DE1648885A1 - Geraet zum Analysieren von Stroemungen - Google Patents

Geraet zum Analysieren von Stroemungen

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DE1648885A1
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DE19671648885
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Bartz Arnold Martin
Norman Wright
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    • G01J3/28Investigating the spectrum
    • G01J3/42Absorption spectrometry; Double beam spectrometry; Flicker spectrometry; Reflection spectrometry
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    • GPHYSICS
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Description

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~<ow Chemical Company, i idlund / itichircan (V.ot.v,.-..)
Gerrit zum Analysieren von Strömungen
j-;ie ^rf ixitiunfi bezieht sich auf ein Gerät zum durchführen von Spektralanalysen und Lichtmsssun^.en bei einem Gemisch von str ihlunj-sfiriipf indlichen Jubstanzen und im besonderen auf ein ü-erat
fur die «.böorntionsspektrometrie, die besonders für die ^tromun^sanalyne oiner; Gemisches Feeip'net ist, wobei die analyse die quantitative bestimmung eines jeden bestandteilen des Gemisches durch ermitteln des üb;;orptionsverhältnisses der Strahlungsenergie bei zwei gewählten .^ellenlangen für jeden Bestandteil umfasst, .-»as Gerat v/f-jj.st eine einrichtung· auf, mit der monochromatische Strahlen verschiedener Wellenlängen aus der Strahlung einer einzelnen Lichtquelle abgesondert und unterschieden werden können, wobei die abgesonderten monochromatischen Strahlen nach Durchlaufen einer eixizelner
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probenzelle auf einen einze-lneix detektor gerichtet werc'^ne
In der nachfolgender. teschreibun- und in den .Jisp sollen die Ausdrücke "monochromatische Str^hlun*·" υηά "racnochrerratisches band" sich auf ein schnales rand auf einander i'ol .ender rtellenlän^en mit einer breite von nicht rv3hr als ^ reziprokalen Zentimetern beziehen.
Die Erfindung sieht sine neue Anordnung von bauelenenzen vor und zvjar eine einzelne Lichtquelle, ein einzelner L»etektcr, einen i\onochroraator mit einem einzelnen zerstreuun ariittel al ^ einen bestandteil und mit einen einzelnen üi.istr ittsnchlitz, sowie mehrere aintrittsschlitze und eine Verschlusseinrichtung, nie periodisch je zviei solcher .,intrittsschlitze schlieft uno. öffnet, und ferner eine Einrichtung, die zugleich die otrahlun? aus zwei geöffneten üntrittsschlitzen zum Zerstreuun^snitt^l leitet unter zwei verschiedenen nünf alls winke In., v/obei durch den i-.onochrcrator zwei monochromatische -bander geleitet werden, von ienen das ^ine band für die uberwachuixt.sabsorption einer rrobe uno. das andere band für die überprüfung eier Untergrund una,-oder a&r ο tor subs tanzen verwendet wird, und eine zusätzliche iiinrichtune;, die in der gleichen itfeise und zu anderen Zeiten die otrahlunt. zugleich am Zerstreuungsmittel aus jedem schlitz von zwei anderen vorgviählten Schlitzen richtet, eine binrichtunp zum Zerhacken der Strahlung, die je zwei geöffnete aintrittsschlitze durchlauft, wobei jeder der Strahlen aus einem gegebenen laar Schlitze mit einer anderen i-'requenz zerhackt wird., eine ainrichtunp zum durchführen einer Frequenzdiskrimination und eines VerhältnisVergleiches der vom detektor in Abhängigkeit von der mit den genannten verschiedenen Frequenzen zerhackten strahlung erzeugten, gleichzeitig auftretenden Signalen, eine Einrichtung, die die Verschlusseinrichtung von
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u'.em einen Paar eintrittsschlitze zu einem anderen I ear iiintrittsschli. tze verschiebt, eine .Einrichtung zum aus v/er ten des Jetektorau β fan:1 es z.b. eine Aufzeichnunpseinrichtun- oder Verf ahrens steuer-'. inrichtunc'en, eine liinrichtun«. zun paarweisen diskriminieren von ^er hai tni s ver;; leicht-si analen aus dem vorgewählten iaar von ^intrjtts schlitzen, und eine einrichtung zum koordinieren der Verschiebung der i-eeir,neten nuswertungseinrichtunfr. Die oben angeführten r-auelemente werden später noch ausführlich beschrieben« in der nachfolgenden Beschreibung, soll der Ausdruck
"Monochromator" sich auf eine Kombination von -..auteilen im optischen öystera eines Spektralphotometers beziehen, das aus einem :;eHebenen Lichtstrahl nur ein im wesentlichen monochromatisches Band auswählt und weiterleitet. Cbiiohl der Iuonochromator des erfindungsgemäßen ü-erhtes anstelle des üblicheren einzelnen monochromatischen banö.es das Licht mehrerer einzelner verschiedener monochromatischer h'iinder weiterleitet, so wird für jeden benutzten ^Jintrittsschlitz jedoch nur ein monochromatisches Band ausgewählt und weiterreleitet, wobei aer Lichtstrahl in jedem i-'alle verschiedene Bahnen durch mindestens einen Teil des hcnochromators durchwandert, ja der honochromator für jeden otrahl immer noch als Konochromator wirkt, so wird dieser hiernach mit dem allgemeinen -lusaruck "honochromator" bezeichnet.
Wie bereits angeführt, x^reist das verbesserte Gerät auf einen Spiegel, eine bewegbare Verschlusseinrichtung, und eine anzahl von üintrittsschlitzen zum periodischen und zyklischen Auswählen eines gegebenen Paares von Strahlen einer Strahlung aus einer einzelnen Strahlungsquelle. Die beiden strahlen werden durch einen Zerhacker geleitet, der .iecen strahl mit einer anderen i4're>:nenz periodisch unterbricht, rei ,ieüer ν mn r·-. hon:· des ^erhaokers odor der
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Blende wird jeder strahl so lange freigegeben, wie es durchfuhrbar ist, vorzugsweise bis zur Hälfte der Zeit, die die blende für eine Umdrehung benötigt« Die Blende ist einer gekrümmten Öffnung oder für jeden verwendeten ^intrittsschlitz mit urofangstnäßig auf einander auegerichteten Offnunpen versehen» Bei der Bewegung eines Verschlusses mit einem oder mehreren .fenstern wird ein anderes iaar von Schlitzen freigelegt. Die diese ßintrittsschlitze durchlaufenden otrahlen werden von der blende unterbrochen. Jedep y^xr Strahlen enthält im wesentlichen einen Strahl, der dem Detektor bei einer isezugswellenlänge oder einem monochromatischen Band ein Lichtsignal, zufuhrt, iin solcher Strahl muss notwendigerweise rait einer anderen. Frequenz zerhackt oder unterbrochen werden als der Strahl, der bei der analytischen Wellenlänge fur den zu bestimmenden Bestandteil ausgesendet wird. Durch bewegen des Verschlusses in -uatervallen von 15 Sekunden bis zu mehreren Hinuten xverden hessungen für -ied-ert Bestandteil eine Periode lang durchgeführt, die dem gewählten Intervall entspricht. Venn gewünscht, können kürze oder längere Perioden verwendet werden je nach der Stabilität des zu überprüfenden Systems und der Anzahl der zu bestimmenden Bestandteile.
