DE3637426A1 - Wickelvorrichtung zum aufwickeln duenner warenbahnen, insbesondere folien - Google Patents
Wickelvorrichtung zum aufwickeln duenner warenbahnen, insbesondere folienInfo
- Publication number
- DE3637426A1 DE3637426A1 DE19863637426 DE3637426A DE3637426A1 DE 3637426 A1 DE3637426 A1 DE 3637426A1 DE 19863637426 DE19863637426 DE 19863637426 DE 3637426 A DE3637426 A DE 3637426A DE 3637426 A1 DE3637426 A1 DE 3637426A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- roller
- winding core
- core
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
- B65H18/14—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
- B65H18/20—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
Landscapes
- Winding Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zum Auf
wickeln dünner Warenbahnen, insbesondere Folien, auf einen
Wickelkern mit umfangsantrieb des Wickelkerns.
Es ist bekannt, Wickelvorrichtungen zum Aufwickeln dünner
Warenbahnen mit einem Zentralantrieb zu versehen, so bei
spielsweise aus der DE-AS 2 10 103. Ein derartiger Zentral
antrieb erfordert aber dann, wenn mit gleichmäßiger Zugspan
nung für gleichmäßige Wickelfestigkeit gewickelt werden
soll, eine aufwendige Drehzahl- bzw. kaum realisierbare
Drehmomentregelung.
Aus der DE-AS 20 61 888 ist es bekannt, eine Wickelvorrich
tung wahlweise mit einem Zentralantrieb oder einem Umfangs
antrieb zu versehen. Hierbei ist der Wickelkern endseitig
gelagert.
Beide Ausführungsarten weisen Nachteile auf. Bei den Ausfüh
rungsformen mit Zentralantrieb ist es kaum möglich, eine
gleichmäßige Spannung des Wickelgutes zu erreichen. Bei
der Ausführung mit Umfangsantrieb und endseitiger Lagerung
des Wickelkerns ist eine kantengleiche Aufwicklung kaum
möglich. Bei beiden bekannten Ausführungsformen ist jeweils
nur die Erzielung eines bestimmten maximalen Wickeldurchmes
sers möglich, weil man durch die Maschinengestaltung be
grenzt ist.
Zur Behebung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufga
be zugrunde, eine Wickelvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der mit gleichmäßiger Zugspannung und
Wickelfestigkeit gefahren werden kann, bei der problemlos
kantengleich aufgewickelt werden kann, der Durchmesser des
zu erzielenden Wickelgutes nicht durch die konstruktive
Ausgestaltung der Vorrichtung begrenzt ist und höhere
Wickelgeschwindigkeiten erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Wickelkern ohne endseitige Lagerungen lose ausschließlich
mit linienförmigen Auflagebereichen auf zwei in Achsrich
tung des Wickelkerns angeordneten, endseitig gelagerten und
eine Wickelstation bildenden Walzen aufliegt, und jeweils
eine der Walzen ortsfest und die andere quer zur Achsrich
tung entsprechend dem bei dem Wickelvorgang zunehmenden
Durchmesser des Wickelgutes auf dem Wickelkern verschiebbar
angeordnet ist, und eine der Walzen antreibbar ausgebildet
ist.
Hierbei ist von Vorteil, daß der Wickelkern frei aufliegend
gelagert ist, so daß sich der frei aufliegende Wickelkern
auf die seitlichen Kräfte des ankommenden Wickelgutes selb
ständig einstellen kann. Dadurch sind die seitlichen Kräf
te, die ein "Verlaufen" des Wickelgutes bewirken könnten,
ständig gleich, so daß ein kantengleiches Aufwickeln gesi
chert ist. Auch die erzielbaren höheren Wickelgeschwindig
keiten sind von Vorteil. Durch den Umfangsantrieb wird
erreicht, daß bei zunehmendem Durchmesser des Wickelgutes
keine Veränderung der Aufwickelgeschwindigkeit auftritt, da
die angetriebene Walze mit konstanter Drehzahl über den
gesamten Wickelvorgang laufen kann. Gleichzeitig ist da
durch auch ein konstantes Drehmoment vorhanden. Dadurch
ergibt sich weiterhin eine gleichmäßige Wickelfestigkeit
von der innersten bis zur äußersten Wickellage.
Durch die frei aufliegende Lagerung des Wickelkerns ist
außerdem der Vorteil gegeben, daß der Wickeldurchmesser
nicht durch konstruktive Elemente der Vorrichtung, wie bei
spielsweise Achslagerungen des Wickelkerns od. dgl. be
grenzt ist, so daß ein vorgesehener Nenndurchmesser des
Wickelgutes auf dem Wickelkern ohne weiteres - in vertretba
rem Rahmen - überschritten werden kann. In vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
ortsfeste Walze antreibbar ausgebildet ist. Es ist ohne
weiteres ersichtlich, daß eine ortsfeste Walze leichter
mit einem Antrieb versehen werden kann als eine verschiebba
re Walze.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Wickelvorrichtung eine weitere Wickelstation
mit einer weiteren ortsfest angeordneten (dritten) Walze
aufweist, und die verschiebbar angeordnete Walze wahlweise
die zweite Walze zu der einen Wickelstation oder die zweite
Walze zu der weiteren Wickelstation bildet. Hierbei ist
vorteilhaft, daß nach Abschluß eines Wickelvorganges die
verschiebbare Walze in ihrer erreichten Endstellung die
Anfangsstellung für einen weiteren Wickelvorgang bilden
kann, bei dem ein weiterer Wickelkern lose (ausschließlich
mit linienförmigen Auflagebereichen) auf die weitere orts
fest angeordnete (dritte Walze) und die verschiebbar ange
ordnete Walze aufgelegt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es bei dieser Ausführungsform,
wenn der zweiten Walze bei einer Verschieberichtung ein
Antrieb zuschaltbar ist. Dadurch erreicht man, daß bei
beiden Verschieberichtungen der verschiebbaren Walze sowohl
der erste als auch der zweite Wickelvorgang in gleicher
Drehrichtung erfolgen können. Die verschiebbare Walze ist
zwischen zwei ortsfest angeordneten Walzen hin- und herver
schiebbar angeordnet, und es kann in jeder Bewegungsrich
tung ein Wickelvorgang erfolgen. Somit hat man genügend
Zeit zur Entfernung des fertigen Wickelgutes aus der Ma
schine, während bereits wieder neu aufgewickelt werden kann.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine eine
Entfernung der verschiebbaren Walze von der jeweiligen orts
festen Walze in Abhängigkeit von dem Durchmesserzuwachs
des Wickelgutes auf dem Wickelkern bewirkende Verstellein
richtung vorgesehen ist. Diese Verstelleinrichtung kann bei
spielsweise elektro-mechanisch arbeitend ausgebildet sein.
Infolge des Umfangsantriebes nimmt der Durchmesserzuwachs
bei zunehmendem Wickeldurchmesser ab, so daß die Verstellge
schwindigkeit in entsprechendem Verhältnis abnehmen muß.
Die Verstelleinrichtung kann kontinuierlich oder auch dis
kontinuierlich abnehmend arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Die Figur zeigt in schemati
scher Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Wickelvorrichtung.
In einem schematisch mit 1 bezeichneten Maschinengestell
sind Walzen 2 und 3 endseitig gelagert (Lager nicht darge
stellt). Die Walze 2 ist ortsfest angeordnet, und die
Walze 3 ist zwischen der ausgezogen gezeigten Stellung und
der gestrichelt dargestellten Stellung (Position 3′) in
der Horizontalen verschiebbar angeordnet. Eine dies bewir
kende Verstelleinrichtung, welche beispielsweise elektro-me
chanisch arbeitend ausgebildet ist, ist nicht dargestellt.
Eine weitere Walze, welche ebenfalls endseitig gelagert ist
und ortsfest angeordnet ist, trägt die Bezugsziffer 4.
"Ortsfest" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Walze
4 nur während des Wickelvorganges ortsfest ist und an
sonsten in Richtung auf die Walze 2 in der Horizontalen
verstellt werden kann, um kleinere Wickeldurchmesser zu
erreichen.
Die Walze 2 ist antreibbar ausgebildet. Ein hierzu vorgese
hener Antrieb ist nicht in der Zeichnung dargestellt. Der
Antrieb erfolgt in der Drehrichtung A.
Eine Umlenkwalze trägt die Bezugsziffer 5.
