DE3639746C1 - Vorrichtung zum Verstellen des Abzugsgewichtes eines Trommelrevolvers - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Abzugsgewichtes eines Trommelrevolvers

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DE3639746C1
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Josef Eder
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Erma Werke Waffen & Maschf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/16Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen des Abzugsgewichtes eines Trommelrevolvers mit mindestens je einer am Hahn und am Abzug angreifenden Rückholfeder.
Revolver unterscheiden sich grundsätzlich in zwei Kategorien, und zwar in Single-Action und Double-Action.
Beim Single-Action (Einfachabzug) wird der Trommeltransport über den Hahn vorgenommen, und zwar beim Spannen des Hahnes.
Beim Double-Action (Spannabzug) kann der Trommeltransport und das Spannen des Hahnes durch Durchziehen des Abzuges bis zum Zünd­ punkt oder durch Spannen des Hahnes von Hand wie beim Single-Action vorgenommen werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Abzug mit einer Blattfeder beaufschlagt, die durch einen Stift im Griffstück drehbar montiert ist; sie wirkt über eine Rolle mittelbar auf den Abzug. Die Vorspannung dieser Feder ist durch eine im Griffstück einge­ setzte Schraube verstellbar. Diese Feder drückt einerseits den Ab­ zug wieder in seine Ruhestellung zurück und beeinflußt anderer­ seits beim Single-Abzug das Abzugsgewicht wesentlich. Die auf das freie Ende im Griffstück einwirkende Madenschraube ist von außen verstellbar, ermöglicht jedoch nicht eine genau vorhersehbare Vorspannung, weil die Verstellung einer Feder allgemein keine genau vorherbestimmbare Gewichtsänderung des Abzugs ermöglichen kann, ohne auch die Federkraft im Vorzugs­ bereich negativ zu beeinflussen.
Insbesondere bei Waffen, die zum Sportschießen Verwendung finden, ist es jedoch erforderlich, eine genau voraussehbare Gewichtsverstellung des Abzugs vorzunehmen, weil z. B. beim Sportschießen für Männer die Gewichtsbelastung des Abzuges um ca. 300 g größer sein soll als beim entsprechenden Sport­ schießen für Frauen oder Jugendliche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der in einem genau vor­ bestimmbaren Maß eine Verstellung des Abzugsgewichtes möglich ist, ohne das Vorzugsgewicht so stark zu beeinflussen, daß die Funktion beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß in einem zum Abzugschutzbügel hin gerichteten Abstand vom Abzug­ schwenkgelenk eine Schubstange o. dgl. am Abzug angelenkt ist, deren Winkelstellung in bezug auf den Abzug verstellbar ist.
Hierdurch ist es möglich, unabhängig von der auf den Abzug einwirkenden Federkraft die Gewichtsbelastung des Abzuges genau vorherzubestimmen und einzustellen, wobei zwischen Stellschraube und Abzug eine Lenkerkette gebildet ist, deren Wirkung sich auch nach umfangreicher Benutzung der Waffe nicht verringert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Griffstück eine Stellschraube, Madenschraube o. dgl. vorge­ sehen, welche im Abstand von der Anlenkung an der Schubstange o. dgl. angreift. Gewöhnlich wird diese Stellschraube zwischen dem Abzugschutzbügel und dem Griffstück vorgesehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schubstange o. dgl. im Abstand von der Anlenkung einen veränderbaren Gelenkpunkt auf. Dieser Gelenkpunkt bzw. diese Gelenkstelle verändert sich je nach dem, ob der Abzug in Ruhestellung ist oder in gespannter Stellung.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung liegt der Gelenk­ punkt in einer Öffnung eines Halters, Bügels o. dgl., welcher als Verlängerung der Stellschraube ausgebildet ist.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung liegt der Gelenkpunkt in einer Öffnung eines Lenkers o. dgl., der am Griffstück angebracht ist, wobei die Stellschraube auf den Gelenkpunkt gerichtet ist.
Während es ohne weiteres möglich ist, alle bekannten Arten von Federn für die Rückbewegung des Abzuges einzusetzen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Schubstange eine Druckfeder trägt. Die Anlenkung der Schubstange be­ steht zweckmäßigerweise aus einer in eine Aussparung in einem Abschnitt des Ab­ zugs eingreifenden Öse und einem Gelenkstift. Die Öffnung zur verschiebbaren Aufnahme der Stange beidseitig des Gelenk­ punktes kann vergrößert sein. Die Schubstange ist vorzugs­ weise an ihrem Ösenende als Widerlager für die Schrauben­ feder verbreitert. Zweckmäßigerweise ist am Halter, Bügel, Lenker o. dgl. im Bereich des Gelenkpunkts ein Widerlager für die Schraubenfeder vorgesehen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch einen Trommelrevolver,
Fig. 2 und 3 Prinzipskizzen über die Winkelverstellung der Schubstange,
Fig. 4 und 5 eine Ausführungsform der Erfindung als Detail von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in zwei Stellungen des Abzuges und
Fig. 6 und 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 4 und 5, ebenfalls in vergrößertem Maßstab in jeweils zwei Stellungen des Abzuges.
Ein Trommelrevolver 1 weist einen Lauf 2, ein Griffstück 3, einen Abzug 4 mit Abzugschutzbügel 5 und einen Hahn 6 auf.
Der Hahn 6 ist um ein Gelenk 7 verschwenkbar und weist einen Schlagbolzen 8 auf. Der Hahn 6 kann entweder von Hand über die Hahnnase 9 gegen die Wirkung einer Druckfeder 10 gespannt werden oder, wie nachfolgend näher ausgeführt, vom Abzug aus. Mit dem Abzug 4 ist ein plattenförmiger Abschnitt 12 verbun­ den; der Abzug 4 ist um ein Gelenk 13 verschwenkbar und weist eine Nase 14 auf, welche in eine federnd gelagerte Sperre 15 eingreift, deren Vorsprung 16 jeweils vor dem Schuß die Trommel verriegelt.
Der plattenförmige Abschnitt 12 weist ferner eine Nase 17 auf, welche bei Betätigung des Spannabzuges an einem He­ bel 18 a des Hahnes 6 angreift und - wie weiter unten näher beschrieben - den Hahn nach dem Trommeltransport zum Abfeuern freigibt.
Bei Verwendung des Single-Abzuges (Sportschießen) wird der Trommeltransport über das Spannen des Hahnes 6 getätigt. Da­ bei legt sich die Nase 17 des Abzuges 12 unter den Vor­ sprung 18 des Hahnes 6 und ist feuerbereit.
An der laufabgekehrten Seite des plattenförmigen Abschnitts 12 des Abzugs 4 ist eine Aushöhlung oder Aussparung 19 a vorgesehen, in welche ein verdicktes Ende 20 einer Schubstange 21 ein­ greift. Die Schubstange ist somit um die Anlenkung 19 ver­ schwenkbar und trägt eine Schraubendruckfeder 22, die am ver­ dickten Ende 20 abgestützt ist.
Im Bereich zwischen dem Abzugsbügel 5 und dem Griff­ stück 3 ist eine Madenschraube 30 vorgesehen, welche auf die Unterseite eines Lenkers 31 einwirkt, der wiederum um ein Ge­ lenk 32, das am Griffstück angebracht ist, verschwenkt werden kann. Das freie Ende 33 der Stange 21 ist um den Gelenkpunkt oder die Gelenkstelle 35 verschwenkbar, andererseits jedoch auch in einer Öffnung 34 im Lenker 31 verschiebbar gelagert. Eine Schulterfläche 36 im Bereich der Öffnung 34 ist als Widerlager für die Schraubendruckfeder 22 vorgesehen.
Die Darstellung in Fig. 1 und Fig. 4 gleichen sich was die Stellung des Abzuges 4 anbelangt, d. h. es handelt sich hier um die sogen. Ruhestellung vor dem etwaigen Trommeltransport.
In Fig. 5 ist die gespannte Stellung des Abzuges nach dem Trommeltransport dargestellt; die Nase 17 hat, wie bereits weiter oben ausgeführt, den entsprechenden Vorsprung 18 frei­ gegeben. Nicht dargestellt ist die inzwischen vorgenommene Sperrung der Trommel durch den Vorsprung 16. Der Trommel­ revolver ist nunmehr schußbereit.
Die Gewichtsbelastung des Abzuges 4, die gewöhnlich bei Sportwaffen zwischen ca. 1360 g und 1000 g schwankt, ist innerhalb dieses Bereiches verstellbar, und zwar durch die Madenschraube 30.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ergibt sich aus dem Dreieck 13, 19, 35 die Ruhestellung vor dem Trommeltransport, und zwar bei maximal eingeschraubter Madenschraube 30 und entspannter Abzugsstellung. Durch Zurückdrehen der Madenschraube 30 wird die Stellung 13, 19 (35) erreicht, also eine andere Winkelstellung in bezug auf den Abzug.
