DE3638143A1 - Multifunktionales stethoskopisches geraet - Google Patents

Multifunktionales stethoskopisches geraet

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DE3638143A1
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Ming-Jeng Shue
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/04Electric stethoscopes

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein stethoskopisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4, also auf ein über eine drahtlose und/oder eine verdrahtete bzw. Leitungsverbindung arbeitendes stethoskopisches Gerät für Vielfach-Auskultation und Aufzeichnung der für einen Patienten gemessenen Werte.
Stethoskope sind ein unerläßliches medizinisches Instrument für Ärzte zum Diagnostisieren von Krankheiten der Patienten. Jedoch besitzen herkömmliche Stethoskope die folgenden Nachteile:
  • 1. Konstruktiv sind herkömmliche Stethoskope Kombinationen aus einem Bruststück, das am einen Ende eines Gummischlauches angeordnet ist, und aus einem Paar Ohroliven, die am anderen Ende des Gummischlauches über ein Paar flexibler binauraler Bügel angeordnet sind. Durch Positionieren des Bruststückes auf dem Körper eines Patienten wird die Diagnose aus dem Geräusch gestellt, das durch das Bruststück entweder über eine Membran oder einen Trichter erfasst wird. Das vom Körper des Patienten erzeugte Geräusch ist im allgemeinen sehr schwach und verändert sich. Eine genaue Diagnose kann nicht einfach gestellt werden, weil die Übertragung des erfassten Geräusches oft durch die Bügel der herkömmlichen Stethoskope nachteilig beeinflußt wird.
  • 2. Um dem Benutzer zu ermöglichen, den Körper des Patienten ohne Störung durch äußere Geräusche abzuhören, müssen die Bügel herkömmlicher Stethoskope federnd nachgiebig sein, was für den Benutzer unbequem ist.
  • 3. Herkömmliche Stethoskope werden im allgemeinen für einen einzelnen Benutzer konstruiert. Ist für denselben Patienten eine Beratung notwendig oder soll eine Demonstration bzw. ein Unterricht am Krankenbett durchgeführt werden, wie dies an akademischen Einrichtungen angeschlossenen Krankenhäusern der Fall ist, ist es notwendig, daß ein Beobachter bzw. Teilnehmer nach dem anderen am selben Patienten die Auskultation durchführt. Gleichzeitig kann die Verwendung von verschiedenen Arten von Stethoskopen zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedliche erfasste Geräusche zur Folge haben. Deshalb ist es nicht nur für den Patienten unbequem, insbesondere wenn es ein weiblicher ist, sondern es ist auch für jeden Beobachter schwierig, für eine genaue Diagnose dasselbe Geräusch zu beobachten bzw. zu erfassen.
  • 4. Da herkömmliche Stethoskope derart kontruiert sind, daß sie eine Auskultation nur punktmäßig durchführen, ist es schwierig, aus einem sehr schwachen und vorübergehenden Geräusch vom vermuteten Körperteil eines Patienten eine Diagnose zu stellen und darüber hinaus gibt es keine Aufzeichnungsfunktion bei herkömmlichen Stethoskopen, durch die das betreffende Geräusch für die Krankengeschichte des Patienten zu einer genauen Diagnose sowie für Lehrzwecke aufgezeichnet werden könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein multifunktionales drahtloses/verdrahtetes Stethoskopisches Gerät zu schaffen, das in genauer Weise Geräusche der inneren Organe erfassen und deutlich verstärken kann, so daß das erfasste Geräusch für eine Diagnose genau dargelegt werden kann. Ferner sollen zur Erleichterung von diagnostischen Vorgängen und auch zur Bequemlichkeit des Benutzers Ohrhörer bzw. Hörmuscheln verwendet werden können. Außerdem sollen verschiedene Benutzer gleichzeitig die Auskultation zur Erleichterung einer beratenden Diagnose oder von Lehr- bzw. Lernprozeßen durchführen können. Desweiteren soll mit dem Gerät über drahtlose und/oder verdrahtete Verbindung entweder das von den inneren Organen des Patienten erfasst Geräusch empfangen, aufgezeichnet und wiedergegeben oder die während der Konsultation geführten Diskussionen in einfacher Weise zur späteren Benutzung aufgezeichnet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem stethoskopischen Gerät der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. die im Kennzeichen des Anspruchs 4 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Das erfindungsgemäße multifunktionale stethoskopische Gerät dient sowohl zur drahtlosen als auch zur Leitungsverbindung und besitzt ein Gehäuse mit einer Vielzahl von Fingerkuppeneinbuchtungen zum Ergreifen von Hand, ferner eine Funkwellenübertragungsvorrichtung und eine Leitungsübertragungsleitung im Gehäuse, einen Y-förmigen Tonwellenleiter mit mehreren darin gehaltenen Mirkophonen, die an einem Ende an der Oberseite des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Mikrophone mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung und der Leitungsübertragungsleitung verbunden sind, einen Ein/Ausschalter, der im Gehäuse vorgesehen ist und mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung in Verbindung ist, mehrere Fernsteuerschalter und Buchsen, die im Gehäuse eingebaut und mit einer Radio/Recorder-Einheit elektrisch gekoppelt bzw. verbunden sind, und ein Bruststück, daß an einer Seite eine Membran und an der anderen Seite einen Trichter aufweist, die mit dem oberen Ende des Tonwellenleiters verbunden sind. Ist das Bruststück des multifunktionalen drahtlosen/verdrahteten stethoskopischen Gerätes gemäß vorliegender Erfindung an einem Körperbereich eines Patienten angelegt, werden Geräusche von innerhalb des Körperbereichs des Patienten durch die im Tonwellenleiter angeordneten Mikrophone in elektrische Signale umgewandelt und zur Funkwellenübertragungsvorrichtung und zur Übertragungsleitung übertragen, so daß das übertragene Geräusch von dem Körperbereich des Patienten entweder von einem einzelnen und/oder von mehreren Ohrhörern bzw. Hörmuscheln, die mit dem stethoskopischen Gerät verbunden sind, zum Erhalten einer genauen Diagnose, wie bspw. bei einer Beratung oder bei einer Demonstration bzw. Unterricht am Krankenbett, empfangen oder damit verbundene durch die Radio/Recorder-Einheit erfasst und zur Aufnahme des Krankenbildes aufgezeichnet werden kann.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile vorliegender Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung ein multifunktionales drahtloses/verdrahtetes stethoskopisches Gerät gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht des Gerätes nach Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 3A in teilweise geschnittener Vorderansicht das zusammengebaute Gerät nach Fig. 2,
Fig. 3B eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 2,
Fig. 4 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung ein stethoskopisches Gerät gemäß einer Variante des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 4 in zusammengebautem Zustand und
Fig. 6 ein Blockschaltbild zur Darstellung der möglichen Betriebsweisen der stethoskopischen Geräte nach den Fig. 1 und 4.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 besitzt das multifunktionale stethoskopische Gerät für eine wahlweise drahtlose und/oder Drahtverbindung zwischen Abhorchteil (Senderteil) und Ohrhörerteil (Empfängerteil), das im folgenden kurz als multifunktionales drahtloses/verdrahtetes stethoskopisches Gerät bezeichnet ist, gemäß dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in Kombination folgendes: Eine Gehäuseeinheit 10, die aus einem Hauptgehäuseteil 11, einem Tonwellenleiter 30, einem Boden 13 und einem oberen Gehäuseteil 12 zusammengesetzt ist, ferner ein Bruststück 40 und eine Funkübertragungsleitung 100.
Das Hauptgehäuseteil 11, das eine langgestreckte planulare Form mit leichter Krümmung aufweist, besitzt folgendes:
Mehrere fingerkuppenförmige Einschnitte bzw. Einbuchtungen 101, die an seiner einen Seite zum bequemen Ergreifen mit der Hand vorgesehen sind, eine obere Fläche 111 mit einem mittigen Einschnitt 112, der längs der oberen Innenkante des Hauptgehäuseteils 11 angeordnet ist, eine Öffnung 113 in dem Rücksprung 112, eine Funkwellen-Übertragungsvorrichtung und eine Übertragungsleitung zusammen mit einer Energiequelle (die jeweils nicht dargestellt sind, da sie für sich gesehen bekannt sind und deshalb ihre Beschreibung der Klarheit wegen entfallen kann), die innerhalb des Hauptgehäuseteils 11 elektrisch angeordnet und verdrahtet sind, einen Ein/Aus-Schalter 115, der im Hauptgehäuseteil 11 zwischen der Spannungsquelle und der Funkwellenübertragungsvorrichtung und der Übertragungsleitung vorgesehen und damit elektrisch verbunden ist, und mehrere Fernsteuerschalter 116, die am Hauptgehäuseteil 11 gehalten sind. Der Boden 13, der mit dem Hauptgehäuseteil 11 verbunden ist, besitzt eine einzelne Buchse 114, die mit der Übertragungsleitung elektrisch verbunden ist, welche ihrerseits mit Mikrophonen 20, 20′, die im Tonwellenleiter 12 angeordnet sind, über ein Paar Litzen a und b verbunden ist, ferner eine Vielfachbuchse 117, die mit den Fernsteuerschaltern 116 des Hauptgehäuseteils elektrisch verbunden ist, und die Funkübertragungsleitung 100, die mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung zum Übertragen der Funkwellen elektrisch gekoppelt ist.
Der Y-förmige Tonwellenleiter 30 ist aus flexiblem Material und enthält einen unteren gabelförmigen Bereich 31 und einen oberen Abzweigbereich 32. Er ist im Rücksprung 112 des Hauptgehäuseteils 11 angeordnet. Das Paar hochempfindlicher Mikrophone 20, 20′ ist im gabelförmigen Bereich 31 angeordnet, wobei die Litzen a und b der Mikrophone 20, 20′ mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung und der Übertragungsleitung durch die Öffnung 113 hindurch getrennt verbunden sind. Der obere Gehäuseteil 12 besitzt eine Form, die derjenigen des Tonwellenleiters 30 entspricht, jedoch ohne den gabelförmigen Bereich, wobei es an seinem oberen Teil eine Öffnung 121 besitzt. Er ist mit dem Hauptkörperteil 11 verbunden, wobei der Tonwellenleiter 30 durch dieses Gehäuseteil 12 vollständig umschlossen und gegen die obere Fläche 111 des Hauptkörperteils 11 für einen entsprechenden geeigneten Sitz gedrückt ist; ferner erstreckt sich eine bestimmte Länge des Abzweigteils 32 aus der Öffnung 121 des oberen Gehäuseteils 12 heraus. Die Verbindung zwischen dem Hauptgehäuseteil 11 und dem oberen Gehäuseteil 12 und von diesem mit dem Boden 13 kann durch eine Art Überblattung erfolgen, bei der Vorsprünge an den beiden Ende des Hauptgehäuseteils 11 mit Kerben an einer Innenwand des oberen Gehäuseteils 12 und des Bodens 13 in enge Verbindung gelangen, so daß die Gehäuseeinheit 10 in einfacher und schneller Weise zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann. Auch Batterien für die Energiequelle können in einfacher Weise in den Hauptgehäuseteil 11 über den Boden 13 eingesetzt und herausgenommen werden, der mit dem unteren Ende des Hauptgehäuseteils 11 abnehmbar verbunden ist.
Das Brustteil 40, dessen Aufbau nahezu derselbe ist wie bei bekannten Stethoskopen, besitzt an einer Seite eine Membran und an der anderen Seite einen Trichter zum Erfassen viszeraler Geräusche und ist mit dem oberen Abzweigbereich 32 verschieblich bzw. muffenartig verbunden, wie dies in Fig. 3A dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine Variante des bevorzugten Ausführungsbeispieles des multifunktionalen drahtlosen/verdrahteten stethoskopischen Gerätes, gemäß vorliegender Erfindung, bei dem alle Teile und Elemente, die mit denen des Gerätes nach den Fig. 1 bis 3 identisch sind oder diesen entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen sind, wobei deshalb die Erläuterung dieser Teile bzw. Elemente im folgenden weggelassen ist.
Bei der Variante gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Tonwellenleiter 30′ als ein hohler zylindrischer Körper 31′ ausgebildet, der eine obere Zwischenkammer 311 und eine untere Zwischenkammer 311′, die an jedem Ende zur Aufnahme der Mikrophone 20, 20′ vorgesehen sind, ferner eine Dreiwegeöffnung 312 mit einem horizontalen Teil 3121 und einem vertikalen Teil 3122, die in einem mittigen Bereich angeordnet und in Verbindung mit der oberen und der unteren Zwischenkammer 311 und 311′ sind, desweiteren eine Durchgangsnut 313, die an der Innenseite des horizontalen Bereichs 3121 der Dreiwegeöffnung 312 zur Aufnahme der Litze b des Mikrophons 20′ gebildet ist, und mehrere Stahlkugeln 314 aufweist, von denen jede über eine Feder in der betreffenden von mehreren Öffnungen 315 angeordnet ist, die in der Außenwand des zylindrischen Körpers 31′ gebildet sind. Das Bruststück 40 besitzt eine Durchgangsöffnung 41, die in einem zylindrischen Ansatzteil 400 horizontal angeordnet ist und am Außenumfang des zylindrischen Körpers 31′ des Tonwellenleiters 30′ mündet und in deren Innenwand mehrere Öffnungen 411 vorgesehen sind, die mit den Öffnungen 315, in denen die Stahlkugel 314 angeordnet sind in Verbindung sind. Im Ansatzteil 400 sind ferner zwei Kommunikationsöffnungen 412 und 413 an seinen beiden Enden gebildet sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Gemäß den Fig. 4 und 5 besitzt der Tonwellenleiter 30′ einen unteren Deckel 111, der mit einem leicht gekrümmten oberen Bereich des oberen Gehäuseteils 12 verbunden ist, und einen oberen Deckel 112. Beim Zusammenbauen wird der zylindrische Körper 31′ in der Durchgangsöffnung 41 des Brustteils 40 in geeigneter Weise angeordnet, wobei der vertikale Bereich 3122 der Dreiwegeöffnung 312 mit der gegenüberliegenden Kommunikationsöffnung 412 oder 413 in Flucht ist, und die Stahlkugeln 314 sind in den Öffnungen 411 entsprechend gelagert, so daß sie den zylindrischen Körper 31′ in der Durchgangsöffnung 41 des Bruststücks 40 in Position halten. Die Litzen a und b der Mikrophone 20, 20′, die in der oberen und unteren Kammer 311, 311′ getrennt angeordnet sind, sind mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung und der Übertragungsleitung über die obere Öffnung 121 des oberen Gehäuseteils 12 verbunden, wobei die Litze b durch die Durchgangsöffnung 313 des zylindrischen Körpers 31′ führt. Der untere Deckel 111 mit dem oberen Gehäuseteil 12 und der obere Deckel 112 werden mit den beiden Enden des Tonwellenleiters 30′ verschraubt, worauf der Zusammenbau beendet ist.
Gemäß den Fig. 1, 4 und 6 wird, wenn das bevorzugte Ausführungsbeispiel einschl. seiner Variante für eine Untersuchung oder für eine Lehrdemonstration am Krankenbett verwendet wird, ein elektrisches Verbindungskabel 110 mit der Buchse 114 des Gerätes und mit einem Zwischenadapter einer Radio/Recorder- bzw. Empfänger/Aufzeichnungs-Einheit 50 verbunden, mit der ein einzelner Kopfhörer 60 oder ein Vielfachohrhörer-Adapter 70, mit dem mehrere Ohrhörer 71 verbunden sind, in einfacher Weise gekoppelt werden können. Ist das Bruststück 40 auf dem betreffenden Körperbereich eines Patienten angeordnet, werden die Geräusche von dem Körperbereich von den Mikrophonen 20, 20′ aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt, die auf die Funkwellenübertragungsvorrichtung und auf die Übertragungsleitung übertragen werden und von dort entweder als Funksignal übertragen wird, das von der Übertragungsleitung 100 übertragen und von der Empfänger/Aufzeichnungs-Einheit 50 empfangen und über den Lautsprecher der Einheit 50 in hörbare Geräusche umgewandelt wird, oder als Leitungssignal über das Verbindungskabel 110 an die Einheit 50 übermittelt wird, so daß dieses im Kopfhörer 60 oder in den Ohrhörern 71 gleichzeitig empfangen wird. Kommentare, die vom untersuchenden Arzt, der das stethoskopische Gerät während der Demonstration bzw. des Unterrichts am Krankenbett verwendet, abgegeben werden, werden von den Mikrophonen 20, 20′ entweder durch die Membran oder den Trichter des Bruststückes 40 aufgenommen und sowohl durch die Funkwellenübertragungsvorrichtung als auch durch die Übertragungsleitung im Hauptgehäuseteil 11 an alle Zuhörer übermittelt, die entweder den Ohrhörer 71 tragen oder die Einheit 50 verwenden, um gleichzeitig die Auskultation (Abhorchen) durchzuführen. Zusätzlich können, wenn eine Aufzeichnung erforderlich ist, die Tonsignale vom Körperbereich des Patienten in einfacher Weise in der Einheit 50 zur späteren Überprüfung aufgezeichnet werden. Andererseits kann, wenn weitere Informationen für die Datenverarbeitung und das Krankheitsbild bzw. die Krankheitsgeschichte vom Patienten erforderlich sind, ein Interface einer Tonsteuervorrichtung 80 mit dem Ausgang der Einheit 50 elektrisch verbunden werden, und ein Oszillograph 90 und ein Plotter-Instrument 91 können mit dem Ausgang des Interface der Tonsteuervorrichtung gekoppelt werden, so daß die Tonsignale vom Körperbereich des Patienten in visuelle Anzeigeinformation umgewandelt werden können.
Das stethoskopische Gerät gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung arbeitet somit gleichzeitig sowohl im Wege der Funk- als auch der Leitungsübertragung. Wird keine Funkverbindung benötigt, wird der Ein/Ausschalter 115 gemäß Fig. 3B ausgeschaltet und die Mikrophoneingangsbuchse der Einheit 50 wird mit der Buchse 114 über eine Verbindungsleitung 110 verbunden, wobei dieselben Funktionen ohne Funkbetrieb durchgeführt werden können.
Gemäß den Fig. 1, 4 und 6 kann die elektrische Vielfachverbindungsleitung 110 auch zwischen den Buchsen 117, 114 und der Radio/Recorder-Einheit 50 angeordnet sein. In diesem Falle können die Fernsteuerschalter 116 am Gehäuse 10 in einfacher und bequemer Weise dazu verwendet werden, das Ein- und Aus-Signal, Empfangssignal, Startsignal, Aufzeichnungssignal usw. der Radio/Recorder-Einheit 50 vom Gehäuse 10 für die Geräusche, die von den Mikrophonen 20, 20′ über das Bruststück 40 aufgenommen sind, zu steuern.

Claims (5)

1. Multifunktionales drahtloses/verdrahtetes stethoskopisches Gerät, mit einem Bruststück zum Anbringen an einen Körperbereich eines Patienten zum Erfassen von dessen Geräusche, gekennzeichnet durch:
Ein Gehäuse (10),
eine Funkwellenübertragungsvorrichtung in dem Gehäuse (10) zum Übertragen von Funksignalen,
eine Leitungsübertragungsvorrichtung, die im Gehäuse (10) angeordnet und mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung in Verbindung ist, zum Signalübertragungsbetrieb über eine Leitungsverbindung,
eine Energiequelle im Gehäuse (10) zum Zuführen von elektrischer Energie an die Funkwellenübertragungsvorrichtung und die Leitungsübertragungsvorrichtung,
eine Funksignalübertragungsvorrichtung (100), die an einem unteren Bereich des Gehäuses (10) befestigt und mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung verbunden ist, zum Übertragen von Funksignalen,
eine Tonwellenleitervorrichtung (30), die aus flexiblen Material hergestellt ist, einen im Gehäuse (10) angeordneten Y-förmigen Bereich (31) aufweist, mit dem Bruststück (40) in Verbindung und mit dem Gehäuse (10) verbunden ist, zur Aufnahme von Geräuschen vom Bruststück, und
mehrere Mikrophone (20, 20′), die in der Tonwellenleitervorrichtung (30) angeordnet und mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung und der Leitungsübertragungsvorrichtung zum Umwandeln der Geräusche, die vom Bruststück aufgenommen sind, in elektrische Signale und zu deren Übertragung verbunden sind,
wodurch während einer Auskultation und Lehrdemonstration am Krankenbett Tonwellen, die vom Bruststück (40) vom Körperbereich eines Patienten erfasst werden, in elektrische Signale umgewandelt werden, die in bequemer Weise empfangen, aufgezeichnet und wiedergegeben werden können, und zwar sowohl im Funkbetrieb als auch im verdrahten bzw. Leitungsbetrieb mit Hilfe einer Radio/Recorder-Einheit (50), die mit dem Gehäuse (10) elektrisch gekoppelt bzw. verbunden ist, und mit der zum Erhalten einer genauen Diagnose einzelne und/oder mehrere Ohrhörer (60, 71) elektrisch verbunden sind, und welche Signale auch mit Hilfe einer Interface-Schaltung (80) einer Tonwellensteuervorrichtung zwischen der Radio/Recorder-Einheit (50) und einem Oszillographen (90) und einem Plotterinstrument (91) zur visuellen Aufzeichnung verarbeitet werden können.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) folgendes aufweist:
Ein Hauptgehäuseteil (11) in langgestreckter planularer Form mit mehreren fingerkuppenförmigen Einbuchtungen (101) auf dessen Oberfläche zum einfachen Ergreifen von Hand,
eine obere Fläche (111), die mit einem mittigen Rücksprung (112) und einer darin angeordneten Öffnung (113) versehen ist, die um einen Innenumfang einer oberen Wand des Hauptgehäuseteils (11) herum angeordnet sind,
einen Ein/Ausschalter (115) der in dem Hauptgehäuseteil (11) angeordnet und mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung und einer Energiequelle in Verbindung ist, zum Ein- und Ausschalten der Funkwellenübertragungsvorrichtung,
mehrere Fernsteuerschalter (116), die in dem Hauptgehäuseteil (11) vorgesehen sind, zum Steuer-, Aufnahme-, Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb der Radio/Recorder-Einheit (50) während einer Auskultation und einer Lehrdemonstration am Krankenbett,
eine einzelne elektrische Buchse (114), die am unteren Ende des Hauptgehäuseteils (11) vorgesehen und mit der Leitungsübertragungsvorrichtung elektrisch verbunden ist, zur Verbindung mit der Radio/Recorder-Einheit,
elektrische Vielfachbuchsen (117), die am unteren Ende des Hauptgehäuseteils (11) vorgesehen und mit den Fernsteuerschaltern (116) elektrisch verbunden sind, zur Verbindung mit der Radio/Recorder-Einheit über ein Vielfachverbindungskabel (110),
einen bodenseitigen Deckel (13), der mit dem unteren Ende des Hauptgehäuseteils (11) abnehmbar verbunden und mit den Buchsen (114, 117) versehen ist, und
ein oberes Gehäuseteil (12), das eine Form ähnlich der der mit einer Öffnung (121) in deren oberen Ende vorgesehenen Tonwellenleitervorrichtung (30) aufweist, die mit einem oberen Ende des Hauptgehäuseteils (11) abnehmbar verbunden ist, so daß eine Auskultation und eine Lehrdemonstration am Krankenbett sowohl über eine Funkverbindung als über eine Leitungsverbindung mit dem Gehäuse (10) durchgeführt werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwellenleitervorrichtung (30) einen Y-förmigen Körper aus flexiblem Material mit einem gabelförmigen Bereich (31) an seinem unteren Ende zur Aufnahme der Mikrophone (20, 20′) aufweist, und ferner einen offenen Abzweigteil (32) am oberen Ende zur muffenartigen Aufnahme und Kopplung mit dem Bruststück und zur sicheren Positionierung auf der oberen Fläche (111) des Hauptgehäuseteils (11) mittels einer Druckkraft über das obere Gehäuseteil (12), nachdem es mit dem Hauptgehäuseteil (11) verbunden ist, wodurch die Tonwellen vom Bruststück in einfacher Weise auf die Mikrophone übertragen werden können.
4. Multifunktionales drahtloses/verdrahtetes stethoskopisches Gerät, gekennzeichnet durch:
Ein Bruststück (40) mit einem zylindrischen Ansatz (400), der eine horizontal angeordnete Durchgangsöffnung (41) aufweist, von deren Innenwand mehrere kleine Öffnungen (411) und ein Paar Kommunikationsöffnungen (412, 413) in einander entgegengesetzter Richtung von beiden Enden des Ansatzes (400) zur Ausbreitung der Tonwellen ausgehen,
eine Tonwellenleitervorrichtung (30′) in der Durchgangsöffnung (41) des Bruststücks (40) zur Aufnahme der Tonwellen,
ein Paar Mikrophone (20, 20′), die in der Tonwellenleitervorrichtung (30′) getrennt angeordnet sind, zur Umwandlung der Tonwellen, die in der Tonwellenleitervorrichtung aufgenommen sind, in elektrische Signale und zum Übertragen der Signale,
eine Gehäuse (10), das mit der Tonwellenleitervorrichtung (30′) am einen Ende zur Durchführung einer Auskultation betriebsmäßig verbunden ist,
eine Funkwellenübertragungsvorrichtung im Gehäuse (10) zum Empfangen und Übertragen von Funksignalen,
eine Leitungsübertragungsvorrichtung im Gehäuse (10) zum verdrahteten Übertragen von Signalen,
eine Energiequelle, die im Gehäuse (10) vorgesehen und mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung und der Leitungsübertragungsvorrichtung verbunden ist, zum Zuführen von elektrischer Energie zur Funkwellenübertragungsvorrichtung und zur Leitungsübertragungsleitungen, und
eine Funksignalübertragungsvorrichtung (100), die an einem unteren Bereich des Gehäuses (10) befestigt und mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung elektrisch verbunden ist, zum Übertragen von Signalen, wodurch während einer Auskultation und einer Demonstration am Krankenbett Tonwellen von einem Körperbereich eines Patienten in elektrische Signale umgewandelt werden, die in einfacher Weise sowohl im Funk- als auch im Leitungsverbindungsbetrieb von einer mit dem Gehäuse (10) elektrisch gekoppelten bzw. verbundenen Radio/Recorder-Einheit (50) aufgenommen, aufgezeichnet und wiedergegeben werden können, die zum Erhalten einer genauen Diagnose mit einem einzelnen oder mehreren Ohrhörern (60, 71) elektrisch verbunden ist, und welche Signale auch durch eine Interface-Schaltung (80) einer Tonwellensteuervorrichtung zwischen der Radio/Recorder-Einheit (50) und einem Oszillographen (90) und einem Plotterinstrument (91) zur visuellen Aufzeichnung bzw. Anzeige verarbeitet werden können.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwellenleitervorrichtung folgendes aufweist:
Einen zylindrischen Körper (31′) mit einer unteren Aufnahmekammer (311′) und einer oberen Aufnahmekammer (311) auf seinem unteren bzw. oberen Ende des zur Aufnahme von Mikrophonen (20, 20′) ferner mit einer Dreiwegeverbindungsöffnung (312) mit einem vertikalen Bereich (3122) und einem horizontalen Bereich (3121), die im mittigen Bereich gebildet sind mit einer Durchgangsnut (213), die neben dem horizontalen Bereich (3121) der Dreiwegeverbindungsöffnung (312) zur Aufnahme eines Kabels bzw. Litze (b) des Mikrophons (20′) vorgesehen ist, das in der oberen Aufnahmekammer (311) angeordnet ist, und mit mehreren Öffnungen (315) in seiner Außenwand,
mehrere Stahlkugeln (314), von denen jede an einem Federelement (316) anliegt und die in den Öffnungen (315) in der Außenwand des zylindrischen Körpers (31′) angeordnet sind, der in der Durchgangsöffnung (41) des Bruststückes (40) angeordnet ist, wobei der vertikale Bereich der Dreiwegeverbindungsöffnung (312) des zylindrischen Körpers (31′) mit den Verbindungsöffnungen (312) in den beiden Enden des Ansatzes (400) des Bruststücks (40) fluchten, und wobei die Stahlkugeln (314) in dem zylindrischen Körper (31′) in den Öffnungen (411) der Durchgangsöffnung (41) des Bruststückes (40) angeordnet sind, so daß sie den zylindrischen Körper (31′) in der Durchgangsöffnung (41) in Position halten,
einen unteren Deckel (111), der eine mittige Öffnung (121) aufweist, und der mit einer Seite an einem oberen Bereich des oberen Gehäuseteils (12) befestigt und mit dem unteren Ende des zylindrischen Körpers (31′) der Funkwellenleitungsvorrichtung (30′) verschraubt ist, wobei die Litzen (a,b) der Mikrophone (20, 20′) mit der Funkwellenübertragungsvorrichtung und der Leitungsübertragungsvorrichtung in dem Gehäuse (10) über die mittige Öffnung (121) des unteren Deckels (111) verbunden sind, und
ein oberer Deckel (112), der mit dem oberen Ende des zylindrischen Körpers (31′) verschraubt ist, wodurch dann, wenn das Bruststück (40) auf einen Körperbereich eines Patienten gelegt ist, Tonwellen des Körperbereichs von den Mikrophonen (20, 20′) im zylindrischen Körper (31′) genau aufgenommen und in elektrische Signale für den Funk- oder Leitungsübertragungsbetrieb umgewandelt werden.
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