DE3637963C1 - Gas- und fluessigkeitsdichte Durchfuehrung einer Leitung durch eine Wandung - Google Patents

Gas- und fluessigkeitsdichte Durchfuehrung einer Leitung durch eine Wandung

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DE3637963C1
DE3637963C1 DE3637963A DE3637963A DE3637963C1 DE 3637963 C1 DE3637963 C1 DE 3637963C1 DE 3637963 A DE3637963 A DE 3637963A DE 3637963 A DE3637963 A DE 3637963A DE 3637963 C1 DE3637963 C1 DE 3637963C1
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wall
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sealing element
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support collar
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DE3637963A
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Inventor
Helmut Bonfert
Wolf-Dietrich Dipl-Ing Wagner
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine gas- und flüssigkeitsdichte Durch­ führung einer Leitung durch eine Wandung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-PS 7 67 341 ist es bekannt, auf einer Austritts­ seite einer durch eine Mauer hindurchgeführten Rohrleitung eine Dichtpackung um die Rohrleitung zu legen, die durch einen konisch ausgebildeten und in die Mauer verschraubten Deckel sowohl an die Rohrleitung als auch an die Mauer ge­ preßt wird. Daß die Dichtpackung gegen beide Baueinheiten angedrückt wird, ist darauf zurückzuführen, daß infolge der konischen Ausgestaltung des Deckels auf die Dichtpackung sowohl Axial- als auch Radialkräfte wirken. Diese bekannte Leitungsdurch­ führung ist jedoch dann von Nachteil, wenn es sich bei der Wan­ dung nicht um eine einfache Mauer sondern um ein dynamisch beanspruchtes Bauteil handelt, welches permanenten Schwingungs­ bewegungen ausgesetzt ist, wie dies z. B. bei dem Gehäuse eines Schmierölvorratsbehälters einer Brennkraftmaschine, aus dem z. B. eine Kraftstoffleitung herausgeführt wird, der Fall ist. Hierbei werden dann sämtliche Schwingungsbewegungen des Gehäuses ungehindert auf die Kraftstoffleitung übertragen.
Darüber hinaus muß beim Stand der Technik aufgrund der An­ ordnung von Dichtpackung und Deckel zueinander damit ge­ rechnet werden, daß die Dichtpackung beim Verschrauben des Deckels, also beim Aufbringen der Spannkraft, im Bereich der Mauer radial nach außen wandern kann, wodurch sich der An­ preßdruck der Dichtpackung an die Rohrleitung in Mauernähe reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ mäße Durchführung einer Leitung durch eine Wandung dahin­ gehend zu verbessern, daß im Falle einer dynamisch bean­ spruchten Wandung oder Rohrleitung die Übertragung gegebenen­ falls auftretender Schwingungsbewegungen von der Wandung auf die Rohrleitung bzw. umgekehrt minimal gehalten ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des kenn­ zeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Durch den in den Durchgangsbereich der Leitung durch die Wandung hineinragenden Abstützbund ist eine vollständige Entkopplung der beiden Bauteile voneinander gegeben, so daß eine direkte Schwingungsübertragung von der Wandung auf die Leitung oder umgekehrt nicht mehr gegeben ist, wobei eine Ausgestaltung des Abstützbundes derart, daß seine Länge un­ gefähr gleich der Dicke der Wandung im Durchgangsbereich ist, eine optimale Halterung der Leitung in der Wandung ge­ währleistet. Die Ausgestaltung des Deckels nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß der Anpreßdruck des Dichtele­ mentes an die Leitung über dessen gesamten Anlagebereich maximal ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Durchführung einer Kraftstoffleitung durch das Gehäuse eines Schmierölvorratsbehälters einer Brennkraftmaschine in einer quergeschnit­ tenen ausschnittsweisen Darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Ausführungsbeispiel in Richtung des Pfeiles 1 (Fig. 1 ist die Schnittdarstel­ lung der Fig. 2 entlang der Linie I-I).
In Fig. 1 bezeichnet 2 das Gehäuse eines Schmierölvorrats­ behälters einer Brennkraftmaschine. In dem Gehäuse 2 ist eine Bohrung 3 angeordnet, durch welche eine Kraftstoff­ leitung 4 aus dem Schmierölvorratsbehälter herausgeführt wird. Zur Abdichtung der Bohrung 3 ist auf der Kraftstoff­ leitung 4 eine gegen Schmieröl beständige Dichtung 5 aufge­ setzt, welche die Leitung 4 konzentrisch umgibt und an der äußeren Gehäusewand 6 anliegt. Die Dichtung 5 weist ferner einen Abstützbund 7 auf, der in die Bohrung 3 im Gehäuse 2 hineinragt. Dabei ist die Länge des Abstützbundes 7 gleich der Wandstärke des Gehäuses 2 in dem Bereich der Bohrung 3 und sein Außendurchmesser ist gleich dem Durchmesser der Bohrung 3. Der Abstützbund 7 bildet somit eine elastische Halterung für die Kraftstoffleitung 4 in der Bohrung 3. Der außerhalb des Gehäuses 2 angeordnete Teil der Dichtung 5 ist in Richtung der Gehäuseaußenwand 6 konisch aufgeweitet, wo­ bei die Mantelfläche 8 der Dichtung 5 von einer in diesem Bereich ebenfalls konisch ausgebildeten Druckplatte 9 um­ geben ist, die an den Stellen 10 und 11 an das Gehäuse 2 an­ geschraubt wird. Auf ihrer der Gehäusewand 6 abgewandten Stirnseite weist die Druckplatte 9 eine Ausnehmung 12 auf. Die Druckplatte 9 und die Dichtung 5 sind so dimensioniert, daß die Anlagebereiche 14 der Druckplatte 9 erst dann an der Gehäuseaußenwand 6 zur Anlage kommen, wenn auf die Dich­ tung 5 durch das Verschrauben der Druckplatte 9 eine zur optimalen Abdichtung erforderliche Spannkraft sowohl in axialer als auch in radialer Richtung wirkt.
Die Zeichnung zeigt die Druckplatte 9 während des Anschraub­ vorganges an das Gehäuse 2 kurz vor Anlage an der Gehäuse­ wand 6.
Um die Dichtung 5 jederzeit problemlos austauschen zu können, ist diese entlang der Linie 13 (Fig. 2) radial geschlitzt.
Die Dichtung 5 muß zum Austausch somit nur mit ihrem Ab­ stützbund 7 aus der Bohrung 3 herausgezogen und anschließend aufgeweitet werden, wonach sie einfach in radialer Richtung von der Kraftstoffleitung 4 abzuziehen ist. Selbstverständ­ lich muß zuvor noch die Druckplatte 9 abgeschraubt werden. Die Montage der Dichtung 5 erfolgt dann in genau umgekehrter Reihenfolge.

Claims (6)

1. Gas- und flüssigkeitsdichte Durchführung einer Leitung durch eine Wandung mit folgenden Merkmalen
  • - die Leitung ist an einem Austritt aus der Wandung von einem Dichtelement umgeben,
  • - das Dichtelement liegt an einer Wandungsseite an,
  • - das Dichtelement ist von einem mit der Wandung verbundenen, auf das Dichtelement Radial- und Axialkräfte übertragen­ den Deckel gegen sowohl die Wandung selbst als auch ge­ gen die Leitung gehalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) einen in den Durchgangsbereich (3) der Leitung (4) durch die Wandung (2) hineinragenden Ab­ stützbund (7) aufweist.
2. Durchführung einer Leitung durch eine Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Abstützbundes (7) gleich der Dicke der Wan­ dung (2) im Durchgangsbereich (3) ist.
3. Durchführung einer Leitung durch eine Wandung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) eine sich in Richtung der Wandung (2) konisch aufweitende Mantelfläche (8) aufweist.
4. Durchführung einer Leitung durch eine Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als eine in die Wandung (2) verschraubte und nahezu die gesamte Mantelfläche (8) des Dichtelementes (5) umgebende Druckplatte (9) ausgebildet ist.
5. Durchführung einer Leitung durch eine Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) radial geschlitzt ist.
6. Durchführung einer Leitung durch eine Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbund (7) spielfrei zwischen der Leitung (4) und der Wandung (2) angeordnet ist.
DE3637963A 1986-11-07 1986-11-07 Gas- und fluessigkeitsdichte Durchfuehrung einer Leitung durch eine Wandung Expired DE3637963C1 (de)

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JP62269543A JPS63125881A (ja) 1986-11-07 1987-10-27 導管を壁に気−液密に貫通させる装置
GB08725122A GB2197046A (en) 1986-11-07 1987-10-27 Passage of a conduit through a partition
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FR8715421A FR2606485A1 (fr) 1986-11-07 1987-11-06 Dispositif de traversee etanche aux gaz et aux liquides, pour le passage d'une conduite a travers une paroi

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GB (1) GB2197046A (de)
IT (1) IT1223032B (de)

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FR2606485A1 (fr) 1988-05-13
IT1223032B (it) 1990-09-12
GB8725122D0 (en) 1987-12-02
GB2197046A (en) 1988-05-11
IT8722470A0 (it) 1987-10-30

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