DE10222767C1 - Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von langgestrecktem Walzgut - Google Patents
Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von langgestrecktem WalzgutInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von langgestrecktem Walzgut, insbesondere Rohre, bestehend aus einem den Längstransport in einen Quertransport umwandelnden Mittel. Dieses Mittel besteht aus mehreren in Längstransportrichtung im Abstand voneinander angeordneten und fluchtend ausgerichteten Rollen (6), die jeweils eine in Quertransportrichtung geneigte Mantelfläche (12) aufweisen, wobei die Länge (L) der Mantelfläche (12) dem Platzbedarf für eine Zweifachbelegung des Walzgutes (3) entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von langgestreck
tem Walzgut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der industriellen Fertigung von langgestrecktem Walzgut, insbesondere Rohre, kann es
erforderlich sein, die Transportrichtung von längs in quer zu ändern. Beispielsweise ist es
bekannt, zur Erwärmung von Walzgut dieses in Querrichtung durch den Ofen unter Verwen
dung eines Hubbalkensystems zu transportieren.
Diese Art des Transportes wird immer dann angewendet, wenn der Ofen in einer Fertigungs
linie steht und längere Verweilzeiten für die Erwärmung erforderlich sind. Die Zufuhr des
Walzgutes zum Ofen erfolgt in Längsrichtung. Die Änderung der Transportrichtung erfolgt in
der Weise, dass ein Greifersystem das Walzgut vom Rollgang des Längstransportes hebt
und auf einem Festrechen im Ofen ablegt. Der Losrechen im Ofen erfasst das Walzgut und
transportiert es quer durch den Ofen in einer Abfolge der Ablage auf Festrechen und Losre
chen.
Die Ausbildung der Zacken des Rechen wird so gewählt, dass sich das Walzgut dabei
teilweise dreht bzw. kippt, um eine gleichmäßige Erwärmung zu gewährleisten.
Nachteilig dabei ist, dass die maximale Taktfolge durch die erforderliche Übergabezeit von
längs auf quer bestimmt wird. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die mögliche
Taktfolge in der Fertigungslinie.
Abhilfe hat man dadurch geschaffen, dass man zwei parallele Rollgänge im Wechsel für die
Übergabe bedient, um einen Rollgang für das nächste ankommende Walzgut frei zu haben.
Dies ist aufwendig und benötigt entsprechend Platz. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,
dass das Übergabesystem relativ große Öffnungen in der Stirnseite des Ofens erfordert, so
dass ein Teil des Ofengases in die Produktionshalle entweichen kann.
Aus der US 4,334,421 ist ein Auslaufrollgang mit oberseitiger Abdeckung hinter einer
Strangpresse für Stangen oder Rohre bekannt. Die Abdeckung besteht aus je einer
abwechselnd rechts und links neben dem Auslaufrollgang angelenkten V-förmigen
Aushebegabel. Damit kann das auslaufende Stranggut nach beiden Seiten des
Auslaufrollganges hin in Querrichtung bewegt werden.
Aus der DE 36 38 329 A1 ist außerdem ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Chargierung
und Dechargierung eines Wärmeofens bekannt. Als Problem wird angesehen, das die
innerhalb der bekannten Wärmeöfen für Blöcke fest installierten wassergekühlten Rollgänge
hohe Wärmeverluste innerhalb des Ofens hervorrufen, verbunden mit hohem Wasserbedarf
für die Kühlung und hohen Wartungskosten.
Um den Wärmeverlust durch die wassergekühlten Rollgänge innerhalb des Wärmeofens und
den hohen Wartungsaufwand für die Rollgänge zu vermeiden, wird eine Chargier- und
Dechargiermaschine vorgeschlagen, die einen in den Ofen einführbaren und gleichzeitig
heb- und senkbaren Rollgang aufweist, der während Nichtgebrauch außerhalb des Ofens
gelagert wird und daher nur luftgekühlt sein muss.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von
langgestrecktem Walzgut anzugeben, die bei geringem Raumbedarf eine kurze Taktfolge
beim Wechsel von längs auf quer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand
von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung besteht die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung aus
mehreren in Längstransportrichtung im Abstand voneinander angeordneten und fluchtend
ausgerichteten Rollen, die jeweils eine in Quertransportrichtung geneigte Mantelfläche
aufweisen. Die Länge der Mantelfläche entspricht dem Platzbedarf für eine
Zweifachbelegung des Walzgutes.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung wird durch die geneigte Mantelfläche mit
fortschreitendem Transportweg das Walzgut stetig von der Längsrichtung in die
Querrichtung verschoben. Bei rollfähigem Gut, wie Rohre oder Stäbe, erfolgt dies durch Abrollen, bei
kantigem Walzgut, wie Rechteckprofile, erfolgt dies durch Abrutschen. Die Neigung der
Mantelfläche beträgt mindestens 2°, vorzugsweise liegt sie im Bereich zwischen 4° und 8°.
Da die Länge der Mantelfläche einer Zweifachbelegung des Walzgutes entspricht, ist nach
dem Abrollen bzw. Abrutschen des ersten Walzgutstückes sofort der Platz frei für das
nächste auf dem Längstransportrollgang herangeführte Walzgutstück.
Für einen ordnungsgemäßen Übergang vom Querrollgang beispielsweise zum Hubbalken
system eines Ofens ist im stirnseitigen Bereich der Rolle ein Anschlagwulst angeordnet, so
dass das abrollende bzw. abrutschende Walzgut dort zur Anlage kommt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht eine Transporteinrichtung mit einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Rollgang im Zusammenwirken mit einem Ofen,
Fig. 2 in einer Längsansicht eine Rolle der Längstransportvorrichtung,
Fig. 3 in einer Längsansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Rolle,
Fig. 4 in einer Vorderansicht der Übergang von längs auf quer.