jiln gegebenes taar ausgewählter Strahlen, das periodisch vom Verschluss; und den üintrittsschlitzen und intermittierend vonder Blende weiter ge leitet wird, „wird von einem Samtnelspiegel auf ein einzelnes Strahlenzerstreuungselement gerichtet ζβΒ. auf ein Beugungsgitter. Me zerlegte strahlung wira von einem einzelnen i'oküssieruhKSspiegel durch einen einzelnen ÄuBtrittsschlitz hindufeh längs einer optischen Bahn reflektiert;
-': Die durch den einzeihen Äustrittssehlitz austretende Strahlung durchläuft normalerweise nur eine einzelne Probenzelle und fällt auf einen Kondensofspiegel, der die Strahlung auf den .=
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Detektor fokussiert»
Die beiden periodisch unterbrochenen Strahlen fallen jeder mit seiner eigenen Unterbrechungsfrequenz auf den Detektor, so dass dieser zum Teil von "beiden Strahlen zugleich -bestrahlt wird und zum Tei-1 von mindestens einem der Strahlen* Die vom Detektor erzeugten signale werden in einem von mehreren einstellbaren Netzwerken wahlweise diskriminiert und mit einander verglichen. Solche für diesen Zweck geeignete x-ietzwerke sind in der spektrometrisehen und elektronischen Technik bekannt.■ tfür jedes Paar verwendeter Eintritts schlitze ist ein solches .Metzwerk vorgesehen und damit für jeden zu überprüfenden und zu bestimmenden Bestandteil, Der Ausgang aus einem jeden Netzwerk wird zu einem einzelnen Mehrpunkt-Aufzeichnunsgerat geleitet, das seinerseits das Verhältnis eines jeden Paares von Signalen aufzeichnet-. Wenn je wünscht, kann jedes Paar öigriäle zu einem üinpunkt-Auf zeichnunsgerat geleitet werden. Die Wahl des Paares von xiintrittsschlitzeni die zu einer "gegebenen Zeit geöffnet werden, wird mit der Wahl des'geeigneten.Netzwerkes nach einem vorherbestimmten Plan zum überprüfen eines jeden Bestandteiles in der Probenströmung koordiniert» Diese Koordinierung wir'd von einer Prowrammierungseinrichtung durchgeführt, die sowohl den den Verschluss vor den Eintrittsschlitzen bewegenden Luftzylinder als auch den wählschalter steuert, der das betreffende Netzwerk auswählt.
Die η,γϊinrLung wird, nunmehr■■ ausführlich beschrieben, xn den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche oder einander entsprechende bauelemente mit den gleichen bezugszeichen versehen sind, ist die
Kig.l eine obersicht über .eine Ausführungsform des aerates nach der ivpfindung mit einer LJtrahlungsquelle, einem Detektor, einer probenzelle, einer Gruppe von Kintrittsschlitzen,
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einem Verschluss, einem Zerhacker und mit eiern optischen xfad, der im konochromator mehrere Abschnitte aufweist, Fig.2 eine schematische uarstellung des Verschlusses und der - . - Eintritts schlitze des ü-erätes und des die. '-enanntfsn elemente betätigenden Luftzylinders,
Fige3 eine der Fig.2 ähnliche 'Darstellung,"die den /erSchluss in einer anderen Stellung· in be zu,?· :-~uf die ^intritt ze zeigt,
Fig.H- eine den Figuren 2 und 3 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführung.sform des Gerätes mit einer ..roberen Anzahl von Eintrittsschlitzen,
Fig„5 eine Vorderansicht des Zerhackers oder einer blende, die zusammen mit dem Verschluss und den Eintrittsschlitzen nach den Figuren 2 und 3 verwendet wird,
B1Ig.6 - eine schematische Darstellung-des Aufbaus des iterates nach der -Erfindung mit dem Detektor und einer dinrlchtuwr zum .auswerten des üeiektor^us^anges und die ' . i'ifc.7 ein Ausschnitt aus der ..'IgOl, de;r jedoch eine andere äusführungsform der Erfindung mit einer an der strahlungsquelle, vorges-ehenen Sptegelanordnunii. zei^-.t, die eine Anordnung der Schlitze mit einem f_,röiseren .Abr-tariiL von ein- _"- ander ermöglicht.
