DE3638329C2 - - Google Patents

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DE3638329C2
DE3638329C2 DE19863638329 DE3638329A DE3638329C2 DE 3638329 C2 DE3638329 C2 DE 3638329C2 DE 19863638329 DE19863638329 DE 19863638329 DE 3638329 A DE3638329 A DE 3638329A DE 3638329 C2 DE3638329 C2 DE 3638329C2
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DE19863638329
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Alfred Dipl.-Ing. 4440 Rheine De Mues
Horst Wolfgang Dipl.-Ing. 4600 Dortmund De Mathejka
Heinrich Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Patalon
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Deutsche Voest Alpine Industrieanlagenbau GmbH
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Didier Engineering GmbH
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
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    • F27D2003/0042Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities comprising roller trains
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27M2001/15Composition, conformation or state of the charge characterised by the form of the articles
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    • F27M2001/1547Elongated articles, e.g. beams, rails
    • F27M2001/1552Billets, slabs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmofen für Blöcke mit einer Chargier- und Dechargiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-C2 33 31 914 ist eine Vorrichtung zum Dechargieren eines Durchlaufwärmofens bekannt, bei welchem das Wärmgut auf Herdwagen aufruht. Inner­ halb einer mit der Ziehkammer in Verbindung stehen­ den Vorkammer ist eine Abhebevorrichtung angeord­ net, die in vorgeschobener Stellung das auf den Bänken liegende Wärmgut untergreifen und von den Bänken abheben kann und dann in der Vorkammer auf einer Absenkvorrichtung ablegt. Bei dieser bekann­ ten Anordnung befindet sich die Abhebevorrichtung immer noch in einem relativ warmen Bereich des Ofens, der so warm sein muß, daß hier Wärmeverluste auf jeden Fall ausgeschlossen sind.
In der Praxis ist es weiterhin bekannt, innerhalb von Wärmöfen für Blöcke fest installierte wasser­ gekühlte Rollgänge einzusetzen, die den Nachteil haben, daß hohe Wärmeverluste innerhalb des Ofens hervorgerufen werden, daß ein hoher Wasserbedarf für die Kühlung erforderlich ist und die Wartungs­ kosten erheblich sind.
Schließlich ist es aus der DE-B-21 51 637 bekannt, bei einem Hubbalkenofen das Transportsystem des Hubbalkenofens über den eigentlichen Ofenraum hinaus zu verlängern und in diesen Bereich einen Rollgang anzuordnen, der zwischen die Abschnitte des Balkensystems eingreift. Hierdurch werden wärmetechnisch ebenfalls Nachteile bedingt, da das Transportsystem über den eigentlichen Ofenraum hinaus verlängert ist und hier zu Abkühlungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmofen zu schaffen, bei dem die Chargierung und Dechargierung über einen Rollgang erfolgt, der möglichst wartungsunempfindlich ist, nicht wasser­ gekühlt sein muß und bei dem die im Ofenraum ent­ stehenden Wärmeverluste verringert werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß bei schweren Blöcken die Taktzeiten länger als eine Minute sind. Aus diesem Grunde besteht die Möglich­ keit, daß die Rollen des Rollganges nicht innerhalb des Ofens angeordnet sein müssen, sondern daß die Rollen außerhalb des Ofens stehen können und nur für den Fall der Chargierung oder Dechargierung in den Ofen eingefahren zu werden brauchen. Hierdurch kann die bisher erforderliche Wasserkühlung entfallen und beispielsweise durch eine einfache Luftkühlung ersetzt werden.
Da der Rollgang außerhalb des Ofens in der Warte­ stellung steht, ist der durch den Rollgang sonst innerhalb des Ofens bedingte Wärmeverlust vermieden, der durch die Kühlung des Rollganges entsteht.
Dadurch, daß der Rollgang nicht mehr wassergekühlt ist, ist er wartungsfreundlicher und weniger repara­ turanfällig und der bisher erforderliche enorme Was­ serbedarf entfällt. Bei Betriebsstörungen an der nachfolgenden Walzstraße kann der Block, der den Ofen bereits verlassen hat, wieder in den Ofen zu­ rücklaufen und auf den festen Balken des Hubbalken­ systems abgelegt werden.
Zusätzlich zu den bisher erläuterten Vorteilen, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung erreicht, daß der Blocktransport aus und in den Ofen durch die erfindungsgemäße Anordnung wirtschaftlicher und auch betriebssicherer wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen Wärmofen mit außerhalb des Wärmofens stationiertem Rollgang und einem auf den Festbalken des Hubbalkensystems lagern­ den Block, der entnahmebereit ist, in
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit ein­ gefahrenem und angehobenem Rollgang und in
Fig. 3 eine Schemadraufsicht.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Wärmofen bezeich­ net, in welchem ein Hubbalkenfördersystem angeordnet ist, das aus den beweglichen Hubbalken 2 und den Festbalken 3 besteht.
Die Festbalken 3 sind dabei bis an eine Stirnwan­ dung 4 des Wärmofens 1 verlängert und in der Stirn­ wandung 4 ist eine Eingreiföffnung 5 vorgesehen, die durch eine, bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel heb- und senkbar angeordnete Verschlußtür 6 verschlossen wird. Die Verschlußtür 6 kann dabei in Einzeltüren aufgelöst sein, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Auf den Festbalken 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Blöcke 7 erkennbar, wobei der zur Wandung 4 hin liegende Block 7 entnahmebe­ reit ist.
Vor der Eingreiföffnung 5 ist eine Chargier- und De­ chargiermaschine 8 (schematisch in Fig. 3 erkenn­ bar) angeordnet, die aus einzelnen Tragarmen 16 be­ steht, die Rollen 9 drehfest tragen. Die Tragarme 16 sind, wie dies der Pfeil F 1 verdeutlicht, heb- und senkbar. Außerdem sind die Tragarme 16, wie dies der Pfeil F 2 verdeutlicht, in ihrer Längsachse vor- und zurückfahrbar. Die Hubvorrichtungen für die Tragarme 16 der Chargier- und Dechargiermaschine 8 sind aus der Zeichnung nicht erkennbar. Bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel werden die Tragarme 16 über Halterungen 11 und 12 unter Zwischenschal­ tung des Gerüstes 10 von der Maschine 8 getragen. Innerhalb der Tragarme ist ein Kühlrohr 14 angeordnet, das im Bereich der Rolle 9 mündet und mit Kühlluft beschickt wird, die über den Rücklaufkanal 15 in den Tragarmen 16 zurückströmen kann.
In dem eigentlichen Ofen 1 ist weiterhin eine Be­ schickungs- und Entnahmeöffnung 17 erkennbar, durch die die Zuführung und die Entnahme des Wärmgutes über den aus Fig. 3 erkennbaren Rollgang 18 erfolgt.
Die Drehbewegung jedes Tragarmes 16 und damit der von dem Tragarm getragenen Rolle 9 erfolgt über ein Getriebe 19.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist wie folgt:
Ausgehend von Fig. 1, in der der Block 7 entnahme­ bereit im Wärmofen 1 gelagert ist, wird nunmehr die Tür 6 geöffnet und die Tragarme 16 fahren mit ihren Rollen 9 in den Ofen ein, wobei die einzelnen Rollen 9 des Rollgangs auf Lücke zu den Festbalken 3 des Hubbalkensystems stehen, so daß die Rollen zwischen die vorderen Enden der Festbalken 3 fahren. Die An­ zahl der eingefahrenen Tragarme 16 richtet sich nach der Länge des Blockes 7. Werden nunmehr die Tragarme 16 angehoben, so wie dies in Fig. 2 darge­ stellt ist, heben die Rollen 9 des Rollganges den Block 7 von den Festbalken 3 des Hubbalkenförderers ab und der Block 7 kann über die Rollen 9 durch die Beschickungs- und Entnahmeöffnung 17 auf den Roll­ gang 18 abgefördert werden.
Es ist offensichtlich, daß in gleicher Weise die Be­ schickung des Ofens 1 erfolgt, nämlich der zu be­ schickende Block läuft durch die Öffnung 17 auf den sich in der Arbeitsstellung innerhalb des Ofens 1 befindenden Rollgang ein, wird von den Rollen 9 auf die Festbalken 3 abgelegt und dann über das Hub­ balkensystem durch den Ofen gefördert, während die Chargier- und Dechargiermaschine 8 durch die Ein­ greiföffnung 5 den Ofen verläßt und die Eingreif­ öffnung 5 dann durch die Tür 7 verschlossen wird.