Eine aufzuwickelnde dünne Warenbahn, beispielsweise Folie,
wird der Vorrichtung aus der Pfeilrichtung 6 zugeführt,
über die Umlenkwalze 5 zu der verschiebbaren Walze 3 gelei
tet und von dort auf einen Wickelkern 7 aufgewickelt. Der
Wickelkern 7 liegt "schwimmend", also ohne endseitige Lage
rungen lose ausschließlich mit linienförmigen Auflagebe
reichen 8 und 9 auf den Walzen 2 und 3 auf. Die Warenbahn
10 wird über einen Teil der Walze 3 geleitet und um den
Wickelkern 7 geführt, welcher in dem linienförmigen Auflage
bereich 8 an seinem Außenumfang durch die Walze 2 in
Drehrichtung B angetrieben wird. Die Walze 3, deren Drehan
trieb während ihrer nachfolgenden Verschiebebewegung ent
sprechend der zeichnerischen Darstellung nach rechts abge
schaltet ist, wird über den linienförmigen Auflagebereich
9 von dem Wickelkern 7 bzw. das darauf aufgewickelte Wickel
gut 11 in Drehrichtung A gedreht. Entsprechend der Zunahme
des Durchmessers des Wickelgutes 11 wird über die erwähnte
Verstelleinrichtung die Walze 3 entsprechend der zeichneri
schen Darstellung nach rechts bewegt. Wenn beispielsweise
das Wickelgut von der Dicke 11 (eine Lage) die in gestri
chelten Linien dargestellte Stärke 11′ erreicht hat, hat
sich die Walze 3 in die Stellung 3′ bewegt. Der Aufwickel
vorgang erfolgt hierbei kantengleich mit gleichbleibender
Geschwindigkeit, gleichem Drehmoment und von Lage zu Lage
mit gleicher Wickelfestigkeit.
Wenn der gewünschte Nenndurchmesser erreicht ist, schneidet
man die Folienbahn 10 ab und führt sie für den nachfolgen
den Wickelvorgang zwischen die Walze 4 und einen weiteren
Wickelkern 12, der frei aufliegend zwischen Walze 4 und
Walze 3 in der Lage 3′ aufgelegt ist. Die Walze 4 verfügt
über keinen eigenen Drehantrieb. Der Walze 3 wird in der
Stellung 3′ für die nachfolgende Verstellbewegung entspre
chend der Zeichnung nach links ein Drehantrieb zuge
schaltet, so daß der Aufwickelvorgang der Folie auf dem
Wickelkern 12 durch Antrieb des Wickelkerns an seinem
Außenumfang in dem linienförmigen Auflagebereich 13 er
folgt. Die Walze 4 dreht sich infolge des Kontaktes in
dem linienförmigen Auflagebereich 14 in der dargestellten
Pfeilrichtung. Das fertige Wickelgut 11′ wird entfernt,
so daß auf dem Wickelkern 12 Wickelgut mit gleichem Wickel
durchmesser wie das Wickelgut 11′ bei horizontaler Bewegung
der Walze 3 aus ihrer Stellung 3′ in die Stellung 3 aufge
wickelt werden kann. Der beschriebene Zyklus kann beliebig
oft wiederholt werden.
Claims (5)
1. Wickelvorrichtung zum Aufwickeln dünner Warenbahnen,
insbesondere Folien, auf einen Wickelkern mit Umfangsan
trieb des Wickelkerns, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickelkern (7, 12) ohne endseitige Lagerungen
lose ausschließlich mit linienförmigen Auflagebereichen
(7, 8 bzw. 13, 14) auf zwei in Achsrichtung des Wickel
kerns (7, 12) angeordneten, endseitig gelagerten
und eine Wickelstation bildenden Walzen (2, 3 bzw.
3′, 4) aufliegt und jeweils eine der Walzen ortsfest
und die andere quer zur Achsrichtung entsprechend
dem bei dem Wickelvorgang zunehmenden Durchmesser
des Wickelgutes auf dem Wickelkern verschiebbar angeord
net ist, und eine der Walzen antreibbar angeordnet
ist.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die ortsfeste Walze (2) antreibbar ausgebildet
ist.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wickelvorrichtung eine weitere Wickelsta
tion mit einer weiteren ortsfest angeordneten (dritten)
Walze (4) aufweist, und die verschiebbar angeordnete
Walze (3) wahlweise die zweite Walze zu der einen
Wickelstation oder die zweite Walze zu der weiteren
Wickelstation bildet.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der zweiten Walze (3) zumindest bei einer
Verschieberichtung ein Antrieb zuschaltbar ist.