übvrohl das Absorptionsspektrometer nach der Erfindung ' * '-in verschiedenen Ausführungen zum Untersuchen einer Probe mittels verschiedener Strahlungen benutzt werden kann, so wi-rd das Gerät jedoch in bezug auf die Spektralanalyse unter Verwendung'-einer- infrarotstrahlung beschrieben. · ■ .·
Die in der »'ig* !dargestellte- Einrichtung enthält eine Lichtquelle 10, die eine Infrarotstrahlung aussendet, die alle
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fur analytische Zwecke zu verwendenden weilenlängen enthalte Die Strahlenquelle kann aus jeder herkömmlichen Ausführung bestehen Z..H. als einem Chromnickeldraht, einer Nernstlampe oder aus einem Stück Siliziumkarbid, das mit' Hilfe eines elektrischen Stromes erhitzt wird. Die otrahlune; aus der Strahlungsquelle, die vorzugsweise aus einer langgestreckten.oder breiten Strahlungsquelle besteht, wird von einem Parabolspiegel oder einem sphärischen Spiegel 11 gesammelt und auf die χ latte 12 geworfen, an der die Eintritts-', schlitze Ij, I^ und 15 vorgesehen sind«, Die Strahlung wird auf diese jiintritteschlitze so fokussiert, dass jeder Schlitz mit einem Abbild der Strahlungsquelle belichtet wird«, Zwischen dem Spiegel 11 und den .eiintrittsschlitzen 13, I*+ und 15 ist ein bewegbarer Verschluss 16 mit einem Fenster geeigneter Größe angeordnet, das die aintrittsschlitze 1^4- und 15 für den ijurchgang der Strahlung freigibt, wahrend, der dritte Jiintrittsschlitz 13 geschlossen gehalten wird» Der Verschluss 16 wird von einem Luftzylinder 17 betätigt, der seinerseits mittels Druckluft in Abhängigkeit von der rrogrammierunpseinrichtung Ib betätigt wird. Der Verschluss 16 ist in waagerechter dichtung hin- und herbewegbar gelagert, wobei die Grenzen dieser Bewegung von d'eii Anschlägen 19 und 20 bestimmt werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen cLen Verschluss 16 in zwei dune-Stellungen nach einer Bewegung» und das Fenster 21 des Verschlusses 16 muss offensichtlich so groß bemessen werdeiij dass zugleich zwei Kintrittssehlitze freigelegt und ein dritter Schlitz geschlossen gehalten wird* ßbensoch müssen die beiden Anschläge 19 und 2t so angeordnet werden, dass der Verschluss diese Aufgäbe erfüllen kann«,
Die den Verschluss 16 und ZvQ-. die jiintrittsschiifcze i4 und 15 durchlauf efrde Strahlung fällt auf die Blende 22 und wird
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von dieser sechsmal bis ungefähr hundertmal pro Sekunde unterbrochen, wie aus der l^'ig.S zu ersehen ist, werden die Unterbrechungen von lichtundurchlässigen Teilen einer drehbaren Scheibe bewirkt, die von einander durch umfangsmäiäig auf einander ausgerichtete gekrümmte Öffnungen getrennt sind. Die zweischenkelige Öffnung 23 legt alle Eintritts schlitze für den Durchlaxif der Strahlung frei, während die gekrümmte Öffnung 21A- nur den mittleren Jiintrittsschlitz Ik kurzzeitig freigibt.
„Aus der Fig«1 ist zu ersehen, dass das durch die Eintrittsschlitze, den Verschluss und die Blende hindurchtretende Licht auf den Sammelspiegel 25 fällt und auf ein einzelnes Zerstreuungsmittel 26 geworfen wird«, Das Zerstreuungsmittel 26 besteht aus einem Beugungsgitter, obwohl auch bei entsprechender .änderung der Anordnung ein Prisma z.B. aus einem NaGl-Kristall verwendet werden kanne Die das Zerstreuungsmittel 26 verlassende Strahlung fallt mindestens zum Teil auf einen Parabolspiegel 27, derseinerseits die einfallende Strahlung auf den einzelnen Austrittsschlitz 26 fokussiert. Die den Austrittsschlitz 2b verlassende Strahlung wird vorzugsweise durch ein optisches Filter 29 geleitet, in dem die unerwünschte Strahlung ausgefiltert wird, z.B. eine Strahlung höherer Ordnung, die entsteht, wenn ein Beugungsgitter benutzt wird. Das vom optischen Filter hindurchgelassene Licht wird durch eine Probenzelle 30 geleitet, aus der das Licht auf einen Kondensorspie-; gel Jl fällt undvon diesem konzentriert auf den Detektor 32 gewerfen wird* : ^
Die Probenzelle 3o kann aus einem geeigneten Behälter bestehen, der ein Gas oder eine Flüssigkeit enthält, d.h. eine gasförmige oder flüssige probe, mit der eine Spektralanalyse durchgeführt werden soll. Da die üinrichtunp nach der Jirfindung in
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erster Linie für die Strömungsanalyse eingerichtet ist, so wird die Probenzelle üblicherweise mit einem einlass und einem Auslass' versehen, so dass eine zu analysierende probe durch die Zelle strömen kann. Die Zelle Ist natürlich mit fenstern versehen, durch die die Strahlung in dem für die Analyse benutzten Wellenlängenbereich hindurchtreten kann.'Bei Benutzung einer Infratorstrahlung werden häufig Fenster aus Natriumchlorid, Silberchlorid oder KaI-ziumfluorid verwendet. Die Zelle muss ferner In der optischen Bahn genügend weit geöffnet sein, so dass' die hindurchtretende Strahlung nicht eingeschränkt oder gebrochen wird,
nenn gewünscht,'kann die Zelle in der optischen Bahn auch an einer anderen Stelle als an der in der Zeichnung dargestellten Stele angeordnet werden.' Ist die Probenzelle genügend groß und entsprechend, ausgestaltet,' so kann sie auch an einer Stelle angeordnet werden, an der beide Strahlen eine gerneinsame Strahlungsbahn verfolgen und genügena fokussiert oder gebündelt sind, um Zellenfenster und öffnungen von wesentlicher 'G-rous'e durchdringen zu können, die in der Technik verwendet werden. Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung ist im allgemeinen zu bevorzugen, da die Zelle an der dargestellten Stelle eine im wesentlichen nur monochromatische Strahlung erreicht, besonders bei der Analyse von flüssigen Proben, da diese von einer monochromatischen Strahlung weniger stark erhitzt werden alü von einer unzerstreuten Strahlung, so die Gefahr geringer ist, dass das lösungsmittel sich verflüchtigt oder dass die Dichte der Probe sich ändert.
wenn gewünscht» kann die oben beschriebene iJurchgangszelle durch eine reflektierende „.Zelle ersetzt werden, wobei das prinzip der ungedämpften Totalreflexion angewendet wircl, und wobei die Anordnung der auf die Probenzelle folgenden Bauteile so geändert .;*.»i,-t.-«-:,< up·* - -j 09B31 / 1 61 7
- lO - :
wer den muss, dass aas reflektierte oi^nal auf aen Detektor a-eworfenwird* .-■""■" " ; :
. " üin durch den ^intrittsschlitz IA- hindurchtretencier Strahl fällt aui' den Sammelspiegel 25 unter einem etwas anderen winkel als ein durch den Schlitz 15 hincLÜrchtreterider otrahl. inf olgecLessen fällt der Strahl, je nachdem welcher Schlitz aurchquert wurde, auf das Zerstreuungsmittel 26 unter verschiedenen winkeln ein. ferner wird der Fokussierungsspiegel 27 mit einem etwas, verschobenen Spektrum bestrahlt, wenn die Strahlung aus dem .ointrittsschlitz 15 empfangen wird im Vergleich zum nintrittsschlitz 14-. als weitere Folge wird der Austrittsschlitz 2b mit ganz anderen Teilen desselben Strahlungsspektrums beim einfallen der Strahlung aus dem ßintrittsschlitz 15 beleuchtet als aus dem ^intrittsschlitz IA. Schlieislich fallen auf den Detektor y<i ganzlich verschiedene Teile des von der einzelnen Strahlungsquelle 10 erzeugten Strahlungsspektrums. jJamit die zwei ^intrittsschlitze durchlaufenden und von einem gemeinsamen Sammelspiegel zum zerstreuenden Mttel reflektierten Strahlen auf aas zerstreuende mittel unter verschiedenen winkeln einfallen, muss jeder Strahl vom'iiintrittsschlitz "aus zum zerstreuenden "mittel eine etwas andere bahn verfolgen, aus'der \ : Fig.i ist zu ersehen, dass die mittellinien für die aus den Schlitzei 13, I1J- und 15 austretenden Strahlen auf den■.. Satnmelspie^e"! 25 an verschiedenen Stellen einfallen und am Zerstreuungsmittel oder dem uitter 26 über verschiedene Bahnen an der Stelle C zusammentreffen, us wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vom opiegel_"2"7 auf den Austrittsschlitz 2b fokussierten gebrochenen btrahlen unterschiedliche Wellenlängen aufweisen, obwohl die οtrahleη parallel zu einander verlaufen und den Spiegel'2? füllen. Die mit h bezeichnete Mittellinie des SUiegels 27 ist für alle auf den Austrittsschlitz 2ö
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fokussierten strahlen gemeinsamo ':
Bei der λ Inr ich time- nach der rirf indung wird der üiintrittsschlitz IiI- so angeordnet, dass er den durchlauf einer Strahlung: mit einer Bezugswellenlänge zulässt, die zusammen mit den analytischen Wellenlängen verwendet werden kann, die- von der Stellung: der iiintrittsschlitze 13 und 15-bestimmt werden. Die ^intrittssehlitze 13 wcxd 15 werden s.o angeordnet, dass sie den Durchgang einer Strahlung mit einer analytischen Wellenlange zulassen, die sich für die bestandteile des in der Probenzelle Jl enthaltenen G-emisehes
Figo^ zeigt in schernatischer Darstellung die. ^uswer·- tunr: des vom Detektor 3^ erzeugten Sig2ia;le. Als ?'ο Ige-der auf den Detektor }2 fallenden unterbrochenen Strahlen erzeugt der uetektor ein Signal, das aus zum Teil.-'gleichzeitig auftretenden, zum Teil einander überlappenden und zum Teil einzeln auftretenden Wechsels tr ο ms if mal en besteht, die einander' überlagert sind,- jedoch' '. zwei verschiedene Frequenzen aufweisen« Das durch eine solche Lbergaerung erzeugte zusammengesetzte Signal wird zuerst zu einem Vorverstärker 33 geleitet, der sehr nahe am Detektor 32 angeordnet ist. itoch der anfangsνerStärkung werden die überlagerten Signale zu den parallelgeschalteten Verstärkereinheiten 3^» 35 geleitet, Von denen jede Einheit ein Bandfilter aufweist, das nur eines der : überlagerten >ipriale weiterleitet-, jedoch nicht das andere Signal» Beispielsweise kann das Bandfilter f' das die höhere Frequenz aufweisende Signal vielter leiten, das bei der Unterbrechung der Strahlen mit der höheren-Frequenz erzeugt wird, während das Filter fp das oifrnal mit der niedrigeren .frequenz weiterleitet. In jederm Verstärker wird das ankommende Signal zuerst durch das Bandfilter geleitet und danach in mehreren Stufen verstärkt, bevor das Signal
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zu einem der uleichrichtungselemente 36, 37 geleitet wird, von denen jedes Element einen Schalter und ein auf diesen folgendes elektrisches !filter enthält. Wach der Darstellung wird das Signal aus dem Verstärker 3k. zum Gleichrichtungselement 3^ und das Signal aus dem Verstärker 35 zum Gleichrichtungselement 37 geleitet.
Die synchrone Gleichrichtung erfolgt in den herkömmlichen Gleichrichterelementen 36, 37,die auch als Synchrondemodulatoren bekannt sind und»eine Vollwellengleichrichtung bewirken. In jedem Gleichrichtungselement wandelt ein rasch wirkender Schalter das Wechselstromsognal, das aus den vom Detektor erzeugten gemischten Wechselstromsignalen ausgewählt wird, in eine Reihe von Halbwellen um, Die gleichgerichteten Signale werden dann gefiltert, um die restliche Welligkeit zu entfernen.
Die Synchronisierung kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt werden z.B. können die den Verstärkerausgang weiterleitenden Schalter von einer Relaisschaltung gesteuert werden, die über Schalter mit Strom versorgt wird, die von Nocken betätigt werden,. die an der die Blendenscheibe tragenden Welle angebracht sind«, Die nockenbetätigten Schalter müssen so angeordnet werden, das jeder Schalter ein Signal gleichrichtet. Jiin Schalter würde daher mit einer gegebenen Frequenz f^ arbeiten und das Signal mit der Frequenz f- weiterleiten, während der andere Schalter mit einer gegebenen Frequenz fp arbeiten und das Signal mit der .frequenz f^ weiterleiten würde.
