DE3707958A1 - Positioniereinrichtung - Google Patents

Positioniereinrichtung

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für in einer Palette bzw. in einem Behälter raum­ sparend, aber ohne gegenseitige Berührung auf ihrer Hülse stehend, transportbeständig fest anzuordnende Spulen in der Textilindustrie.
Als Vorprodukt in der Weberei, Wirkerei oder Stric­ kerei werden in der Textilindustrie in besonderer Weise gewickelte Spulen, insbesondere konische Kreuz­ spulen, hergestellt. Je nach Art des gespulten Garns, der Wicklung und/oder des Transports werden die Spulen mehr oder weniger vorsichtig vom Ort der Herstellung zum Ort der Weiterverwendung bzw. Lage­ rung transportiert. Im allgemeinen soll vermieden werden, daß die Spulen sich beim Transport gegensei­ tig berühren oder gar aneinander reiben bzw. schaben. Empfindliche Spulen werden für den Transport, einzeln in Plastikbeutel verpackt, in Kartons, Kisten oder dergleichen Behälter gesetzt.
Der Verpackungsaufwand beim Transport von Spulen läßt sich vermindern, wenn die Spulen auf ihren Hülsen stehend, aber unverpackt in Behältern oder Paletten versandt werden. Um in den Paletten ein gegenseitiges Berühren, Reiben oder Schaben der Spulen zu verhindern, werden spezielle Zwischenböden aus Pappe mit entsprechenden Lochungen, in denen die Hülsen der Spulen aufgenommen werden sollen, vorgesehen. Anstelle solcher Papp-Zwischenböden werden auch Kunststoffböden mit an die Spulen angepaß­ ten Prägungen vorgesehen.
Da die in der Textilindustrie vorkommenden Spulen in Form und Durchmesser sehr unterschiedlich sind, bei Kreuzspulen werden vor allem Durchmesser zwischen 160 und 320 mm vorgesehen, und auch sehr verschiedene Hülsen vorkommen, es gibt zylindrische und konische Hülsen mit unterschiedlichem Durchmesser, sind eine Vielzahl von Palettenzwischenböden mit entsprechend unterschiedlichen Lochungen oder Prägungen erforder­ lich. Die Lochungen oder Prägungen sollen so verteilt werden, daß möglichst viele Spulen in der jeweiligen Palette Platz finden können. Die Spulen sollen mög­ lichst nahe aneinander liegen, sich aber nicht be­ rühren. Es werden Abstände von etwa 5 mm bevorzugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung zu schaffen, welche in einer Palette oder in einem Transportbehälter einen gegenseitigen Halt mit optimalem Abstand der einzelnen Spulen für die unterschiedlichsten Spulenformen und -durchmesser nicht nur für den innerbetrieblichen Transport sondern auch beim Versand gewährleistet, ohne daß eine Lochung oder Prägung bzw. an die Spulen- oder Hülsenform angepaßte Haltemittel erforderlich wären. Auch das kostenaufwendige Einpacken von Einzelspulen in Kunst­ stoffbeutel oder dergleichen soll überflüssig gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für die eingangs genannte Positioniereinrichtung gekennzeichnet durch je eine beim Packen der Spulen zu verwendende und am Packort verbleibende Positionierschablone für jeden Spulenumfangstyp und durch eine mit den Spulen zu versendende Positionierplatte mit einer den Spulen zugewandten, unprofilierten, aber gegenüber dem Material der Hülsen weichen Material bestehenden Deckschicht unterhalb und oberhalb jeder Spulenlage.
Erfindungsgemäß werden also für den Vorgang des Positionierens der Spulen andere Mittel als für die Stabilisierung einer Spulenpositionierung vorge­ sehen. Zum Herstellen einer optimalen gegenseitigen Anordnung der Spulen dient eine Positionierschablone, die am Packort verbleibt. Zum Festlegen der Spulen in der mit Hilfe der Schablone positionierten Lage dient eine von den Spulenhülsen einzudrückende bzw. einzustechende Deckschicht auf einer Positionierplat­ te, die Bestandteil des Verpackungsmaterials ist und mit der Palette bzw. dem Behälter zusammen ver­ sandt wird.
