DE3640822C2 - - Google Patents
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- E04F19/065—Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like
- E04F19/068—Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like with means allowing a tipping movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilschienenbausatz aus Me
tall zur Abdeckung und/oder Überbrückung der Ränder von Boden-
und/oder Wandbelägen, beispielsweise Teppich-, Parkettböden,
bestehend aus einer im wesentlichen U-förmigen Basisschiene
und einer etwa T-förmigen, mit ihrem Mittelsteg rastend in die Ba
sisschiene eingreifenden Abdeckschiene, wobei der Mittelsteg an seinem
freien Ende eine Querschnittserweiterung aufweist.
Bei einem bekannten Schienenbausatz dieser Art (DE-GM 86 00 241)
weist jede der einander zugewandten Schenkelinnenseiten der Basis
schiene Längsrillen auf. Diese Rillen bilden gegen
überliegende Längsrillenpaare in Form von Ausbuchtungen. Eine ent
sprechende Kontur hat die Querschnittserweiterung des Mittelsteges
der T-förmigen Abdeckschiene. Zur Arretierung der Abdeckschiene in
der Basisschiene wird der Mittelsteg so weit zwischen die Schenkel
der Basisschiene eingedrückt, bis die Querschnittserweiterung des
Steges in eine der Ausbuchtungen der Basisschienenschenkel einschnappt.
Zur Festlegung des Bodenbelages wird der an die Basisschiene an
grenzende Randbereich des Bodenbelages von oben durch den einen
Schenkel der Abdeckschiene nach unten gegen einen auf der gleichen
Seite seitlich nach außen von der Basisschiene vorstehenden Aufla
geschenkel gedrückt und gehalten.
Bei diesen bekannten Schienenbausätzen hat es sich als nachteilig
herausgestellt, daß sich die Schenkel der Basisschiene bei länge
rem Gebrauch bleibend verformen und dadurch ein sicherer Halt des
Bodenbelages auf Dauer nicht gegeben ist. Hinzu kommt, daß bereits
beim Strangpressen der Schienen konstruktionsbedingt hohe Tole
ranzspielräume in Kauf genommen werden müssen, die eine maßunge
naue Verbindung zwischen der Abdeckschiene und der Basisschiene
mit sich bringen, so daß der Schienenbausatz als Ganzes in seiner
Gebrauchsstellung sehr instabil ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb,
ausgehend von dem Gegenstand nach dem DE-GM 86 00 241,
einen universell einsetzbaren
Profilschienenbausatz zu schaffen, der eine hohe Stabilität
besitzt und selbst bei Dauerbelastungen seine Verbindungssicher
heit beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkel
der Abdeckschiene zwei im Abstand von der Längsmittelebene des
Mittelsteges in Richtung Basisschiene vorstehende Begrenzungsstege aufweisen,
deren Abstand voneinander größer ist als die Breite der Quer
schnittserweiterung, daß bei montiertem Schienenbausatz die
Höhe der Begrenzungsstege geringer ist als der Höhenabstand
zwischen der Unterseite der Abdeckschienenschenkel und dem Ansatz
der Querschnittserweiterung derart, daß beidseits des Mittelsteges
der Abdeckschiene je eine von mindestens einer Teillänge des Mit
telsteges, dem zugeordneten Begrenzungssteg und der zwischen den
Stegen und dem Mittelsteg begrenzten Schenkellänge der Abdeck
schiene umgebene Nut gebildet ist und daß die beiden Schenkelenden der
Basisschiene nach innen abgewinkelt sind, in diese Nuten eingreifen
und mit der Querschnittserweiterung lösbar verrastet sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Schienenbausatzes nach der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-10.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Profilschienenbausatzes wird eine dauerhafte
und stabile Verbindung von Abdeck- und Basisschiene erreicht.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt und nachstehend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen perspektivischen Querschnitt durch einen Profil
schienenbausatz nach der Erfindung,
Fig. 2 den Querschnitt einer Basisschiene mit einem pilzförmi
gen Stützsteg,
Fig. 3 eine Basisschiene im Querschnitt gemäß einer zweiten
Ausführungsform ohne Stützsteg,
Fig. 4 einen Abdeckschienenquerschnitt gemäß einer ersten Aus
führungsform mit beidseits vorgesehenen Schenkelverlän
gerungen,
Fig. 5 einen Abdeckschienenquerschnitt gemäß einer zweiten
Ausführungsform mit einer einseitigen Schenkelverlänge
rung.