üine zu bevorzugende Möglichkeit bei der Durchführung einer synchronen Umschaltung besteht darin, jeden rasch wirkenden Schalter mit Hilfe eines Heiaiskreises zu steuern, in dem die Stromimpulse von einer Photodiode erzeugt werden. Jede Photodiode wird an der zur Lichtquelle abgewandten Seite der Plende angeordnet,
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welche Photodiode leitend wird, wenn sie vom Licht getroffen wird. Die von der rhotodiode erzeugten, verhältnismäßig schwachen Impulse werden von einer Schmitt-Triggerschaltung verstärkt, .diine solche Schaltung ist im allgemeinen imGehäuse des Synchrondemddulators enthalten. Die verstärkten Impulse werden zum Betätigen des rasch wirkenden Schalters benutzt,-der die Polarität bei der entsprechenden Frequenz umkehrt und das Signal mit der gewünschten Frequenz weiterleitet und gleichrichtet. Jeder Schalter, der aus einem mit der genauen Signalfrequenz betriebenen Synchrongleichrichter besteht, führt eine Unterscheidung in bezug auf Signale aller anderen Fre- M quenzen durch, da der Gleichstromwert der Teile von Signalen mit anderen i'requenzen im Durchschnitt gleich im'uII sein wurde,
Bei der in der Figo6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Wolframlampe 3Ö zwischen zwei weiteren Blenden 39» tyü angeordnet, die an der die Blende 22 tragenden hotorwelie befestigt sind. Diese zusätzlichen Blenden werden lediglich zum jirzeugen von elektrischen Signalen verwendet, die die Synchrondemodulation steuern. Die Lampe 3b beleuchtet die -photodiodeη ^2, ^3, wenn ein offener Sektor einer der zusätzlichen Blenden 39, ^O an der betreffenden Photodiode vorbeiwandert. Die von der Photodiode ^2 erzeugten impulse werden dem oynchrOndemodulator 35 zugeführt und von der Schmitt-Triggerschaltung· verstärkt, und diese verstärkten impulse v/erden zum Steuern des im ü-leichrichtung'selement enthaltenen Schalters benutzt..Die zusätzliche blende 39 weist einen offenen Sektor auf, der sich über denselben Winkel erstreckt wie die Sektoren der ringförmigen Teile der bIeade 21, die das Strahlungssignal mit der Frequenz f., erzeugen. Die andere zusätzliche Blende <+υ ist mit offenen Sektoren versehen, die denselben winkel umfassen wie der Sektor im ringförmigen Teil der Blende 21, der die Strahlungs-
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signale mit .der Frequenz f2 erzeugt» Die beiden blenden 39, 4c sind so genau auf einander ausgerichtet, dass die Impulse aus den · JrhotodiocLen 42, 43 die Schalter in den Demodulator element en 36, phasengleich mit den betreffenden Signalen aus den Verstärkereinheiten 34·, 35 betreiben.
Wenn gewünscht, können auch andere hittel zun* priodischen Beleuchten der Photodioden 42, 43 benutzt werden. So können z.L. Lampen und Photodioden der Hauptblende zugeordnet werden, oder es können auch zusätzliche Blenden an einer anderen Welle vorgesehen werden, die synchron mit der Rotorwelle 41 angetrieben wird,- Jede zusätzliche Blende kann das Licht aus einer Wolframlampe oder'aus einer anderen Lichtquelle auf eine Photodiode mit der erforderli- " chen Frequenz fallen lassen.
• Die von der Demodulatoren 36, 37 erzeugten und verschieden starken Gleichstromsignale werden zu einem der beiden herkömmlichen einstellbaren Messnetzwerke 44, 45 geleitet, die schalter 46, 47 bestimmen das zu verxvendende itfetz-werko Nach der Darstellung in der Fig.6 ist das Netzwerk 44 eingeschaltet. Bei einer solchen .einrichtung werden die beiden U-ieichstromsignale mit einander verglichen und in einer I-otentiometerschaltung ausgeglichen, die einen bchleifkontakt aufvieist, wobei die Bewegung des Schleifkontaktes, die von einer ServoeinrichtunK durchgeführt wird, von einem mit zwei Schreibstiften versehenen Aufzeichnungsgerät 48' aufgezeichnet und/oder zum Betreiben einer VerfahrensSteuereinheit benutzt wird, z.B. zum Betätigen eines Ventils, das die Strömung von tfeagenzmitteln beeinflusst, oder auch zum betätigen eines äege!Widerstandes zum Einstellen der Reaktortemperatures Uenn gewünscht, kann das Aufzeichnungsgerät auch nur mit einem einzigen Schreibstift versehen sein. Wird ein solches Aufzelchnuifigsgerät benutzt, so muss eine Markierung
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vorgesehen werden, so dass eine Änderung bei dem zu überprüfenden Bestandteil der Probe festgestellt werden kann»
Ztim i)urchfuhren einer Zeitaufteilung: in der gesamten einrichtung für die Analyse der einzelnen zu überprüfenden und zu messenden Bestandteile der Probe wird eine Programmierungseinr ic fritting 18 benutzt, die ein synchrones arbeiten des Verschlusses 16, der schalter ^6, *l·? und der .Schreibstiftsteuerungen und/oder der AusgangsSteuerungen des Aufzeichnungsgerätes ^B bewirkt, imch einer kurzen, sich z.b· über 15 Sekunden bis zu mehreren Minuten erstreckenden Arbeitsperiode, während der die Einrichtung die Konzentration eines ersten Bestandteiles der trobe bestimmt, bewirkt die rrogrammierungiseinrichtung eine andere Einstellung des Verschlusses und betätigt zugleich die Schalter k6, ^7, so dass die Gleichstromsignale aus den Pemodulatoren zum zweiten einstellbaren foessnetzwerk ^5 geleitet werden, das zum Hessen, eines zweiten Bestandteiles der Probe entsprechend eingestellt worden ist. Zugleich werden die ochaltvorrichtungen im ZweistiftaufZeichnungsgerät zum aufzeichnen des Ausganges aus dem fcessnetzwerk ^5 umgeschaltet. Wach Ablauf der zum Analysieren und Aufzeichnen der Konzentration des zweiten Bestandteils der Probe erforderlichen Zeit von z.B. 15 Sekunden bis zu mehreren Minuten bewirkt die Programmierungseinrichtüng die erforderlichen Ümschaltungen und stellt,die einrichtung wieder auf die nnalyse des ersten Bestandteiles der Probe ein mit oder ohne eine Zeitverzögerung, während der keine Analyse durchgeführt zu worden braucht. Auf diese Weise wird bei beiden Bestandteilen der Probe abwechselnd und periodisch eine Analyse durchgeführt. Wenn gewünscht, können die Ausgänge aus den fiessnetzwerken kk·, k-5 unter der Kontrolle durch die Programmierungseinrichtunr: 18 noch x«/eiter für den wahlweisen Betrieb von einer oder
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mehreren prozessteuerungseinrichtungen verwendet werden.