In Fig. 3 sind ähnliche Dreiecke dargestellt, die sich jedoch bei einer gespannten Stellung nach dem Trommeltrans­ port ergeben.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, deckt sich annähernd die Längsachse der Madenschraube 30 mit der Gelenkstelle oder dem Gelenkpunkt 35.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist die Schubstange 21 wiederum um die Anlenkung 19 verschwenkbar, und der Abzug 4 um das Gelenk 13 drehbar. Die Madenschraube 40 ist bei dieser Ausführungsform schräg in den Abschnitt des Gehäuses zwischen dem Griffstück 3 und dem Schutzbügel 5 des Abzuges eingesetzt und hält einen Bügel 41 durch eine Steckverbindung 43.
Die Schubstange 21, die im Querschnitt rund oder eckig aus­ gebildet sein kann, durchstößt mit ihrem freien Ende 45 eine Öffnung 42 im Bügel 41. Der Gelenkpunkt bzw. die Gelenk­ stelle 35 liegt in der Verlängerung der Längsachse der schräg eingesetzten Madenschraube 40, und zwar unabhängig davon, ob es sich, wie in Fig. 6 dargestellt, um die Ruhestellung vor dem Trommeltransport oder, wie in Fig. 7 dargestellt, um die gespannte Stellung nach dem Trommeltransport handelt.
Die Schubstange 21 ist in einer mittigen Führung 50 im Bügel 41 verschiebbar gelagert. Die Öffnung 42 erweitert sich zum abzugsabgekehrten Ende trichterförmig oder pyramidenförmig.
Die Öffnung 42 ist ebenfalls zum Abzug hin trichterförmig oder pyramidenförmig erweitert und hat eine Schulterfläche 51, welche als Widerlager für die Druckfeder 22 dient. Das um den Gelenkstift 19 verschwenkbare Ende der Schubstange 21 hat in diesem Bereich einen vergrößerten Querschnitt, so daß eine Schulterfläche 52 entsteht, die als zweites Wider­ lager für die Schraubenfeder 22 ausgebildet ist.
Die beiden Fig. 5 und 7 zeigen den Abzug 4 in schußbereiter Stellung, d. h. also z. B. mit einer Gewichtsbelastung von ca. 1360 g bzw. 1000 g. Eine höhere Gewichtsbelastung als 1360 bzw. 1000 g bewegt den Abzug über den Druckpunkt und löst den Schuß aus, indem nämlich der Schlagbolzen 8 auf das Zündhütchen der entsprechenden Patronenhülse auftrifft.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verstellen des Abzugsgewichtes eines Trommel­ revolvers mit mindestens je einer am Hahn (6) und am Abzug (4) angreifenden Rückholfeder (10), dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem zum Abzugschutz­ bügel (5) hin gerichteten Abstand vom Abzugsschwenkgelenk (15) eine Schubstange (21) o. dgl. am Abzug (4) angelenkt ist, deren Winkelstellung in bezug auf den Abzug (4) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffstück (3) eine Stellschraube, Madenschraube (30, 44) o. dgl. vorgesehen ist, welche im Abstand von der Anlenkung (19) an der Schubstange (21) o. dgl. angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (21) o. dgl. im Abstand von der Anlenkung (19) einen veränderbaren Gelenkpunkt (35) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (35) in einer Öffnung eines Halters, Bügels (41) o. dgl. liegt, welcher als Verlängerung der Stell­ schraube (40) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (35) in einer Öffnung (42) eines Lenkers (31) liegt, der am Griffstück (3) angebracht ist, und daß die Stellschraube (30) auf den Gelenkpunkt (35) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schubstange (21) eine Druckfeder (22) trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlenkung der Schubstange (21) aus einer in eine Aussparung (19 a) in einem Abschnitt (12) des Abzuges (4) eingreifenden Öse und einem Gelenkstift (19) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung (34) zur verschiebbaren Auf­ nahme der Schubstange (21) beidseitig des Gelenkpunktes (35) vergrößert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schubstange (21) an ihrem Ösenende als Widerlager (52) für die Schraubenfeder (22) verbreitert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Halter, Bügel (41), Lenker o. dgl. im Bereich des Gelenkpunktes (35) ein Widerlager für die Schraubenfeder (22) vorgesehen ist.
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US4819358A (en) 1989-04-11

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