DE4307235C2 - Transportgebinde aus Flachspulen und Verfahren zur Rückgewinnung des Gebindes nach dem Gebrauch - Google Patents

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Transportgebinde bzw. einer Transportpackung aus Flachspulen bzw. Scheibenband­ spulen und einem Verfahren zur Rückgewinnung des Gebindes nach dem Gebrauch. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Transportgebinde aus Flachspulen, welche dadurch hergestellt werden, daß Magnetbänder auf Spulenkernen auf­ gewickelt werden, sowie mit einem Verfahren zur Rückgewin­ nung des Transportgebindes nach dem Gebrauch.

Um rollenförmige bzw. wickelförmige Erzeugnisse, wie Vlies­ stoffe, hochwertige Filmspulen, Aluminiumfolienspulen und polyesterfolienspulen für den Transport abzupacken wurden bisher Holzkisten, Wellpappekisten, Kunststoffkisten, usw. im allgemeinen zusammen mit stoßdämpfenden Einsätzen zur Fixierung eingesetzt. Im allgemeinen sind die rollenförmi­ gen Erzeugnisse mittels dünnen und wasserdichten Verpac­ kungsmaterialien verpackt und werden auf Holzpaletten zum Transport gelegt.

Die bisherigen Packungsgebinde machen jedoch einen großen Arbeitsaufwand erforderlich. Obgleich einmal gebrauchte Verpackungsmaterialien im Hinblick auf die Umweltver­ schmutzung und der wirtschaftlichen Ausnutzung von Roh­ stoffquellen rückgewonnen werden sollten, ergeben sich zu­ sätzlich hohe Transportkosten infolge des großen Volumens. Ferner können Holzpaletten üblicher Art leicht durch die Gabeln eines Gabelstaplers beschädigt werden, wodurch auch die rollenförmigen Erzeugnisse beschädigt werden können.

Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Transportgebinde aus Flachspulenkörpern und ein Verfahren zur Rückgewinnung der Verpackung nach dem Gebrauch bereitzustellen, bei wel­ chen die vorstehend genannten Schwierigkeiten überwunden sind.

Nach der Erfindung wird hierzu einerseits ein Transportge­ binde aus Flachspulenkörpern bereitgestellt, welches eine Palette aufweist, die aus Kunststoff hergestellt ist und Durchgangsöffnungen hat, in welche Gabeln eines Gabelstap­ lers einführbar sind, welches einen Körper mit vier Wän­ den aufweist, die untereinander verbunden sind und in dem die Verpackungseinheiten, zwei Gitter und eine Zwischen­ platte angeordnet sind, welches eine untere Kappe auf­ weist, welche auf die Palette gelegt ist, und auf der die Packungseinheiten und das Gitter angeordnet sind, ferner eine obere Kappe aufweist, welche auf den Körper gelegt ist, und Bindebänder bzw. Verbindungsbänder aufweist, wo­ bei das Gitter als eine Trennwand zur Begrenzung von Räu­ men unter Zuordnung zu der Anzahl von Packungseinheiten dient, der Körper eine Höhe hat, in welchem die Packungs­ einheiten auf andere Packungseinheiten unter Zwischenla­ ge einer Zwischenplatte gelegt sind, welche zwei Lagen aus Packungseinheiten bilden.

Die Packungseinheit weist zwei Kunststoffscheiben, einen Kunststoffkern, Flachspulenkörper, einen Zwischenfilm und schwammartige, stoßdämpfende Einsätze auf.

Ein Verfahren zur Rückgewinnung der Verpackung nach dem Gebrauch weist die Schritte auf, gemäß denen die Kunst­ stoffscheibe zu einer viereckförmigen Gestalt bzw. qua­ dratischen Gestalt geformt wird, welche eine Seitenlänge mit 2A hat, die Länge von dem äußersten Rand der Kunst­ stoffscheibe zu dem äußersten Rand der anderen Kunststoff­ scheibe über den Flachspulenkörpern mit Abmessungen A aus­ gelegt wird, die innere Länge einer Seite des Körpers mit 6A ausgebildet wird, die gebrauchten Kunststoffscheiben auf der unteren Kappe bis zur Höhe des Körpers in der er­ sten Reihe in dem Körper aufgeschichtet werden, aber die zweiten und dritten Reihen bis zu dieser Höhe, die von zwei Lagen aus Kunststoffkernen gebildet wird, niedriger als die Höhe des Körpers ist, die gebrauchten Kunststoff­ kerne dort als zwei Lagen aufgeschichtet werden, die obe­ re Kappe auf den Körper passend gesetzt wird und die Bän­ der zur Verbindung hergenommen werden, wobei man drei Transportgebinde als ein Gebinde rückgewinnen bzw. wieder­ verwenden kann.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des beschriebenen Gegenstandes ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:

Fig. 1A eine auseinandergezogene Darstellung einer Packungseinheit

Fig. 1B eine perspektivische Ansicht einer Packungs­ einheit im zusammenge­ setzten Zustand,

Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Transportgebindes

Fig. 3 eine perspektivische und teilweise ausgeschnit­ tene Ansicht des Transportgebindes im gepackten und verbundenen Zustand,

Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung des Gebin­ des zur Verdeutlichung des Verfahrens zur Rückgewinnung der Verpackung bzw. des Gebindes nach dem Gebrauch, und

Fig. 5 eine perspektivische und teilweise ausgeschnit­ tene Ansicht des Transportgebindes zur Verdeut­ lichung des Verfahrens zur Wiedergewinnung der Verpackung nach dem Gebrauch im zusammengelegten und verbundenen Zustand.

Unter Bezugnahme auf die Zeichnung weist das Transportgebin­ de, welches insgesamt mit 18 bezeichnet ist, eine obere Kappe 12, einen Körper 16, welcher vier Wän­ de hat, die untereinander verbunden sind, zwei Gitter, ei­ ne Zwischenplatte 36, eine untere Kappe 14 und eine Palette 10 auf, welche aus Kunststoff hergestellt ist.

Die Palette 10 hat zwei Durchgangsöffnungen 14 in der Vorder­ fläche 20 und zwei Durchgangsöffnungen 26 in der Seitenfläche 22, in welche Gabeln eines Gabelstaplers einführbar sind. Die Durchgangsöffnungen 24 und die Durchgangsöffnungen 26 kreuzen einander und sind so groß wie möglich ausgelegt, um das Gewicht der Palette herabzusetzen, aber dennoch dieser eine ausreichende Eigensteifigkeit zu verleihen. Die Palet­ te 10 hat Kautschukgebilde 50, welche auf der oberen Fläche 28 vorgesehen sind, um ein Gleiten der unteren Kappe 14 zu verhindern.

Die untere Kappe 14 hat Abmessungen, welche geringfügig klei­ ner als die Abmessungen der Palette 10 sind und hat eine kastenähnliche Gestalt, welche in Richtung nach oben offen ist. Zwischen der unteren Kappe 14 und der Zwischenplatte 36 und zwischen der Zwischenplatte 36 und der oberen Kappe 12 sind die Gitter 32, 32A, welche aus Wellpappe hergestellt sind, vorgesehen, um einen Verschleiß der Packungseinheiten 34 infolge eines Kontakts zu verhindern. Jedes Gitter 32, 32A dient als eine Trennwand für achtzehn (=3×6) Räume. Der Körper 16 hat eine Höhe, auf der zwei Lagen aus Packungs­ einheiten angeordnet sind (d. h. achtzehn (=3×6) Packungs­ einheiten 34 sind auf weiteren achtzehn (=3×6) Packungsein­ heiten 34 angeordnet) und als Zwischenlage ist eine Zwischenplatt 36 angeordnet. Die innere Länge einer Seite des Körpers 16 beläuft sich auf 6A. Die obere Kappe 12 ist auf dem Körper 16 angeordnet.

Die Packungseinheit 34, welche in den Fig. 1A und 1B ge­ zeigt ist, weist zwei Kunststoffscheiben 38, 40, einen Kunststoffkern 46, zwei Flachspulenkörper 30, eine Zwischen­ folie 40 und zwei schwammähnliche, stoßdämpfende Einsätze 48 auf. Die Länge von dem äußersten Rand der Kunststoff­ scheibe 38 zu dem äußersten Rand der anderen Kunststoff­ scheibe 40 über den Flachspulenkörper 30 gesehen beläuft sich auf A. Jede Kunststoffscheibe 38, 40 hat eine viereck­ förmige bzw. quadratische Gestalt (eine Seitenlänge beläuft sich auf 2A) und sie haben runde Ecken und eine in der Mit­ te liegende Durchgangsöffnung 47. Die Kunststoffscheibe 38, 40 hat radiale Versteifungsrippen auf der äußeren Flä­ che und einen Vorsprung 55 auf einer kreisförmigen Rippe, welche auf dem Umfang der in der Mitte liegenden Durchgangs­ öffnung vorgesehen ist. Die Kunststoffscheibe 38, 40 hat ei­ ne Ausnehmung 43, um mit Hilfe der Hand von jeder Seite her ergriffen werden zu können, und es ist ein Gleitschutzvor­ sprung 60 vorgesehen. Auf der inneren Fläche einer Ecke der Kunststoffscheibe 38, 40 ist eine Öffnung 62 zur Aufnahme eines Beutels mit Feuchtigkeitsschutzmittel ausgebildet und auf den anderen, gegenüberliegenden Ecken der Kunststoff­ scheibe 38, 40 ist ein Vorsprung 64 ausgebildet, welcher ver­ hindert, daß die Kunststoffscheiben 38, 40 zueinander rut­ schen, wenn sie nach dem Gebrauch zur Wiederverwendung bzw. Rückgewinnung aufgestapelt werden. Der Kunststoffkern 46 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß er in die mitt­ leren Durchgangsöffnungen 47 von zwei Flachspulenkörpern 30 eingesetzt werden kann. Der Kunststoffkern 46 hat eine hohlzylindrische Gestalt und einen Ausschnitt 66 am oberen und unteren Ende hiervon zur Aufnahme des Vorsprungs 55 der Kunststoffscheibe 38, 40. Die Zwischenfolie 42 ist zwi­ schen zwei Flachspulenkörpern 30 angeordnet und hat eine viereckförmige bzw. quadratische Gestalt mit abgerundeten Ecken und Griffteilen 45. Die schwammartigen, stoßdämpfen­ den Einsätze 48 sind zwischen den Flachspulenkörpern 30 und den Kunststoffscheiben 38, 40 angeordnet. Eine Einwickel­ folie ist mit 54 angegeben.

Das Transportgebinde 18 wird auf die nach­ stehend näher beschriebene Weise hergestellt.

Zuerst wird die untere Kappe 14 auf die Palette 10 gelegt, und das Gitter 32 wird auf die untere Kappe 14 gelegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dann werden achtzehn Packungs­ einheiten 34 in die Räume gelegt, die von dem Gitter 32 ge­ bildet werden, und die Zwischenplatte 36 wird auf die Pac­ kungseinheiten 34 und das Gitter 32 gelegt. Dann werden das Gitter 32A und achtzehn Packungseinheiten 34 auf die Zwi­ schenplatte 36 gelegt. Dann wird der Körper 46 passend in die untere Kappe 14 eingesetzt, und die obere Kappe 20 wird passend auf den Körper 16 aufgesetzt. Nach der Verbindung mit Hilfe des Bandes 44, welches aus Stahl oder Kunstharz hergestellt ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wird das Transportgebinde 18 zu einer anderen Stelle unter Einsatz der Durchgangsöffnungen 24, 26 der Palette 10 transportiert.