Der Verschluss 16 kann elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch unter der Kontrolle der Programmierungseiririchtung Ib betätigt werden, ü'in zum betätigen des Verschlusses geeignetes hittel besteht aus einem von der Programmierungseinrichtung 1.8 gesteuerten Luftzylinder 17 und einer HückfUhrfeder für den Verschluss 16.. Ebenso werden die Schalter 46, 4 7 und die Schaltvorrichtungen im ZweistiftaufZeichnungsgerät"4ö von der Programmierungseinrichtung 16 unter Verwendung einer elektrischen üelaisschaltung gesteuert. ^ Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann, wenn
erwünscht oder erforderlich, eine Platte 12 mit einer größeren Anzahl von Eintrittsschlitzen verwendet werden· as kann daher erwünscht sein, anstelle einer gemeinsamen bezugswellenlänge f ür "tien einzelnen Bezugsschlitz an der Platte 12 nach den Figuren 1, 2 und 3 eine Bezugswellenlänge für jede analytische wellenlänge zu verwenden» Ferner können auch genügend viele iiintrittsschlitze für die periodische Analyse von drei oder vier Bestandteilen der' trobe vorgesehen werden, obwohl die Programmierung erheblich verwickelter wird,"wenn drei oder mehr Bestandteile wahlweise überprüft werden sollen. ' .
Die F ig. 4· zeigt eine mit vier bintrittsschlitzen versehene Platte. Bei dieser ausführungsform muss der Verschluss so ausgestaltet und angeordnet werden, dass er bei jeder Hin- und Herbewegung das geeignete iaar. von Bezugsschlitzen und Probenschlitzen freilegt. Bei Verwendung von zwei Fenstern an der Verschlussplatte können auch nicht benachbarte Paare von Schlitzen verwendet werden. Vorzugsweise werden jedoch in jedem Falle zwei benachbarte Schlitze benutzt. -
Bei einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung
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kann in der Mähe der Strahlungsquelle eine andere Anordnung von Spiegeln verwendet werden, um die Strahlung in geeigneterWeise von der Strahlungsquelle zu den Eintrittsschlitzen zu fuhren, falls diese Schlitze einen verhältnismäßig großen Abstand von einander aufweisen. In der !"'ige? ist eine solche Anordnung dargestellt, "bei der die beiden üiintrittsschlitze Λ9? 50 der Schlitzplatte von zwei weiteren Schlitzen 51, 52 verhältnismäßig weit entfernt sind, so dass es nur mit Schwierigkeiten durchführbar ist, jeden Eintritts· schlitz mit Hilfe eines einzelnen Spiegels von der Lichtquelle aus zu belichten. Die in der Figo? dargestellte Einrichtung ist mit zwei Sammelspiegeln 53> 5^ ausgestattet, von denen der Spiegel 53 die Strahlung aus der Strahlungsquelle 10 sammelt und auf den ebenen Spiegel 55 wirft, der seinerseits die Strahlung zum ebenen Spiegel 56 reflektierte Diese reflektierte Strahlung fallt durch die liintrittsschlitze 4-9 und 50 in der gewünschten Hichtung, wenn der Verschluss 16 in eine Stellung bewegt wird, in der das Fenster 57 die üintrittsschlitze ^9, 50 freilegt. Der Verschluss 16 ist ferner mit einem zweiten Fenster $8 versehen, so dass die vom Spiegel 5^ gesammelte und zuerst auf den Spiegel 59 und auf den gleichfalls ebenen Spiegel 60 geworfene Strahlung durch das Fenster 50 auf die isintrittsschlitze 51 und 52 fällt«
Ausden Zeichnungen und aus dem vorstehenden Teil der Beschreibung i?eht hervor, dass Eintritts schlitze in beliebiger Anzahl und Anordnung sowie Verschlüsse mit einem oder mehreren Fenstern vorgesehen werden können, um Analysen durchführen zu können, bei denen mehrere einzelne monochromatische Bänder benutzt werden sollen. Diese verschiedenen möglichen liegen im Rahmen des iSrf indungsgedankens» Wenn ζ«Β. entweder die Bezugswellenlänge öder die analytische Wellenlänge für einen ersten Bestandteil, jedoch nicht beide Wellen-
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längen, zwischen der Bezugs wellenlänge und der analytischen Wellenlänge für einen zweiten Bestandteil liegt, so müssen am Verschluss zwei verhältnismäßig schmale fenster vorgesehen werden, die in der gewünschten Zeitfolge die entsprechenden beiden aintrittsschlitze. freilegeno .
Obwohl nach der Fig. 1 der Verschluss 16 zwischen dem Spiegel 11 und der Hatte 12 mit den Eintritt'sschlitzen angeordnet ist, so kann der Verschluss 16 jedoch auch hinter der blatte 12 in bezug auf die vom Spiegel 11 ausgehende Strahlung angeordnet werden. Ebenso kann die Sektorenblende 22 vor .der .Schutzplatte und dem Verschluss angeordnet werden«.
Die Blende 22 ist mit gekrümmten Öffnungen versehen, die die durch jeden Bintrittsschlitz eintretende Strahlung intermittierend durchlassen, und zwar ist fur jeden Schlitz eine-.öffnung, oder eine ßeihe von umf&ngsmäßig auf einander ausgerichteten öffnungen vorgesehene,Die Anzahl der mit einem gegebenen Schlitz zusammenwirkenden Öffnungen kann beliebig gewählt werden und -bestimmt die verwendete Diskriminierungsfrequenz.
Die Blende 22 und die Synchrondemodulatoren und .filter 36, 37 nach den Figuren 5 umd 6 wurden ausgewählt, um eine iLinrichtung mit nur zwei solcher Einheiten zu schaffen. Die Blende ist mit gekrümmten Öffnungen versehen, die eine gemeinsame Signalfrequenz für beide bestandteile der Probe erzeugen, jedoch nur eine einzelne verschiedene Signalfrequenz i'ür die gemeinsame Bezugs messung. Daher können die beiden Synchrondemodulator- und Filter-Einheiten für beide Teile der Arbeitsperiode verwendet werden, d.h. für die hessung des ersten und des zweiten Bestandteiles der Probe.
