schritt (52) ein statisches Gewichtswerter­ mittlungsverfahren durchgeführt, während im Falle, daß die Taste "DYNAMISCH" gedrückt ist, in einem Schritt (54) ein dyna­ misches Gewichtswertverarbeitungsverfahren durchgeführt wird. Danach wird in einem Schritt (56) geprüft, ob die ENDE-Taste gedrückt ist oder nicht. Im Bejahungsfalle wird das Verfahren beendet, im Verneinungsfalle werden die gleichen Schritte wieder­ holt.
Das statische Gewichtswertleseverfahren ist in Fig. 6 im einzelnen dargestellt. Bei der Durchführung dieses Verfahrensteils wird eine Taste "KORREKTURBETRIEBSART" gedrückt und ein erstes sowie ein zweiter Testkörper, die ähnlich den tatsächlich zu wiegenden Artikeln sind, werden getrennt auf das stillstehende Wiegeförder­ band (22) gelegt. Gleichzeitig wird in einem Schritt (58) eine Dezimaltaste (D) "1" gedrückt, wenn der erste Prüfkörper aufgelegt wird, und eine Dezimaltaste (D) "2", wenn der zweite Prüfkörper aufgelegt wird. Dann wird in einem Schritt (60) geprüft, ob das Wiegeförderband still steht oder nicht und bejahendenfalls wird in einem Schritt (62) geprüft, ob die Taste "KORREKTURBETRIEB" gedrückt ist oder nicht. Bejahendenfalls wird dem A/D-Konverter (32) ein Umsetzungsbeginnsignal (ST) zugeführt, um das Lesen des digitalen Gewichtswertes in den Mikrocomputer (34) zu beginnen. Im nächsten Schritt (66) wird wiederholt geprüft, ob der A/D-Konver­ ter (32) das Umsetzungsendesignal (EN) erzeugt hat oder nicht. Wenn die Antwort JA wird, wird in einem Schritt (68) geprüft, ob die D-Taste des Wertes "1" gedrückt ist oder nicht und bejahen­ denfalls wird in einem Schritt (70) der augenblickliche Ausgangsge­ wichtswert in einem Speicher als statisches Gewicht (W 1) des ersten Prüfkörpers gespeichert und in einem Schritt (72) wird die D-Taste zurückgestellt. Wenn die Antwort im Schritt (68) NEIN ist, wird in einem Schritt (74) geprüft, ob die D-Taste des Wertes "2" gedrückt ist oder nicht. Bejahendenfalls wird in einem Schritt (76) der augenblickliche Ausgangsgewichtswert A/D-Konverters (32) im Speicher als statisches Gewicht (W 2) des zweiten Prüfkörpers gespeichert und im Schritt (72) wird die D-Taste zurückgestellt. Wenn die Antwort in den Schritten (60, 62 oder 74) NEIN ist, muß der Betrieb unterbrochen und die Einrichtung überprüft werden.
Wenn der Verfahrensteil zur Ermittlung der statischen Gewichte beendet ist, wird das Verarbeitungsverfahren für das dynamische Gewicht durchgeführt, um die dynamischen Gewichte des ersten und des zweiten Prüfkörpers zu ermitteln und die Korrekturkonstan­ ten zu errechnen. Dieser Verfahrensteil ist in Fig. 7 dargestellt. Zur Durchfuhrung dieses Verfahrensteiles wird die Taste "DYNAMISCH" anstelle der Taste "STATISCH" gedrückt, um das Wiegeförderband (22) in Bewegung zu setzen und außerdem wird ein Schalter "TESTBETRIEB" gedrückt. Anschließend wird das Wiegeförderband mehrmals mit dem ersten und dem zweiten Prüfkörper beschickt, wobei der Beschickung des ersten Prüfkörpers kein Prüfkörper innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalles (Ta) vorangeht und der zweite Prüfkörper im Abstand des Zeitintervalles (Ta) nach dem ersten Prüfkörper zugeführt wird. Nach der Wiederholung dieser Operation wird eine Rechenkommandotaste gedrückt um diesen Verfahrensteil einzuleiten.
