DE1791076C3 - Audiometer mit Mitteln für die akustische Reizerzeugung - Google Patents

Audiometer mit Mitteln für die akustische Reizerzeugung

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DE1791076C3
DE1791076C3 DE19681791076 DE1791076A DE1791076C3 DE 1791076 C3 DE1791076 C3 DE 1791076C3 DE 19681791076 DE19681791076 DE 19681791076 DE 1791076 A DE1791076 A DE 1791076A DE 1791076 C3 DE1791076 C3 DE 1791076C3
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Geneviève Henriette geb.Kerenflech Bizaguet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/12Audiometering
    • A61B5/121Audiometering evaluating hearing capacity

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Audiometer gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Ein Audiometer dieser Art ist nach der US-PS 47 350 bekannt Der Lautsprecher ist dabei in ein Gehäuse eingebaut, in welchem der Generator auf Frequenzen zwischen 125 und 8000 Hz einstellbar ist. Mit diesem Gerät sind Einstellungen möglich, die Hörverlusten zwischen minus 10 bis 10OdB entsprechen.
Bei einem anderen nach der US-PS 31 07 440 bekannten Audiometer werden bei der zu untersuchenden Person gezielte Reaktionen auf die akustischen Reize erfaßt Bei den zu untersuchenden Personen muß es sich mindestens um bereits größere Kinder handeln.
Speziell mit der Hörreaktion von Neugeborenen befaßt sich die Veröffentlichung »Medizinische Technik«, 11/1964, Seite 184. Danach wird einem schlafenden Kind ein Kleinlautsprecher ans Ohr gelegt, der mit Geräuschsignalen in Intervallen bis zu 30 Hz beaufschlagbar ist. Hierauf wird eine Reaktion unterschiedlichen Ausmaßes, wie Blinzeln, Kopfheben, Bewegen der Arme oder sogar des gesamten Körpers, festgestellt. Wenn eine derartige Reaktion ausbleibt, wird Taubheit vermutet. Eine weitergehende, differenzierte Möglichkeit in der Diagnose beim Neugeborenen wird hierdurch indessen nicht bekannt.
Vom gattungsgemäßen Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Audiometer so auszubilden, daß es eine verbesserte Früherkennung von Hörfehlern bei Neugeborenen gestattet, indem bewußt an der Hörreizschwelle ein neuro-muskulärer Reflex ausgelöst wird. Diese Reizschwelle soll präzise wie möglich erfaßt werden können, um eine möglichst genaue Diagnose zu gestatten.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung erfindungsgemäß durch den Vorschlag gemäß Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1, der durch die Unteransprüche 2 und 3 weitergebildet wird.
Auf diese Weise gelingt es dem Untersuchenden, nach einer einmaligen Einstellung von Frequenz und Dämpfung am Audiometer seine ganze Aufmerksamkeit dem Verhalten des Neugeborenen zu widmen, wenn er den am von der Hand gehaltenen Handlautsprecher befindlichen Ausschalter gleichfalls von Hand betätigt. Jegliche Ablenkung durch Betätigung eines Gerätes oder dergl. wird auf diese Weise vermieden. Der unteranspruchsgemäße Handriemen entlastet den Untersuchenden sogar von der Notwendigkeit den Handlautsprecher festhalten zu müssen. Der mittels des Ausschalters bewirkte Kurzschluß des Leistungsverstärkers schließt mit völliger Sicherheit eine ungewollte Reizerzeugung aus.
Zweckmäßig sind daher zunächst das Grundverhalten des Neugeborenen vor der Einwirkung des akustischen Reizes und danach der zeitliche Zusammenhang zwischen dem jeweiligen akustischen Reiz und der entsprechenden Reaktion leicht erkennbar. Der akustische Reiz ist hierbei sowohl schnell als auch mit den jeweils beabsichtigten kennzeichnenden Eigenschaften verfügbar. Dies gestattet die Feststellung der Hörverluste in den einzelnen Frequenzbereichen, die sich genau vorgeben lassen, so daß auch die Reproduzierbarkeit der Untersuchungsergebnisse gewährleistet ist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird weiterhin auf die Zeichnnungen Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht des neuen Audiometers,
F i g. 2 ein Schaltbild desselben und
F i g. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ansprechkurven der im Audiometer eingebauten Filter.