Claims (5)

1. Wärmofen für Blöcke mit einer Chargier- und Dechargiermaschine, einem innerhalb des Wärm­ ofens angeordneten Hubbalkensystem und einer Beschickungs- und Entnahmeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Wärmofen (1) stirnseitig des Hub­ balkensystems (2, 3) eine verschließbare Eingreiföffnung (5) aufweist, die über die ganze Breite der Stirnwandung (4) des Wärmofens (1) verläuft,
  • b) die Chargier- und Dechargiermaschine (8) einen der Länge der Eingreiföffnung (5) maximal entsprechenden Rollgang trägt,
  • c) die Festbalken (3) des Hubbalkensystems (2, 3) innerhalb des Wärmofens (1) bis vor die Eingreiföffnung (5) reichen,
  • d) die Rollen (9) des Rollganges einen Ab­ stand voneinander aufweisen, der dem Ab­ stand der Festbalken (3) voneinander ange­ paßt ist und
  • e) der Rollgang von der Chargier- und Dechar­ giermaschine (8) durch die Eingreiföffnung (5) in den Wärmofen ein- und ausfahr- und heb- und senkbar ist.
2. Wärmofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (9) des Rollganges über eine in der Chargier- und Dechargierma­ schine (8) fest installierte Kühlluftleitung (14) luftgekühlt sind.
3. Wärmofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Chargier- und Dechar­ giermaschine (8) einzelne Tragarme (16) trägt, an deren vorderen Enden drehfest die Rollen (9) angeordnet sind und die Tragarme (16) mit den Rollen (9) in Umdrehung versetz­ bar sind (Pfeil F 3).
4. Wärmofen nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (16) einzeln oder gemeinsam heb- und senkbar sind.
5. Wärmofen nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (16) einzeln oder gemeinsam vor- und zurückfahrbar sind.
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DE3331914C2 (de) * 1983-09-03 1986-03-06 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum Dechargieren eines Durchlauf-Wärmeofens
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