In Fig. 1 ist der Profilschienenbausatz als Ganzes mit 1 bezeich
net. Er besteht aus einer Basisschiene 2 und einer Abdeckschiene 3
aus Metall, üblicherweise aus Messing. Es sind jedoch je nach An
wendungszweck auch andere Werkstoffe einsetzbar. Bei den Schienen
handelt es sich im allgemeinen um Strangpreßprofile.
Die Basisschiene 2 hat die Form eines nach oben offenen U und
weist zwei Schenkel 4, 5 und eine Basis 6 auf. In Höhe der Basis
schließt sich etwa parallel ein Auflageschenkel 7 an, der mit Aus
stanzungen 8 ausgestattet ist, in die sich die Oberfläche eines
Bodenbelages 9 eindrücken kann. An seiner Unterseite weist der
Auflageschenkel Längsrillen 10 auf, die zur Erhöhung der Auflage
reibung auf dem Boden dienen und außerdem wirksame Angriffsflä
chen bieten, wenn die Basisschiene mit einer Unterlage verklebt
wird. Im Falle des Verklebens bieten die Ausstanzungen 8 eine ent
sprechend erhöhte Haftwirkung.
Die Abdeckschiene 3 hat die Form eines T. Sie weist einen Mittel
steg 11 und zwei Schenkel 12, 13 auf. Die Schenkel sind gleich
lang. Sie können aber auch auf beiden Seiten Schenkelverlängerun
gen 12′, 13′ aufweisen, die in der Montagestellung über die Breite
der Basisschiene 2 hinausragen. In einem solchen Fall (Fig. 4)
dient der Schienenbausatz als Übergangsprofil, d. h. der Rand des
Bodenbelages stößt dann an beiden Längsseiten der Schienen 2, 3 an
und wird von je einer Schenkelverlängerung 12′ bzw. 13′ von oben abgedeckt.
Die Schenkel 12, 13 können aber auch nur eine einseitig vorstehende
Schenkelverlängerung 13′ aufweisen, wie in Fig. 5 dargestellt. In
diesem Fall dient der Profilschienenbausatz als äußerer Bodenbe
lagsabschluß, wobei die Schenkelverlängerung 13′ auf dem Bodenbe
lagsrand aufliegt, während die gleich langen Schenkel 12, 13 nur so
weit beidseits vom Mittelsteg 11 der Abdeckschiene 3 seitlich ab
stehen, daß die Außenflächen der Begrenzungsstege 22, 23 (Fig. 1) mit den
Außenflächen 4′, 5' des U-Querschnitts der Basisschiene 2 in etwa
fluchten. An ihrer Unterseite weisen die Schenkel 12, 13 Sollbiege
stellen 14, 15, 16, 17 auf, die dazu dienen, die Schenkel leicht
nachbiegen zu können, um etwaige Dickeunterschiede nach
dem Einlegen des Bodenbelages 9 auszugleichen. Die Sollbiegestel
len befinden sich stets seitlich neben den Begrenzungs
stegen 22, 23 der Abdeckschiene 3.
Der Mittelsteg 11 der Abdeckschiene 3 ist an seinem freien Ende
mit einer auf der Schienenlänge durchlaufenden Querschnittserwei
terung 18 ausgestattet, die an ihrem Ende eine Nut 19 sol
cher Höhe und Breite aufweist, daß ein zwischen den Schenkeln 4, 5
der Basisschiene 2 vorspringender Stützsteg 19′ in die Nut ein
greifen kann. Der Stützsteg 19′ hat die Aufgabe, den Mittelsteg 11
der Abdeckschiene 3 zu führen und abzustützen, vor allem wenn
geringe Wandstärken für die Abdeckschiene gewählt werden. Besitzt
die Abdeckschiene dagegen starke Querschnitte, kann der Stützsteg
19′ gänzlich entfallen, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die freien
Enden der Basisschienenschenkel 4, 5 sind jeweils abgewinkelt und
bilden Auflageschultern 20′, 21′ für die Enden der beiden Begrenzungs
stege 22, 23, die im Abstand von der Längsmittelebene des Mittel
steges 11 von den Unterseiten der Schenkel 12, 13 der Abdeckschiene
3 vorspringen und die Schenkellängen seitlich begrenzen. Der Ab
stand zwischen den Stegen 22, 23 ist dabei jeweils größer als die
Breite der Querschnittserweiterung 18, während die Höhe der Stege
22, 23 kleiner ist als der Höhenabstand zwischen der Unterseite der
Abdeckschienenschenkel 12, 13 und dem Übergangsbereich von dem
schmaleren Mittelsteg 11 auf die Querschnittserweiterung 18. Da
durch entstehen beidseits des Mittelsteges 11 oberhalb der Quer
schnittserweiterung 18 jeweils Nuten 24, 25, in die in der Montage
stellung des Profilschienenbausatzes die abgewinkelten Schenkelenden 20, 21
der Basisschiene 2 eingreifen. Die Enden der Stege 22, 23 können
sich in der Zusammenbaustellung auf den Schultern 20′, 21′ der Schen
kelenden der Basisschiene 2 abstützen. Entsprechend greift der Stütz
steg 19′ in die Nut 19 ein, so daß ein hoher Stabilisierungsgrad
der Verbindung erreicht wird. Um das Eingreifen der abgewinkelten Schenkelenden
20, 21 der Basisschienenschenkel in die Nuten 24, 25 zu erleichtern,
besitzt die Querschnittserweiterung 18 beidseits Auflaufflächen
26, 27, die zu der Basis (6) der Basisschiene (2) hin konvergieren.
Die Montage des beschriebenen Profilbausatzes erfolgt, indem zu
nächst die Basisschiene 2 auf einen nicht dargestellten Boden
oder eine sonstige Unterlage aufgelegt und seitlich an die Rand
kante des Bodenbelages 9 geschoben wird. Der Bodenbelag liegt da
bei mit seinem Rand auf dem Auflageschenkel 7 der Basis 6 auf. Die
Basisschiene 2 wird an der Unterlage befestigt, z. B. verschraubt
oder verklebt. Anschließend wird die Abdeckschiene 3 mit dem Mit
telsteg 11 voran soweit zwischen die Schenkel 4, 5 der Basisschiene
2 gedrückt, bis die Unterseite der Schenkelverlängerung 13′ auf
dem Bodenbelag 9 aufliegt und der Stützsteg 19′ in die Nut 19 so
wie die abgewinkelten Schenkelenden 20, 21, der Schenkel 4, 5 in die Nuten 24, 25 eingrei
fen. Wie bei der Darstellung in Fig. 1 nachvollziehbar, erfolgt
das Einrasten der Abdeckschiene 3 in die Basisschiene 2 in der
Weise, daß zunächst die Abdeckschiene 3 mit der Querschnittserwei
terung 18 voran von oben zwischen die abgewinkelten Schenkelenden 20, 21 der
Schenkel 4, 5 der Basisschiene gedrückt wird. Dabei gleiten die
Schenkelenden der Schenkel 4, 5 auf den Auflaufflächen 26, 27
der Querschnittserweiterung ab und spreizen die Schenkel 4, 5 ela
stisch auseinander. Der Spreizwinkel wird nach außen hin begrenzt
durch den Innenabstand der Stege 22, 23 der Abdeckschiene 3. In ih
rer eingeschobenen Endstellung schnappen zwei an den Innenseiten
der Schenkelenden 20, 21 vorgesehene Rastvorsprünge 28, 29 in an den gegen
überliegenden Außenflächen der Querschnittserweiterung 18 vorgese
hene Rasteinschnitte 30, 31 ein. Bei dickeren Profilschienen ist es
entsprechend möglich, an der Querschnittserweiterung zusätzlich
vorgesehene Rastvorsprünge 34, 35 in entsprechende Rasteinschnitte
32, 33 im Bereich der abgewinkelten Schenkelenden 20, 21 der Schenkel 4, 5 der Ba
sisschiene 2 einrasten zu lassen.
Ein Ausgleich von etwa vorhandenen Toleranzen hinsichtlich einer
zu großen oder zu geringen Anpressung der Schenkelverlängerungen
12′, 13′ auf den Bodenbelag wird durch Verbiegen der Schenkelver
längerungen im Bereich der Sollbiegestellen 14-17 erreicht.
Claims (10)
1. Profilschienenbausatz aus Metall zur Abdeckung und/oder Über
brückung der Ränder von Boden- und/oder Wandbelägen, bei
spielsweise Teppich-, Parkettböden, bestehend aus einer im
wesentlichen U-förmigen Basisschiene und einer etwa T-förmigen,
mit ihrem Mittelsteg rastend in die Basisschiene eingreifenden
Abdeckschiene, wobei der Mittelsteg an seinem freien Ende eine
Querschnittserweiterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (12, 13) der Abdeckschiene (3) zwei im Abstand von
der Längsmittelebene des Mittelsteges (11) in Richtung Basis
schiene (2) vorstehende Begrenzungsstege (22, 23) aufweisen,
deren Abstand voneinander größer ist als die Breite der Quer
schnittserweiterung (18) und daß bei montiertem Schienenbausatz
die Höhe der Begrenzungsstege (22, 23 ) geringer ist als der
Höhenabstand zwischen der Unterseite der Abdeckschienenschenkel
(12, 13) und dem Ansatz der Querschnittserweiterung (18) der
art, daß beidseits des Mittelsteges (11) der Abdeckschiene (3)
je eine von mindestens einer Teillänge des Mittelsteges (11),
dem zugeordneten Begrenzungssteg (22, 23) und der zwischen den
Stegen (22, 23) und dem Mittelsteg (11) begrenzten Schenkel
länge der Abdeckschiene (3) umgebene Nut (24, 25) gebildet ist und
daß die beiden Schenkelenden (20, 21) der Basisschiene (2) nach
innen abgewinkelt sind, in diese Nuten (24, 25) eingreifen und
mit der Querschnittserweiterung (18) lösbar verrastet sind.
2. Profilschienenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden von den Stegen (22, 23) begrenzten Schenkel
(12, 13) der Abdeckschiene (3), bezogen auf ihrem Mittelsteg
(11), gleich lang sind.
3. Profilschienenbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der oder beide Schenkel (12, 13) der Abdeck
schiene (3) Schenkelverlängerungen (12′, 13′) über die Begren
zungsstege (22, 23) hinaus aufweisen.
4. Profilschienenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Basisschiene (2) einen einseitig
vorstehenden Auflageschenkel (7) für den Boden- bzw. Wandbelag
(9) aufweist und daß der Auflageschenkel auf seiner der Boden-
bzw. Wandauflagefläche zugewandten Seite Längsrillen (10) o.
dgl. Einkerbungen besitzt.
5. Profilschienenbausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageschenkel (7) Ausstanzungen (8) aufweist.
6. Profilschienenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 13) der Ab
deckschiene (3) an ihren Unterseiten Sollbiegestellen
(14, 15, 16, 17) aufweisen.
7. Profilschienenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung (18) des
Mittelsteges (11) endseitig eine Nut (19) aufweist, in die ein
zwischen den Schenkeln (4, 5) der Basisschiene (2) vorspringender
Stützsteg (19′) eingreift.
8. Profilschienenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung (18)
beidseits des Mittelsteges (11) zu einer die beiden Schenkel
(4, 5) verbindenden Basis (6) der Basisschiene (2) hin konver
gierende Auflauffläche (26, 27) für die Schenkelenden (20, 21)
der Basisschiene (2) aufweist.
9. Profilschienenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkelenden
(20, 21) der Basisschiene an ihren der Querschnittserweite
rung (18) zugewandten Innenflächen Rastvorsprünge (28, 29) auf
weisen, die mit entsprechenden, an den gegenüberliegenden
Außenflächen der Querschnittserweiterung (18) vorgesehenen
Rasteinschnitten (30, 31) in der Montagestellung verrasten.
10. Profilschienenbausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Rastvorsprünge (28, 29) ein oder mehrere
Rasteinschnittpaare (32, 33 ) vorgesehen sind und die Außenflächen
der Querschnittserweiterung (18) entsprechende Rastvor
sprünge (34, 35) zum Eingriff mit den Rasteinschnittpaaren
aufweist.
Priority Applications (1)
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ID=6315086
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