In Fig. 1 ist in einer Draufsicht eine Transporteinrichtung mit einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Rollgang im Zusammenwirken mit einem Ofen dargestellt.
Der Längstransportrollgang 1 besteht aus einer Vielzahl von im Abstand zueinander fluch
tend in Längstransportrichtung ausgerichteten Rollen 2. Mittels dieser Rollen 2 wird das lang
gestreckte Walzgut 3, hier beispielsweise ein Stab, in Transportrichtung bewegt. Die Trans
portrichtung ist durch einen Pfeil 4 gekennzeichnet.
Anschließend an diesen Längstransportrollgang 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter
Rollgang 5 angeordnet, der für den Wechsel von längs in quer sorgt. Dieser Rollgang 5
besteht ebenfalls aus einer Vielzahl von im Abstand zueinander fluchtend in Längstransport
richtung ausgerichteter Rollen 6, die in Fig. 3 noch im Einzelnen erläutert werden.
Ein Teil dieser Rollen 6 liegt im Anfangsbereich eines hier nur grob angedeuteten Hubbal
kenofens 7. In diesem Hubbalkenofen 7 werden nach der Übergabe auf das Rechensystem
das Walzgut 3 quer durch den Ofen transportiert. Die Quertransportrichtung ist durch einen
Pfeil 8 gekennzeichnet.
Fig. 2 zeigt in einer Längsansicht in vergrößerter Darstellung eine Rolle 2 des Längstrans
portrollgangs 1. Sie besteht aus einem als Prisma ausgebildeten Abschnitt 9, wobei die
Winkel a, b des Prismas gleich oder etwas verschieden sein können. Die Rolle stützt sich
fliegend auf ein Lager 10 ab und wird einzeln angetrieben durch einen E-Motor 11.
Fig. 3 zeigt ebenfalls in einer Längsansicht in vergrößerter Darstellung eine erfindungsge
mäß ausgebildete Rolle 6. Sie wird ebenfalls einzeln durch einen E-Motor 11 angetrieben
und stützt sich fliegend auf ein Lager 10 ab. Die erfindungsgemäß ausgebildete Rolle 6
zeichnet sich durch eine in Quertransportrichtung geneigte Mantelfläche 12 aus, die stirn
seitig in einen Anschlagwulst 13 übergeht. Die Länge L der Mantelfläche entspricht einer
Zweifachbelegung für das Walzgut 3. Die Neigung der Mantelfläche 12 liegt im Bereich von 4
bis 8°.
In Fig. 4 ist der Übergang vom Längstransportrollgang 1 auf den erfindungsgemäß ausge
bildeten Rollgang 5 dargestellt. Man kann gut erkennen, wie das Walzgut 3 in Transportrich
tung gesehen von der prismatisch ausgebildeten Rolle 2 auf den Anfangsbereich der Man
telfläche 12 trifft. Dieser Anfangsbereich entspricht einer Einfachbelegung. Bedingt durch die
Neigung der Mantelfläche 12 rollt bzw. rutscht das Walzgut 3 entlang der Mantelfläche 12,
bis das Walzgut 3 am Anschlagwulst 13 zur Anlage kommt. Sobald dies erfolgt ist, ist der
Platz frei für das nächste heran transportierte Walzgut.
1
Längstransportrollgang
2
Rolle des Längstransportrollganges
3
langgestrecktes Walzgut
4
Pfeil Transportrichtung
5
erfindungsgemäß ausgebildeter Rollgang
6
erfindungsgemäß ausgebildete Rolle
7
Hubbalkenofen
8
Pfeil Transportrichtung
9
prismatischer Rollenabschnitt
10
Lager
11
E-Motor
12
geneigte Mantelfläche
13
Anschlagwulst
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von langgestrecktem Walzgut,
insbesondere Rohre, bestehend aus einem den Längstransport in einen Quer
transport umwandelndes Mittel
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel aus mehreren in Längstransportrichtung im Abstand voneinander
angeordneten und fluchtend ausgerichteten Rollen (6) besteht, die jeweils eine in
Quertransportrichtung geneigte Mantelfläche (12) aufweisen, wobei die Länge (L)
der Mantelfläche (12) dem Platzbedarf für eine Zweifachbelegung des Walzgutes
(3) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass die Neigung mindestens 2° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
dass die Neigung im Bereich von 4 bis 8° liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rolle (6) im stirnseitigen Bereich einen Anschlagwulst (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse des Längstransportrollganges (1) im Anfangsbereich der geneigten
Mantelfläche (12) liegt, wobei dies der Einfachbelegung entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rollen (6) jeweils einzeln angetrieben (11) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002122767 DE10222767C1 (de) | 2002-05-16 | 2002-05-16 | Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von langgestrecktem Walzgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002122767 DE10222767C1 (de) | 2002-05-16 | 2002-05-16 | Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von langgestrecktem Walzgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10222767C1 true DE10222767C1 (de) | 2003-07-24 |
Family
ID=7714564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002122767 Expired - Lifetime DE10222767C1 (de) | 2002-05-16 | 2002-05-16 | Vorrichtung zur Änderung der Transportrichtung von langgestrecktem Walzgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10222767C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4334421A (en) * | 1979-09-29 | 1982-06-15 | Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Discharge roll table with a top cover |
DE3638329A1 (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-19 | Didier Eng | Verfahren und vorrichtung zur chargierung und dechargierung eines waermofens |
-
2002
- 2002-05-16 DE DE2002122767 patent/DE10222767C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4334421A (en) * | 1979-09-29 | 1982-06-15 | Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Discharge roll table with a top cover |
DE3638329A1 (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-19 | Didier Eng | Verfahren und vorrichtung zur chargierung und dechargierung eines waermofens |
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Legal Events
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |