DE3639350C2 - Verfahren und Gerät zur Lichtmessung mittels Frequenzmodulation - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Lichtmessung mittels FrequenzmodulationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur
Messung eines Lichtsignals durch Frequenzmodulation und insbe
sondere auf ein Verfahren und ein Gerät zur synchronen Messung
des Lichtsignals in einem Spektralphotometer, das den ultravio
letten und sichtbaren oder den infraroten Wellenbereich ab
deckt, und zwar mittels Frequenzdiskrimination des mit einer
bestimmten Frequenz modulierten Signals und Demodulation des
modulierten Signals synchron mit dem Modulationsbetrieb.
Gemäß einem firmeninternen Stand der Technik sind, um das
Lichtsignal einer Zelle bzw. Meßzelle zu modulieren, Spektral
photometer mit einer Vorrichtung, wie z. B. einem rotierenden
Zerhacker oder Chopper, zum wechselweisen
Unterbrechen und Durchlassen des Lichtstrahls von der
Zelle ausgerüstet. Wenn der zu choppende Lichtstrahl eine
so große Querschnittsfläche besitzt, daß sie gegenüber
der mechanischen Abmessung des Choppers nicht vernachlässigt
werden kann, ändert sich, da die Größe des Lichtstrahls
und dessen relative Lage zu dem Chopper sich mit den Proben
ändert, auch die optimale Phase des Signals für die Synchron
gleichrichtung bzw. Synchronisierung.
Das Signal für die Synchrongleichrichtung wird durch Erfassen
der Drehung des Choppers mittels eines Detektors, wie z. B.
eines Photokopplers, erhalten, und die Phase des Signals
der Synchrongleichrichtung wird durch mechanische Einstellung
der Lage des Photokopplers relativ zum Chopper festgelegt.
Es sei angenommen, daß ein durch eine verhältnismäßig große
Probe bestimmter Lichtstrahl eine Querschnittsfläche und
eine Lage relativ zu einem Chopper 2, wie mit dem Bezugszei
chen 4 gemäß Fig. 4 gezeigt, und ein durch eine verhältnis
mäßig kleine Probe bestimmter Lichtstrahl eine Querschnitts
fläche und eine Lage relativ zum Chopper, wie mit dem Bezugs
zeichen 6 in Fig. 4 angegeben, besitzen. Wenn das Signal
zur Synchrongleichrichtung eine optimale Phase für den
Lichtstrahl 4 gemäß dem Bezugszeichen A in Fig. 5 besitzt,
ergibt sich ein Signal gemäß dem Bezugszeichen B in Fig.
5 nach Synchrongleichrichtung des vom Lichtstrahl 4 erzeugten
Signals mit dem synchronen Gleichrichtsignal A. Wenn das
vom Lichtstrahl 6 erzeugte Signal mit dem gleichen Synchron
gleichrichtsignal A gleichgerichtet wird, ergibt sich jedoch
ein gleichgerichtetes Signal, wie mit dem Bezugszeichen
C nach Fig. 5 gezeigt. Das Signal C wird als ein
kleineres Signal erfaßt mit einer sich daraus ergebenden
Verschlechterung des Signal/Rausch-Verhältnisses unter
der Voraussetzung, daß das vom Detektor und den anderen Elemen
ten erzeugte Rauschen unverändert bleibt.
Bei der Anordnung nach diesem firmeninternen Kenntnisstand ist
die Phase des synchronen Gleichrichtsignals ebenfalls festge
legt, da die Position des Detektors, wie beispielsweise ein Pho
tokoppler zur Erfassung der Drehung der Modulationsvorrichtung
oder des sich drehenden Choppers, nach dem Einstellen des De
tektors festgelegt ist, so daß es unmöglich ist, die Phase des
synchronen Gleichrichtsignals nachzuregeln, wenn sich der
Lichtstrahl, wie in Fig. 4 gezeigt, geändert hat.
Weiterhin ist aus der Offenlegungsschrift DE 35 28 345 A1 eine
Phasensynchronisationseinrichtung für schrittantriebsgesteuerte
Modulationseinrichtungen bekannt, bei der ein Schrittantrieb
einen Modulationsspiegel antreibt, der einen Lichtstrahl op
tisch taktet. An dem Modulationsspiegel ist ein optoelektroni
scher Reflexkoppler angeordnet, dessen optischer Strahlengang
durch die Bewegung des Modulationsspiegels geschaltet wird. Der
Reflexkoppler erzeugt ein Synchronisationssignal, das mit dem
optischen Analogsignal und einer modulationsfrequenz
erzeugenden Taktfrequenz phasenstarr gekoppelt ist. Unter Ver
wendung der vorgenannten Signale werden mittels einer digitalen
Schaltungsanordnung durch logische Verknüpfung eines Auswerte
signals einer Analog-Digital-Wandlung und eines impulsverkürz
ten Synchronisationssignals Auswertesignale zur Kennung des op
tischen Signals erzeugt.
Darüber hinaus offenbart die Patentschrift US 4 248 536 eine
Photometereinrichtung, die ein photometrisches optisches System
zum Abgeben von Lichtstrahlen mit jeweils vorbestimmten Wellen
längen durch Übertragen von Licht ausgehend von einer Licht
quelle hin zu einer über unterschiedliche Lichtpfade zu messen
den Proben aufweist. Die Lichtpfade weisen jeweils einen Filter, einen
Detektor zum Konvertieren jeder Lichtabgabe in ein elektrisches,
Signal, einen Schalter zum Gewinnen erster elektrischer Signale
für eine vorbestimmte Wellenlänge und zweiter elektrischer Si
gnale für eine andere vorbestimmte Wellenlänge aus den Aus
gangssignalen des Detektors, sowie eine Signalverarbeitungs-
Schaltung zum Verarbeiten der ersten und zweiten elektrischen
Signale zum Erhalt eines Lichtabsorptionsmaßes der Probe. Hier
zu wird das von der Lichtquelle ausgesandte Licht mittels eines
rotierenden Spiegels, der in sich abwechselnde Reflexions- und
Durchlaßabschnitte unterteilt ist, auf die beiden unterschied
lichen Lichtpfade gelenkt. Die Lichtpfade vereinigen sich vor
der Probe zu einem gemeinsamen Lichtpfad. Der rotierende Spie
gel rotiert zwischen einem Lichtsender und einem Lichtempfän
ger, die aus der Rotation des Spiegels ein Synchronisations
signal zur Synchronisation einer Wellenlängen-Unterscheidungs
schaltung erzeugen, die das hinter der Probe erfaßte gemeinsa
me Signal erneut in Komponenten entsprechend der unterschied
lichen Wellenlängen aufteilt.
Ferner ist aus der Patentschrift US 4 577 106 ein Zweistrahl-
Spektrophotometer für Analysen im Infrarotbereich bekannt, bei
dem Eingangssignale für einen Lichtaufnehmer in fester Reihen
folge zwischen Dunkelheit, Bezugslicht, Abtastlicht und Bezugs
licht umgeschaltet werden. Das Bezugslicht und das Abtastlicht
werden hierzu auf getrennten Lichtpfaden durch eine Bezugszelle
und eine Abtastzelle geführt und treffen auf einen in vier Sek
toren oder Quadranten unterteilten Spiegel auf, der diese unter
Drehung zyklisch schaltet und unterbricht.
Die vorgenannten Druckschriften zeigen Anordnungen, bei denen
gesteuerte rotierende Zerhacker im Lichtweg eines Arbeitslicht
strahls den Arbeitslichtstrahl beeinflussen. Keine dieser An
ordnungen berücksichtigt jedoch eine durch die Änderung des Ar
beitslichtstrahls verursachte Phasenänderung bei Ableitung ei
nes Synchronisationssignals aus der Drehbewegung des Zerhackers,
da jeweils die Position des Detektors, wie beispielsweise
ein Photokoppler zur Erfassung der Drehung der Modulationsvor
richtung oder des sich drehenden Choppers, nach dem Einstellen
des Detektors festgelegt ist. Es ist demzufolge auch bei diesem
Stand der Technik unmöglich, die Phase des Synchronsignals
nachzuregeln, wenn sich der Lichtstrahl geändert hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und ein Gerät zur Optimierung der Phase das synchronen Gleich
richtsignals zu schaffen, bevor die Messung einer Probe durch
geführt wird, wenn der zu messende Lichtstrahl seine Abmessung
und/oder Lage geändert hat.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen in
den Ansprüchen 1, 4, 9 und 12 gelöst.
Kurz gesagt, beschreibt das Verfahren der Erfindung:
- a) das Choppen eines zu messenden Lichtstrahls mittels eines rotierenden Choppers,
- b) das Erfassen des zerhackten Licht strahls zum Erzeugen eines entsprechenden frequenzmodulierten elektrischen Signals,
- c) die Erzeugung einer ersten Impulsfol ge synchron mit dem Choppen des Lichtstrahls,
- d) die Erzeugung einer zweiten Pulsfolge in Abhängigkeit von und mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach der ersten Impulsfolge,
- e) das Ändern der Zeitverzögerung zum Festlegen der Phase der zweiten Impulsfolge in der für eine spezifische zu messende Probe geeignetsten Weise und
- f) das Gleichrichten des frequenzmodulierten elektrischen Signals synchron mit der zweiten Impulsfolge, deren Phase so festgelegt worden ist, daß sie ein demoduliertes elektrisches Signal erzeugt.
Die Vorrichtung der Erfindung umfaßt:
- a) einen Chopper zum Choppen eines zu messenden Lichtstrahls,
- b) einen Photodetektor zum Erfassen des zerhackten Licht strahls zum Erzeugen eines entsprechenden frequenzmodulierten elektrischen Signals,
- c) eine Vorrichtung zum Erfassen der Drehung des Choppers zum Erzeugen einer ersten Impuls folge synchron mit dem Chopperbetrieb des Choppers,
- d) eine Verzögerungsschaltung zum Aufnehmen der ersten Impuls folge und zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit,
- e) einen Synchron gleichrichter zum Gleichrichten des frequenzmodulierten Signals synchron mit der zweiten Impulsfolge zum Erzeugen eines demodulierten elektrischen Signals und
- f) einen Zentral rechner zum derartigen Ändern der Verzögerungszeit, daß eine Verzögerungszeit festgelegt wird, die zum höchsten Wert des demodulierten elektrischen Signals führt, und zum Einstellen der festgelegten Verzögerungszeit in der Verzögerungsschaltung.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Einfachstrahl-
Spektralphotometers gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 die Kurvenformen von Signalen an verschiedenen
Stellen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das beispielhaft die bei dem
Verfahren zur Lichtmessung mittels Frequenzmodulation gewählten Schritte
zur Bestimmung der optimalen Verzögerungszeit
für das synchrone Gleichrichtsignal wiedergibt,
Fig. 4 eine Vorderansicht, die schematisch einen sich
drehenden Chopper und einen von dem Chopper
zu zerhackenden Lichtstrahl wiedergibt,
Fig. 5 die Kurvenform des Signals für die Synchrongleich
richtung und diejenigen der durch die Synchron
gleichrichtung verschiedener modulierter Signal
kurven erhaltenen Signale und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Zweifachstrahl-
Spektralphotometers gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Einfachstrahl-
Spektralphotometers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des Ver
fahrens und der Vorrichtung zur Lichtmessung mittels
Frequenzmodulation. Gezeigt ist eine Lichtquelle
LS, deren Licht in einen Monochromator MC mit einem nicht
gezeigten Zerlegungsteil eintritt. Das monochromatische
Licht des Monochromators MC läuft durch eine Zelle Ss mit
einer zu messenden Probe. Ein von einem Antrieb DR angetrie
bener Chopper 2 choppt oder moduliert den von der Zelle
Ss kommenden Lichtstrahl. Das modulierte Lichtsignal L
wird von einem Detektor/Vorverstärker 8 erfaßt, dessen
verstärktes Signal einem auf die Modulationsfrequenz abge
stimmten Schmalbandverstärker 10 zugeführt wird. Der Ver
stärker 10 verstärkt ein ausgewähltes Band des Signals,
so daß sich ein in Fig. 2 gezeigtes Signal A in Form einer
Sinuskurve mit einem verbesserten Signal/Rausch-Verhältnis
ergibt.
Ein Photokoppler 12 erfaßt die Drehung des Choppers 2 und
erzeugt ein in Fig. 2 gezeigtes Pulssignal C. Das Signal
C wird einer Verzögerungsschaltung 14 zugeführt, die ein
Pulssignal D zur Synchrongleichrichtung nach einer vorbe
stimmten Zeitverzögerung T erzeugt. In Abhängigkeit vom
Signal D richtet ein Synchrongleichrichter 16 das Signal
A des Verstärkers 10 synchron mit dem Betrieb des rotie
renden Choppers 2 gleich, so daß sich ein Signal B ergibt,
das über eine Glättungsschaltung 18 ausgegeben wird.
Ein eine Zentraleinheit enthaltendes System 20 gibt über
eine Schnittstelle 22 eine Folge von Signalen Tn an die
Verzögerungsschaltung 14 ab, die darin nacheinander verschie
dene Verzögerungszeiten einstellen, und empfängt über einen
Analog/Digital-Wandler 24 das Ausgangssignal En der Glättungs
schaltung 18 nach Verstreichen der jeweiligen Verzögerungszeit
und bestimmt diejenige Verzögerungszeit, die das größte
Ausgangssignal En erzeugt. Um eine solche Bestimmung auszufüh
ren, weist das System 20 zusätzlich zu der Schnittstelle
22 und dem A/D-Wandler 24 eine zentrale Recheneinheit (CPU)
26, einen Programmspeicher 28, einen Datenspeicher 30 zum
Speichern des Wertes des Ausgangssignals En der Glättungs
schaltung 18 bei jeder Verzögerungszeit und einen Rechenspei
cher 32 zum Speichern der Parameter N,Tn und X auf, die
nachfolgend beschrieben werden.
Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 ein Verfahren zur
Bestimmung der optimalen Verzögerungszeit erläutert.
Zunächst werden in einem Schritt S₁ sowohl die Verzögerungs
zeit Tn als auch die Anzahl N von Verzögerungszeiten Tn
auf Null gesetzt.
Im Schritt S₂ gibt das System 20 an die Verzögerungsschal
tung 14 ein Signal entsprechend der auf Null gesetzten
Verzögerungszeit T₀ ab und erhält im Schritt S₃ von der
Steuerschaltung 18 das Ausgangssignal E₀, das unter der
Adresse Nr. 0 des Datenspeichers 30 im Schritt S₄ gespeichert
wird. Dann wird im Schritt S₆ eins zu der Anzahl N hinzu
addiert und im Schritt S₇ wird die nächste Verzögerungs
zeit T₁ gemäß dem Ausdruck
TN = (Δt/m) N
berechnet, worin Δt der eingestellte größte Wert der Verzöge
rungszeit und m die eingestellte größte Anzahl N von Wiederho
lungen ist, mit der die Verzögerungszeit Tn zu ändern ist.
Mit der neuen Verzögerungszeit T₁ werden die Schritte S₂
bis S₄ durchgeführt, so daß das Ausgangssignal E₁ unter
der Adresse Nr. 1 des Datenspeichers 30 gespeichert wird.
Auf diese Weise werden mit den nacheinander geänderten
Verzögerungszeiten T₂, T₃ . . . Tm die Schritte S₂ bis S₇
wiederholt, so daß die aufeinanderfolgenden Daten E₂, E₃ . . . Em
unter den entsprechenden Adressen Nr. 2, 3, . . . m
im Datenspeicher 30 abgespeichert werden.
Wenn N gleich m wird, d. h. N = m, werden im Schritt
die im Speicher 30 gespeicherten Daten E₀ bis Em miteinander
verglichen, so daß sich die Anzahl N ergibt, die den höchsten
Wert der Daten E₀ bis Em ergeben hat. Die Anzahl N wird
mit X bezeichnet.
Die durch den Ausdruck
Tx = (Δt/m) X
erhaltene Verzögerungszeit Tx verursacht, daß das Ausgangs
signal Ex der Glättungsschaltung 18 am größten wird, und
ist die geeignetste für die Synchrongleichrichtung des
dann zu messenden Signals.
Die Verzögerungszeit Tx = (Δt/m) X wird dann in der Ver
zögerungsschaltung 14 im Schritt S₉ eingestellt, so daß
die Messung einer Probe ausgeführt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Zweifach
strahl-Spektralphotometers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des
Verfahrens und der Vorrichtung zur Lichtmessung mittels
Frequenzmodulation. Gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1
bezeichnen entsprechende Bestandteile, so daß nur nötigen
falls eine Erklärung gegeben wird. In Fig. 6 bedeuten
die Indizes s und r der Bezugszeichen, daß die mit den
indizierten Symbolen bezeichneten Bestandteile mit der
Probe bzw. der Bezugsgröße in Zusammenhang stehen.
Das Licht der Quelle LS wird mittels des Strahlteilers
BS in Proben- und Bezugsstrahl Lr und Ls aufgeteilt.
Der Probenstrahl Ls wird am Planspiegel Ms reflektiert
und geht durch eine Probenzelle Ss, die ein zu messendes
Probenmaterial enthält. Ein von einem Antrieb DRs gedrehter
Chopper 2 s zerhackt das Licht der Probe, so daß sich ein
moduliertes Lichtsignal LSs mit einer ersten Frequenz fs
entsprechend der Drehgeschwindigkeit des Choppers 2 s ergibt.
Das modulierte Lichtsignal LSs verläuft weiter zu einem
Strahlvereiniger BC.
Der Bezugsstrahl Lr wird durch eine Bezugszelle Sr geleitet,
die ein Bezugsmaterial enthält (die Bezugszelle kann weg
gelassen werden). Ein von einem Antrieb DRr gedrehter zweiter
Chopper 2 zerhackt das Licht der Bezugsgröße, so daß sich
ein moduliertes Lichtsignal LSr mit einer von der ersten
Frequenz fs verschiedenen zweiten Frequenz fr gemäß der
Drehgeschwindigkeit des zweiten Choppers 2 r ergibt. Das
modulierte Lichtsignal LSr wird von einem Planspiegel Mr
reflektiert und von dem Strahlvereiniger BC mit dem Proben
lichtsignal LSs zu einem einzigen Strahl L vereinigt, der
in einen Monochromator MC geführt wird, dessen monochro
matisches Licht einem Detektor/Vorverstärker 8 zugeführt
wird, der ein entsprechendes frequenzmoduliertes elektrisches
Signal erzeugt, das zwei Bestandteile mit der ersten und
der zweiten Frequenz fs bzw. fr enthält. Die zwei Bestand
teile werden mittels zweier Bandpaßfilter BFs und BFr,
die Frequenzen fs bzw. fr durchlassen, getrennt.
Die Drehungen der Chopper 2 s und 2 r werden von den Photo
kopplern 12 s bzw. 12 r erfaßt, die Impulssignale Cs und
Cr erzeugen, die den Verzögerungsschaltungen 14 s bzw. 14 r
zugeführt werden, die nach einer vorbestimmten Zeitver
zögerung Ts, Tr Impulssignale Ds und Dr erzeugen. In Ab
hängigkeit der Signale Ds und Dr richten die Synchrongleich
richter 16 s und 16 r die Ausgangssignale As und Ar der Filter
BFs und BFr synchron mit der Drehung der Choppers 2 s und
2 r gleich, so daß Ausgangssignale Bs bzw. Br erzeugt werden,
die über Glättungsschaltungen 18 s und 18 r ausgegeben werden.
Das System 20 mit einer zentralen Recheneinheit (CPU) gibt über
eine Schnittstelle 22 s eine Folge von Signalen Tsn an die
Verzögerungsschaltung 14 s, so daß darin verschiedene Verzöge
rungszeiten eingestellt werden, und über eine Schnittstelle
22 r eine Folge von Signalen Trn an die andere Verzögerungs
schaltung 14 r ab, so daß darin verschiedene Verzögerungs
zeiten eingestellt werden. Andererseits erhält das System
20 nach Verstreichen der jeweiligen Verzögerungszeit über
einen Analog/Digital-Wandler 24 s das Ausgangssignal Esn
der Glättungsschaltung 18 s und über einen Analog/Digital-
Wandler 24 r das Ausgangssignal Ern der Glättungsschaltung
18 r und bestimmt die Verzögerungszeiten, die die größten
Ausgangssignale Esn und Ern erzeugen, auf eine ähnliche
Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Die
so bestimmten Verzögerungszeiten werden in den Verzögerungs
schaltungen 14 s bzw. 14 r zur Messung einer Probe einge
stellt.
Der Monochromator MC kann zwischen der Lichtquelle LS und
dem Strahlteiler BS anstelle zwischen dem Strahlvereiniger
BC und dem Detektor/Vorverstärker 8 gemäß Fig. 6 angeordnet
werden.
In Übereinstimmung mit der Erfindung kann die beste Bedingung
zur Messung einer bestimmten Probe gewählt werden, da die
beste Phase des synchronen Gleichrichtsignals vor der Messung
mittels Änderung der Verzögerungszeit des Signals fest
gelegt wird. Es ist auch möglich, automatisch die für die
Meßbedingungen geeignetste Phase des synchronen Gleich
richtsignals auszuwählen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Lichtmessung mittels Frequenzmodu
lation, mit den Schritten:
Zerhacken eines zu messenden Lichtstrahls mittels eines rotierenden Choppers,
Erfassen des zerhackten Lichtstrahls zur Erzeugung eines entsprechendem frequenzmodulierten elektrischen Signals,
Erzeugen einer ersten Impulsfolge synchron mit dem Zer hacken des Lichtstrahls,
Erzeugen einer zweiten Impulsfolge in Abhängigkeit von und mit einer Zeitverzögerung gegenüber der ersten Im pulsfolge,
Ändern der Verzögerungszeit zur Bestimmung der für eine bestimmte zu messende Probe geeignetsten Phase der zwei ten Impulsfolge und
Gleichrichten des frequenzmodulierten elektrischen Si gnals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge festge legter Phase zur Erzeugung eines demodulierten elektri schen Signals.
Zerhacken eines zu messenden Lichtstrahls mittels eines rotierenden Choppers,
Erfassen des zerhackten Lichtstrahls zur Erzeugung eines entsprechendem frequenzmodulierten elektrischen Signals,
Erzeugen einer ersten Impulsfolge synchron mit dem Zer hacken des Lichtstrahls,
Erzeugen einer zweiten Impulsfolge in Abhängigkeit von und mit einer Zeitverzögerung gegenüber der ersten Im pulsfolge,
Ändern der Verzögerungszeit zur Bestimmung der für eine bestimmte zu messende Probe geeignetsten Phase der zwei ten Impulsfolge und
Gleichrichten des frequenzmodulierten elektrischen Si gnals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge festge legter Phase zur Erzeugung eines demodulierten elektri schen Signals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit einer Fre
quenzdiskrimination des frequenzmodulierten elektrischen
Signals zur Erzeugung eines Signals eines vorbestimmten
schmalen Frequenzbandes.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit einer Glät
tung des demodulierten Signals zur Erzeugung eines ent
sprechenden Ausgangssignals.
4. Gerät zur Lichtmessung durch Frequenzmodulation,
mit
einem Chopper (2; 2 s, 2 r) zum Zerhacken eines zu messen den Lichtstrahls,
einem Photodetektor (8) zum Erfassen des zerhackten Licht strahls zur Erzeugung eines entsprechenden frequenzmodu lierten elektrischen Signals,
einer Erfassungsvorrichtung (12; 12 s, 12 r) zum Erfassen der Drehung des Choppers (2; 2 s, 2 r) zur Erzeugung einer ersten Impulsfolge synchron mit dem Chopperbetrieb des Choppers,
einer Verzögerungsschaltung (14; 14 s, 14 r) zum Empfangen einer ersten Impulsfolge und zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit,
einem Synchrongleichrichter (16; 16 s, 16 r) zum Gleich richten des frequenzmodulierten Signals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge zum Erzeugen eines demodu lierten elektrischen Signals und
einer Änderungsvorrichtung (20) zum Ändern der in der Verzögerungsschaltung einzustellenden Verzögerungszeit, zur Bestimmung einer Verzögerungszeit, mit der das demo dulierte elektrische Signal den höchsten Wert erreicht, und zum Einstellen der bestimmten Verzögerungszeit in der Verzögerungsschaltung.
einem Chopper (2; 2 s, 2 r) zum Zerhacken eines zu messen den Lichtstrahls,
einem Photodetektor (8) zum Erfassen des zerhackten Licht strahls zur Erzeugung eines entsprechenden frequenzmodu lierten elektrischen Signals,
einer Erfassungsvorrichtung (12; 12 s, 12 r) zum Erfassen der Drehung des Choppers (2; 2 s, 2 r) zur Erzeugung einer ersten Impulsfolge synchron mit dem Chopperbetrieb des Choppers,
einer Verzögerungsschaltung (14; 14 s, 14 r) zum Empfangen einer ersten Impulsfolge und zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit,
einem Synchrongleichrichter (16; 16 s, 16 r) zum Gleich richten des frequenzmodulierten Signals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge zum Erzeugen eines demodu lierten elektrischen Signals und
einer Änderungsvorrichtung (20) zum Ändern der in der Verzögerungsschaltung einzustellenden Verzögerungszeit, zur Bestimmung einer Verzögerungszeit, mit der das demo dulierte elektrische Signal den höchsten Wert erreicht, und zum Einstellen der bestimmten Verzögerungszeit in der Verzögerungsschaltung.
5. Gerät nach Anspruch 4, ferner mit einem zwischen
den Photodetektor (8) und den Synchrongleichrichter (16; 16 s, 16 r)
geschalteten schmalbandigen Verstärker (10;
BFs, BFr).
6. Gerät nach Anspruch 4, ferner mit einer Glät
tungsschaltung (18; 18 s, 18 r) zum Glätten des demodulier
ten elektrischen Signals.
7. Gerät nach Anspruch 5, ferner mit einer Glät
tungsschaltung (18; 18 s, 18 r) zum Glätten des demodulier
ten elektrischen Signals.
8. Gerät nach Anspruch 4, bei dem die Erfassungsvor
richtung (12; 12 s, 12 r) einen Photokoppler (12; 12 s, 12 r)
aufweist.
9. Spektralphotometer, mit
einer Zelle (Ss, Sr) zur Aufnahme einer zu messenden Pro be,
einer Erzeugungsvorrichtung (MC) zum Erzeugen eines durch diese Probe zu leitenden monochromatischen Lichtstrahls, einem Chopper (2; 2 s, 2 r) zum Zerhacken des von der Probe ausgehenden Lichts,
einem Photodetektor (8) zum Erfassen des zerhackten Lichtstrahls zur Erzeugung eines entsprechenden frequenz modulierten elektrischen Signals,
einer Erfassungsvorrichtung (12; 12 s, 12 r) zum Erfassen der Drehung des Choppers zum Erzeugen einer ersten Im pulsfolge synchron mit dem Chopperbetrieb des Choppers,
einer Verzögerungsschaltung (14; 14 s, 14 r) zum Empfang der ersten Impulsfolge und zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung,
einem Synchrongleichrichter (16; 16 s, 16 r) zum Gleich richten des frequenzmodulierten Signals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge zur Erzeugung eines demodu lierten elektrischen Signals und
einer Änderungsvorrichtung (20) zum Ändern der Verzöge rungszeit zur Bestimmung einer Verzögerungszeit, bei der das demodulierte elektrische Signal den höchsten Wert er reicht, und zur Einstellung der bestimmten Verzögerungs zeit in der Verzögerungsschaltung.
