DE8125595U1 - Stapelvorrichtung fuer garnspulen - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer garnspulen

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DE8125595U1 DE19818125595U DE8125595U DE8125595U1 DE 8125595 U1 DE8125595 U1 DE 8125595U1 DE 19818125595 U DE19818125595 U DE 19818125595U DE 8125595 U DE8125595 U DE 8125595U DE 8125595 U1 DE8125595 U1 DE 8125595U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT
DlPL-ING. WERNER LORENZ 7920 Heiden heim, Fasanenstr.
Telefon 0 73 21 / 5 27
19. August 1981 - ha Akte: WA
V/ ABAG
Walter Bräcker AG Obermattstraße 65 8330 Pfäffikon ZH SCHWEIZ
Stapelvorrichtung für Garnspulen
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine "Vorrichtung zum Stapeln von Garnspulen - dies aus Verpackungsgründen - und insbesondere von Garnkonussen, wie sie von den Spulmaschinen kommen und vor allem für Webstühle und Strickmaschinen verwendet werden. Diese Spulen bestehen aus einem hohlen, stabilen Körper, welcher mit Garn umwickelt ist.
Die Verpackung von Garnspulen, insbesondere die von kegelstumpf förmigen Spulen, den sogenannten "Spulmaschinens konussen", ist ziemlich mühsam und teuer. In die Praxis k umgesetzt bedeutet das, daß die Spulen einzeln verpackt werden. Sie kommen z.B. in mit Paraffin überzogenes Papier f oder in Kunststoffhüllen und werden dann von Hand in Kartons gegeben, die auf Paletten befördert A^erden. Dies erfordert folglich einen erheblichen Aufwand beim Verladen, verbunden mit einem beträchtlichen Zeitverlust beim Ein- und Auspacken sowie erhöhten Kosten für den Verbraucher der Spulen. Beim gegenwärtigen Stand der Technik sind diese Maßnahmen gleichwohl notwendig, um Verformungen und das Aneinanderreihen benachbarter Spulen während des Transports zu vermeiden. Man läuft Gefahr, daß durch das Aneinanderreihen der Spulen die äußerste Garnschicht beschädigt wird öder das Garn an der Deckfläche oder der Grundfläche dor Spule zusammenrutscht. V/ie wichtig die Lösung des Verpackungsproblems von Garnkonussen ist, versteht man dann, wenn man weiß, daß gerissenes Garn auf der Spule während des Abspulvorganges einen Stillstand der Maschine bewirkt und somit ein manuelles Eingreifen erzwingt, v/eil das gerissene Garn angeknüpft und die Maschine wieder in Gang gebracht werden muß. Um diesen Risikofaktor auszuschalten, werden die Garnkonusse sorgfältig geprüft bevor sie auf die Webstühle und Strickmaschinen kommen. Dabei kommt es häufig vor, daß man eine oft bis zu einem Zentimeter dicke Garnschicht von Hand abwickeln mußv falls man irgendeine Beschädigung der äußeren Schicht einer Garnspule festgestellt hat. Um diese Unannehmlichkeiten auszuschalten, werden gegenwärtig kostspielige Vorsichtsmaßnahmen im Hinblick auf das Verpacken von Konussen getroffen.
Um den Zwängen, die solche eine Verpackung mit sich bringt, zu entgehen, sind verschiedene Lösungen durchprobiert worden. Vor allem wurde vorgeschlagen,die Konusse auf
senkrecht stehenden Stangen aufzureihen, um somit ihren Transport zu erleichtern und zu vermeiden, daß die Spulen seitlich Stöße bekommen, welche die Beschädigung der ,;
äußeren Garnschicht oder das Zusammenrutschen des Garnes ν verursachen. Diese Lösung war jedoch nicht befriedigend; | zum einen, v/eil sie zu einer raschen Abnützung der Spulen- |' körper, die das Gesamtgewicht der Spulen tragen, führt, | und zum andern, weil das Stapeln von mehreren, ziemlich *-, schweren Konussen auf senkrecht stehenden Stangen sehr ij
ermüdend ist, wenn man bedenkt, daß diese Arbeit vorwiegend von Frauen erledigt wird.