Das in F i g. 1 dargestellte Audiometer ist in tragbarer Ausführung vorgesehen und umfaßt das Gehäuse 1, das mittels nicht gezeigter Riemen getragen werden kann. Auf der Oberseite dieses Gehäuses befinden sich die beiden Schaltknöpfe 2 und 3 sowie eine Anzeigeleuchte 4. Der Schaltknopf 2 dient zur Inbetriebnahme des Gerätes und Filterauswahl des letzteren, während der Schaltknopf 3 die Stärke des Anzeigesignals des Gerätes bestimmt und die Anzeigeleuchte 4 den jeweiligen Betriebszustand des Gerätes erkennen läßt
An das Audiometer ist über ein Anschlußstück 5 als Schnellkuppelung das flexible, geschlossene Kabel 6 angeschlossen, welches seinerseits mit dem kleinen Handlautsprecher 7 verbunden ist. Dieser Handlautsprecher, der an das Ohr eines Neugeborenen gelegt werden soll, ist so ausgebildet daß er leicht von einer Hand gehalten werden kann, wie dies F i g. 1 zeigt. Zu diesem Zweck ist der Handlautsprecher mit einem Handriemen 8 versehen, in welchen die Hand eingreift; man erkennt weiterhin am Handlautsprecher 7 den Ausschalter 9, mit welchem die Einschaltung des Handlautsprechers 7 vorgenommen werden kann.
F i g. 2 veranschaulicht die einzelnen Bestandteile des neuen Audiometers anhand der Schaltung.
Das Gerät enthält eine Batterie 11 zur Versorgung der verschiedenen Stromkreise desselben. Diese Batte-
rie 11 kann über eine Schalterreihe 2a in Betrieb gesetzt werden, die genau wie die beiden anderen Schalterreihen 26 und Ic über den Schaltknopf 2 zur Filterwahl betätigt werden kann. In der Ruhestellung, wie in der Zeichnung dargestellt, befinden sich die Schiebekontakte der drei Schalterreihen 2a, 2b und 2c in der Ausschaltstellung, wobei keine Stromversorgung des Gerätes stattfindet
Die Schalterreihe 2a, deren andere vier Stellungen miteinander verbunden sind, liegt zwischen der Batterie U und dem Leistungsverstärker 12 am Ausgang des Gerätes.
Der Verstärker 12 wird somit mit einer Spannung Vi versorgt, die beispielsweise bis zu 18 V betragen kann. Er ist ebenfalls mit einer Ausgangsklemme mit einer niedrigeren Spannung V2 versehen, die bis zu 12V betragen kann. Diese Klemme für die Spannung V2 ist mit einem Rauschton-Generator 13 verbunden, der von jeder vorbekannten Art und Gestaltung sein kann. Dieser Generator erzeugt ein elektrisches Geräuschsignal, welches ein spektral vollständiges Grundgeräusch wiedergibt, das bei gleicher Stärke alle hörbaren Frequenzen umfaßt
Der Ausgang des Rauschton-Generators 13 ist über eine Schalterreihe Ib mit einem Hochpaßfilter 14, mit einem Bandpaßfilter 15 sowie mit einem Tiefpaßfilter 16 verbunden, die sämtlich auf die Schalterreihe 2b geschaltet sind und an diese angeschlossen sind. Die Ausgänge der Filter 14, 15 und 16 sind mit dem Minuspol der Batterie 11 über die Eichpotentiometer 17, 18 bzw. 19 verbunden. Die letzte Stellung der Schalterreihe 2b ist direkt mit dem Minuspol der Batterie 11 über ein Eichpotentiometer 21 verbunden.
Die Schiebekontakte der Potentiometer 17,18,19 und 21 sind den entsprechenden Stellungen der Schalterreihe 2c zugeordnet, deren beweglicher Kontakt auf den Eingang des Leistungsverstärkers 12 geschaltet ist. Vom Ausgang des letzteren ist ein regelbarer Dämpfer 22 abgezweigt, dessen Leistung mittels des Schalterknopfes 3 eingestellt werden kann.
Der Ausgang des Dämpfers 22 ist über das geschlossene Kabel 6 an den Lautsprecher 7 angeschlossen. Die Kapsel 7a des Lautsprechers 7 kann mittels des Druckschalters 9 in Betrieb gesetzt werden. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, schließt der Schalter 9 in Ruhestellung einen Stromkreis zwischen den Leitern 23 und 24, die mit dem Minuspol der Batterie 11 bzw. dem Eingang des Leistungsverstärkers 12 verbunden sind. Auf diese Weise wird der Ruhestromverbrauch reduziert, was bedeutet, daß dies der Fall ist, wenn der Lautsprecher nicht in Betrieb gesetzt wird.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Wenn der Untersuchende die Hörfähigkeit des Neugeborenen zu untersuchen wünscht, so wählt er zunächst über den Schaltknopf 2
■-> entweder den Direktausgang des Rauschton-Generators oder aber über die Sekundärschaltung einen der Filter 14, 15 bzw. 16 an, um über den jeweiligen Frequenzbereich des angewählten Filters eine Hörfähigkeitsprüfung durchzuführen. Die Ansprechkui"ven