einer Zelle (Ss, Sr) zur Aufnahme einer zu messenden Pro be,
einer Erzeugungsvorrichtung (MC) zum Erzeugen eines durch diese Probe zu leitenden monochromatischen Lichtstrahls, einem Chopper (2; 2 s, 2 r) zum Zerhacken des von der Probe ausgehenden Lichts,
einem Photodetektor (8) zum Erfassen des zerhackten Lichtstrahls zur Erzeugung eines entsprechenden frequenz modulierten elektrischen Signals,
einer Erfassungsvorrichtung (12; 12 s, 12 r) zum Erfassen der Drehung des Choppers zum Erzeugen einer ersten Im pulsfolge synchron mit dem Chopperbetrieb des Choppers,
einer Verzögerungsschaltung (14; 14 s, 14 r) zum Empfang der ersten Impulsfolge und zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung,
einem Synchrongleichrichter (16; 16 s, 16 r) zum Gleich richten des frequenzmodulierten Signals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge zur Erzeugung eines demodu lierten elektrischen Signals und
einer Änderungsvorrichtung (20) zum Ändern der Verzöge rungszeit zur Bestimmung einer Verzögerungszeit, bei der das demodulierte elektrische Signal den höchsten Wert er reicht, und zur Einstellung der bestimmten Verzögerungs zeit in der Verzögerungsschaltung.
10. Spektralphotometer nach Anspruch 9, ferner mit
einem zwischen dem Photodetektor (8) und dem Synchron
gleichrichter (16; 16 s, 16 r) angeordneten schmalbandigen
Verstärker (10; BFs, BFr).
11. Spektralphotometer nach Anspruch 10, ferner mit
einer Glättungsschaltung (18; 18 s, 18 r) zum Glätten des
demodulierten elektrischen Signals.
12. Spektralphotometer, mit
einer Vorrichtung (BS) zum Erzeugen eines ersten und ei nes zweiten Lichtstrahls,
einer eine zu messende Probe enthaltende und in dem Lichtweg eines der Lichtstrahlen angeordneten Zelle (Ss),
einem ersten Chopper (2 s) zum Zerhacken des ersten Licht strahls zur Erzeugung eines ersten modulierten Lichtsi gnals mit einer ersten Frequenz,
einem zweiten Chopper (2 r) zum Zerhacken des zweiten Lichtstrahls zur Erzeugung eines zweiten modulierten Lichtsignals mit einer zweiten Frequenz,
einer Vereinigungsvorrichtung (BC) zum Vereinigen des er sten und zweiten modulierten Lichtstrahls zu einem einzi gen Strahl,
einer Vorrichtung (MC), die den Lichtstrahl monochroma tisch macht,
einem Photodetektor (8) zum Erfassen des Lichtstrahls zur Erzeugung eines entsprechenden frequenzmodulierten elek trischen Signals mit einem ersten Bestandteil der ersten Frequenz und einem zweiten Bestandteil der zweiten Fre quenz,
einer Trennungsvorrichtung (BFs, BFr) zum Trennen des er sten und zweiten Bestandteils des frequenzmodulierten Si gnals,
einer Vorrichtung (12 s) zum Erzeugen einer ersten Impuls folge mit der ersten Frequenz synchron mit dem ersten mo dulierten Lichtsignal der ersten Frequenz,
einer Vorrichtung (12 r) zum Erzeugen einer ersten Impuls folge mit der zweiten Frequenz synchron mit dem zweiten modulierten Lichtsignal der zweiten Frequenz,
einer ersten Verzögerungsschaltung (14 s) zum Empfangen der ersten Impulsfolge mit der ersten Frequenz zum Erzeu gen einer zweiten Impulsfolge mit der ersten Frequenz nach einer vorbestimmten ersten Verzögerungszeit,
einer zweiten Verzögerungsschaltung (14 r) zum Empfangen der ersten Impulsfolge mit der zweiten Frequenz zum Er zeugen einer zweiten Impulsfolge mit der zweiten Frequenz nach einer vorbestimmten zweiten Verzögerungszeit,
einem ersten synchronen Gleichrichter (16 s) zum Gleich richten des getrennten ersten Bestandteils des frequenz modulierten elektrischen Signals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge mit der ersten Frequenz zum Erzeugen eines ersten demodulierten elektrischen Signals,
einem zweiten synchronen Gleichrichter (16 r) zum Gleich richten des getrennten zweiten Bestandteils des frequenz modulierten elektrischen Signals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge mit der zweiten Frequenz zum Erzeugen eines zweiten demodulierten elektrischen Signals und
einer Änderungsvorrichtung (20) zum Ändern der ersten und zweiten Verzögerungszeiten zum Bestimmen einer ersten und zweiten Verzögerungszeit, bei der das erste bzw. zweite demodulierte elektrische Signal seinen höchsten Wert er reicht, und zum Einstellen der bestimmten ersten und zweiten Verzögerungszeit in der ersten bzw. zweiten Ver zögerungsschaltung.
einer Vorrichtung (BS) zum Erzeugen eines ersten und ei nes zweiten Lichtstrahls,
einer eine zu messende Probe enthaltende und in dem Lichtweg eines der Lichtstrahlen angeordneten Zelle (Ss),
einem ersten Chopper (2 s) zum Zerhacken des ersten Licht strahls zur Erzeugung eines ersten modulierten Lichtsi gnals mit einer ersten Frequenz,
einem zweiten Chopper (2 r) zum Zerhacken des zweiten Lichtstrahls zur Erzeugung eines zweiten modulierten Lichtsignals mit einer zweiten Frequenz,
einer Vereinigungsvorrichtung (BC) zum Vereinigen des er sten und zweiten modulierten Lichtstrahls zu einem einzi gen Strahl,
einer Vorrichtung (MC), die den Lichtstrahl monochroma tisch macht,
einem Photodetektor (8) zum Erfassen des Lichtstrahls zur Erzeugung eines entsprechenden frequenzmodulierten elek trischen Signals mit einem ersten Bestandteil der ersten Frequenz und einem zweiten Bestandteil der zweiten Fre quenz,
einer Trennungsvorrichtung (BFs, BFr) zum Trennen des er sten und zweiten Bestandteils des frequenzmodulierten Si gnals,
einer Vorrichtung (12 s) zum Erzeugen einer ersten Impuls folge mit der ersten Frequenz synchron mit dem ersten mo dulierten Lichtsignal der ersten Frequenz,
einer Vorrichtung (12 r) zum Erzeugen einer ersten Impuls folge mit der zweiten Frequenz synchron mit dem zweiten modulierten Lichtsignal der zweiten Frequenz,
einer ersten Verzögerungsschaltung (14 s) zum Empfangen der ersten Impulsfolge mit der ersten Frequenz zum Erzeu gen einer zweiten Impulsfolge mit der ersten Frequenz nach einer vorbestimmten ersten Verzögerungszeit,
einer zweiten Verzögerungsschaltung (14 r) zum Empfangen der ersten Impulsfolge mit der zweiten Frequenz zum Er zeugen einer zweiten Impulsfolge mit der zweiten Frequenz nach einer vorbestimmten zweiten Verzögerungszeit,
einem ersten synchronen Gleichrichter (16 s) zum Gleich richten des getrennten ersten Bestandteils des frequenz modulierten elektrischen Signals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge mit der ersten Frequenz zum Erzeugen eines ersten demodulierten elektrischen Signals,
einem zweiten synchronen Gleichrichter (16 r) zum Gleich richten des getrennten zweiten Bestandteils des frequenz modulierten elektrischen Signals in Abhängigkeit von der zweiten Impulsfolge mit der zweiten Frequenz zum Erzeugen eines zweiten demodulierten elektrischen Signals und
einer Änderungsvorrichtung (20) zum Ändern der ersten und zweiten Verzögerungszeiten zum Bestimmen einer ersten und zweiten Verzögerungszeit, bei der das erste bzw. zweite demodulierte elektrische Signal seinen höchsten Wert er reicht, und zum Einstellen der bestimmten ersten und zweiten Verzögerungszeit in der ersten bzw. zweiten Ver zögerungsschaltung.
13. Spektralphotometer nach Anspruch 12, ferner mit
einer ersten und einer zweiten Glättungsschaltung (18 s,
18 r) zum Glätten des ersten bzw. zweiten demodulierten
elektrischen Signals.
14. Spektralphotometer nach Anspruch 12, bei dem die
Vorrichtungen (12 s) und (12 r) Photokoppler zum Erfassen
der Drehung des ersten (2 s) bzw. zweiten (2 r) Choppers
sind.
15. Spektralphotometer nach Anspruch 12, ferner mit
einer zweiten Zelle (Sr) zur Aufnahme eines Bezugsmateri
als.
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- 1986-11-19 CN CN86107777A patent/CN1014827B/zh not_active Expired
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CN86107777A (zh) | 1987-07-15 |
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US4807993A (en) | 1989-02-28 |
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