Wenn gewünscht, kann die blende so ausgestaltet werden, dass die durch χ uintrittsschlitze eintretende Strahlung mit zwei
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bis χ i-'reqüenzen unterbrochen oder zerhackt wird, ; jedoch müssen dann für jede -requenz eine synchrondemodulator- und Filtereinheit vorgesehen werden. Außerdem müsste die Programmierungseinrichtung so programmiert werden, dass im geeigneten Zeitpunkt während jeder Arbeitsfolge die betreffenden Einheiten eingeschaltet werden. Ua der Verschluss so ausgestaltet werden kann, dass er Strahlen aus verschiedenen Eintrittsschlitzen auswählt, und da eine Prequenzunterscheidung nur dann verwendet zu werden braucht, wenn Bezugsund Bestandteilsignale von zwei gegebenen Strahlen vorliegen, so genügt eine allgemeine Frequenz und für jeden Bestandteil der I-robe eine gewählte zweite einzelne Frequenz.
bei der Benutzung;'der üiinrichtung nach der Erfindung für eine bestimmte Analyse, so werden die üiintrittsschlitze so angeordnet, dass eine im wesentlichen monochromatische Strahlung für jede verwendete Bezugswellenlänge und analytische Wellenlänge ausgewählt wird. Die einstellung auf eine bestimmte Wellenlänge erfolgt durch Andern der stellung des betreffenden xsintrittsschlitzes und des Ortes des Sammelspiegels und des Zerstreuungsmittels, wobei der Jiinfallswinkel geändert wird, unter dem der Strahl auf das 2erstreuungsmitte 1 fällt. Als Folge der vorgenommenen .änderungen und Einstellungen wird der einzelne Austrittssehlitz von einem anderen gewählten Tei}. des opektrums des "durch jeden cintrittsschlitz eintretenden Strahls belichtet und zum Detektor geleitet. Im allgemeiner. wird der zunr kessen eines der Bestandteile der Probe benutzte äintrittsschlitz so eingestellt, dass eine Strahlung mit einer geeigneten Hesswellenlänge in einer Äbsorptionsspitze ausgewählt wird, die oftmals aus der zugleich auftretenden Absorption durch die zu messende Substanz besteht und aus einer zweiten Absorption, die eine b'öIge entweder eines absorbierenden -iegenstandes oder des
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allgemeinen Hintergrundes ist, während der für Bezugszwecke benutzte Eintrittsschlitz so eingestellt wird, dass eine Strahlung mit einer Bezugswellenlänge ausgewählt wird, bei der keine Absorption erfolgt«, Es muss weiterhin darauf geachtet werden, dass die Bezugswellenlänge an einer Stelle gewählt wird, an der die Störung und/oder der "Untergrund die Strahlung in im wesentlichen dem gleichen Ausmaß absorbiert, wie dies bei der analytischen wellenlange für den Bestandteil der Probe erfolgt« Da die Strahlungsquelle sich wie ein schwarzer Körper verhält, so ist es höchst erwünscht, eine bezugswellenlänge zu wählen, die verhältnismäßig nahe an der wellenlänge des Bestandteiles liegt z.B. innerhalb von ungefähr 0,5 hikron und besonders dann, wenn Wellenlängen im Bereich von ungefähr 2 bis 6 hikrön gewählt werden, dieselben Erwägungen gelten für bei der Anordnung des Eintrittsschlitzes für die Bestimmung eines zweiten Bestandteiles der Probe sowie sowie eines zusätzlichen Eintrittsschlitzes für die zugleich erfolgende überprüfung bei einer anderen Bezugswellenlänge, wenn gewünscht.
'Wird-die einrichtung nach der Erfindung für die Bestimmung der' Bestandteile in einem Styrenmonomer- benutzt, so wird ein EIntrittsschldtz so angeordnet, dass eine monochromatisohe Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge von 3 »^75 Hikron für die Bestimmung Ethylbenzene ausgewählt wird, während ein zweiter Eintrittsschlitz so angeordnet wird, dass eine monochromatische Strahlung mit einer Wellenlänge von 4,^6^ Likron für die hessung des Vinylzyanids (Äkrylonitril) ausgewählt wirdo Pur Bezugszwecke wird ein Eintritts-, schlitz so angeordnet, dass eine monochromatische Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge von 3»9UC hikron ausgewählt wird, die für die Bestimmung der beiden genannten substanzen die .^eeipnete l;ezuf>:sweller· länf.;e darstellt. Die uahl dieser besonderen Wellenlängen ermöglicht
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die Verwendung: eines einzelnen Schlitzes für Bezugszwecke, der zwischen den für die Bestandteile der Probe "bestimmten Schlitzen angeordnet ist« ..Dieser einzige Bezügsschlitz vereinfacht das Zudecken und Freilegen der "betreffenden beiden Schlitze im geeigneten Zeitpunkt bei jeder Arbeitsfolge „üine Hin- und Herbewegung des Verschlusses in Intervallen von 3^ Sekunden ermöglicht eine zuverlässige und genaue Messung der-beiden genannten Bestandteile in einer Strömung des Styrenmonomers-,
Obwohl nach der vorstehenden Beschreibung die Einrichtung -nach eier Erfindung für die Verwendung einer Infrarotstrahlung vorgesehen ist, wobei nach der Darstellung die Dammel-.und Fokussierungs elemente aus Frontflächenspiegeln bestehen, während das Zerstreuungsmittel vorzugsweise aus einem Beugungsgitter besteht, so kann die jiinrichtung auch auch ebensogut mit einer sichtbaren Strahlung und mit einer bltraviolettstrahlung verwendet werden. BeirVerwendung einer sichtbaren Strahlung können die Sammel, Fokussierungs- und Zerstreuung-selemente" aus Frontflächenspiegeln oder als triaslinsen bestehen.-Wirrt eine 111traviölettstrahlung verwendet, so können die genannten elemente aus Frönfcflächenspiegeln oder aus ^uarzlinsen bestehen. Bei Benutzung einer·Infrarotstrahlung kann, wenn gewünscht, anstelle eines Beugungsgitters ein geeignetes Salzprisma verwendet werden· Wie ansich bekannt, wird die Art des verwendeten Jetektors und der Strahlungsquelle von der verwendeten Strahlung bestimmt. Von den Vorzügen der Erfindung sei noch die tiobustheit und die Zuverlässigkeit der hinriehtung angeführt, die dadurch erzielt wird, dass anstelle kritischer Teile wie die niintrittsschlitze oder des Zerstreuungsmittel nur an sich nicht kritische Teile bewegt werden* Sehr geringe Abweichungen bei der "Einstellung dieser kritischen Teile beeinflussen die übertragenen Wellenlcingenbänder sehr
