DE3637619C2 - Palette für Textilspulen - Google Patents
Palette für TextilspulenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H49/00—Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
- B65H49/38—Skips, cages, racks, or containers, adapted solely for the transport or storage of bobbins, cops, or the like
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Palette für die Lagerung und
den Transport senkrecht stehender Textilspulen, deren
Hülsen in Palettenlöchern stecken, die so angeordnet sind,
daß Textilspulen bestimmten maximalen Durchmessers nach
einem auf möglichst dichte Packung optimierten Ablegemuster
auf der Palette so abgelegt werden können, daß die eine
Spulenflanke jeweils auf der Palette aufliegt und wobei die
Palettenlöcher unterschiedlich groß sind und unterschiedliche Formen
haben.
Derartige Paletten werden beispielsweise für Hordenstapel
benutzt, mit deren Hilfe beispielsweise gewickelte
Kreuzspulen auf engem Raum gelagert und transportiert
werden können. Die mit Spulen bestückten Paletten stehen
dann beispielsweise mit Abstand übereinander.
Bisher wurden die Löcher in den Paletten jeweils für ein
bestimmtes Ablegemuster vorgesehen. Bei Verwendung von
Palettierautomaten kann es dabei allerdings zu Störungen
kommen, falls unpassende Paletten dem Palettierautomaten
vorgelegt werden.
Aus der DE-OS 24 48 724 ist es bekannt, ein und dieselbe
Palette für verschiedene Spulengrößen einzusetzen. Die
Aussparungen zur Aufnahme der Spulenhülsen sind so angeordnet,
daß sich entweder innerhalb einer großen Aussparung eine kleine
Aussparung für eine kleinere Spulenhülse befindet oder
alternativ sich die ringförmigen Aussparungen überschneiden.
Dadurch kann die Zahl der auf die Paletten ablegbaren Varianten
von Spulengrößen erhöht werden. Eine optimale Ausnutzung der
Ablagefläche der Paletten wird dadurch aber nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale
Ausnutzung der Ablagefläche einer Palette für Textilspulen mit jeweils
unterschiedlichen Durchmessern zu erreichen und
dabei Palettierstörungen auch bei automatischem Betrieb möglichst
zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Palettenlöcher nach einer Mehrzahl von auf möglichst
dichte Packung optimierten Ablegemustern von Textilspulen
unterschiedlichen Maximaldurchmessers in entsprechender
Anzahl und Verteilung angeordnet sind und daß die
Palettenlöcher im wesentlichen unregelmäßig über
die Palette verteilt sind.
Bisher waren die Palettenlöcher regelmäßig über die Palette
verteilt. Bei erfindungsgemäßen Paletten sind
die Palettenlöcher im wesentlichen
unregelmäßig über die Palette verteilt angeordnet.
Eine solche Anordnung dient der Optimierung der Palettenbelegung.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Palette mit einer
Orientierungsmarke ausgestattet. Bei einer Palette mit einem
unregelmäßig über die Palette verteilten Muster von
Palettenlöchern ist es im Falle einer unsymmetrischen
Lochanordnung von Vorteil, wenn bei einer automatischen
Beschickung eines Palettierautomaten eine
Orientierungsmöglichkeit für den Palettierautomaten vorhanden
ist. Dadurch ist es möglich, Fehlbelegungen der Plätze durch
eine falsche Orientierung der Palette zu vermeiden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine die
Außenabmessungen von ungefähr 1200 mal 800 mm aufweisende
Palette mit Palettenlöchern zur Aufnahme der Hülsenenden
von 11, 13, 15 beziehungsweise 24 Textilspulen mit den
maximalen Spulendurchmessern 280, 250, 230 beziehungsweise
190 mm versehen ist. Eine solche Palette ist für die
automatische Beschickung von Spulen mit fünf
unterschiedlichen maximalen Spulendurchmessern bestens
geeignet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine die
gleichen Außenabmessungen aufweisende Palette mit
Palettenlöchern zur Aufnahme der Hülsenenden von 8, 11, 12,
13, 15, 18 beziehungsweise 24 Textilspulen mit den
maximalen Spulendurchmessern 310, 280, 260, 250, 230, 220
beziehungsweise 190 mm versehen ist. Bei dieser
Ausgestaltung kann die Palette bereits sieben
unterschiedlich dimensionierte Spulen mit optimaler
Packungsdichte tragen, ohne daß sie deswegen unzulässig
geschwächt werden müßte.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung noch näher
erläutert und beschrieben werden.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen unterschiedliche Ablegemuster.
Die Fig. 8 und 9 zeigen erfindungsgemäße Paletten.
Auf Paletten mit den Außenabmessungen von 1200 mal 800 mm
sind gemäß Fig. 1 acht Spulen mit einem maximalen
Spulendurchmesser von 310 mm, gemäß Fig. 2 elf Spulen mit
einem maximalen Spulendurchmesser von 280 mm, gemäß Fig.
3 zwölf Spulen mit einem maximalen Spulendurchmesser von
260 mm, gemäß Fig. 4 dreizehn Spulen mit einem maximalen
Spulendurchmesser von 250 mm, gemäß Fig. 5 fünfzehn Spulen
mit einem maximalen Spulendurchmesser von 230 mm, gemäß
Fig. 6 achtzehn Spulen mit einem maximalen
Spulendurchmesser von 220 mm, gemäß Fig. 7 vierundzwanzig
Spulen mit einem maximalen Spulendurchmesser von 190 mm
unter optimaler Raumausnutzung angeordnet. Die Ablegemuster
sind mit (1 bis 7), die unterschiedlich dimensionierten
Textilspulen mit (8 bis 14) bezeichnet. Die einheitlich mit
(15) bezeichneten Spulenhülsen sollen in allen Fällen die
gleichen Abmessungen haben.
Es ergeben sich sieben verschiedene Ablegemuster mit
zentrisch zur Spulenhülse (15) liegenden Ablegepunkten, die
in den einzelnen Figuren durch Kreuze bezeichnet sind. Die
gleichen Ablegepunkte der Ablegemuster sind in die mit
einer Orientierungsmarke (16′) für einen Palettierautomaten
versehene Palette (16) der Fig. 8 durch Kreuze eingetragen.
Die Palette (16) weist unterschiedlich große und
unterschiedlich geformte Palettenlöcher auf, die sich
unregelmäßig über die Palette (16) verteilen. Einige
kreisrunde Palettenlöcher (17 bis 24) umschließen jeweils
nur einen Ablegepunkt. Andere Palettenlöcher (25 bis 30)
umschließen jeweils zwei Ablegepunkte. Wieder andere,
ebenfalls kreisrunde Palettenlöcher (31) und (32)
umschließen jeweils drei Ablegepunkte. Daneben gibt es noch
ovale Palettenlöcher (33 bis 36), die jeweils zwei
Ablegepunkte umschließen, ovale Palettenlöcher (37) und
(38), die jeweils drei Ablegepunkte umschließen, ovale
Palettenlöcher (39 bis 46), die jeweils vier Ablegepunkte
umschließen und ovale Palettenlöcher (47 bis 50), die
jeweils sechs Ablegepunkte umschließen. Während die Palette
(16) nach Fig. 8 vierunddreißig Palettenlöcher aufweist,
kommt die Palette (51) nach Fig. 9 mit nur einunddreißig
Palettenlöchern aus. Hier umschließen die Palettenlöcher
(52 bis 60) jeweils einen Ablegepunkt, die Palettenlöcher
(61 bis 78) jeweils zwei Ablegepunkte und die
Palettenlöcher (79 bis 82) jeweils vier Ablegepunkte. Die
Palette (51) nach Fig. 9 ist für die Ablegemuster (2, 4, 5, 7) nach
Fig. 2, 4, 5 und 7 geeignet.
Bei der Ausbildung nach Fig. 9 ist die Symmetrie der
Anordnung auffallend. Obwohl die Palettenlöcher
ungleichmäßig verteilt sind, sind sie doch links und rechts
zweier Symmetrielinien, die durch den Mittelpunkt (83) der
Palette (51) gehen und aufeinander senkrecht stehen,
spiegelbildlich symmetrisch angeordnet. Wegen der
symmetrischen Anordnung der Palettenlöcher sind hier keine
Orientierungsmarken für einen Palettierautomaten
erforderlich. Die Paletten können schadlos seitenverkehrt
oder in umgekehrter Lage einem Palettierautomaten vorgelegt
werden.
Im Interesse der Festigkeit der Palette ist es vorteilhaft,
möglichst keine großen, sondern kleine Löcher vorzusehen.
Sobald aber zwischen kleinen Löchern nur noch geringe
Wandstärken übrigbleiben, ist die Anordnung größerer,
insbesondere ovaler Palettenlöcher vorteilhafter.
Claims (4)
1. Palette für die Lagerung und den Transport
senkrechtstehender Textilspulen, deren Hülsen in
Palettenlöchern stecken, die so angeordnet sind, daß
Textilspulen bestimmten maximalen Durchmessers nach einem
auf möglichst dichte Packung optimierten Ablegemuster auf
der Palette so abgelegt werden können, daß die eine
Spulenflanke jeweils auf der Palette aufliegt und wobei die
Palettenlöcher unterschiedlich groß sind und
unterschiedliche Formen haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Palettenlöcher (17 bis 50; 52 bis 82) nach einer
Mehrzahl von auf möglichst dichte Packung optimierten
Ablegemustern von Textilspulen (8 bis 14) unterschiedlichen
Maximaldurchmessers in entsprechender Anzahl und Verteilung
angeordnet sind und daß die Palettenlöcher (17 bis 50; 52
bis 82) im wesentlichen unregelmäßig über die Palette (16;
51) verteilt sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Palette (16; 51) zur Beschickung durch einen
Palettierautomaten mit einer Orientierungsmarke (16′) zur
lagerichtigen Zuordnung zum Palettierautomaten ausgestattet
ist.
3. Palette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Außenabmessungen von
ungefähr 1200 mal 800 mm aufweisende Palette (51) mit
Palettenlöchern (52 bis 82) zur Aufnahme der Hülsenenden
von 11, 13, 15 beziehungsweise 24 Textilspulen (9, 11,
12, 14) mit den maximalen Spulendurchmessern 280, 250,
230 beziehungsweise 190 mm versehen ist.
4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Außenabmessungen von
ungefähr 1200 mal 800 mm aufweisende Palette (16) mit
Palettenlöchern (17 bis 50) zur Aufnahme der Hülsenenden
von 8, 11, 12, 13, 15, 18 beziehungsweise 24
Textilspulen (8 bis 14) mit den maximalen
Spulendurchmessern 310, 280, 260, 250, 230, 220
beziehungsweise 190 mm versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19863637619 DE3637619C2 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Palette für Textilspulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3637619C2 true DE3637619C2 (de) | 1995-08-24 |
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ID=6313186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863637619 Expired - Fee Related DE3637619C2 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Palette für Textilspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1986
- 1986-11-05 DE DE19863637619 patent/DE3637619C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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