Aus diesem Grunde setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine einfache, aber wirkungsvolle Lösung zu finden, die es ermöglicht, sich den vorher erwähnten Unannehmlichkeiten zu widersetzen, indem eine Einzelverpackung unterbleibt und sämtliche notwendigen Bedingungen erfüllt v/erden, die eine Beschädigung der äußeren Garnschicht und das Zusammenrutschen des Garnes am oberen und unteren Ende (Deckfläche und Grundfläche) der Spule vermeiden.
Das vorgegebene Ziel wird mittels der Vorrichtung gemäß Erfindung erreicht. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einer dünnen Platte aus einem weichen Material besteht, das sich durch Wärmebehandlung verformen läßt, daß sie zwei kuppelartige Wölbungen aufweist, die nebeneinander liegen und durch Wärmebehandlung der dünnen Platte ihre Form bekommen, daß die Kuppeln mit ihrer erhaben geformten Oberseite entweder als Auflage für die Deckfläche einer ersten oder für die Grundfläche einer zweiten Garnspule dienen , wobei eine der beiden Garnspulen in bezug auf die andere auf dem Kopf steht, und daß die Kuppeln mit ihren hohl geformten Unterseiten, welche der erhabenen Oberseite gegenüber liegt, asLa Haubenfür die Grundfläche einer dritten Garnspule, die sich
unter der 1. Spule einer 1. senkrechten Reihe befindet, bzw. für die Deckfläche einer -vierten Garnspule, die sich unter der 2. Spule einer 2. senkrechten Reihe befindet, dienen,wobei 1. und 2. senkrechte Spulenreihe nebeneinander sind.
Dank der Vorrichtung gemäß Erfindung können die Konusse übereinander gestapelt werden, ohne daß sie sich seitlich berühren, und zwar so, daß ein Aneinanderstoßen während des Transportes und dadurch eine Beschädigung der äußeren Garnschicht verhindert wird. Außerdem werden _ dank der besonderen Form dieser wärmebehandelten dünnen Platte die Mantelflächen der Konusse, die an die Deckfläche und an die Grundfläche der Spulen grenzen, so geschützt, daß ein Zusammenrutschen des Garnes quasi unmöglich ist. Übrigens ist die Herstellung der mit Wärme geformten Platten nicht teuer, so daß dank der Vorrichtung gemäß Erfindung die Verpackung von "Spulmaschinenkonussen" zu äußerst günstigen Bedingungen erfolgen kann. Schließlich ist die Vorrichtung so konstruiert, daß aneinandergrenzende Spulen versetzt angeordnet werden können, d.h., daß eine Spule in bezug auf die andere auf dem Kopf steht, was eine nicht unwesentliche Platzersparnis mit sich bringt, dank einer maximalen Füllmöglichkeit beim Verpacken.
In der Praxis werden die Konusse so übereinander gestapelt, daß jede Spule der gleichen Reihe vom nachfolgenden Konus durch eine kuppelartige Wölbung einer thermogeformten Platte, die als Stapelvorrichtung gemäß Erfindung dient, getrennt ist.
Die vorliegende Erfindung soll anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Abb. 1 zeigt teilweise die Vorderansicht einer doppelten
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Spulenreihe. Die Spulen sind übereinander gestapelt und durch die thermogeformten Platten, die als Verpackungsvorrichtung gemäß Erfindung dienen, getrennt.
Abb. 2 zeigt den Aufriß einer bevorzugten Ausführung dieser thermogeformten Platten.
Abb. 3 zeigt die thermogeformten Platten aus Abb. 2 von oben.