5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Entfernung
der verschiebbaren Walze (3) von der jeweiligen ortsfe
sten Walze (2 bzw. 4) in Abhängigkeit von dem Durchmes
serzuwachs des Wickelgutes auf dem Wickelkern bewirken
de Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637426 DE3637426A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Wickelvorrichtung zum aufwickeln duenner warenbahnen, insbesondere folien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637426 DE3637426A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Wickelvorrichtung zum aufwickeln duenner warenbahnen, insbesondere folien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637426A1 true DE3637426A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6313074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637426 Withdrawn DE3637426A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Wickelvorrichtung zum aufwickeln duenner warenbahnen, insbesondere folien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637426A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751856A1 (de) * | 1997-11-22 | 1999-06-02 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Wickelvorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln von Materialbahnen |
-
1986
- 1986-11-03 DE DE19863637426 patent/DE3637426A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751856A1 (de) * | 1997-11-22 | 1999-06-02 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Wickelvorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln von Materialbahnen |
DE19751856C2 (de) * | 1997-11-22 | 1999-11-04 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Wickelvorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln von Materialbahnen |
US6059219A (en) * | 1997-11-22 | 2000-05-09 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Winding device and process for winding material webs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69507490T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer laufenden bahn in eine bahnrolle | |
EP0313859B1 (de) | Vorrichtung zum Ab- oder Aufrollen von bahn- oder bandförmigen Materialien | |
DE2823326A1 (de) | Endstation einer maschine zur behandlung bandfoermigen materials, beispielsweise einer druckmaschine | |
DE1596335C2 (de) | Vorrichtung zum Aufspulen eines Glasfadenstranges oder Glasfaden-Vergespinstes | |
EP0243748B1 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von mehreren durch Längsschneiden einer breiten Materialbahn gebildeten schmalen Materialbahnen zu Vorratsrollen | |
DE3534846A1 (de) | Vorrichtung zum ausgleichen unterschiedlicher zufuehr- und abzugsgeschwindigkeiten von endlosmaterial | |
DE4414003A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Warenbahnen, insbesondere Kunststoffolien in einer Mehrfach-Wendewickelmaschine | |
DE1237050B (de) | Kontinuierlich arbeitender Mehrtrommelhaspel fuer steifes Metallband | |
DE2130543A1 (de) | Maschine zum Schneiden und Aufwickeln von Bandmaterial | |
DE3636685C2 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von mehreren durch Längsschneiden einer breiten Materialbahn gebildeten schmalen Materialbahnen zu Vorratsrollen | |
EP0093301B1 (de) | Vorrichtung zum Austauschen eines mit Wickelgut bewickelten Wickelkerns | |
EP0158281A2 (de) | Stofflegemaschine | |
DE3016911C2 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von Warenbahnen zu Rollen | |
EP2620402B1 (de) | Wickel- und Abbindeinrichtung für ein langgestrecktes Gut, insbesondere Schlauch, Rohr oder Kabel | |
DE1209842B (de) | Vorrichtung zur Fuehrung von Metallband beim Auf- oder Abwickeln | |
DE3637426A1 (de) | Wickelvorrichtung zum aufwickeln duenner warenbahnen, insbesondere folien | |
DE3033151C2 (de) | Maschine zum Zerschneiden von Textilmaterialrollen | |
EP3102516B1 (de) | Wickeleinrichtung zum aufwickeln eines bahnförmigen materials und verfahren zum wechsel eines wickels in einer wickeleinrichtung | |
DE2538819B2 (de) | Wickelmaschine zum Herstellen einer schraubenwendelformigen Reißverschlußgliederreihe aus einem Kunststoffdraht | |
DE4425201C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einer Kunststoffwarenbahn in einer Rollenschneid- und Wickelmaschine | |
DE1091856B (de) | Vorrichtung zum Laengsschneiden und Aufrollen unmittelbar aus der Papiermaschine kommender Papierbahnen | |
DE1499028B2 (de) | Maschine zum fortlaufenden Aufwickeln einer Bahn | |
DE3033148A1 (de) | Maschine zum zerschneiden von textilmaterialrollen | |
DE2309097A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von seilringen | |
DE1281030B (de) | Vorrichtung zum Fuehren, Aufwickeln und Anpressen der Draehte beim Herstellen von Wicklungen elektrischer Geraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |