DE3634979C2 - Anordnung zur Erhöhung der Ausgangsleistung eines mit niedriger Spannung betriebenen Verstärkers, insbesondere für Autoradios - Google Patents

Anordnung zur Erhöhung der Ausgangsleistung eines mit niedriger Spannung betriebenen Verstärkers, insbesondere für Autoradios

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erhöhung der Aus­ gangsleistung eines Verstärkers, der mit niedriger Spannung betrieben wird, wie sie z. B. an Bord von Fahrzeugen, insbe­ sondere von Automobilen, installiert ist. Die Speisegleich­ spannung zum Betrieb solcher Geräte ist von der Batterie abgeleitet und beträgt im allgemeinen 14,4 Volt.
Bekanntlich stehen zur Erzielung höherer Leistungen zwei Wege zur Verfügung: Man verringert entweder die Impedanz der Last, im speziellen Fall die Impedanz des Lautsprechers, oder man vergrößert die sogenannte Dynamik des Signals (Aus­ steuerung) an der Last, d. h. man vergrößert die an der Last anliegende Spannung.
Zum Stand der Technik gehören sowohl Lösungsvorschläge, die den ersten, als auch solche, die den zweiten Weg beschrei­ ten. Diese sind jedoch mit Nachteilen verbunden, die nicht vernachlässigt werden können. So ist beispielsweise die Ver­ wendung von Lautsprechern vorgeschlagen worden, deren Impe­ danz kleiner ist als die Standardwerte, die bekanntlich 4 oder 8 Ohm betragen. Diese Lösung, die die naheliegendste ist, bedingt die Verwendung von außerhalb der Norm liegenden Lautsprechern und bringt die Probleme mit sich, wie sie mit der Beschaffung und den Kosten derartiger Bauteile verbunden sind.
Es wurde auch vorgeschlagen, die von dem Endverstärker aus "gesehene" Impedanz herabzusetzen, indem man die Kopplung zwischen Verstärker und Last über einen herauftransformie­ renden Ausgangsübertrager vornimmt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß Leistungstransformatoren erforderlich sind, die im Hörfrequenzbereich arbeiten müssen.
Im Bereich des zweitgenannten Weges, d. h. zur Vergrößerung der Aussteuerung des auf die Last einwirkenden Signals, schlägt der Stand der Technik sogenannte Brückenschaltungen vor, bei denen zwei Verstärker, die an den entsprechenden Ausgängen Signale gleicher Amplitude und entgegengesetzter Phase liefern, mit der Last verbunden sind, oder sogenannte "Aufwärtswandler", bei denen die Last über eine Schaltung gespeist wird, die aus einem Gleichstrom/Wechselstrom-Span­ nungswandler und einem heraufsetzenden Transformator beste­ hen.
Beide Lösungen sind jedoch mit schwerwiegenden Nachteilen verbunden. Im ersten Fall erhält man eine Ausgangsleistung, die durch die maximale Aussteuerung der beiden Verstärker begrenzt ist und höchstens der doppelten Speisespannung ent­ spricht, wenn man Sättigung Null unterstellt.
Im zweiten Fall sind wegen des Gleichstrom/Wechselstrom- Spannungswandlers starke Abschirmungen erforderlich, um Pro­ bleme der Ausstrahlung auf den Rundfunkbändern zu vermeiden.
Aus der DE-PS 28 50 177 ist darüberhinaus eine Anordnung zur Erhöhung der Ausgangsleistung eines mit niedriger Spannung betriebenen Verstärkers zum Ansteuern eines Lautsprechers bekannt. Die Speisespannung eines Endverstärkers ist dort von einem Schaltungspunkt abgeleitet, dessen Spannung die Betriebsspannung des Gerätes nicht überschreitet, wenn kein von dem Verstärker zu verstärkendes Audioeingangssignal vorhanden ist. Zur Verminderung der Verlustleistung wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, die Speisespannung in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Verstärkers zwischen zwei Werten (OB und OB + U2) umzuschalten.
Ferner ist aus der DE-OS 31 11 776, die die Versorgung geregelter Stereo­ verstärkersysteme betrifft, bekannt, daß die Verlustleistung besonders stark vermindert werden kann, wenn die Speisespannung eines Verstärkers eine einer Gleichspannung überlagerte variable Spannung ist, die dem Audioeingangssignal proportional ist. Dabei weist die bekannte Schaltung eine Analog-Logikschaltung auf, die ein dem größeren der beiden Eingangssignale des linken und rechten Kanals entsprechendes Signal erzeugt, mit dem die Ausgangsspannung eines Gleichspannungswandlers als Stromversorgung über eine Impulsfolge mit Impulsbreiten geregelt wird, die sich entsprechend dem Ausgang der Analog-Logikschaltung ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Erhöhung der Ausgangsleistung eines mit niedrigerer Spannung betriebenen Verstärkers, insbesondere eines Autoradios, zu schaffen, die die Verwendung von Standardbauteilen, insbe­ sondere in bezug auf die Impedanz des Lautsprechers, ermög­ licht, wobei eine gute Linearität realisiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger bevorzugter in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Grundschaltung der Anordnung ohne die Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Span­ nungen in einigen Punkten der Schaltung nach Fig. 1 und insbesondere den Verlauf der maximalen Aussteue­ rung an dem Lautsprecher,
Fig. 3 zeigt eine Variante der Grundschaltung von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung den Verlauf der Spannungen in der Schaltung nach Fig. 3,
Fig. 5 und 6 zeigen Brückenschaltungen für den Lautsprecher unter Verwendung der Schaltungen nach Fig. 1 bzw. 3,
Fig. 7 zeigt die Schaltung der Anordnung ohne die Erfin­ dung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 zeigt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung den Verlauf der Spannungen in der Schaltung nach Fig. 7,
Fig. 9 zeigt eine Variante der Schaltung von Fig. 7,
Fig. 10 zeigt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung den Verlauf der Spannungen in der Schaltung nach Fig. 9,
Fig. 11 und 12 zeigen Brückenschaltungen für den Lautspre­ cher unter Verwendung der Schaltungen von Fig. 7 bzw. 9,
Fig. 13 zeigt die Schaltung der Anordnung gemäß der Erfin­ dung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 14 zeigt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung den Verlauf der Spannungen in der Schaltung nach Fig. 13,
Fig. 15 zeigt eine Variante der Schaltung von Fig. 13,
Fig. 16 zeigt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung den Verlauf der Spannungen in der Schaltung nach Fig. 15,
Fig. 17 und 18 zeigen Brückenschaltungen für den Lautspre­ cher unter Verwendung der Schaltungen nach Fig. 13 bzw. 15,
Fig. 19 zeigt eine weitere Variante der Schaltung von Fig. 13,
Fig. 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer analogen Schwellwertschaltung, die bei den Schaltungen von Fig. 13, 15, 17, 18 und 19 anwendbar ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Grundschaltung der Anordnung umfaßt einen Endverstärker A2, der mit einer niedrigen Spannung, beispielsweise aus einer Autobat­ terie mit 14,4 Volt betrieben wird. Der Ausgang U2 des Ver­ stärkers A2 ist über einen Kondensator C1 mit einem Laut­ sprecher RL verbunden. An dem Eingang E2 des Verstärkers A2 liegt über die mit der Eingangsklemme IN verbundene Leitung 1 das Audiosignal an. Der Verstärker A2 wird über die Lei­ tung 2 und die Masseleitung 3 gespeist. Die Leitung 2 ist mit dem Schaltungspunkt B verbunden, der seinerseits über ein nur in einer Richtung durchlässiges Element D, im vor­ liegenden Fall eine Diode, mit einer für den Betrieb des Geräts vorgesehenen Gleichspannungsquelle VS verbunden ist.
Die Schaltung umfaßt einen weiteren Verstärker A1, dessen Eingang E1 ebenfalls mit der Eingangsklemme IN für das Audiosignal verbunden ist. Der Ausgang U1 des Verstärkers A1 ist über eine Leitung 4, in die ein Kondensator C eingefügt ist, mit dem Schaltungspunkt B verbunden. Der Verstärker A1 wird über eine mit der Quelle VS für die Versorgungsgleich­ spannung des Geräts verbundene Leitung 5 sowie über die Masseleitung 3 gespeist.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der Spannungen an eini­ gen signifikanten Schaltungspunkten von Fig. 1 in den Zeit­ punkten aufgetragen, die auf das Eintreffen eines Audio­ signals an der Eingangsklemme IN folgen.
Das Diagramm zeigt insbesondere den Verlauf der maximalen Aussteuerung, die an dem Lautsprecher RL wirksam ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Spannungsverlauf geht von dem Fall aus, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers A2 doppelt so groß ist wie derjenige des Verstärkers A1 und die Gleichstromvorspannung an den Ausgängen der Verstärker den Wert VS/2 für den Verstärker A1 bzw. VS für den Verstärker A2 hat.
Bei der Bewertung der in Fig. 2 und in den weiter unten beschriebenen weiteren Zeitdiagrammen gezeigten Spannungen sind die Sättigungen der Verstärker und der Spannungsabfall an der Diode D nicht berücksichtigt. Wie in dem Diagramm in dem Zeitintervall von To bis T1 erkennbar ist, ist die Schaltung derart abgestimmt, daß bei Fehlen eines Audioein­ gangssignals die Spannung VA gleich VS/2, die Spannung VC gleich VS und die Spannung VB über der Diode gleich VS ist. Der Kondensator C wird auf eine Gleichspannung VS/2 aufge­ laden.
Vom Zeitpunkt T1 an liegt an den Eingängen der Verstärker A1 und A2 gleichzeitig ein Audiosignal an, das am Ausgang die maximale Aussteuerung an der Last RL erzeugt.
Im Zeitpunkt T2 erreicht die Spannung am Schaltungspunkt A einen positiven Pegel, der VS entspricht, während die Span­ nung VB an dem Schaltungspunkt B der Summe aus der Spannung VA und der Spannung zwischen den Klemmen des Kondensators C entspricht. Diese Spannung hat mithin den Wert VS + VS/2. Da der Schaltungspunkt B über die Leitung 2 mit der Speisung des Verstärkers A2 verbunden ist, stellt diese Spannung die Speisespannung für den Verstärker A2 im betrachteten Zeit­ punkt dar. Wegen der unterschiedlichen Verstärkungsfaktoren der beiden Verstärker müßte die Spannung VC gegenüber der Ruhegleichspannung VS eine positive Spitze mit dem Wert VS erreichen. Dies ist jedoch nicht möglich, weil die Speisung des Verstärkers A2 die Größe VS + VS/2 hat, wie oben gezeigt wurde. Die positive Spitze der Spannung VC in dem betrachte­ ten Zeitpunkt T2 und im Bereich der ersten Halbwelle des Audiosignals wird auf den Wert VS/2 begrenzt.
Vom Zeitpunkt T3 bis zum Zeitpunkt T5 liegt gemäß dem Dia­ gramm von Fig. 2 am Eingang IN eine negative Halbwelle an. Im Zeitpunkt T4 erreicht die Spannung VA ihren negativen Höchstwert. Im Bereich dieses Zeitpunkts T4 wird der Konden­ sator C von der Diode auf die Spannung VS aufgeladen. Weil der Verstärkungsfaktor des Verstärkers A2 doppelt so groß ist wie derjenige des Verstärker A1, erreicht die Spannung VC am Ausgang des Verstärkers A2 im Bereichs des Zeitpunkts T4 das Potential des negativen Höchstwerts. Der negative Höchstwert der Spannung VC am Ausgang des Verstärkers A2 ist somit VS.
Dies bedeutet, daß während der ersten Halbwelle des am Ein­ gang IN anliegenden Audiosignals das System an der Last RL eine maximale Aussteuerung erzeugt, die durch die Summe der beiden Höchstwerte von VC gegeben ist, also den Wert VS/2 + VS hat. Nach dem Zeitpunkt T4 wird für ein konstantes Eingangssignal der Verstärker der Spannungsabfall an dem Kondensator C auf einem Wert gehalten, der der Spannung VS entspricht.
Hieraus folgt, daß die von dem Schaltungspunkt B abgeleitete Speisespannung des Verstärkers A2 der Gleichspannung VS ent­ spricht, der ein sinusförmiges Signal überlagert ist, dessen maximale Amplitude gleich VS ist und dessen Phase mit derje­ nigen des Ausgangssignals des Verstärkers A2 übereinstimmt.
Deshalb erhält man für ein kontinuierliches Eingangssignal nach der ersten Halbwelle an der Last RL eine maximale Aus­ steuerung VCppmax = 2 VS.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 steuert der Ausgang des Ver­ stärkers A1 eine aus zwei Dioden und zwei Kondensatoren bestehende Schaltungsstruktur DB, CB bzw. DD, CD. Die eine dient für die positive Speisung und die andere für die nega­ tive Speisung des Verstärkers A2.
Die Gleichstromvorspannung der Ausgänge der Verstärker A1 und A2 hat den Wert VS/2.
In ihrer Funktion gleicht die Schaltung gemäß Fig. 3 in jeder Hinsicht der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Der zeitliche Verlauf der Spannungen in den einzelnen Schal­ tungspunkten und der maximalen Aussteuerung an der Last RL (Lautsprecher) sind in Fig. 4 auftragen, wobei die Modalitä­ ten denen von Fig. 2 entsprechen.
Unter der Voraussetzung, daß der Verstärkungsfaktor des Ver­ stärker A2 in Fig. 3 drei mal so groß ist wie der des Ver­ stärkers A1, antwortet das System auf die erste Sinus­ schwingung des Eingangssignals mit einer maximalen Aussteu­ erung
VCppmax = VS + VS/2 + VS = 2 VS + VS/2.
Bei Betrieb mit kontinuierlichem Eingangssignal reagiert das System mit einer Aussteuerung
VCppmax = VS + VS/2 + VS + VS/2 = 3 VS.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Schaltung befindet sich der Lautsprecher RL in einer Brückenschaltung, die aus zwei Schaltungen gemäß Fig. 3 besteht.
Unter Berücksichtigung der vorangehenden Erläuterung der Schaltungen gemäß Fig. 1 und 3 erkennt man, daß die Schal­ tung gemäß Fig. 5 bei kontinuierlichen Betriebsbedingungen eine maximale Aussteuerung an der Last RL ermöglicht, die den Wert
VCppmax = 6 VS
hat.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Schaltung befindet sich der Lautsprecher RL in einer Brückenschaltung, die aus zwei Schaltungen gemäß Fig. 1 besteht. Mit dieser Schaltung läßt sich bei kontinuierlichem Betrieb an der Last RL eine maxi­ male Aussteuerung erzielen, die den Wert
VCppmax = 4 VS
hat.
Die in Fig. 7 dargestellte Schaltung entspricht der Schal­ tung gemäß Fig. 1 mit dem Unterschied, daß zwischen dem Schaltungspunkt B und der Diode D ein Widerstand R einge­ fügt ist. Wenn die übrigen Bedingungen, die oben für die Schaltung gemäß Fig. 1 erläutert wurden, beibehalten werden und die Größe des Widerstands R gleich RL/2 gesetzt wird, ergeben sich für die Gleichstromvorspannungen an den Aus­ gängen der Verstärker A1 und A2 die Werte VSII2 bzw. 3II4 VS.
In Fig. 8 ist der zeitliche Verlauf der Spannungen an den fundamentalen Schaltungspunkten der Schaltung gemäß Fig. 7 und der maximalen Aussteuerung an der Last RL dargestellt.
Wenn man das in Fig. 8 gezeigte Diagramm betrachtet, fällt auf, daß die Speisespannung VB des Verstärkers A2 der Gleichspannung VS entspricht, der ein sinusförmiges Signal überlagert ist, dessen maximale Amplitude die Größe VSII2 hat und dessen Phase mit der Phase des Ausgangssignals des Ver­ stärkers A2 übereinstimmt. Bei Anliegen eines Audioeingangs­ signal erhält man somit an der Last RL eine maximale Aus­ steuerung der Größe
VCppmax = 3/2 VS.
Die Schaltung gemäß Fig. 7 hat den Vorteil, daß die Signal­ verzerrung bei der ersten Halbwelle des Eingangssignals eli­ miniert ist. Der Preis hierfür ist allerdings eine kleinere maximale Aussteuerung des an der Last RL anliegenden Aus­ gangssignals im Vergleich zu den Aussteuerungswerten, die sich bei den Schaltungen nach Fig. 1 und 3 ergeben.
Die in Fig. 9 dargestellte Schaltung entspricht im wesentli­ chen der Schaltung gemäß Fig. 3, wobei jedoch die Widerstän­ de RB bzw. RD in dem positiven bzw. negativen Speisezweig eingefügt sind.
Der zeitliche Verlauf der Schaltungen und der maximalen Aus­ steuerung, die mit der Schaltung gemäß Fig. 9 erzielbar ist, ist in dem Diagramm von Fig. 10 gezeigt, wobei die verwende­ ten Bezeichnungen denen in den vorangehend behandelten Dia­ grammen entsprechen. Aus dieser Darstellung erkennt man, daß das System an der Last RL eine maximale Aussteuerung ent­ wickelt, die den Wert
VCppmax = VS + VS/2 + VS/2 = 2 VS
hat.
In Fig. 11 und 12 sind zwei Brückenschaltungen für die Last RL dargestellt, die aus den Schaltungen gemäß Fig. 7 bzw. 9 abgeleitet sind. Die an der Last RL erzielbaren maximalen Aussteuerung hat bei der Schaltung gemäß Fig. 11 die Größe 3 VS, bei der Schaltung gemäß Fig. 12 können bei kontinuier­ lichem Betrieb hingegen maximale Aussteuerungen von 4 VS erzielt werden.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform der Erfin­ dung. Mit S ist eine analoge Schwellwertschaltung bezeich­ net, die nur für solche Eingangssignale durchlässig ist, de­ ren Pegel eine vorbestimmte Referenzspannung +VR überschrei­ tet. Diese Signale werden dem Eingang des Verstärkers A1 zu­ geführt, der mit dem Verstärker A2 in derselben Weise und mit denselben Schaltungsbauteilen verbunden ist wie bei der Schaltung gemäß Fig. 1.
An dem Eingang des Verstärkers A2 liegt das dem Eingang der Schwellwertschaltung S zugeführte Audiosignal hingegen ganz an. Der Verstärker A2 ist derart vorgespannt, daß sein Aus­ gang VC bei fehlendem Eingangssignal auf der Spannung VS befindet, die auch der Spannung VB des Schaltungspunkts B entspricht.
In Fig. 14 ist der zeitliche Verlauf der Spannungen an den fundamentalen Schaltungspunkten und der an der Last RL maxi­ mal erzielbaren Aussteuerung aufgetragen, wobei die verwen­ dete Symbolik derjenigen der bereits beschriebenen Zeitdia­ gramme entspricht.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der zeitliche Spannungsver­ lauf nur für einen einzigen Zyklus des sinusförmigen Audioein­ gangssignals dargestellt ist.
Man erkennt, daß die Spannung VC im eingeschwungenen Zustand gleich VS ist.
Die in Fig. 15 gezeigte Schaltung basiert auf dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 13. Sie ermöglicht eine theoreti­ sche Maximalschwingung der Ausgangsspannung des Verstärkers A2, die dreimal so groß ist wie die Speisespannung VS.
Die Anordnung besteht aus einer ersten analogen Schwellwert­ schaltung SP, die für Eingangssignale durchlässig ist, deren Amplitude über der Referenzspannung +VR liegt. Der Ausgang dieser ersten Schwellwertschaltung ist mit dem Verstärker A1a verbunden, dessen Ausgang zur Steuerung der Speisung des Verstärkers A2 dient.
Die Anordnung umfaßt außerdem eine zweite Schwellwertschal­ tung SN, die für Signale durchlässig ist, deren Amplitude unter a - VR liegt. Der Ausgang der Schwellwertschaltung SN ist mit einem Verstärker A1b verbunden, dessen Ausgang die negative Speisung des Verstärkers A2 steuert, wie dies aus der schematischen Darstellung von Fig. 15 erkennbar ist. Der Ausgang des Verstärkers A2 ist wie den vorangehend beschrie­ benen Schaltungen über den Kondensator C1 mit der Last RL verbunden.
Unter den Voraussetzungen von Fig. 16 haben die Schwellen­ spannungen der Schwellwertschaltungen SP und SN die Werte a + VS/2G bzw. -VS/2G, (worin G der Verstärkungsfaktor der Verstärker ist).
Die Funktion der Schaltungsanordnung von Fig. 15 ist derje­ nigen der vorangehend beschriebenen Schaltungen analog. Der zeitliche Verlauf der Spannungen an den fundamentalen Schal­ tungspunkten der Schaltung gemäß Fig. 15 ist dem Diagramm von Fig. 16 dargestellt. Man erkennt hierin, daß in dem Intervall von To bis T1 folgende Situation gegeben ist:
VA = 0, VB = VS, VC = VS/2, VD = VS und VE = 0.
In dem Zeitintervall von T1 bis T2 liegt am Eingang ein Signal an, dessen Amplitude kleiner ist als VS/2G. Während dieses Intervalls bleiben die Spannungen VA und VD auf ihren Ruhepegeln.
In dem Zeitintervall zwischen T2 und T4 wird die analoge Schwellwertschaltung SP für die Eingangssignale durchlässig und liefert an den Eingang des Verstärkers A1a ein Signal der Größe
VIN - VS/2G.
Am Ausgang des Verstärkers A1a ergibt sich deshalb die Span­ nung
VA = VIN·G - VS/2.
Unter der Voraussetzung, daß die Spannung VIN·G den Wert VS + VS/2 erreicht, gelangt die Spannung VA auf den Wert VS. Da der Kondensator Ca auf die Spannung VS aufgeladen ist, erreicht die Spannung VB an dem Schaltungspunkt B den Wert 2 VS.
In ähnlicher Weise entsteht während der negativen Halbwelle des Signals über die von der Schwellwertschaltung SN gesteu­ erte am Schaltungspunkt E die Spannung VE, die den Wert - VS hat.
Infolgedessen hat die Gesamtaussteuerung der Spannung am Ausgang des Verstärkers A2 die Größe
+ 2 VS - (- VS) = 3 VS.
Die maximale Spannung an den Speiseanschlüssen des Verstär­ kers A2 ist niemals größer als der Wert 2 VS.
In Fig. 17 und 18 sind Brückenschaltungen für die Ansteue­ rung der Last RL dargestellt. Diese Brückenschaltungen ermöglichen theoretisch eine Schwingung der Ausgangsspan­ nung des Verstärkers A2 mit der Amplitude 4 VS (Fig. 17) bzw. 6 VS (Fig. 18).
Bei der in Fig. 19 dargestellten Schaltung kann das Ein­ gangssignal der analogen Schwellwertschaltung S von dem Aus­ gangssignal des Verstärkers A2 gebildet sein. Die Schwellen­ spannung VR ist im Idealfall gleich der Spannung VS.
In Fig. 20 ist praktisches Ausführungsbeispiel einer analo­ gen Schwellwertschaltung dargestellt, deren Elemente und Symbole an sich bekannt und aus sich verständlich sind und deshalb keiner speziellen Beschreibung bedürfen.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, bei Verstärkern mit niedriger Betriebsspannung einen theoretischen maximalen Wirkungsgrad zu erzielen, der größer ist als bei der Verwen­ dung normaler Verstärker im B-Betrieb mit DC/DC-Wandlern. Außerdem liegt der Verlauf der Signale an den Ausgängen und der Speisung der Verstärker stets im linearen Bereich, so daß Probleme mit Strahlungen im Rundfunkband nicht auftre­ ten. Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die maximale Isolationsspannung der Kondensatoren, die die Audio-Endstufe speisen, gleich der Spannung VS ist.

Claims (3)

1. Anordnung zur Erhöhung der Ausgangsleistung eines mit niedriger Spannung betriebenen Verstärkers, insbesondere für Autoradios, mit wenigstens einem Endverstärker (A2) mit einem Eingang, an dem das zu verstärkende Audiosignal anliegt, und einem mit einem Lautsprecher (RL) verbundenen Ausgang, wobei wenigstens ein zweiter Verstärker (A1) vorgesehen ist, der von der Betriebsgleichspannung (VS) des Geräts gespeist ist und der einen Ausgang besitzt, der über ein kapazitives Element (C) mit einem Schaltungspunkt (B) verbunden ist, von dem die Speisespannung des Endverstärkers (A2) abgeleitet ist, und daß zwischen diesem Schaltungspunkt (B) und der Betriebsgleichspannungsquelle (VS) des Geräts ein richtungsabhängiges Element (D) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des zweiten Verstärkers (A1) dasselbe Audioeingangssignal zugeführt wird, das auch am Eingang des Endverstärkers (A2) anliegt, und daß zumindest eine analoge Schwellwertschaltung (S) vorgesehen ist, die mit dem Eingang des zweiten Verstärkers (A1) verbunden ist und die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß nur ein Teil des Audioeingangssignals zu dem Eingang des zweiten Verstärkers (A1) gelangt, dessen Amplitude eine vorbestimmte Schwellenspannung überschreitet, deren Absolutwert kleiner ist als der Absolutwert der Betriebsgleichspannung (VS).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor des mit dem Lautsprecher (RL) ver­ bundenen Endverstärkers (A2) gleich oder kleiner ist als der Verstärkungsfaktor des von der Betriebsgleichspannung (VS) des Geräts gespeisten Verstärkers (A1).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem richtungsabhängigen Element (D) und dem genannten Schaltungspunkt (B) ein Widerstand (R) angeordnet ist.
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