i'i der Filter sind in der Fig. 3 schematisch aufgezeigt, wobei die Kurve 1 dem Tiefpaßfilter 14, die Kurve II dem Bandpaßfilter 15 und die Kurve IH dem Hochpaßfilter 16 entsprechen.
Aus diesen Kurven ergibt sich, daß die gewählten Frequenzbereiche innerhalb dieser drei Filter für den Tiefpaßfilter in etwa von Null bis 750 Hz (maximale Toleranz nach unten 1 dB), für den Bandpaßfilter von 1000 bis 2000 Hz (Toleranz nach unten 0,2 dB) und für den Hochpaßfilter über 2500 Hz (Toleranz nach unten
ji. weniger als 1 dB) betragen.
Die für diese Filter gewählten Steilheiten sind ebenfalls aus dem Diagramm gemäß F i g. 3 zu erkennen.
Zu Beginn einer audiometrischen Untersuchung wird
.·-, der Untersuchende somit beispielsweise den Tiefpaßfilter 14 wählen, indem er den Schaltknopf 2 in die für diese seiner Wahl entsprechende Stellung dreht. Anschließend stellt er den Schaltknopf 3 in diejenige Stellung, in welcher durch den Dämpfer 22 die maximale
«ι Schwächung oder Dämpfung erreicht wird. Daraufhin nähert der Untersuchende den Lautsprecher 7 dem Ohr des Neugeborenen und betätigt den Schalter 9 zur Inbetriebsetzung des Lautsprechers. Dabei kann er feststellen, ob das Neugeborene den Ton erfaßt oder
ir, nicht, und zwar dadurch, daß er einen neuro-muskulären Reflex auslöst; anschließend setzt er bei negativem Befund seine Untersuchung insofern fort, als er über den Schaltknopf 3 und somit den Dämpfer 22 die Tonabschwächung verringert, bis das Neugeborene
4(i schließlich eine Tonwahrnehmungsreaktion zeigt.
Der Untersuchende führt seine Untersuchung fort, indem er dann nach seinem Belieben entweder den Bandpaßfilter 15 oder den Hochpaßfilter 16 oder aber den Direktausgang des Rauschton-Generators 13
•Ti anwählt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes sehr einfach ist und außerdem eine sehr schnelle Untersuchung der Hörfähigkeit eines Neugeborenen
',Ii zuläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Audiometer mit Mitteln für die akustische Reizerzeugung, bei der in einem tragbaren Gehäuse ein Generator für einen weißen Rauschton, ein regelbarer Dämpfer, der durch einen am Gehäuse befindlichen Knopf steuerbar ist und ein Leistungsverstärker untergebracht sind sowie ein Lautsprecher vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Audiometer für die neurologische Untersuchung von Neugeborenen drei Grundfilter für die selektive Einstellung mittels eines Schaltknopfes (2) aufweist, wobei diese Filter einen Tiefpaß von 0 bis 750 Hz, einen Bandpaß von 1000 bis 2000 Hz und einen Hochpaß von mehr als 2500 Hz darstellen, daß ein an sich bekannter Ausschalter (9) an einem Handlautsprecher (7) einen Stromkreis desselben schließt, der nach Wahl eines der Filter und Einstellung des Dämpfers den akustischen Reiz bezüglich Frequenz und Tonhöhe auslöst, und daß der klein dimensionierte Handlautsprecher (7), der mit einer Hand an das Ohr eines Neugeborenen gehalten werden kann, durch ein flexibles, geschlossenes Kabel (6) im Benutzungsfall über eine Schnellkupplung mit dem Ausgang des Audiometers verbunden ist.
2. Audiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlautsprecher (7) mit einem Handriemen (8) versehen ist
3. Audiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Speicherbatterie (11) zur Versorgung des Generators (13) und das Leistungsverstärkers (12) aufweist dessen Eingang bei Ruhestellung des Ausschalters (9) kurzgeschlossen ist.
DE19681791076 1967-09-08 1968-09-07 Audiometer mit Mitteln für die akustische Reizerzeugung Expired DE1791076C3 (de)

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FR120432 1967-09-08

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DE1791076A1 DE1791076A1 (de) 1971-10-21
DE1791076B2 DE1791076B2 (de) 1979-04-05
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DE2719796B2 (de) * 1977-05-03 1979-03-08 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Audiometer
NZ550380A (en) * 2004-04-08 2009-10-30 Philip Stuart Esnouf A hearing testing device

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GB1233578A (de) 1971-05-26
DE1791076A1 (de) 1971-10-21
DE1791076B2 (de) 1979-04-05
FR1602891A (de) 1971-02-08

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