Nachstehend wird die Art und Weise angegeben, mit der das Transportgebinde nach dem Gebrauch wie­ dergewonnen bzw. wiederverwendet wird.

Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wird die untere Kappe 14 auf die Palette 10 gelegt, und der Körper 16 ist pas­ send in die untere Kappe 14 eingesetzt. Nach dem Gebrauch der Flachspulenkörper 30 werden die Kunststoffscheiben 38, 40 und die Kunststoffkerne 46 wiedergewonnen, aber die Zwi­ schenfolien 42, die schwammartigen, stoßdämpfenden Ein­ sätze 48 und weitere Teile werden nicht wiedergewonnen. Im Innern des Körpers 16 werden neun (=3×3) Kunststoffscheiben 38, 40 als eine Lage auf die untere Kappe 14 gelegt. Auf Grund der Durchmessergröße der neuen Kunststoffkerne, wel­ che gleich der Seitenlänge der beiden Kunststoffscheiben ist, werden die Kunststoffscheiben 38, 40 bis zur Höhe des Körpers 16 in der ersten Reihe von links in der Zeichnung gesehen aufgeschichtet, aber in den zweiten und dritten Reihen werden die Kunststoffscheiben 38, 40 bis zur Höhe aufgeschichtet, welche um zwei Lagen von Kunststoffkernen 46 niedriger als die Höhe des Körpers 16 ist, und zwei La­ gen aus Kunststoffkernen 46 werden an dieser Stelle aufge­ stapelt. Somit lassen sich drei Verpackungsgebinde als ein Transportgebinde zurückgewinnen, ohne daß man nutzlose Zwi­ schenräume hat. Schließlich wird die obere Kappe 12 passend auf den Körper 16 gesetzt, und die Verbindung zu einem Ge­ binde ist hiermit hergestellt.

Selbstverständlich sind zahlreiche Abänderungen und Modifi­ kationen unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführun­ gen möglich. Beispielsweise kann eine Ausnehmung 56 für das Bindeband 44 in den Durchgangsöffnungen 24, 26 ausgebildet sein, um zu verhindern, daß das Bindeband 44 durch die Gabel des Gabelstaplers beschädigt wird, und Eckstücke 52 können an der oberen Kappe 12 angebracht werden, um eine Beschädi­ gung der oberen Kappe 12 zu vermeiden. Ferner kann das Bin­ deband 44 derart angeordnet sein, daß es über die Position geht, an der die Kunststoffscheiben 38, 40 miteinander in Kontakt sind, um eine Beschädigung der oberen Kappe 12 und/ oder der Flachspulenkörper 30 zu verhindern.

Beim Einsatz des Transportgebindes aus Flachspulenkörpern und beim Verfahren zur Rückgewinnung der Verpackung nach dem Gebrauch lassen sich die Packungs­ arbeiten leicht effizient vornehmen, ohne daß die Flach­ spulenkörper und die Verpackungsmaterialien beschädigt wer­ den.

Zusätzlich können die einmal einge­ setzten und gebrauchten Verpackungsmaterialien, welche eine Umweltbelastung darstellen, in effizienter Weise durch das kompakte Aufstapeln wiedergewonnen werden und die Ver­ packungsmaterialien können wiederum eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Verpackungsgebinde aus Flachspulenkörpern (30), gekennzeichnet durch eine Palette (10), wel­ che aus Kunststoff hergestellt ist und Durchgangsöffnungen (24, 26) zum Einführen von Gabeln eines Gabelstaplers hat, einen Körper (16), welcher vier Wände, die untereinander verbunden sind, hat, und innerhalb der Packungseinheiten (34), zwei Gitter (32, 32A) und eine Zwischenplatte (36) an­ geordnet sind, eine untere Kappe (14), welche auf die Pa­ lette (10) gesetzt ist und auf der die Packungseinheiten (34) und die Gitter (32, 32A) angeordnet sind, eine obere Kappe (12), welche auf den Körper (16) gesetzt ist, und Bindebänder (44), wobei die Gitter (32, 32A) eine Trennwand zur Bildung von Räumen entsprechend der Anzahl von Packungs­ einheiten (34) bildet, der Körper (16) eine Höhe hat, auf der die Packungseinheiten (34) auf weitere Packungseinhei­ ten unter Zwischenlage einer Zwischenplatte (36) anordenbar sind, um zwei Lagen aus Packungseinheiten (34) zu bilden.

2. Transportgebinde nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Packungseinheit (34) zwei Kunststoffschei­ ben (38, 40), einen Kunststoffkern (46), Flachspulenkörper (30), eine Zwischenfolie (42) zwischen den Flachspulenkör­ pern (30) und schwammartige, stoßdämpfende Einsätze (48) zwischen den Flachspulenkörpern (30) und den Kunststoff­ scheiben (38, 40) aufweist, die Kunststoffscheibe (38, 40) eine viereckige bzw. quadratische Gestalt mit runden Ecken hat und eine in der Mitte liegende Durchgangsöffnung (47) besitzt, die Kunststoffscheibe (38, 40) radiale Verstei­ fungsrippen auf der Außenfläche und einen Vorsprung (55) auf einer Ringrippe hat, welche auf dem Umfang der in der Mitte liegenden Durchgangsöffnung (47) vorgesehen ist, die Kunststoffscheibe (38, 40) eine Ausnehmung (43) zum er­ greifen von in jeder Seite her zusammen mit einem ein Rut­ schenden verhindernden Vorsprung (60) hat, die Kunststoff­ scheibe (38, 40) eine Öffnung (62) zur Aufnahme eines Beu­ tels mit Feuchtigkeitsschutzmittel auf der inneren Fläche einer Ecke hat, die Kunststoffscheibe (38, 40) einen Vor­ sprung (64) auf den gegenüberliegenden Ecken hat, um ein Gleiten zu verhindern, wenn diese zur Rückgewinnung nach dem Gebrauch aufgestapelt werden, und daß der Kunststoffkern (46) eine hohlzylindrische Gestalt und einen Ausschnitt (66) an beiden Enden zur Aufnahme des Vorsprungs (55) der Kunststoffscheiben (38, 40) hat.

3. Transportgebinde nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Palette (10) Kautschukgebilde (50) hat, die auf der oberen Fläche dazu vorgesehen sind, ein Gleiten der unteren Kappe (14) zu verhindern, die Durchgangsöff­ nungen (24, 26) der Palette (10) derart ausgebildet sind, daß sie einander kreuzen, und daß die Durchgangsöffnungen (24, 26) der Palette (10) Ausnehmungen (56) für das Binde­ band (44) haben.

4. Verfahren zum Rückgewinnen des Gebindes nach einem der Ansprüche 1 bis 3 nach deren Gebrauch, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Ausbilden der Kunststoffscheibe mit einer vierecki­ gen bzw. quadratischen Gestalt, welche eine Seitenlänge mit 2A hat, Ausbilden der Länge von dem äußersten Rand der Kunststoffscheibe zu dem äußersten Rand der anderen Kunststoffscheibe über die Flachspulenkörper hinweg mit A,
Ausbilden der inneren Länge einer Seite des Körpers mit 6A, Aufschichten der gebrauchten Kunststoffscheiben auf der unteren Kappe bis zur Höhe des Körpers in einer ersten Reihe im Körper, aber in zweiten und dritten Reihen bis zu der Höhe, welche zwei Lagen aus Kunststoffkernen nie­ driger als die Höhe des Körpers ist, Aufschichten der ge­ brauchten Kerne an dieser Stelle in Form von zwei Lagen, passendes Aufsetzen der oberen Kappe auf den Körper und Verbinden der Bänder, wodurch drei rückzugewinnende Ver­ packungsgebinde zu einem Gebilde zusammengestellt werden.