DE2436693A1 - Anordnung zur erzeugung und ausstrahlung von verschiedenen tonsignalen - Google Patents

Anordnung zur erzeugung und ausstrahlung von verschiedenen tonsignalen

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DE2436693A1
DE2436693A1 DE2436693A DE2436693A DE2436693A1 DE 2436693 A1 DE2436693 A1 DE 2436693A1 DE 2436693 A DE2436693 A DE 2436693A DE 2436693 A DE2436693 A DE 2436693A DE 2436693 A1 DE2436693 A1 DE 2436693A1
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DE2436693A
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English (en)
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Gordon S Carroll
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TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
    • B06B1/0223Driving circuits for generating signals continuous in time
    • B06B1/0269Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies
    • B06B1/0284Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies with consecutive, i.e. sequential generation, e.g. with frequency sweep

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Description

Deutsche ICTT Industrie GmbH
G.S. Carroll Λ
Anordnung zur Erzeugung und Ausstrahlung von verschiedenen Tonsignalen ·
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung zur Erzeugung und Ausstrahlung von verschiedenen lonsignalen, insbesondere von Warnsignalen und/oder Durchsagen bei Polizei-, Krankenfahrzeugen und dergleichen.
Bekannte Anordnungen dieser Art sind kompliziert im Aufbau, teuer und dennoch beschränkt hinsichtlich der Verwendungsmöglichkeiten. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzugeben, die diese Nachteile nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs geschilderte Anordnung so ausgestaltet, daß mehrere Steueroszillatoren
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vorgesehen sind, die periodische Ausgangssignale liefern, deren Amplituden unterschiedliche Punktionen der Zeit bilden, daß ein weiterer Oszillator vorgesehen ist, der ein tonfrequentes Ausgangssignal erzeugt, das eine weitere Funktion der Zeit darstellt und tezüglich seiner Frequenz von der Amplitude eines an seinen Steuereingang anliegenden Steuersignals abhängig ist und daß Schalter vorgesehen sind, über die wahlweise der Ausgang eines der Steueroszillatoren mit dem Steuereingang des weiteren Oszillators und dessen Ausgang mit Schaltmitteln verbindbar ist, die beim Anliegen mindestens eines tonfrequenten Eingangssignals das Abstrahlen eines entsprechenden hörbaren Tonsignals bewirken. Durch die Erfindung bietet sich die Möglichkeit einer Mehrfachverwendung eines spaniiungsgesteuerten Oszillators und damit eine wenig aufwendige, vielfach verwendbare Einrichtung.
Nachfolgend wird die Erfindung mit ihren weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild.eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgestalteten Speiseschaltung der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Multivibrators, der im Nachfolgenden als Auto-MV bezeichnet wird,
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Pig. 4- ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines weiteren Multivibrators, der nachfolgend als Zweiton-MV bezeichnet wird,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgestalteten Handsteuerung für die Anordnung nach Fig. 1,
!ig. 6 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines spannungsgesteuerten Oszillators, der hiernach mit VCO bezeichnet wird,
Pig. 7 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der ersten und zweiten Verstärkerstufe der Anordnung nach Fig. 1 ,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Treiberschaltung der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 9 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Lautsprechersatzes nach Fig.. 1., ·
Fig. 10 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Mikrophonsatzes für die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 11 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für den Steuersatz der Anordnung nach Fig. 1 und
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E"ig. 12 "bis 17 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 "bzw. der in den Fig. 2 "bis 11 gezeigten Teile dieser Anordnung.
In Fig. 1 ist eine Anordnung 20 zur Erzeugung und Aussträb. lung von verschiedenen Tonsignalen dargestellt, die eine Speiseschaltung 21, einen ersten Multivibrator 22, der nachfolgend als Auto-MV bezeichnet wird, einen zweiten Multivibrator 25, der nachfolgend als Zweiton-MV bezeichnet wird, einen dritten Multivibrator 24, der nachfolgend als Heulton-MV bezeichnet wird, eine Handsteuerung 25, einen spannungsgesteuerten Oszillator 26, der nachfolgend mit VCO bezeichnet wird, eine erste Verstärkerstufe 27, eine zweite Verstärkerstufe 28, eine Treiberschaltung 29, einen Lautsprechersatz 30, einen Steuersatz 31» ein Rundfunkgerät 32, und einen Mikrophonsatz 33 umfaßt.
Die Speiseschaltung 21 hat drei Ausgangsleitungen 35,36 bzw. 37, welche die Potentiale V1, V2 bzw. V3 führen. Die mit Potential V1 beaufschlagte Ausgangsleitung 35 ist mit dem Auto-MV 22, dem Zweiton-MV 23, dem Heulton-MV 24, der Handsteuerung 25, dem VCO 26, der ersten Verstärkerstufe und der zweiten Verstärkerstufe 28 verbunden. Die mit dem Potential V2 beaufschlagte Ausgangsleitung 36 ist an den Auto-MV 22, den Zweiton-MV 23, dem Heulton-MV 24, den VCO 26, die erste Verstärkerstufe 27, die zweite Verstärkerstufe und die Treiberschaltung 29 angeschlossen. Die mit. Potential V3 beaufschlagte Ausgangsleitung 37 ist an den Auto-MV 23, den Heulton-MV 24, die Handsteuerung 25, die erste Verstärkerstufe 27 und den Steuersatz 31 angeschlossen.
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Die Sp ei se schaltung 21 ist weiter iiber eine Leitung ΪΒ1-2 mit dem LautSprechersatζ 30, über Leitungen C und J4-1 mit dem Steuersatz 31 und üben? Leitungen J2-3 und J2-4 mit dem Mikrophonsatz 33 verbunden.
Der VCO 26 weist zwei Ausgangsleitungen J3-20A und J3-20B auf, von denen die. erste an die Speiseschaltung 21 und die zweite an den Steuersatz 31 angeschlossen ist. Der VCO 26 ist außerdem über seine Eingangsleitung; J3-21 mit dem Steuersatz 31 verbunden.
Der Auto-MV 22 ist über seine Ausgang'sleitung J3-23 mit dein Steuersatz 31 verbunden. Ebenso ist der Zweiton MV-23 über eine Ausgangsleitung J3-23 und der Heulton-MV über eine Ausgangsleitung J3-19 mit dem Steuersatz 31 verbunden.
Die Handsteuerung 25 weist eine Eingangsleitung J3-14 und zwei Ausgangsleitungen J3-16 und J3-18 auf, die alle an den Steuersatz 31 angeschlossen sind.
Die erste Verstärkerstufe 27 weist zwei an den Steuersatz angeschlossene Eingangsleitungen J3-2 und J3-3 auf, sowie eine Ausgangsleitung 51 '·
Eine Leitung J2-1 verbindet den Mikrophonsatz 33 mit der ersten Verstärkerstufe 27·
Die Ausgangsleitung 51' der ersten Verstärkerstufe 27 dient gleichzeitig als Eingangsleitung der zweiten Verstärkerstufe 28, deren Ausgang über eine Leitung D. mit dem Eingang der Treiberschaltung 29 verbunden ist. Die Ausgänge der Treiberschaltung 29 sind über Leitungen TB2-9, TB2-10 -und J4-2 mit
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dem Lautsprechersatz 30 verbunden, dessen Ausgangsleitung P1-13B an den Steuersatz 31 und dessen Ausgangsleitung P1-13A an den Mikrophonsatz 33 angeschlossen ist.
Das Rundfunkgerät 33 ist einerseits über die Leitung 4-0 geerdet und andererseits über seine Ausgangsleitung 41 an den Steuersatz 31 angeschlossen.
Die Speiseschaltung 21 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Sie umfaßt u.a. ein Relais 51? das eine Wicklung 52 aufweist und einen aus Kontaktzunge 53 und Kontakt 5^ bestehenden Arbeitskontakt steuert. Mit 55 bis 60, 66, 711 72 und 73 sind verschiedene Verbindungspunkte der Schaltung bezeichnet. Eine Gleichspannungsquelle 61 ist mit ihrem negativen Pol 63 einerseits an Masse gelegt und andererseits mit den Verbindungspunkten 59 "und 60 verbunden. Ihr positiver Pol ist mit 62 bezeichnet. Eine zwischen die Verbindungspunkte 55 ΐϋΐα- 66 geschaltete Diode 65 ist so gepolt, daß sie in Richtung zum Verbindungspunkt 55 leitend ist. Die Verbindungspunkte 55 und 56 sind miteinander verbunden und dasselbe gilt für die Verbindungspunkte 57 und 58.
Zwischen die Verbindungspunkte 55 und 57 ist ein Widerstand 67 geschaltet. Zwischen die Verbindungspunkte 57 und 59 ist ein Widerstand 68 eingefügt, und ein Kondensator 69 ist zwischen die Verbindungspunkte 56 und 58 geschaltet. Zwischen den Verbindungspunkten 58 und 60 liegt ein weiterer Kondensator 70.
Der Verbindungspunkt 56 weist das Potential V1, der Verbindungspunkt 58 das Potential V2 und der Verbindungspunkt 60 das Potential V3 auf.
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Die Kontaktzunge 53 ist mit dem Verbindungspunkt 71 und der Kontakt 54 mit dem Verbindungspunkt 73 verbunden. Der Verbindungspunkt 73 ist außerdem über Leitung C an den in Fig. 11 dargestellten Steuersatz 3Ί, sowie überLeitung TB1-2 mit dem in Fig. 9 gezeigten Lautsprechersatz 30 verbunden. Von den Verbindungspunkten 66 und 72 führt eine Leitung J2-3 zu dem in Fig. 10 dargestellten·Mikrophonsatz 33. Der Verbindungspunkt' 72 ist außerdem über Leitung JZ]--1 mit dem Steuersatz 31 (Fig· 11) verbunden. Der mit gestrichelter Linie umrandete. Teil 74- umfaßt ein Potentiometer 755 sowie einen Hauptschalter 76. Die Speisung wird durch öffnung des Hauptschalters 76 abgeschaltet. Der Hauptschalter 76 weist eine Kontaktzunge 77 auf, die an den Verbindungspunkt 72 angeschlossen ist, sowie einen Kontakt 78? der an den Verbindungspunkt 71 angeschlossen ist. Das Potentiometer 75 besteht aus einer Wicklung 79 imd einem Abgreifer 80. Durch Einstellung des Abgreifers 80 auf der Wicklung 79 wird die Lautstärke eingestellt, wenn der Mikrophonsatz 33 als Element einer öffentlichen Lautsprecheranlage verwendet wird. Der Abgriff 80 des Potentiometers 75 ist mit der Kontaktzunge 77 des Hauptschalters 76 mechanisch gekoppelt. Der Abgreifer 80 ist weiterhin über einen Widerstand 81 an die Leitung J3-20A angeschlossen, die vom VCO 26 (Fig. 6) herführt.
Der Auto-MV 22 ist in Fig. 3 näher gezeigt. Verschiedene Verbindungspunkte des Auto-MV sind mit 82 bis 89 bezeichnet.
Die Verbindungspunkte 82 und 83 liegen am Potential V2. Die Verbindungspunkte 82 und 84 sind über einen Kondensator 90 verbunden. Der Auto-MV 22 weist einen Differenzverstärker auf, der über einen invertierenden Eingang 92 und einen nichtinvertierenden Eingang 93 verfügt und der über eine positive
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Speiseleitung am Potential V1 und über eine negative Speiseleitung 95 am Potential V3 liegt. Sein invertierender Eingang 92 ist mit dem Verbindungspunkt 84 und sein nicht-invertierender Eingang 93 mit dem Verbindungspunkt 85 verbunden. Zwischen den Yerbindungspunkten 84 und 86 ist ein Widerstand 96 eingefügt. Der Ausgang 97 des Differenzverstärkers 91 ist an den Verbindungspunkt 86 angeschlossen, der mit dem Verbindungspunkt 87 verbunden ist. Zwischen den Verbindungspunkten 85 und 87 liegt ein Widerstand 98 und zwischen den Verbindungspunkten 83 und 85 ein Widerstand 99· Ein weiterer Widerstand 100 ist zwischen die Verbindungspunkt 87 und 88 geschaltet. Der Verbindungspunkt 88 ist über einen Kondensator 101 mit dem Verbindungspunkt 83 verbunden. Zwischen den Verbindungspunkten 88 und 89 liegt ein Widerstand 102. Der Verbindungspunkt 89 liegt über einen Widerstand 103 am Potential V1. Ausserdem ist dieser Verbindungspunkt 89 über die Leitung J3-23 an den Steuersatz 31 (Fig· 11) angeschlossen.
Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung des Zweiton-MV 23 weist Verbindungspunkte 104 bis 110 auf. Auch hier ist ein Differenzverstärker 111 vorgesehen, der einen invertierenden Eingang 112 und einen nicht-invertierenden Eingang 113 aufweist. Eine positive Speiseleitung 114 dieses Verstärkers liegt am Potential V1 und sein Ausgang 115 ist an den Verbindungspunkt 108 angeschlossen. Zwischen den Verbindungspunkten 104 und 106 liegt ein Kondensator 116. Sowohl Verbindungspunkt 104, als auch Verbindungspunkt 105 lJSgt am Potential V2. Der invertierende Eingang 112 des Verstärkers 111 ist mit dem Verbindungspunkt 106 und sein nicht-invertierender Eingang 113 mit dem Verbindungspunkt 107 verbunden. Die Verbindungspunkte 105 und 107 sind über
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einen Widerstand 117 verbunden und die Verbindungspunkte 107 und 109 über einen Widerstand 118. Zwischen den Verbindung spunkten 106 und 108 liegt ein Widerstand 120 und zwischen den Verbindungspunkten 108 und 109 ein Widerstand 121. Die Verbindungspunkte 109 und 110 sind miteinander verbunden und der Verbindungspunkt 110 ist einmal über einen Widerstand 122 an das Potential V1 und zum anderen über die Leitung J3-23 mit dem Steuersatz 31 (Fig. 11) verbunden.
Fig. 5 zeigt die Schaltung der Handsteuerung 25 mit den Verbindungspunkten 123 pis 129. Der Verbindungspunkt 125 liegt über einen Widerstand I30 .am Potential V1 und die Verbindungspünkte 123 und 124 direkt am Potential V3· Die Verbindungspunkte 123 und 125 sind über einen Widerstand Ea verbunden. Weiter ist ein PKP-Transistor 134 vorgesehen, dessen Basis 137 über einen Widerstand 138 mit dem Verbindungspunkt 126 verbunden ist, der seinerseits direkt an den Verbindungspunkt 125 angeschlossen ist. Zwischen den Verbindungspunkten 126 und 127üegt eine Diode 138', die so gepolt ist, daß sie in Richtung zum Verbndungspunkt 127 leitend ist.
Die Verbindungspunkte 127, 128 und 129 sind untereinander direkt verbunden. An den Verbindungspunkt 128 ist der Emitter 136 des Transistors 134 angeschlossen. Die Basis 137 des Transistors 134 ist auch über einen Kondensator Cc an den Verbindungspunkt 127 angeschlossen. Zwischen den Verbindungspunkten 124 und 129 liegt ein Widerstand 139 und der Verbindungspunkt 129 ist außerdem über einen Kondensator 140 an das Potential V2 gelegt und über eine Leitung J3-14 an den Steuersatz 31 (Fig. 11) angeschlossen. Eine zum Steuersatz 31 (Fig. 11) führende Leitung J3-16 ist über einen
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Widerstand 141 an den Verbindungspunkt 128 angeschlossen. Der Kollektor 135 des Transistors 134 ist über einen Widerstand 142 an eine Leitung J3-18 angeschlossen, die ebenfalls zum Steuersatz 31 (Fig. 11) führt.
In Fig. 6 ist die Schaltung des spannungsgesteuerten Oszillators "VCO 26 näher dargestellt. Verschiedene Verbindungspunkte dieser Schaltung sind mit 143 bis 147 bezeichnet. Der Verbindungspunkt 143 ist an eine vom Steuersatz 31 (Fig. 11) herführende Leitung J3-21 angeschlossen und außerdem mit dem invertierenden Eingang 149 eines Differenzverstärkers 148 verbunden, dessen nicht-invertierender Eingang am Potential V2 und dessen positive Speiseleitung I5I am Potential V1 liegt. Die Verbindungspunkte 143 und 144 sind miteinander direkt verbunden und Verbindungspunkt 144 ist über einen Kondensator 153 an den Verbindungspunkt 145 angeschlossen.
Ein Doppelbasis-Transistor 154 ist mit seinem Emitter 157 an den Verbindungspunkt 144, mit seiner ersten Basis 155 an den Verbindungspunkt 145 und mit seiner zweiten Basis über einen Widerstand I58 an das Potential V1 angeschlossen.
Die Verbindungspunkte 145 und 146 sind miteinander direkt verbunden. Zwischen den Verbindungspunkten 146 und 147 liegen ein Widerstand 159 und ein Kondensator 160 in Reihe. Der Verbindungspunkt 147 ist an eine zum Steuersatz 3I (Fig. 11) führende Leitung J3-20B angeschlossen und außerdem über eine Leitung J3-20A an die in Fig. 2 gezeigte Speiseschaltung.
In Fig. 7 sind die Schaltungen der ersten und zweiten Verstärkerstufe 27 bzw. S gezeigt. Eine Eingangsleitung J3-2 der ersten Verstärkerstufe 27 ist an den Steuersatz 3I
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(Fig. 11) angeschlossen. Verschiedene Verbindungspunkte der ersten Verstärkerstufe 27 sind mit 44, 161 bis 164 und 175 "bezeichnet. Die vagenannte Leitung J3-2 ist über einen Kondensator Ca an den Verbindungspunkt 175 angeschlossen. Zwei weitere Eingangsleitungen J2-1 und J2-3 der ersten Verstärkerstufe 27 führen zum VerMndungspunkt 44, der über einen Kondensator 186 in Reihe mit einem Widerstand 185 an den Verbindungspunkt 1"75 angesdiossen ist.
Ein Differenzverstärker 165 ist mit seinem invertierenden Eingang 166 an den Verbindungspunkt 166, mit seinem nichtinvertierenden Eingang 167 an das Potential V2, mit seiner positiven Speiseleitung 168 an das Potential V1, mit seiner negativen Speiseleitung 169 an das Potential V3 und mit seinem Ausgang I70 an den Verbindungspunkt 164 angeschlossen. Die Verbindungspunkte 161 und 162 sind direkt miteinander verbunden und dasselbe gilt für die Verbindungspunkte 163 und 164. Zwischen den Verbindungspunkten 162 und 163 liegt ein Widerstand I7I und parallel dazu ein Kondensator 172.
Wie schon früher beschrieben, ist die erste Verstärkerstufe 27 mit der zweiten Verstärkerstufe 28 über eine Leitung 51' verbunden.
Die zweite Verstärkerstufe 28 weist die Verbindungspunkte bis 176 auf. Die Leitung 5I' ist in derzweiten Verstärker- ■ stufe 28 über einen Kondensator I78 in Eeihe mit dem Widerstand 179 an den Verbindungspunkt I73 angeschlossen, der direkt mit dem Verbindungspunkt I74 verbunden ist. Der Verbindungspunkt 173 ist weiter an den invertierenden Eingang 181 eines Differenzverstärkers 180 angeschlossen, dessen nicht-invertierender Eingang 182 an Potential V2 liegt, dessen positive Speiseleitung 183 am Potential V1 liegt und dessen Ausgang 184 mit dem Verbindungspunkt I77 verbunden ist.
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Die zur ersten Verstärkerstufe 27 führende Leitung J 2-1 ist an den Mkrophonsatz 33 (Fig. 10) und die zur selben Verstärkerstufe führende Leitung J3-3 an den Steuersatz 31 (Fig. 11) angeschlossen.
In der zweiten Verstärker stufe 28 liegt zwischen ■Verbindungspunkten 174· und 176 ein Widerstand 187 und parallel dazu ein Kondensator 188. Die Verbindungspunkte I76 und 177 sind mit einer Leitung D verbunden, die zur Treiberschaltung (Fig. 8) führt.
Die in Fig. 8 gezeigte Treiberschaltung 29 weist einen Übertrager 189 mit einer Primärwicklung 190 und einer Sekundärwicklung 191 auf. Der erste Anschluß 192 der Primärwicklung 190 ist an die von der zweiten Verstärkerstufe 28 herführende Leitung D angeschlossen und der zweite Anschluß 193 der Primärwicklung I90 liegt am Potential V2.
Verschiedene Verbindungspunkte der Treiberschaltung 29 sind mit 198 bis 204- bezeichnet. Die Verbindungspunkte 198 und 199 sind über einen Widerstand 205 verbunden. Der erste Anschluß 194 der Sekundärwicklung I9I ist mit dem Verbindungspunkt 198 und der zweite Anschluß 195 der Sekundärwicklung 191 mit dem Verbindungspunkt 200 verbunden, der seinerseits über einen Widerstand 206 an den Verbindungspunkt 199 angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt 199 liegt am Potential V3.
Die Treiberschaltung ,29 weist sechs Transistoren 207, 208, 209, 210, 211 und 211' auf.
Der Transistor 207 ist mit seinem Kollektor 212 an den Verbindungspunkt 201 und mit seiner Basis 214 an den Verbin-
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dungspunkt 298 angeschlossen. Sein Emitter 213 ist an die Basis 217 des Transistors 208 angeschlossen, dessen Kollektor 215 ebenfalls am Verbindungspunkt 201 liegt. Der Emitter 216 dieses Transistors 208 ist mit der Basis 220 des Transistors 209 verbunden, dessen Kollektor 218 an einen Verbindungspunkt 202 angeschlossen ist, der direkt mit dem Verbindungspunkt 201 verbunden ist.
Der Verbindungspunkt 200 ist an die Basis 223 des Transistors 210 angeschlossen, dessen Kollektor 221 am Verbindungspunkt 203 liegt, der seinerseits direkt mit dem Verbindungspunkt 204 verbunden ist. Sein Emitter 222 ist mit der Basis 226 des Transistors 211 verbunden, dessen Kollektor 224- am Verbindungspunkt 203 liegt und dessen Emitter 225 an die Basis 229 des Transistors 211' angeschlossen ist. Der Kollektor 227 des zuletzt genannten Transistors 211' ist an den Verbindungspunkt 204- angeschlossen und sein Emitter 228 ist verbunden mit der zum Lautsprechersatz 30 (Fig.. 9) führenden Leitung TB2-10. Die Verbindungspunkt 202 und 204- sind mit einer zum Steuersatz 31 (Pig. 11) führenden Leitung J4--2 verbunden. Der Emitter 219 des Transistors 209 ist an eine Leitung TB2-9 angeschlossen, die ebenfalls zum Lautsprechersatz . 9) führt.
In Fig. 9 ist die Schaltung des Lautsprechersatzes 30 gezeigt. Sie weist Verbindungspunkte 230 bis 233 und 236 auf. Die von der Treiberschaltung 29 (Pig. 8) herführende Leitung TB2-9 ist an den Verbindungspunkt 230 angeschlossen. Die ebenfalls TOn der Treiberschaltung 29 (Pig. 8) herführende Leitung TB2-10 ist an den Verbindungspunkt 233 angeschlossen. Verbindungspunkt 230 ist über einen Widerstand 237 mit Verbindungspunkt 231 und Verbindungspunkt 233 über
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einen Widerstand 238 mit Verbindungspunkt 232 verbunden. Der Verbindungspunkt 231 ist an den Kollektor 242 eines Transistors 239 angeschlossen, dessen Basis 243 am "Verbindungspunkt 230 liegt. Der Emitter 241 des Transistors 239 ist mit dem ersten Anschluß 251 der Primärwicklung eines Übertragers 247 verbunden, deren zweiter Anschluß 252 mit dem Emitter 244 eines weiteren Transistors 240 verbunden ist. Der Kollektor 245 dieses Transistors ist mit dem Verbindungspunkt 232 und seine Basis 246 mit dem Verbindungspunkt 233 verbunden. Die. Verbindungspunkte und 232 sind direkt miteinander verbunden und der letztere liegt am Potential V3. Die Sekundärwicklung 250 des Übertragers 247 ist mit ihrem ersten Anschluß 253 an einen Verbindungspunkt 254 angeschlossen, der über eine Leitung 46 mit dem Verbindungspunkt 47 verbunden ist und außerdem über eine Leitung 255 mit der einen Anschlußklemme des Lautsprechers 248 verbunden ist. Der zweite Anschluß 256 der Sekundärwicklung 250 ist an den Verbindungspunkt 236 angeschlossen, der einmal über einen Kondensator Cb an Masse liegt und zum anderen über eine Leitung 257 mit der anderen Anschlußklemme 248 verbunden ist.
Fig. 10 zeigt die Schaltung des Mikrophonsatzes 33. Sie umfaßt einen zweipoligen Schalter 258 mit den beiden Kontaktzungen 259 und 260 und den beiden mit diesen zusammenwirkenden Kontakten 261 und 262. Die Kontaktzunge 259 ist an die zur zweiten' Verstärkerstufe 28 (Fig. 7) führende Leitung J2-1 angeschlossen und die Kontaktzunge 260 an die von der Speiseschaltung 21 (Fig. 2) herführende Leitung J2-3. Der Kontakt 261 ist an die vom Lautsprechersatz 30 (Fig. 9) herführende Leitung P1-13A angeschlossen. Der Kontakt ist über ein Mikrophon 263 an eine Leitung J2-4 angeschlossen, die zur Speiseschaltung 21 (Fig. 2) führt.
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In Mg. 11 sind Einzelheiten des Steuersatzes 31 dargestellt, von dem aus Leitungen J3-16, J4-1, J3-18, J3-14, J3-23, J3-19, J3-22, J3-21, J3-2OB, J3-2 und J3-3 zu anderen, in den Mg. 2-8 gezeigten Teilen der Anordnung führen. Die Leitung.J3-16 ist an einen Kontakt 265 eines tastenbetätigten Schalters 264 angeschlossen, der unter Wirkung einer Feder normalerweise geöffnet ist und bei gedruckter Taste die.sen Kontakt 265 mit einem weiteren Kontakt 266 verbindet. Der Kontakt 265 ist an einem Verbindung spunkt 267 angeschlossen. Weitere Verbindungspunkte sind in Mg. 11 mit 268 bis 270 bezeichnet. Zwischen die Verbindungspunkte 267 und 268 ist eine Lampe geschaltet und zwei weitere Lampen 272 und 273 sind parallel zueinander zwischen die Verbindungspunkte 269 und eingefügt. Die Verbindungspunkte 268 und 269 sind direkt miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt 268 wird auf Potential V3 gehalten. Die Leitung C, die von der Speiseschaltung 21 (Mg. 2) herführt, ist an den Verbindungspunkt 270 angeschlossen.
Der Steuersatz 3I umfaßt weiterhin drei Schalter 271, und 273, deren Schaltarme 274, 275 und 276 mechanisch gekoppelt sind. Jeder dieser Schalter kann sechs Stellungen einnehmen. Der Schalter 271 umfaßt die Kontakte 277 "bis 281. Der Schalter.272 die Kontakte 282 bis 287 und der Schalter 273 den Kontakt 288-. Der Schalt arm 274 des Schalters 271 ist an die Leitung J3-21 und der Schaltarm 275 des Schalters 272 an die Leitung J3-2 angeschlossen. Der Schaltarm 276 des Schalters 273 ist an die vom Lautsprechersatz 30 (Mg. 9) herführende Leitung PI-I3B angeschlossen.
Weitere Verbindungspunkte 289, 290 und 291 der in Mg. gezeigten Schaltung sind untereinander direkt verbunden.
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Der Verbindungspunkt 289 ist einerseits mit dem Kontakt 282 des Schalters 272 und andererseits mit der Leitung J3-2OB verbunden. Der Verbindungspunkt 25> ist an den Kontakt 285 und der Verbindungspunkt 291 an die Kontakte 286 und 287 angeschlossen. Der Kontakt 283 ist über einen Widerstand 291 und eine Leitung 41 mit dem Rundfunkgerät 32 verbunden - wie auch in Fig. 1 angedeutet.