Während der Durchführung des Verarbeitungsverfahrens für das dynamische Gewicht wird der in Fig. 8 dargestellte Unterbrechungs­ verfahrensteil in Ansprache auf die Taktimpulse durchgeführt, um das Zuführungsintervall im Zuge einer Unterbrechung des Verfahrens zu prüfen. Der Einfachheit halber soll dieser Unterbre­ chungsverfahrensteil zuerst beschrieben werden.
Wie Fig. 8 zeigt, wird bei dem Unterbrechungsverfahrensteil in einem Schritt (78) zuerst geprüft, ob der optische Detektor (38) ein Eintreffsignal (PH) liefert oder nicht, d. h. ob ein Gegenstand wahrgenommen worden ist oder nicht. Verneinendenfalls wird in einem Schritt (80) ein Zähl-Kennzeichen (CF) auf 0 gesetzt, während bejahendenfalls in einem Schritt (82) geprüft wird, ob das CF-Kennzeichen 0 ist oder nicht. Bejahendenfalls wird in einem Schritt (84) der Zählwert (C) des C-Zählers in einem Speicherplatz (RC) gespeichert. Wie Fig. 4(f) zeigt, ist dieser Zählwert C gleich Ca entsprechend dem Zeitintervall (Ta), wenn der Artikel oder Körper mit einem Abstand (Ta) vom vorangehenden Artikel oder Körper zugeführt worden war. Der Zählwert wird jedoch über Ca in Richtung auf (Cm) erhöht, wenn der vorangehende Artikel oder Körper nicht den Abstand (Ta) hatte. In einem Schritt (86) wird dann der Zählwert (C) auf 0 zurückgesetzt und das CF-Kennzeichen wird auf "1" gesetzt.
Anschließend und außerdem wenn die Antwort in den Schritten (78 oder 82) NEIN war, wird in einem Schritt (88) geprüft, ob das Wiegeförderband (22) läuft oder nicht. Bejahendenfalls wird in einem Schritt (90) geprüft, ob der Zählwert (C) den Wert (Cm) erreicht hat, was bedeutet, daß das Zeitintervall die Dauer (Tm) überschritten hat. Wenn dagegen die Antwort NEIN ist, wird in einem Schritt (92) der Zählwert (C) um eine Einheit erhöht. In einem nächsten Schritt (93) wird geprüft, ob der Zählwert (C) gleich (Cs) entsprechend dem Zeitintervall (Ts) gemäß Fig. 4(d) ist oder nicht. Ist die Antwort JA, so wird im A/D-Konverter (32) ein Umsetzungsbeginnsignal (ST) zugeführt, um seinen Ausgang zu lesen. Wenn die Antwort im Schritt (88) NEIN ist, werden der Zählwert (C) und der Inhalt des Speicherplatzes (RC) auf 0 zurückgesetzt.
Anschließend an den Schritt (94 oder 96) und außerdem auch wenn die Antwort im Schritt (90) JA oder die Antwort im Schritt (93) NEIN ist, wird in einem Schritt (98) geprüft, ob der A/D-Kon­ verter (32) ein Umsetzungsendesignal (EN) liefert oder nicht und in Verneinungsfalle wird in einem Schritt (99) ein A/D-Endekenn­ zeichen (ADRF) auf 0 gesetzt. Wenn die Antwort im Schritt (98) JA ist, wird in einem Schritt (100) geprüft, ob das ADF-Kennzeichen 0 ist oder nicht und im Verneinungsfalle endet dieser Verfahrens­ teil, während im Bejahungsfalle das ADF-Kennzeichen und ein A/D-Lesekennzeichen (ADRF) zu 1 gemacht werden, um diesen Verfah­ rensteil zu beenden.