(J9 8 3 1 / 1 β 1 7 £atentunsprüche
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Claims (1)

  1. .-_ 22 ■-■,■... . ".- ■ :. .-ι -.■--■■■-'
    fat e η t a η s ρ rüche
    1) Strömungsanalysator für die qualitative Analyse einer J. Anzahl von Bestandteilen, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle, durch einen Detektor, durch eine Einrichtung, die ein Lichtsignal aus der Lichtquelle über eine Probenzelle auf den detektor richtet und aufweist Spiegel zum Belichten von mindestens drei ^Antrittsschlitzen, von denen mindestens ein Schlitz ein Lichtsignal zu einer Bezugswellenlängenstelle leitet, während'die übrigen-Schlitze ein Lichtsignal mit den für den Bestandteil der l·rote bestimmten Wellenlängen weiterleiten, ein sich drehendes Mittel mit den erforderlichen gekrümmten öffnungen zum Belichten eines jeden Schlitzes, der auf eine Bezugswellenlänge mit einer anderen .frequenz ausgerichtet ist als die Schlitze, die auf die Wellenlängen der Bestandteile der Probe ausgerichtet sind, einen Monochromator zum empfangen der Lichtsignale aus den Schlitzen, der alle Lichtsignale aus einem einzelnen Austrittsschlitz auf eine Spiegeleinrichtung wirft, die die austretenden Lichtsignale auf den Detektor richtet, und eine Verschlusseinrichtung zum periodischen Abdecken und ¥reißreben der Bahn der Lichtsignale, die einen ersten für einen Bestandteil bestimmten Schlitz durchlaufen, von Null zu einem Bezugsschlitz, während zugleich ein zweiter für einen Bestandteil bestimmter Schlitz von i\lull bis zu einem Bezugsschlitz freigegeben und abge-
    mindestens deckt wird, wobei jedoch während eines Teiles einer jeden Periode/ ein für einen Bestandteil bestimmter Schlitz und ein Bezugsschlitz freigegeben wirdo -
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    2) StrÖmungsanalysator nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den bestandteil zwei Schlitze sowie zwei üezugsschlitze vorgesehen sind»
    3) Strömungsanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die bestandteile der Probe zviei Schlitze und ferner ein bezugsschlitz vorgesehen, sindy
    k) StrÖmungsanalysator zum Absondern von verschiedene Wellenlängen aufweisendenmonochromatischen Strahlen aus der von einer einzelnen Lichtquelle erzeugten Strahlung, welcher ütrömun-?sanalysator aufweist eine einzelne i-robenzelle und einen einzelnen Austrittsschlitz, einen einzelnen Detektor, eine einzelne Einrichtung zum Auswerten des üetektorausganges, hittel, die Strahlungen aus der einzelnen Lichtquelle zugleich auf ein einzelnes Zerstreuungsmittel unter zwei verschiedenen xiinfallsviinkeln richten, eine üinrichtung·, die mit entsprechenden verschiedenen tfreque-nzen die unter zwei verschiedene^ninfallswinkel gerichtete Strahlung unterbricht sowie die Strahlungen, die unter zwei verschiedenen Einfallswinkeln über zwei verschiedene Ffade auf das einzelne Zerstreuungsmittel gerichtet werden, gekennzeichnet durch ein weiteres hittel, das die Strahlungen aus der einzelnen Lichtquelle auf das einzelne ■Zerstreuungsmittel unter mindestens einem weiteren 'verschiedenen .Einfallswinkel über eine Bahn richtet, die allein einem jeden Einfallswinkel zugeordnet ist, eine Einrichtung, die die unter dem zusatzlichen verschiedenen Einfallswinkel ausgerichtete Strahlung mit einer verwertbaren diskriniinatorischen Frequenz unterbricht, durch eine Verschlusseinrichtung, die periodisch vorherbestimmte Paare von unterschiedlichen Einfallswinkels auswähte, unter denen
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    die Strahlung auf das Zerstreuungsmittel gerichtet wird, während alle anderen -Einfallswinkel abgedeckt werden, durch eine zusätzliche .einrichtung zum Auswerten des Detektorausganges, durch eine einrichtung zum koordinieren der periodischen Verschlusswählmittel mit (1) der einzelnen Auswertungseinrichtung und mit (2) der zusätzlichen Auswertungseinrichtung, und dadurch gekennzeichnet, dass periodisch eine spektrophotometrlsche Analyse mehrerer einzelner bestandteile in einer einzelnen Probenzelle durchgeführt wird, wobei jede einzelne Analyse auf der J-iessung der optischen richte bei einer analytischen Wellenlänge und bei einer Bezugswellenlänge basiert»
    5) StrÖmungsanalysator nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die monochromatischen Strahlen, im Infrarotbezirk abgesondert werdenο
    = 6) btrömungsanalysator nach Anspruch 4, dadurch ?;ekennzeichnet, dass die einrichtung zum Auswerten des Detektorausganges aus einem Aufzeichnungsgerät besteht.
    7) Strömung sanal,y sator nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Auswerten des Detektorausganges aus einer vom Ausgang des Detektors gesteuerten χrozessteuerungseinrichtung besteht.
    b) . dtrumungsanalysator nach Anspruch 1I-, dadurch gekennzeichnet, dass die lünrichtung zum periodischen Auswahlen vorherbestimmter Paare von ^infallswinkelxi aufweist eine Anzahl von iiintrittsschlitzen, die mit kleinem Abstand nebeneinander und quer zur
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    auffallenden Strahlung angeordnet sind, einen hin- und herbewegbaren lichtundurchlässigen Verschluss mit mindestens einem Fenster', der so angeordnet ist, dass ein erstes vorherbestimmtes Paar von aintrittsschlitzen für die durch das Fenster einfallende Strahlung freigegeben wird, welcher Verschluss zwischen den üintrittsschlitzen
    und der aus der .Lichtquelle einfallenden Strahlung angeordnet ist, und ein steuerbares Mittel zum Min- und herbextfer.en des Verschlusses nach beiden Seiten, wobei mindestens ein zusätzliches Paar von ■ciintrittsschlitzen freigelegt wird, welches steuerbare frittel mit der einrichtung zum Auswerten des Detektorausganges koordiniert ist.
    9) Strö'mungsanalysator -nach -Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das steuerbare hittel aus einem Luftzylinder besteht«
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