Entsprechend den Abbildungen, besonders der Abb. 1, ermöglicht es die Verpackungsvorrichtung gemäß Erfindung, mehrere "Spulmaschinenkonusse" in senkrechten Reihen so übereinander zu stapeln, daß sie sich nicht berühren. Diese Vorrichtung besteht aus einer thermogeformten Platte 1, die z.B. rechteckig ist, hat einen gebogenen Rand 2 und zwei Kuppeln 3 und 4, die durch Wärmebehandlung der Platte 1 geformt werden und sich nebeneinander befinden. Die Kuppel 3 hat eine erhaben geformte Oberseite i 3a, deren Zentrum 3b der kleinen Fläche (Deckfläche) 5 I einer Garnspule oder eines kegelstumpfförmigen "Spul-I maschinenkonus" 6 angepaßt ist und als Spulenauflage jf dient, und eine Unterseite 3c, welche der großen Fläche Ϊ (Grundfläche) 7 einer weiteren Garnspule angepaßt ist } und als Spulenhaube dient. Diese Garnspule 6 ist gleich ί wie die vorige und befindet sich in der selben senkrech-I ten Reihe. Konische Spulen 6 der gleichen Reihe können I bis zu einer vom Verbraucher bestimmten Höhe übereinander I gestapelt werden, wobei sämtliche Konusse der selben ί Reihe auf die selbe Art angeordnet sind und durch eine Γ Kuppel 3 voneinander getrennt werden, deren erhaben ge-I formte Oberseite 3a mit dem Zentrum 3b als Auflage für ;;; das obere Ende oder kleine Fläche 5 eines Spulenkonus 6
I dient, und deren Unterseite 3c das untere Ende oder große I Fläche 7 einer weiteren Spule abdeckt, welche sich in der
selben senkrechten Reihe davor befindet. lv'ian stellt fest, daß die Kuppel 3 so geformt ist, daß sie ebenfalls den Teil der Mantelfläche des Konus 6 abdeckt, der an die Grundfläche 7 dieser Spule angrenzt, so daß dieser ziemlich empfindliche Teil des Konus geschützt ist und dadurch ein Zusammenrutschen des Garnes verhindert wird. Die Kuppel 4, welche sich neben der kuppelartigen Wölbung 3 befindet, ist. höher als diese und in ihrer Form der Stapelung der Konusse 6 angepaßt, die in bezug auf die Spulen der ersten Reihe auf dem Kopf stehen. Die erhaben geformte Oberseite 4a, die an das untere Ende (Grundfläche) 7 oder die große Fläche eines "Spulmaschinenkonus" 6 angepaßt ist, dient als Spulenauflage, während von Kuppel 4 die Unterseite 4c, welche an die kleine Fläche (Deckfläche) 5 einer Garnspule 6 angepaßt ist, als Haube für die Spule dient, die sich in der gleichen Reihe davor befindet. Außerdem decken die seitlichen Partien der Kuppel 4 teilweise die Kantelfläche des Konus 6 ab und schützen den Teil, der an die Deckfläche 5 der Spule grenzt.
Die Abb. 2 und 3 zeigen detaillierter die besondere Form der wärmebehandelten Platten 1 mit den Kuppeln 3 und 4. Die Kuppel 3 weist in ihrem Zentrum 3b zwei Zentrierelemente 10 und 11 in Form von konzentrischen Kegelstümpfen auf. Der Kegelstumpf 10 ist hinsichtlich der Oberseite 3a der Kuppel 3 erhaben. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß er in die obere Öffnung oder den kleinen Durchmesser des stabilen, hohlen und kegelstumpfförmigen Körpers 8 der Spulen 6 paßt. Der Kegelstumpf 11, welcher hinsichtlich der Oberseite 3a der Kuppel 3 "versenkt" ist und hinsichtlich der Unterseite 3c dieser Kuppel erhaben ist, hat solche Abmessungen, daß er in die untere Öffnung oder den großen Durchmesser des Spulenkörpers 8 einer Spule 6 paßt. Diese beiden Elemente ermöglichen die Positionierung oder die Einmittung der Spulen auf
den Kuppeln der Platte 1 .
Die Kuppel 4 besitzt ebenfalls zwei Zentrierelemente 12 und 13» welche sich in Form von zwei konzentrischen Kegelstumpfen, die an der Oberfläche der Kuppel 4 ausgespart sind, zeigen. Der Kegelstumpf 12, der hinsichtlich der Unterseite 4c der Kuppel 4 erhaben ist, ist so angeordnet, daß er in den kleinen Durchmesser des Kerns 8 einer Spule oder eines "Spulmaschinenkonus" 6 paßt. Der Kegelstumpf 13» welcher hinsichtlich der Überseite 4a der Kuppel 4 erhaben ist» ist so angeordnet, daß er in den großen Durchmesser des Spulenkörpers 8 eines Konus 6 paßt. Dank dieser Zentrierelemente ist die Lage der Konusse eindeutig festgelegt, wodurch ihre seitliche Verschiebung verhindert und das Risiko an Stoßen, welche die Beschädigung der äußeren Garnschicht oder das Zusammenrutschen des Garnes verursachen, ausgeschaltet wird.
Die Aufgabe der Verpackungsvorrichtung besteht darin, den Konussen die entsprechende Lage zu geben, um so Erschütterungen und das Aneinanderstoßen der Spulen während deren Beförderung zu vermeiden, und um die empfindlichen Stellen zu schlitzen, in der Absicht, ein Zusammenrutschen des Garnes zu verhindern. Die thermogeformte Platte besteht aus relativ weichem Material, das es ermöglicht, sich den oberen (Deckflächen) und unteren Enden (Grundflächen) anzupassen. Auf diese Weise ist das Gewicht dieser Spulen gleichmäßig auf einen großen Teil γόη ihnen verteilt, wobei die gesamten Spulen einander tragen und nicht von der durch Wärmebehandlung geformter. Hatte getrager, werden. Lediglich die Grundplatte (unterste Platte) sollte möglicherweise verstärkt werden oder aus einem widerstandsfähigeren Material oder überdies einem Vollmaterial sein, z.B. Styropor, da sie das Gewicht der gesamten Reihe zu tragen hat.
Pur den Transport kommen die thermogeformten Grundplatten, d.h. die verstärkten Platten, direkt auf Paletten. Die
Spulen werden versetzt angeordnet, so wie es Abb. 1 zeigt, und zwar bis zu einer festgelegten Höhe. Diese Reihen
werden auf den Paletten mit den geeigneten und bekannten
Hilfsmitteln befestigt, d.h. durch Umwickeln der Palettenladung mit einem schützenden Klebeband, einer dehnbaren
Folie.usw. oder durch Einschweißen in eine Folie.
ZUSAMMENPASSUKG
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Stapeln von Garnspulen - dies aus Verpackungsgründen - und insbesondere von Spulmaschinenkonussen 6. Die Vorrichtung besteht aus thermogeformten Platten 1, welche zwei Kuppeln 3 und 4- aufweisen, die sich jeweils den unteren Enden (Grundflächen) bzw. den oberen Enden (Deckflächen) der Spulen 6 anpassen. Diese Konusse sind versetzt gestapelt und zwischen jedem Konus der selben Reihe und dem darauffolgenden befindet sich eine thermogeformte Platte 1, die sich an die großen (Grundflächen) und kleinen Flächen (Deckflächen) der kegelstumpfförmigen Konusse anpaßt und diese schützt, um Beischädigungen des Garnes und dessen Zusammenrutschen zu verhindern.