Da erfindungsgemäß das dem jeweiligen Spulentyp bzw. Hülsentyp anzupassende Teil der Verpackungseinrich­ tung am Packort verbleibt, kommen im vorstehenden Sinne nur universell anwendbare Packmittel zum Ver­ sand, so daß diesbezüglich nach Rücktransport und Wiederverwendung keine Rücksicht auf die dann zu verpackenden Spulen- oder Hülsentypen genommen zu werden braucht. Da die mit den Spulen bzw. Hülsen variablen Teile der Verpackungseinrichtung nur für den Verpackungsvorgang selbst erforderlich sind, ist an jeder Packstation nur eine Positionierschab­ lone für jeden Spulentyp erforderlich. Besonders zu beachten ist, daß die Zahl der Schablonentypen wesentlich geringer als die Zahl der früher erforder­ lichen vorgeprägten Zwischenböden oder dergleichen ist, weil bei den Schablonen nur der Spulendurchmesser nicht aber der Hülsentyp zu berücksichtigen ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Positionierschablone wird vorzugsweise als Gitter, insbesondere aus Stab- oder Flachmaterial, mit einer dem jeweils maximalen Spulendurchmesser entsprechenden Gitterweite ausgebil­ det. Vorzugsweise soll die Positionierschablone über die mit Spulen zu beschichtende Positionier­ platte einschwenkbar und oberhalb der Platte höhen­ verstellbar gelagert werden.
Beim Packen kann vorzugsweise so vorgegangen werden, daß zunächst die den zu verpackenden Spulen entsprechen­ de Schablone über einer bereitgestellten Positionier­ platte abgesenkt wird. Die Schablone soll dadurch in eine Höhe oberhalb der Positionierplatte gelangen. in der die auf die Platte aufzusetzenden bzw. aufge­ setzten Spulen ihren maximalen Durchmesser haben. Nach dem Einsetzen aller Spulen - die Spulen sollen auf ihrer Hülse stehen - wird dann die Schablone abgehoben. Daraufhin wird eine weitere Positionier­ platte auf die Spulen aufgesetzt. Vorzugsweise soll die obere Platte so gegen die Spulen gedrückt werden, daß sich die Hülsenenden in die Deckschicht der unteren und oberen Positionierplatte eindrücken und die Spulen für den Versand fest in dem Transport­ mittel positioniert werden. Nach dem Fertigstellen einer Spulenlage können, beispielsweise in einer Palette, weitere Spulenlagen über der ersten Lage in gleicher Weise wie diese fest positioniert angeordnet werden.
Erfindungsgemäß hesteht eine Positionierplatte aus einer stabilen Mittelschicht, z. B. aus Pappe, Preß­ span oder Kunststoff, welche auf der Ober- und Unter­ seite einen in Richtung senkrecht zur Plattenfläche weichen aber in Richtung parallel zur Plattenfläche relativ steifen Belag besitzt. In diese Deckschicht können sich die im allgemeinen vorstehenden Hülsen von Spulen, insbesondere von konischen Kreuzspulen, bis zur stabilen Mittelschicht selbst eingraben, wenn sie entsprechend angedrückt werden. Dies gilt gleichermaßen für das Hülsenfuß- und -kopfteil.
Die Deckschichten auf der Ober- und Unterseite der Positionierplatte können aus dem gleichen Material bestehen, aber - abhängig von der Aufgabenstellung - auch aus unterschiedlichem Material hergestellt werden. Wenn beispielsweise stark konische Kreuzspu­ len mit einer Winkelstellung von 5 bis 13° verpackt werden sollen, kann es sein, daß bei größeren Kreuz­ spulendurchmessern die Spulenkante des kleinen Kreuz­ spulendurchmessers über den Rand der Hülsenspitze axial hinausragt und somit die untere Deckschicht der auf die Spulen aufzulegenden Positionierplatte nicht in die Hülsenspitze eingedrückt werden kann.
In einem solchen Fall empfiehlt es sich beispiels­ weise, für den Sitz und sicheren Halt des großen Hülsendurchmessers eine Deckschicht zu verwenden, in die das Hülsenende im wesentlichen bis zur Mittel­ schicht heran ringförmig einzudrücken ist. Ein geeig­ netes Material ist beispielsweise Polystryrol-Parti­ kelschaum. Auf der Unterseite der Positionierplatte kann jedoch eine mit Luft gepolsterte Kunststoff­ schicht, insbesondere eine Luftpolster-Verbundfolie, vorgesehen werden. Dadurch wird gewährleistet, daß die Stirnseiten des kleinen Kreuzspulendurchmessers gegenseitig exakt positioniert und zugleich gegen Reibung geschützt werden.
Alternativ kann die erfindungsgemäße Positionierplatte auch auf beiden Seiten den gleichen Belag besitzen. Beispielsweise kann also auf beiden Seiten der Platte eine Deckschicht vorgesehen werden, in die sich die Hülsen unter bestimmtem Druck eingraben oder beide Seite können mit einem Material belegt werden, welches durch Luftpolsterung ebenfalls eine Fixierung aufgesetzter Spulen sichert.
Die Positionierplatte ist für alle Hülsenformen, Spulendurchmesser und Spulenkonizitäten gleicherma­ ßen geeignet und auch mehrfach verwendbar. Beispiels­ weise kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, die Positionierplatte zusammen mit dem jeweiligen Verpac­ kungsmittel, z. B. Platte oder Behälter, an den Spulenlieferanten zurückzusenden. Selbst, wenn bei einem nächsten Verwendungsfall andere Spulendurch­ messer und Hülsendurchmesser vorkommen, gibt die wiederverwendete Positionierplatte den einzelnen Spulen so viel Halt und Positionssicherung, daß die Spulen bei optimalem Abstand, ohne Einzelverpac­ kung, nicht nur im innerbetrieblichen Transport sondern auch bei Versand schadenfrei zu befördern sind, weil jeweils die neue Hülsenpositionierung unter Druck wieder eine neue Ausgrabung bzw. Einprä­ gung in der Deckschicht erzeugt.
Bei Ausbildung der erfindungsgemäßen Positionier­ platte als Palettenzwischenboden werden im allgemei­ nen beide Flächen der Platte mit der einen oder anderen Deckschicht aus dem weichen Material belegt. Die Bodenfläche und die Deckelfläche einer Palette oder die entsprechenden Boden- und Deckflächen eines anderen zum Abpacken von Kreuzspulen vorgesehenen Behälters, z. B. eines Kartons oder einer Kiste, werden zweckmäßig nur einseitig mit der Deckschicht aus dem gegenüber der Hülse weichen Material belegt. In allen Fällen liegen die Spulen in einem erfindungs­ gemäß ausgestatteten Packmittel so fest und mit optimal dichter Anordnung, daß bei bester Raumaus­ nutzung eine Relativbewegung der verpackten Spulen auch bei großen Erschütterungen nur vorkommen kann, wenn der Behälter oder die Palette selbst beschädigt werden.
Für die Wiederverwendbarkeit der erfindungsgemäßen Positionierplatte bzw. der mit solchen Platten aus­ gestatteten Behälter und für die weitere Handhabung der Spulen ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn beim Einstechen der Hülse das ins Hülseninnere gelan­ gende Stück der Deckschicht so fest auf dem Unter­ grund der Positionierplatte haftet, daß es beim Herunternehmen der Spule nicht im Hülseninnern ver­ bleiben kann. Mit anderen Worten heißt das, daß das beim Einstechen in der Hülse befindliche Teil der Deckschicht fester an deren Unterschicht als an der Hülse haften soll.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungs­ beispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zwischen zwei gleichen Positionier­ platten eingeklemmte, konische Kreuz­ spule;
Fig. 2 eine zwischen zwei unterschiedlichen Positionierplatten eingeklemmte Kreuz­ spule;
Fig. 3 eine zwischen zwei gleichen aber von Fig. 1 abweichenden Positionier­ platten eingeklemmte Kreuzspule;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer über einer Positionierplatte angeord­ neten Positionierschablone mit einge­ setzten Kreuzspulen; und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Positionier­ einrichtung mit beweglicher Positio­ nierschablone und Positionierplatte.
In den Fig. 1 bis 3 wird jeweils eine zwischen zwei Positionierplatten eingeklemmte, insgesamt mit 1 bezeichnete Kreuzspule dargestellt. Die Kreuzspule 1 besitzt einen auf einer Hülse 2 aufgespulten Faden­ wickel 3. Die Konizität der Kreuzspule 1 kann in der Praxis relativ stark variieren. In den Fig. 1 bis 3 wird eine Konizität des Fadenwickels 3 von 4°20′ angenommen, während die Kreuzspule 1 nach Fig. 2 eine Konizität von 8° besitzen soll.
Die Hülse 2 der Kreuzspule 1 ist im allgemeinen ebenfalls konisch und besitzt ein weites Hülsenende 4 und ein enges Hülsenende 5. Die Hülsenenden 4 und 5 stehen bei den weniger stark konischen Spulen nach Fig. 1 und 3 über den Fadenwickel 3 über. Bei der stark konischen Spule nach Fig. 2 ragt jedoch die Spulenkante 6 des kleineren Kreuzspulendurch­ messers axial über das Längsende des engen Hülsen­ endes 5 hinaus.
In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen werden verschiedene Typen von als Paletten- Zwischenböden ausgebildeten Positionierplatten vorge­ sehen. Im Beispiel von Fig. 1 liegt die Spule 1 zwischen zwei gleichen, insgesamt mit 7 bezeichneten Positionierplatten. Jede dieser Positionierplatten 7 besteht aus einer als tragende Platte ausgebildeten Mittelschicht 8 und je einer gegenüber dem Material der Hülse 2 sowie vorzugsweise auch des Fadenwickels 3, weichem Material hergestellten, unprofilierten Deckschicht 9 bzw. 10 - nämlich einer Oberschicht 9 und einer Unterschicht 10 - auf der Oberseite und auf der Unterseite der Mittelschicht 8.
Die Deckschichten 9, 10 nach Fig. 1 können aus einem Schaumstoff, insbesondere Polystryrol-Partikelschaum, bestehen. In dieses Material graben sich die freien Enden 4 und 5 der Hülse 2 beim Aufsetzen bzw. Anpres­ sen so weit ein, daß sie im wesentlichen die Mittel­ schicht 8 berühren. Auf diese Weise lassen sich die Kreuzspulen 1 unter Druck in die Oberschicht 9 der unteren Positionierplatte 7 sowie in die Unter­ schicht 10 der oberen Positionierplatte 7 eingraben und innerhalb sowie außerhalb der Hülse 2 exakt positionieren.
Für eine universelle Anwendbarkeit ist es vorteilhaft, wenn die Deckschicht 9 bzw. 10 überall so fest auf der Mittelschicht 8 haftet, daß es bei dem Ausstechen das im Hülseninnern befindliche Stück 11 der Deck­ schicht 9 bzw. 10 beim Herunternehmen der Kreuzspule 1 nicht im Hülseninnern sondern unverändert auf der Mittelschicht 8 verbleibt.
Bei der Kreuzspule 1 nach Fig. 2 ragt die Spulenkante 6 im wesentlichen ebenso weit in Richtung der Spulen­ längsachse 12 vor wie das enge Ende 5 der Hülse 2. Es wird also im allgemeinen Schwierigkeiten berei­ ten, einen stabilen Halt des engen Hülsenendes in der einzustechenden unteren Deckschicht 10 nach Fig. 1 zu finden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden daher als Paletten-Zwischenböden 13 ausge­ bildete Positionierplatten 7 vorgesehen, die als Oberschicht ein durch das weite Hülsenende 4 einzu­ stechendes Material (wie in Fig. 1), aber auf der Unterseite der Mittelschicht 8 eine luftgepolsterte Kunststoffschicht 14, insbesondere eine Luftpolster- Verbundfolie, besitzen. Dadurch wird die Gewähr gegeben, daß die Stirnseite des kleinen Kreuzspulen­ durchmessers nicht nur richtig positioniert sondern auch gegen Reibung geschützt wird.
Die luftgepolsterte Kunststoffschicht 14 nach Fig. 2 kann auch zum Herstellen einer als symmetrischer Palettenzwischenboden 15 ausgebildeten Positionier­ schablone 7 nach Fig. 3 dienen. Der Paletten-Zwi­ schenboden 15 besitzt dann ebenso wie der Zwischen­ boden 7 nach Fig. 1 gleiche Oberschichten 16 und Unterschichten 17, jedoch wird in diesem Fall kein einzustechendes Material sondern ein Belag nach Art einer Luftpolster-Verbundfolie vorgesehen. In ein solches Material können die Längsenden der Hülse 2 durch Druck ähnlich wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 so weit eindringen, daß sie im wesent­ lichen an der stabilen Mittelschicht 8 anliegen.
In den Fig. 1 bis 3 werden zwischen jeweils zwei Positionierplatten 7 eingeklemmte einzelne Spulen 1 dargestellt. Wenn in einer Palette oder in einem Behälter anderer Art mehrere Spulen in einer Ebene angeordnet werden sollen, ist es natürlich wünschens­ wert, das zur Verfügung stehende Volumen möglichst optimal auszunutzen und zugleich dafür Sorge zu tragen, daß sich die benachbarten Spulen auch bei in der Praxis vorkommenden Erschütterungen des Behäl­ ters oder der Palette nicht berühren können. Um das zu erreichen, wird nach Fig. 4 und 5 vor dem Aufsetzen der Spulen 1 über der aus dem weichen Material be­ stehenden oberen Deckschicht 9 einer Positionierplat­ te 7 eine Positionierschablone 18 angeordnet, die aus einem Gitter, mit Fächern 19, besteht, deren Größe dem maximalen Durchmesser der jeweils zu ver­ packenden Spule 1 entspricht. Durch die Positionier­ schablone 18 werden die Spulen 1 selbsttätig in dem günstigsten gegenseitigen Abstand auf der Posi­ tionierplatte 7 verteilt, wenn in jedes der Fächer 19 eine Spule eingesetzt wird. Nachdem auf diese Weise die Ladefläche einer Positionierplatte 7 ge­ füllt ist, wird die Positionierschablone 18 ange­ hoben und weggeschwenkt.
Aus Fig. 5 geht hervor, wie mit Hilfe der aus Posi­ tionierplatte und Positionierschablone bestehenden Positioniereinrichtung eine Palette gefüllt werden kann. Der Palettenboden 20 nach Fig. 5 kann einseitig eine aus dem weichen Material bestehende Deckschicht 9 besitzen. Auf den Palettenboden kann aber auch eine, vorzugsweise einseitig beschichtete, Positio­ nierplatte aufgelegt werden. Fig. 5 zeigt eine Palette, deren unterste Schicht 21 bereits mit Spulen 1 gefüllt ist und auf deren unterster Schicht 21 eine als Paletten-Zwischenboden ausgebildete Posi­ tionierplatte 7 aufliegt. Die Hülsenenden 4 und 5 der Spulen 1 werden beispielsweise beim oder durch Auflegen der oberen Positionierplatte 7 in die jewei­ lige Deckschicht 9 bzw. 10 eingedrückt.
Zum weiteren Füllen der Palette nach Fig. 5 wird auf die noch leere Positionierplatte 7 eine Positio­ nierschablone 18 abgesenkt. Fig. 5 zeigt die Posi­ tionierschablone 18 sowohl unmittelbar über der Positionierplatte 7 als auch mit Abstand darüber in gestrichelter Darstellung, um anzudeuten, wie die Schablone 18 nach dem Füllen einer Schicht 21 der Palette angehoben und - falls erforderlich - um die schematisch dargestellte Achse 22 aus dem Bereich oberhalb der Palette weggeschwenkt werden kann. Wenn an ein und derselben Packstelle Spulen verschiedener Durchmessertypen verpackt werden sol­ len, kann es günstig sein, entsprechend verschiede­ ne Positionierschablonen einschwenkbar in den Bereich oberhalb einer zu besetzenden Positionierplatte bereitzuhalten.
  • Bezugszeichenliste  1 Kreuzspule
     2 Hülse
     3 Fadenwickel
     4 weites Hülsenende
     5 enges Hülsenende
     6 Spulenkante
     7 Positionierplatte
     8 Mittelschicht
     9 obere Deckschicht
    10 untere Deckschicht
    11 Mittelstück
    12 Spulenlängsachse
    13 Palettenzwischenboden
    14 Luftpolster-Kunststoffschicht
    15 Palettenzwischenboden
    16 obere Deckschicht
    17 untere Deckschicht
    18 Positionierschablone
    19 Fach
    20 Palettenboden
    21 Palettenschicht
    22 Achse

Claims (13)

1. Positioniereinrichtung für in einer Palette bzw. in einem Behälter raumsparend, aber ohne gegenseitige Berührung auf ihrer Hülse (2) stehend, transportbe­ ständig fest anzuordnende Spulen (1) in der Textil­ industrie, gekennzeichnet durch je eine beim Packen der Spulen (1) zu verwendende und am Packort verbleibende Positionierschablone (18) für jeden Spulenumfangstyp und durch eine mit den Spulen (1) zu versendende Positionierplatte (7) mit einer den Spulen (1) zugewandten, unprofilier­ ten, aber gegenüber dem Material der Hülsen (2) weichen Material bestehenden Deckschicht (9, 10) unterhalb und oberhalb jeder Spulenanlage.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierschablone (18) als Gitter, insbe­ sondere aus Stab- oder Flachmaterial, mit einer dem jeweils maximalen Spulendurchmesser entsprechen­ den Gitterweite ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierschablone (18) über die jeweilige mit den Spulen (1) zu beschichtende Positionierplatte (7) einschwenkbar und oberhalb der Platte (7) höhen­ verstellbar gelagert ist (Fig. 5).
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Positionierplatte (7) als Paletten-Zwischenboden dieser aus einer als tragende Platte ausgebildeten Mittelschicht mit je einer aus weichem Material bestehenden unprofilierten Deckschicht (9, 10) auf der Plattenober- und -unter­ seite aufgebaut ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Positionierplatte (7) als Behälterboden und/oder Behälterdecke eines Spulen­ transportbehälters der Behälterboden bzw. die Behäl­ terdecke innen mit der unprofilierten Deckschicht (9, 10) aus dem weichen Material belegt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (9, 10) aus einem gegenüber einem Druck einer Spule (1) senkrecht zur Fläche der Positionierplatte (7) weichen bzw. nachgiebigen aber gegenüber einem Druck der Spule (1) parallel zu der Fläche steifen Material besteht.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine ein Eindringen bzw. Eingraben der Spule (1), insbesondere von deren Hülsenende (4, 5), in die Deckschicht (9, 10) bis heran an deren Unterlage bzw. bis an die Mittelschicht sichernden Nachgiebig­ keit der Deckschicht.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (9, 10) aus einem von dem ange­ drückten Hülsenende (4, 5) im wesentlichen bis zur Unterlage der Deckschicht heran ringförmig einzustechen­ den Material, insbesondere aus Schaumstoff, z. B. Polystryrol-Partikelschaum, besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Deckschicht (9, 10) eingestochenes Hülsenende (4, 5) mit Hilfe der Deckschicht auf seiner Innen- und Außenfläche gegen eine Bewegung in Richtung parallel zur Fläche der Positionierplatte (7) fixiert ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Ausstechen in der Hülse (4, 5) befindliche Teil (11) der Deckschicht (9, 10) fester an der Unterlage der Deckschicht als an der Hülse (2) haftet.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (16, 17) aus einer Luftpolster- Verbundfolie besteht.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite und auf der Unterseite der Mittelschicht (8) der Positionierplatte (7) verschie­ dene Deckschichten (9, 14) vorgesehen sind (Fig. 2).
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite und auf der Unterseite der Mittelschicht (8) der Positionierplatte (7) gleiche Deckschichttypen (9, 10; 16, 17) vorgesehen sind (Fig. 1 und 3).
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