In dem die Verarbeitung des dynamischen Gewichts betreffenden Verfahrensteil gemäß Fig. 7 wird in einem Schritt (104) zuerst geprüft, ob (ADRF) den Wert 1 hat oder nicht und bejahendenfalls wird das Kennzeichen (ADRF) im Schritt (106) auf 0 gesetzt und das augenblickliche Ausgangssignal (Wi) des A/D-Konverters (32) wird im Schritt (108) gelesen. Es wird dann im Schritt (110) geprüft, ob die TESTBETRIEBTASTE gedrückt ist oder nicht. Wenn die Korrekturkonstanten errechnet werden sollen, wurde diese Taste bereits früher gedrückt, wie oben erwähnt wurde. Die Antwort ist daher JA, und es wird dann im Schritt (112) geprüft, ob der Inhalt des RC-Speichers größer ist als ein vorgegebener Wert (Cc) oder nicht. Der Wert (Cc) wird bei diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, daß er zwischen den Zählwerten (Ca) und (Cm) liegt, wie in Fig. 4(f) dargestellt ist. Der derzeitige Wiegegutartikel sollte daher der erste Prüfkörper sein, wie die Antwort im Schritt (112) JA ist und der zweite Prüfkörper, wenn die Antwort NEIN ist. Wenn die Antwort JA ist, wird das augenblickliche Ausgangssignal (Wi) des A/D-Konver­ ters (32) im Schritt (114) in einem Speicherplatz (S 1) akkumu­ liert und der zugehörige N 1-Zähler wird im Schritt (116) um eine Einheit weitergeschaltet. Wenn die Antwort im Schritt (112) jedoch NEIN ist, wird das Ausgangssignal (Wi) im Schritt (118) in einem Speicherplatz (S 2) akkumuliert, und der zugehörige N 2-Zähler wird im Schritt (120) um eine Einheit weitergeschaltet.
Im nächsten Schritt (122) wird geprüft, ob die RECHEN-KOMMANDO-TA- STE gedrückt ist oder nicht und im Verneinungsfalle kehrt das Verfahren zum Schritt (104) zurück, so daß die Akkumulation der dynamischen Gewichtssignale für den ersten und den zweiten Prüfkörper in den Speicherplatzen (S 1) bzw. (S 2) wiederholt und die Zahlen (N 1) und (N 2) der jeweils akkumulierten dynamischen Gewichtswerte gezählt werden.
Wenn die RECHENKOMMANDO-Taste gedrückt ist, wird im Schritt (124) geprüft, ob das Wiegeförderband läuft oder nicht. Im Bejahungsfalle wird in einem Schritt (126) geprüft, ob die KORREKTURBETRIEB-Taste gedrückt ist oder nicht. Bejahendenfalls wird eine erste Korrekturkonstante (W 1) in einem Schritt (128) errechnet, in dem das derzeitige mittlere dynamische Gewicht (S 1/N 1) des ersten Prüfkörpers von seinem statischen Gewicht (W 1) abgezogen wird und im Schritt (130) wird eine zweite Korrek­ turkonstante (W 2) dadurch errechnet, daß in entsprechender Weise das mittlere Gewicht (S 2/N 2) des zweiten Prüfkörpers von seinem statischen Gewicht (W 2) abgezogen wird. Anschließend werden die akkumulierten Werte (S 1, S 2, N 1 und N 2) im Schritt (132) alle auf 0 zurückgestellt, um dieses vorläufige Operation zur Eingabe der richtigen Korrekturkonstanten zu vollenden. Wenn die Antwort im Schritt (124) oder (126) NEIN ist, wird der Betrieb unterbrochen und die Einrichtung muß überprüft werden.
Wenn der oben erwähnte Testbetrieb durchgeführt und mit dem richtigen Wiegen begonnen werden soll, wird die Testbetriebsart-Ta­ ste zurückgestellt. Die Antwort im Schritt (110) wird dann NEIN, und es wird im Schritt (134) geprüft, ob der Inhalt des Speicherplatzes (RC) größer als (Cc) ist oder nicht, d. h. ob seit dem letzten Wiegegutartikel eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist oder nicht. Wenn die Antwort JA ist, wird im Schritt (136) die erste Korrekturkonstante (W 1) zum derzeitigen Gewichtswert (Wi) addiert, um einen entsprechenden statischen Gewichtswert (Wis) zu erhalten, und wenn die Antwort NEIN ist, wird in entspre­ chender Weise im Schritt (138) die zweite Korrekturkonstante (W 2) zum derzeitigen Gewichtswert addiert, um den statischen Gewichtswert zu erhalten.
Wenn die Gewichte der tatsächlich zu wiegenden Wiegegutartikel stark streuen, ist es empfehlenswert, eine abgewandelte Proportio­ nalkorrektur gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Verfahren durchzufüh­ ren, bei dem die Verfahrensschritte (128) und (130) durch Verfah­ rensschritte (140) und (142) gemäß Fig. 9(a) ersetzt werden und die Verfahrensschritte (136) und (138) durch die Verfahrens­ schritte (144) bzw. (146) der Fig. 9(b) ersetzt werden. Bei dem modifizierten Verfahren werden die mittleren Gewichte (W 1) und (W 2) ebenfalls gespeichert und für die proportionale Korrek­ tur in den Schritten (144 und 146) verwendet.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der dynamische Gewichtswert der Wiegegutgegenstände korrigiert, eine entsprechen­ de Korrektur kann jedoch auch mit einem von der Förderbandwaage erzeugten Fehlersignal durchgeführt werden, beispielsweise in einer Gewichtsklassiermaschine, wie die Differenz zwischen dem dynamischen Gewichtswert und einem vorgegebenen Referenz­ oder Sollgewicht.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Korrigieren dynamischer, von einer Förderbandwaage durch ein Filter (6) zum Entfernen von Schwingungskomponenten aus den Gewichtswerten gelieferter Gewichtswerte zum Erzeugen entsprechender statischer Gewichtswerte, mit
  • - einer ersten Speicheranordnung (10) zum Speichern einer ersten Korrekturkonstanten und
  • - einer Recheneinheit (7) zur rechnerischen Korrektur der dynamischen Gewichtswerte auf der Basis dieser ersten Korrekturkonstanten, gekennzeichnet durch
  • - eine zweite Speicheranordnung (11) zum Speichern einer zweiten Korrekturkonstanten;
  • - eine Detektoranordnung (36) zum Erzeugen eines Eintreffsignals, wenn ein zu wiegender Gegenstand an der Förderbandwaage (22, 26) eintrifft, und
  • - eine durch das Eintreffsignal gesteuerte Wahlvorrichtung (9) zum Messen des Zeitintervalles zwischen den durch aufeinanderfolgende Gegenstände erzeugten Eintreffsignalen sowie zur Zuführung des Inhaltes der ersten Speicheranordnung (10) zur Recheneinheit (7), wenn das gemessene Intervall kleiner als ein vorgegebener Referenzwert ist, und zur Zuführung des Inhaltes der zweiten Speicheranordnung (11) zur Recheneinheit (7), wenn das gemessene Intervall größer als der vorgegebene Referenzwert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzwert größer als der normale Abstand zwischen den zugeführten Gegenständen, jedoch kleiner als das Doppelte dieses normalen Abstandes ist.
DE19863641232 1985-12-05 1986-12-03 Gewichtswertkorrektureinrichtung fuer eine foerderbandwaage Granted DE3641232A1 (de)

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JP60274797A JPS62133321A (ja) 1985-12-05 1985-12-05 計重コンベヤの動的計重値の補正装置

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Publication Number Publication Date
DE3641232A1 true DE3641232A1 (de) 1987-06-11
DE3641232C2 DE3641232C2 (de) 1988-05-05

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ID=17546698

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