Claims (3)

  1. —. Ί Π —
    PATENTANWALT RIPL-ING. WERNER LORENZ 7920 Heiden heim, Fasanenstr. 7
    Telefon 07321/52740
    19. August 1981 - ha Akte: WA 805
    Anmelder:
    Walter Bräcker AG-Obermattstraße 65
    8330 Pfäffikon ZH
    SCHWEIZ
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Stapelvorrichtung zum Verpacken von Garnspulen, insbesondere von "Spulmaschinenkonussen", wie sie vor allem für die Bestückung von Webstühlen und Strickmaschinen verwendet werden und welche aus einem stabilen, hohlen, konischen Spulenkern^8), auf den Garn gespult ist, bestehen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens einer dünnen Platte aus einem weichen, durch Wärme verformbaren Material besteht, mindestens zwei sich nebeneinander befindliche Kuppeln (3), (4) hat, welche durch Wärmebehandlung der dünnen PlatteO) ihre Form bekommen, die Kuppeln (3), (4) mit ihrer erhabenen Oberseite (3a), (4a) als Auflage für das obere Ende (Deckfläche) (5) einer ersten bzw. für das untere Ende (Grundfläche) (7) einer zweiten Garnspule (6) dienen, wobei eine der beiden Garnspulen (6) in bezug auf die andere auf dem Kopf steht, und daß die Kuppeln (3), (4) mit ihren hohl geformten Unterseiten (3c), (4c), welche den erhabenen Oberseiten (3a), (4a) gegenüberliegen, als Haubenfür das untere Ende (7) einer 3. Garnspule (6), die sich unter der ersten Spule einer ersten senkrechten Reihe befindet bzw. für das obere Ende (5) einer 4. Garnspule (6), die sich unter der zweiten Spule einer zweiten senkrechten Reihe befindet, dienen, wobei 1. und 2. senkrechte Spulenreihe nebeneinander sind.
  2. 2. Torrichtung gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Kuppel allgemein rund ist und in ihrem Zentrum (3t>) zwei Zentrierelemente aufweist, die in ihrer Form jeweils an die Enden der Spulenkörper (8) angepaßt sind,daß die zv/ei Elemente konzentrisch sind, eines von beiden erhaben ist, damit es in die Öffnung von einem Ende des Spulenkörpers (8) paßt^^as andere versenkt ist, damit es im anderen Ende vom Spulenkörper (8) des Konus (6) untergebracht werden kann, der sich in der selben Reihe darüber befindet.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Garnspulen (6) kegelstumpfförmig sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder dünnen Platte (1) eine der Kuppeln (4) so
    geformt ist, daß ihre erhabene Oberseite (4a) dem mittleren Bereich der Grundfläche (7) einer Garnspule angepaßt ist und als deren Auflage dient und ihre hohl geformte Unterseite (4c) die Deckfläche (5) einer Spule (6) umschließt, welche unter der vorigen angeordnet ist, die Unterseite (4c) mindestens einen Teil der Mantelfläche abdeckt, die an die Deckfläche (5) dieser Spule anschließt, und die andere Kuppel (3) so gewählt ist, daß ihre erhabene Oberseite (3a) einen zentralen Bereich (3b) hat, der als Auflage für die Deckfläche (5) einer Garnspule (6) bestimmt ist, welche in bezug auf die benachbarte Spule auf dem Kopf steht und vom angrenzenden Konus (6) getragen wird, und daß ihre hohl geformte Unterseite (3c) die Grundfläche (7) einer Spule umschließt, die sich unter der vorigen der selben Reihe befindet, wobei die Unterseite (3c) mindestens einen Teil der Mantelfläche der Spule (6) abdeckt, die an diese Grundfläche (7) anschließt.
    Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei v/elcher die Spulenkerne (8) kegelstumpfförmig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente (10), (11), (12), (13) jeder Kuppel (3), (4) aus zwei konzentrischen Kegelstümpfen bestehen, von welchen der eine in den großen Durchmesser des kegelstumpfförraigen Spulenkörpers paßt und der andere in den kleinen Durchmesser des Spulenkörpers (8) der Spule (6), die sich in der selben Reihe darüber befindet.
    Torrichtung gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppeln (3), (4) ungleich hoch sind, um eine versetzte Anordnung der Garnspulen, welche sich auf der gleichen dünnen Platte nebeneinander befinden, zu ermöglichen.
    «ff«· ·■ Il · »
    • «ti» t >
    Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Kuppeln (3), (4) der selben dünnen Platte (1) durch ein Zwischenstück getrennt sind, das den Abstand zwischen den beiden nebeneinander befindlichen Spulen (6), welche auf den Kuppeln aufliegen, festlegt.
DE19818125595U 1980-09-15 1981-09-03 Stapelvorrichtung fuer garnspulen Expired DE8125595U1 (de)

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