DE4011889A1 - Zwischenlagenplatte - Google Patents
ZwischenlagenplatteInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zwischenlagenplatte zum Einfügen
zwischen die einzelnen Lagen von auf einer Transportpalette
neben- und übereinanderstehend auf ihrer konischen Hülse zu
stapelnden Garnspulen in der Textilindustrie.
Der Begriff "konische Hülse" umfaßt im Rahmen der Erfindung
nicht nur die bevorzugte konische Hülse im engeren Sinne,
sondern auch alle anderen Typen von Spulenhülsen, deren
Längsenden so verschiedene Durchmesser besitzen, daß eine
Hülse auf die andere steckbar ist. Im Grunde kann der Haupt
körper der Hülse eine beliebige Form - einschließlich der
Zylinderform - haben, wenn nur die Hülsen zusammensteckbar
sind.
Als Vorprodukt in der Weberei, Wirkerei oder Strickerei wer
den in der Textilindustrie in besonderer Weise gewickelte
Spulen, insbesondere Kreuzspulen, hergestellt. Je nach Art
des gespulten Garns, der Wicklung und/oder des Transports
werden die Spulen mehr oder weniger vorsichtig vom Ort der
Herstellung zum Ort der Weiterverwendung bzw. Lagerung
transportiert. Im allgemeinen soll vermieden werden, daß die
Spulen sich beim Transport gegenseitig berühren oder gar an
einander reiben. Empfindliche Spulen werden für den Trans
port - einzeln in Kunststoffbeuteln verpackt - in Kartons,
Kisten oder dergleichen Behälter gesetzt.
Der Verpackungsaufwand beim Transport von Spulen läßt sich
vermindern, wenn die Spulen auf ihren Hülsen stehend - aber
unverpackt - in Paletten eingesetzt werden. In der Praxis
werden Kreuzspulen auf sogenannten Europa-Paletten mit Grö
ßenordnungen von 1200 mm Länge, 800 mm Breite und 2400 mm
Höhe passend für den LKW-Transport aufgebaut.
Um in den Paletten ein gegenseitiges Berühren oder Reiben
der Spulen und somit eine Gefährdung der Spulen- oder
Garnqualität zu verhindern, werden die konischen Hülsen, auf
denen die Garnlagen aufgebaut sind, in ein der Spulen- und
Hülsengröße angepaßtes Oberflächenrelief einer aus tiefgezo
genem Kunststoff bestehenden Zwischenlagenplatte eingesetzt.
Solche Platten sind aufwendig in der Herstellung und jeweils
nur für bestimmte Spulen- und Hülsentypen bzw. -größen ver
wendbar. Bei der Anwendung im automatischen Transport sind
die Kunststoffreliefplatten aber vorteilhaft, da sie sich
wegen ihrer Topographie beim Liegen unmittelbar aufeinander
gegenseitig, also selbsttätig, zentrieren und entsprechend
exakt mit einem automatischen Greifer zu fassen und abzuset
zen sind.
Allerdings hat man bisher wegen der Kosten beim Stapeln ko
nischer Hülsen oft Zwischenlagenplatten eingangs genannter
Art verwendet, die aus Pappe oder dergleichen bestehen und
ein der Spulen- und Hülsengröße angepaßtes Lochbild besit
zen. Hierbei war beispielsweise vorgesehen, eine Zwischenla
genschicht mit großen Lochungen angepaßt an die Hülsenenden
größeren Durchmessers und eine zweite Zwischenlagenschicht
mit kleinen Lochungen, angepaßt an die Hülsenenden kleineren
Durchmessers, übereinanderzulegen. Der Arbeitsaufwand beim
Stapeln und der Materialeinsatz werden entsprechend groß.
Vor allem ergeben sich bei automatischem Betrieb technische
Schwierigkeiten, weil die Zwischenlagenplatten in gestapel
ter, von Platte zu Platte zentrierter Form angeliefert wer
den müssen und eine Lochung nicht unmittelbar zur gegensei
tigen Zentrierung aufeinanderliegender Platten herangezogen
werden kann.
Wenn zwecks Aufwandsverminderung und/oder vereinfachter Au
tomatisierung aus nur einer Schicht bestehende, gleiche ge
lochte Zwischenlagenplatten verwendet werden, mußten die
Löcher dem Hülsenende größeren Durchmessers so angepaßt
sein, daß dieses Hülsenende in das Loch eintreten kann. Da
mit verbunden sind vor allem drei Nachteile: Erstens ergibt
sich - trotz Vereinfachung - keine selbsttätige Zentrierung
von Platte zu Platte im angelieferten Plattenstapel. Zwei
tens kommt es im Spulenstapel zu Einpressungen des großen
Hülsendurchmessers in die Garnlagen an der Stirnseite des
kleineren Hülsendurchmessers. Drittens kann die sogenannte,
die ersten Windungen der Spule umfassende Fadenreserve, wenn
diese - wie üblich - auf dem Hülsenende größeren Durchmes
sers liegt, in dem den Stapel stabilisierenden Loch der Zwi
schenlagenplatte beschädigt werden. Es ist aber unerläßlich,
diese Fadenreserve zu schützen, damit bei der Automatisie
rung des späteren Fadenablaufs der Faden selbsttätig und oh
ne Unterbrechung von einer zur nächsten Spule überspringen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dünne, aus
einer einzigen Schicht bestehende Zwischenlagenplatte zu
schaffen, die ein selbsttätiges Zentrieren von Platte zu
Platte im Plattenstapel gewährleistet und die zugleich die
Spulen transportbeständig sowie sicher vor gegenseitiger Be
schädigung in einer Palette zu stapeln gestattet, ohne daß
eine auf dem Hülsenende größeren Durchmessers angeordnete
Fadenreserve durch die Stabilisiermittel beschädigt werden
könnte.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für die Zwischenplatte ein
gangs genannter Art, gekennzeichnet durch je eine mit dem
Hülsenende kleineren Durchmessers zu durchstoßende und in
das Hülsenende größeren Durchmessers hineingreifende Ausbeu
lung für jede zu stapelnde Spule.
Die erfindungsgemäße Platte besitzt eine Kombination von Re
lief und (dem kleineren Hülsenende zugeordnetem) Loch. Das
Relief hat zwei Aufgaben, einmal dient es dazu, die einzel
nen Platten im Plattenstapel ebenso wie tiefgezogene Kunst
stoffplatten selbsttätig zu zentrieren, ferner dient es da
zu, das größere Hülsenende jeder Spule an der Zwischenlagen
platte zu positionieren. Da dabei das größere Hülsenende der
Spule über die positionierende Ausbeulung greift, kann eine
etwa auf diesem Hülsenende liegende Fadenreserve durch die
Positioniermittel nicht beschädigt werden. Im Spulenstapel
greift in das größere Hülsenende das kleinere Hülsenende et
wa im Zentrum der positionierenden Ausbeulung. Dadurch wird
das kleinere Hülsenende sicher gegenüber der Zwischenlagen
platte und gegenüber dem darübergreifenden größeren Hülsen
ende - und dieses gegenüber dem kleineren Hülsenende - posi
tioniert, derart, daß der ganze Spulenstapel die gewünschte
Transportbeständigkeit erhält und eine gegenseitige Beschä
digung der Spulen im Stapel praktisch nicht möglich ist.
Grundsätzlich ist eine besondere Vorkehrung für die sichere
Positionierung des größeren Spulenendes auf der Zwischenla
genplatte nicht erforderlich, weil ja die das kleinere Spu
lenende umgebende Ausbeulung der Zwischenlagenplatte in das
größere Spulenende hineingreift. In besonderen Fällen kann
es aber günstig sein, im Bereich um jede Ausbeulung eine
Prägung zum Aufsetzen des größeren Spulenendes vorzusehen.
Gegebenenfalls wird dadurch ein exakteres Positionieren beim
Aufsetzen der Spule erreicht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
die jeder Spule zugeordnete Ausbeulung der Zwischenlagen
platte als einen mit dem Hülsenende kleineren Durchmessers
jeder Garnspule zu durchstoßenden und von dem Hülsenende
größeren Durchmessers einzuschließenden Kreuzschnitt
auszubilden. Mit anderen Worten heißt das dann, für die Zen
trierung der einzelnen Platten im Plattenstapel, also für
die Positionierung und Stabilisierung der Spulen im
Spulenstapel sollen in einer einschichtig zu verwendenden
Zwischenlagenplatte Kreuzschnitte in gegenseitigem Abstand
bzw. Muster des bekannten, der Spulengröße entsprechenden
Lochbildes vorgesehen werden, wobei für die Kreuzschnitte
erfindungsgemäß gilt, daß der Außendurchmesser des kleineren
Hülsenendes kleiner als der Kreuzschnittdurchmesser und der
Innendurchmesser des größeren Hülsenendes größer als der
Kreuzschnittdurchmesser ist.
Wenn hier und im folgenden der Begriff "Kreuzschnitt" ver
wendet wird, werden zwei oder mehr sich kreuzende Schnitte,
aber auch Einschnitte anderer Art, z. B. Rechteckeinschnitte,
gemeint, die vor allem eines gemeinsam haben, daß sie be
reits beim Erzeugen - spätestens jedoch beim Hindurchstecken
des kleineren Hülsenendes - eine Ausbeulung, also eine drei
dimensional aus der Ebene der Zwischenlagenplatte hervor
springende Topographie bilden. Im Prinzip umfaßt daher der
Begriff "Kreuzschnitt" im folgenden auch den allgemeinen er
findungsgemäßen Begriff "Ausbeulung". Aus diesem Grunde wird
der Einfachheit halber im folgenden nur noch der Ausdruck
Kreuzschnitt auch dann verwendet, wenn kein Kreuzschnitt im
engeren Sinne oder gar wenn eine Ausbeulung ohne jeden
Schnitt vorgesehen ist.
Durch die Erfindung wird gegebenenfalls auch erreicht, daß
beim Stapeln bzw. beim Auflegen einer Zwischenlagenplatte
auf eine gestapelte Spulenlage die Hülsenenden kleineren
Durchmessers in die Kreuzschnitte eintreten und spätestens
dann Umfangsteile bzw. eventuelle Segmente der Kreuzschnitte
aus der Ebene der Zwischenlagenplatte auffalten. Die Hülsen
enden kleineren Durchmessers mit den daran anliegenden
Kreuzschnitt-Segmenten dienen dadurch zugleich auch als
Positionier- und Stabilisiermittel für die Hülsenenden grö
ßeren Durchmessers. Es ist dabei unerheblich, ob die Spulen
- wie üblich - mit nach oben gerichtetem Hülsenende
kleineren Durchmessers gestapelt werden, oder ob die Spulen
gewissermaßen auf dem Kopf stehend in der Palette gelagert
werden; daher wird im folgenden nur auf die übliche Lagerung
der Spulen Bezug genommen.
Durch die Erfindung wird erstens erreicht, daß sich die Ein
zelplatten im Plattenstapel wegen ihrer vorgeprägten oder
spätestens beim ersten Gebrauch gebildeten Topographie bzw.
Ausbeulung aneinander gegenseitig zentrieren und daher für
den automatischen Betrieb bestens bereitzustellen sind.
Zweitens wird das Hülsenende kleineren Durchmessers im
Kreuzschnitt der Zwischenlagenplatte genau zentriert, zu
gleich führen die aufgefalteten Kreuzschnitt-Segmente zur
quasi klemmenden Zentrierung des Hülsenendes größeren Durch
messers, und der ganze Spulenstapel wird entsprechend ideal
stabilisiert. Durch dieselbe Maßnahme wird auch erreicht,
daß das Hülsenende größeren Durchmessers am Umfang des
Kreuzschnitts oben auf der Zwischenlagenplatte - gegebenen
falls in einer Ringprägung - steht; das bedeutet, daß der
große Hülsendurchmesser wegen der eingefügten Zwischenlagen
platte nicht in die Garnlagen der Stirnseite des kleineren
Durchmessers eingepreßt werden kann. Erfindungsgemäß ergibt
sich drittens, daß eine etwa auf dem Hülsenende größeren
Durchmessers liegende Fadenreserve keinesfalls durch die
Zwischenlagenplatte beschädigt werden kann, weil das größere
Hülsenende nicht an seinem äußeren Umfang, sondern über sei
ne innere Peripherie zentriert wird.
Nach dem Vorangehenden kommt die Erfindung mit einer aus ei
ner einzigen Schicht bestehenden Zwischenlagenplatte aus ei
nem Material, z. B. aus Wellpappe, aus, das es gestattet,
die genannte Ausbeulung mit oder ohne Kreuzschnitt (im
engeren Sinne) zu bilden. Überraschend ergibt sich erfin
dungsgemäß ein zusätzlicher, den Aufwand mindernder Vorteil.
Dieser unerwartete Vorteil besteht darin, daß eine Zwischen
lagenplatte relativ geringer Stärke, von größenordnungsmäßig
4 bis 8 mm, verwendet werden kann, weil für die Stabilisie
rung des aufzubauenden Stapels die Zwischenlagenplatten in
Kombination mit der Ineinandersteckbarkeit der Hülsenenden
verschiedenen Durchmessers herangezogen werden. Daher ver
steht sich, daß es auf eine durchgehende Konizität im enge
ren Sinne der Hülsen nicht ankommt, wenn nur die beiden Hül
senenden ineinandersteckbar ausgebildet sind.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungs
beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mehrere Spulen
lagen enthaltenden Transportpalettenstapel;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine einzelne Zwischen
lagenplatte; und
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt
durch übereinandergestapelte Spulen mit ein
gefügter Zwischenlagenplatte.
In dem in Fig. 1 dargestellten Spulenstapel einer Transport
palette 1 befinden sich eine Vielzahl von Lagen 2 einzelner
Garnspulen 3; zwischen je zwei Spulenlagen 2 wird eine Zwi
schenlagenplatte 4 vorgesehen.
Eine einzelne Zwischenlagenplatte 4 wird in Fig. 2 schema
tisch in der Draufsicht dargestellt. Die Zwischenlagenplatte
4 enthält für jede zu stapelnde Spule 3 einer Lage 2 eine
aus der Ebene der Platte reliefartig vorspringende
Ausbeulung bzw. einen Kreuzschnitt 5, wobei der Abstand A
zwischen je zwei Kreuzschnitten wenige mm größer als der
größte Durchmesser S1 der zu stapelnden Garnspulen 3, deren
kleinster Durchmesser in Fig. 2 mit S2 bezeichnet wird, sein
soll.
Der durch die Länge der Einzelschnitte 6, bei denen es sich
um zwei oder mehr Schnitte handeln kann, definierte Durch
messer K des Kreuzschnitts 5 wird gegebenenfalls größer als
der Durchmesser d des kleineren Hülsenendes 9, aber kleiner
als der Durchmesser D des größeren Hülsenendes 10 der Hülse
7 (Fig. 3) der zu stapelnden Garnspule 3 gemacht. Dadurch
ergibt sich nach Fig. 3, daß die Segmente 8 des Kreuz
schnitts 5 spätestens beim ersten Einstoßen des kleineren
Hülsenendes 9 in den Kreuzschnitt 5, vorzugsweise aber be
reits beim Erzeugen des Kreuzschnitts aus der Ebene der Zwi
schenlagenplatte 4 aufgefaltet bzw. aufgewölbt werden. Beim
Aufsetzen der nächsten Spulenlage 2 wird dann das größere
Hülsenende 10 am Umfang der aufgewölbten Segmente 8, also
indirekt am Umfang des kleineren Hülsenendes 9 - vorzugswei
se klemmend - zentriert bzw. stabilisiert. Das Hülsenende 10
größeren Durchmessers D kann sich dabei weder in die Stirn
fläche 11 des Spulenendes kleineren Durchmessers S2 einpres
sen, noch kann durch die erfindungsgemäße Stabilisierung ei
ne etwa auf dem Außenumfang des Hülsenendes 10 größeren
Durchmessers D vorgesehene Fadenreserve 12 durch die
Innenklemmung des größeren Hülsenendes 10 beschädigt werden.
Für eine exaktere Positionierung kann dem größeren Hülsen
ende am Umfang des Kreuzschnitts eine kreisförmige Prägung
zugeordnet werden.
Ersichtlich wird die Stärke a der Zwischenlagenplatte 4 vor
teilhaft so ausgewählt, daß der lichte Ringraum zwischen dem
kleineren Hülsenende 9 und dem größeren Hülsenende 10 gerade
leicht klemmend durch die Segmente 8 des Kreuzschnitts 5
auszufüllen ist.
Da sich in diesem Sinne bei den üblichen Hülsentypen Stärken
a der Zwischenlagenplatte 4 im Bereich zwischen etwa 4 und 8
mm empfehlen, ergibt sich unerwartet die Möglichkeit, die
Zwischenlagenplatte 4 so preiswert zu gestalten, daß sie als
Einweg-Produkt - also als Verlustzwischenlage - einzusetzen
ist. Da ferner die erfindungsgemäße Zwischenlagenplatte 4
nur aus einer einzigen Schicht besteht, die so vorgeformt
sein kann, daß sie in durch ihr Relief wie eine tiefgezogene
Kunststoffplatte zentriert gestapelter Form anzuliefern ist,
läßt sie sich hervorragend in der automatisierten Spulensta
pelei verwenden.
In Fig. 3 werden Größenverhältnisse von d : K : D : a nicht
verbindlich maßstabsgerecht dargestellt, um das Prinzip bes
ser zu verdeutlichen. Bevorzugt wird ein Größenverhältnis,
bei dem der größte Hülsendurchmesser D nahezu klemmend bzw.
passend auf dem um etwa 2×a erweiterten kleineren Hülsen
durchmesser d sitzen kann.
Bezugszeichenliste
1 Transportpalette
2 Spulenlage
3 Garnspule
4 Zwischenlagenplatte
5 Kreuzschnitt
6 Einschnitt (5)
7 Hülse
8 Segment (5)
9 kleineres Hülsenende
10 größeres Hülsenende
11 Stirnfläche am kleinen Spulenende
12 Fadenreserve
a Plattenstärke
d Durchmesser von 9
D Durchmesser von 10
K Durchmesser von 5
A Kreuzschnitt-Abstand
S1 größerer Spulendurchmesser
S2 kleinerer Spulendurchmesser
2 Spulenlage
3 Garnspule
4 Zwischenlagenplatte
5 Kreuzschnitt
6 Einschnitt (5)
7 Hülse
8 Segment (5)
9 kleineres Hülsenende
10 größeres Hülsenende
11 Stirnfläche am kleinen Spulenende
12 Fadenreserve
a Plattenstärke
d Durchmesser von 9
D Durchmesser von 10
K Durchmesser von 5
A Kreuzschnitt-Abstand
S1 größerer Spulendurchmesser
S2 kleinerer Spulendurchmesser
Claims (4)
1. Zwischenlagenplatte (4) zum Einfügen zwischen die einzel
nen Lagen (2) von auf einer Transportpalette (1) neben- und
übereinander stehend auf ihrer konischen Hülse (7) zu sta
pelnden Garnspulen (3) in der Textilindustrie,
gekennzeichnet durch
je eine mit dem Hülsenende (9) kleineren Durchmessers (d) zu
durchstoßende und in das Hülsenende (10) größeren Durchmes
sers (D) hineingreifende Ausbeulung (5) für jede zu stapeln
de Garnspule (3).
2. Zwischenlagenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Ausbeulung (5) eine Ringprägung zum Posi
tionieren des Hülsenendes (10) größeren Durchmessers (D)
vorgesehen ist.
3. Zwischenlagenplatte nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
je einen mit dem Hülsenende (9) kleineren Durchmessers (d)
jeder Garnspule (3) zu durchstoßenden und von dem Hülsenende
(10) größeren Durchmessers (D) eingeschlossenen Kreuzschnitt
(5).
4. Zwischenlagenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsenenden (10) größeren Durchmessers (D) im Stapel
über die am Außenumfang der Hülsenenden (9) kleineren Durch
messers (d) anliegenden Segmente (8) des Kreuzschnitts (5)
greifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011889 DE4011889A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Zwischenlagenplatte |
EP90125804A EP0451368A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-12-29 | Zwischenlagenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011889 DE4011889A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Zwischenlagenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011889A1 true DE4011889A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6404308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011889 Withdrawn DE4011889A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Zwischenlagenplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
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