Der Verlauf der Spannung, die im Verbindungspunkt 89 der Fig. 3 auftritt, ist in Fig. 12 dargestellt. Die Grundwelle der in Fig. 12 gezeigten Wellenform hat eine Periode Ta. Ein typischer Wert für Ta kann 8,0 Sekunden sein.
Der Verlauf der Spannung auf Leitung J3-22 (die vom Zweiton-MV 23, Fig. 4, zum Steuersatz 31, Fig. 11, führt) ist in Fig. 13 dargestellt. Ein typischer Wert für die Periode Th der in Fig. 13 gezeigten Wellenform ist 2,0 Sekunden.
Der Heulton-MV 24- kann gleichartig ausgebildet sein wie der Auto-MV 22, wobei einige Schaltelemente anders dimensioniert sein können. Der Verlauf der Spannung, die am Ausgang des Heulton-MV 24-, auf der Leitung J3-19, die vom Heulton-MV zum Steuersatz 31 führt, auftritt, ist in Fig. 14 gezeigt. Bei dieser Wellenform kann die Periode Ty der Grundwelle beispielsweise 0,5 Sekunden betragen.
Der in Fig. 5 gezeigte Transistor 134 der Handsteuerung wirkt im wesentlichen wie ein Schalter und wird entweder im Sperrzustand oder in der Sättigung gehalten. Der Übergang vom Sperrzustand in den Sättigungszustand und umgekehrt erfolgt sehr schnell.
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Wenn der tastenbetätigte Schalter 264, Fig. 11, betätigt wird und dabei die Kontakte 265 und 266 dieses Schalters verbunden werden, während die Schalter 271, 272 und 273 auf die in Fig. 11 am weitesten links gezeichneten Kontakte eingestellt sind, erfolgt eine Potentialänderung im Verbindungspunkt 128 der Handsteuerung, Fig. 5? deren Verlauf von VmI nach Vm2 in Fig. 15 dargestellt ist. Eine zu der in Fig. 15 gezeigten Spannung ähnliche Spannung wird dem Eingang des VCO 26 zugeführt (über Leitung J3-21). Demzufolge ändert sich die Frequenz des Ausgangssignales des VCO 26 entsprechend dem Verlauf der voll ausgezogenen Linie in Fig. 15-
Der Transistor 134- der Handsteuerung nach Fig. 5 wird erst leitend, wenn das Potential im Verbindungspunkt 128 etwas zugenommen hat, z.B. bis zum Punkt 293 in Fig. 15· Die gestrichelte Linie 294- in Fig. 15 kann Masse oder das Potential V3 darstellen.
Wenn die Taste des Scharters 264-, Fig. 11, nicht langer betätigt wird, fällt das Potential im Verbindungspunkt 128, Fig. 5? entsprechend dem Verlauf der voll ausgezogenen Linie in Fig. 16. Der Transistor 134- der Handsteuerung, Fig. 55 verhindert, daß der VCO 26 ein Ausgangssignal unterhalb einer vorbestimmten Frequenz abgibt. Sobald das Potential im Verbindungspunkt 128, Fig. 5, auf den Wert abgenommen hat, der dem Punkt 295 in Fig. 16 entspricht, sperrt der Transistor 134- und damit wirkt das weiter fallende Potential im Verbindungspunkt 128 nicht mehr auf den VCO 26 ein.
Zur Verdeutlichung sei festgehalten, daß die Fig. 12 bis 17 den Verlauf von Potentialen jeweils als Funktion der Zeit darstellen.
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Für Fig, 15 und 16 können beispielsweise folgende Beziehungen gelten:
Vm1 = 2Vm3 und
Vm2 = 6Vm3
Vm2 kann beispielsweise 6 Volt betragen. Bei Vm1 + Vm3 bzw. bei Vm2 kann die Frequenz des Ausgangssignals des VCO 26 beispielsweise 5OO Hz bzw. I5OO Hz betragen. Das Ausgangssignal des VCO 26 kann sägezahnförmig verlaufen, aber auch einen andersartigen periodischen Verlauf haben. Der Auto-MV 22, der Zweiton-MV 23 und der Heulton-MV 24 können so wie in den Fig. 3 und 4 angegeben, ausgebildet sein oder von konventioneller Bauart sein.
Wenn der Schaltarm 274 des Schalters 271, Fig. 11, mit dem Kontakt 277 in Eingriff gebracht wird, ist der Ausgang der Handsteuerung 25, Fig. 5* über Leitung J3-18 und Leitung J3-21 mit dem Eingang des VCO 26, Fig. 6, verbunden.
Die Diode 65 der Speiseschaltung 21, Fig. 2, schützt alle an die Verbindungspunkte 56, 58 und 60 angeschlossenen Schaltungsteile für den Fall, daß die Batterie 61 verkehrt an die Verbindungspunkte 62 und 63 angeschlossen wird. Der Kondensator 69 bewirkt in geringem Umfang eine Spannungsregulierung.
Wie aus den Fig. 3 und 11 ersichtlich, ist der Auto-MV mit seinem Ausgang über Leitung J3-23 an den Steuersatz angeschlossen. Wie schon erwähnt, kann der Heulton-MV 24 bis auf einige anders dimensionierte Schaltelemente gleichartig ausgebildet sein wie der Auto-MV 22. Wie aus Fig. und 11 ersichtlich, ist der Zweiton-MV 23 mit seinem Ausgang über Leitung J3-22 an den Steuersatz 31 angeschlossen.
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Der Transistor 134 der in Fig. 5 gezeigten Handsteuerung wird in die Sättigung gebracht, wenn das Potential, des Verbindungspunktes 129 (und damit auch der Verbindungspunkte 127 und 128) über das Potential des Verbindungspunktes 126 ansteigt. In diesem Zustand entspricht der Transistor 134 einem geschlossenen Schalter. Wenn das Potential des Verbindungspunktes 129 unter den Wert des Potentials des Verbindungspunktes 126 fällt, sperrt der Transistor 134 und über die Leitung J3-18 gelangt kein Ausgangssignal mehr an den Eingang des VCO 26. In diesem Falle entspricht der Transistor 134 einem geöffneten Schalter.
Wenn der Schalter 264, Fig. 11, betätigt wird, gelangen beispielsweise 6 Volt über Leitung J3-16 an den Widerstand 141, Fig. 5. Der Kondensator 140 ladet sich auf und das" Potential des Verbindungspunktes 129 steigt bis maximal 6 Volt über den Wert, der in Fig. 15 durch die gestrichelte Linie 294 angegeben ist, d.h. bis zum Wert Vm2.
Wenn der Schalter 264, Fig. 11, geöffnet wird, entlädt sich Kondensator 140, Fig. 5, teilweise über Widerstand (s. auch Fig. 16). Wie aus den Fig. 5 und 11 ersichtlich, ist der Verbindungspunkt 129, Fig. 5, über Leitung J3-14 an den Kontakt 278 des Schalters 2?1, Fig. 11, angeschlossen. ' ' ·
In der Speiseschaltung 21, Fig. 2, i* die Leitung J4-1 über den Schalter 76 mit dem positiven Pol 62 der Gleichspannungsquelle 61 verbunden und somit liefert die Leitung J4-1 positives Potential zum Kontakt 262 des Schalters 264 in Fig. 11. Wenn dieser Schalter geschlossen ist, gelangt das
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am Kontakt 266 anliegende positive Potential über Kontakt 265 auf die Leitung J3-16, die - wie aus Fig. 5 ersichtlich - an den Widerstand 141 der Handsteuerung
25 angeschlossen ist.
Gemäß Fig. 6 werden Eingangssignale für den VCO 26 über Leitung J3-21 zugeführt, während Ausgangssignale des VCO
26 auf den Leitungen J3-20A und J3-2OB auftreten.
Die erste Verstärkerstufe 27 erhält über die Leitung J3-3 ein negatives Rückkopplungssignal zugeführt, das zum Eingangssignal auf Leitung J3-2 hinzugefügt wird mittels der Schaltung, bestehend aus dem Verstärker 165 und den Widerständen 159, 185 "111Id 171 (Analog-Addierkreis). Das Ausgangssignal der ersten Verstärkerstufe 27 wird über Leitung 51 dem Eingang der zweiten Verstärkerstufe 28 zugeführt, deren Ausgang an Leitung D angeschlossen ist. Der Eingang der ersten Verstärkerstufe 27 ist an die Leitung J3-2 angeschlossen.
Die erste Verstärkerstufe 27 erhält genau genommen auf zweierlei Weise ein negatives Rückkopplungssignal zugeführt, nämlich einmal über Leitung J3-3 und zum anderen über Leitung J2-1. Das Rückkopplungssignal über Leitung J2-1 wird dieser Leitung von der an den Lautsprechersatz 30 (Fig. 9) angeschlossenen Leitung PI-I3A über Schalter 258 des Mikrophonsatzes 33 (Fig. 10)zugeführt. Das Rückkopplungssignal über Leitung J3-3 wird dieser Leitung von der ebenfalls an den Lautsprechersatz 30 (Fig. 9) angeschlossenen Leitung PI-I3B über den Schalter 273 des Steuersatzes 31 (Fig. 11) zugeführt.
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Die Leitungen TB2-10, TB2-9 und J4-2 verbinden die Ausgänge der Treiberschaltung 29, Fig. 9, mit dem Lautsprechersatz 30, Fig. 9· Der Treiberschaltung 29 wird das Eingangssignal über Leitung D von der in Fig. 7 dargestellten zweiten Verstärkerstufe■28 zugeführt.
Der VCO 26 kann von üblicher Bauart oder so wie dargestellt ausgebildet sein. Dasselbe gilt von der ersten und zweiten Verstärkerstufe 27 und 28, der Treiberschaltung 29 und dem Lautsprechersatz 30.
Zur Inbetriebnahme der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird der in der Speiseschaltung (Fig. 2) vorgesehene Schalter 76 geschlossen.Wenn der Schaltarm 274- des Schalters 271 des in Fig. 11 gezeigten Steuersatzes 31 mit dem in Fig. 11 am weitesten links gezeigten Kontakt 277 im Eingriff gebracht wird, dann kann die Anordnung als öffentliches Lautsprechersystem verwendet werden, d.h. der Mikrophonsatz 33 kann verwendet werden. Das Mikrophon 263 des in Fig. 10 gezeigten Mikrophonsatzes wird durch Schließung des Schalters 258 in Betrieb genommen. Beim Schließen dieses Schalters gelangt die Eontaktzunge 259 in Eingriffm.it Kontakt 261 und die Kontaktzunge 260 in Eingriff mit Kontakt 262. Über Kontaktzunge 260 und Kontaktzunge 262 wird das Mikrophon 262 an Spannung gelegt und gleichzeitig wird über Kontaktzunge 259 und Kontakt 261 ein Euckkopplungsweg geschlossen^ über den vom Lautsprechersatz 30, Fig. 9, über Leitung P1-13A und Leitung J2-1 ein negatives Rückkopplungssignal zum Verbindungspunkt 44 der ersten Verstärkerstufe 27, Fig. 7, gelangt.
Während der Schaltarm 274 des Schalters "271 auf den Kontakt 277, Fig. 11, eingestellt ist, kann auch van Hand gesteuert ein Sirenenton erzeugt werden durch Betätigung,des
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in Fig. 11 gezeigten Schalters 264. Während der Zeit, in der die den Schalter 264 betätigende Taste gedruckt ist, wird über den Lautsprecher 248, Fig. 9, ein Tonsignal abgestrahlt, dessen Tonhöhe auf die in Mg. 15 gezeigte Weise zunimmt. Wenn der Schalter 264 geöffnet wird, nimmt die Tonhöhe des vom Lautsprecher 248 abgestrahlten Tonsignals entsprechend dem Verlauf der in Fig. 16 gezeigten Kurve ab, wobei aber die Tonhöhe nicht unter den dem Punkt 295» Fig. 16, entsprechenden Wert abnimmt.
Wenn der Schaltarm 274 des Schalters 271 des in Fig. 11 gezeigten Steuersatzes in eine Stellung in der Mitte zwischen den Eontakten 277 und. 278 gebracht wird, gelangt gleichzeitig der Schaltarm 275 äes Schalters 272 auf den Kontakt 283· Dabei wird dem Schaltarm 275 über Leitung und den Widerstand 292 das Ausgangssignal des Rundfunkgerätes 32 zugeführt. In der gleichen Stellung steht der Schaltarm 276 des Schalters 273 des Steuersatzes 31 auf dem Kontakt 288 und leitet das über Leitung PI-I3B vom Lautsprechersatz 30 (Fig. 9) anstehende negative Rückkopplungssignal auf die Leitung J3-3 weiter, die zum Eingang der ersten Verstärkerstufe 27, Fig. 7, führt. Obwohl der Schalter 273 sechs Stellungen einnehmen kann, wird die Leitung PI-I3B nur dann mit der Leitung J3-3 verbunden, wenn der Schaltarm 276 auf den Kontakt 288 eingestellt ist.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, sind die Kontakte 282, 285, 286 und 287 alle über Leitung J3-20B an den Ausgang des VCO 26 (Fig. 6) angeschlossen.
In der Stellung 284 des Schaltarms 275 des Schalters 272 braucht kein Kontakt vorgesehen zu werden, da in dieser Stellung keine Verbindung hergestellt wird.
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Wenn die Schaltarme 274, 275 und 276 der Schalter 271 bis 273 die in der Fig. 11 dargestellte Stellung einnehmen, ist der Steuersatz in seiner AUS-Stellung.
Wenn der Schaltarm 274 des Schalters 271-, Fig. 11., auf den Kontakt 279 eingestellt ist, strahlt der Lautsprecher 248, Fig. 9, einen Sirenenton ab, wie er allgemein Verwendung findet.
Wenn der Schaltarm 274 des Schalters 271, !ig. 11, auf den Kontakt 280 eingestellt ist, strahlt der Lautsprecher 248 ein Heultonsignal ab, wie es ähnlich beispielsweise an Bord von Schiffen der Marine der USA in Notfällen verwendet wird.
Wenn der Schaltarm 274 des .Schalters 271, Fig. 11, auf den Kontakt 281 eingestellt ist, strahlt der Lautsprecher 248 ein Zweitonsignal ab, wie es vielfach in europäischen Ländern verwendet wird.
Die Lampen 272 und 273 des Steuersatzes 31, Fig. 11, dienen dazu anzuzeigen, daß das Relais 51 der Speiseschaltung 21, Fig. 2, erregt ist.
Die Lampe 271 des Steuersatzes 31, Fig. 11, leuchtet auf, wenn der Schalter 76 der Speiseschaltung 21,. Fig. 2, geschlossen wird und zeigt somit den geschlossenen Zustand dieses Schalters an.
Jeder der als Auto-MV, Zweiton-MV und Heulton-MV dienenden Multivibratoren ist so ausgestaltet, daß er ein periodisches Ausgangssignal- erzeugt, das einer Fourier-Analyse unterworfen werden kann.
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Aus Vorstehendem wird erkennbar, daß mit der Einstellung des Potentiometers 75 der Sp ei se schaltung 21, E1Xg. 2, nicht die Lautstärke des Signals vom Rundfunkgerät, sondern nur die autstärke für das öffentliche Lautsprechersystem geregelt wird. Gegebenenfalls kann das Potentiometer 75 "bei Verwendung der Anordnung als öffentliches Lautsprechersystem auf die geringste Lautstärke eingestellt werden, wenn ein handgesteuertes Sirenensignal erzeugt werden soll.
Die Potentiale VmI bis VmJ in !ig. 15 können zum Teil oder auch alle gleich oder auch verschieden sein von den entsprechend bezeichneten Potentialen nach Fig.
Nachfolgend werden einige typische Werte für Schaltelemente angegeben.
Kondensator 69 200 JiF, 15 V
Kondensator 70 200 pi, 15 V
Kondensator 90 (für AUOX)) 4 pi1, 15 V
Kondensator 90 (für Heulton) 2 pi1, 15 V
Kondensator 101 (für AUOX)) 100 pi1, I5 V
Kondensator 101 (für Heulton) 2 uF, I5 V
Kondensator 116 2 pi1, I5 V
Kondensator 140 100 pi1, I5 V
Kondensator 153 0,01 pi1, 12 V
Kondensator 160 0,1 pi1, 12 V
Kondensator 172 0,001 pi1, 12 V
Kondensator 178 0,1 pi1, 12 V
Kondensator 186 0,1 pi1, 200 V
Kondensator 188 0,01 μΡ, 12 V
Differenzverstärker Operationsverstärker 747 C
Diode 138' ' 1N914
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Widerstand 67 200 ^., 1/2 W, 5 %
Widerstand 68 200 η., 1/2 W, 5 %
Widerstand 81 15,000 c*., 1/2 W, 10 %
Widerstand 96 (für AUTO) 510,000«., 1/4 W, 5 %
Widerstand 96 (für Heult on) 68,00On., 1/4 W, 5 %
Widerstand 98 (für-AUTO) 56,000λ, 1/4 W, 5 %
Widerstand 98 (für Heulton) 30,000O-, 1/4 W, 5 %
Widerstand 99 (für AUTO) 47,00On., 1/4 W, 5 %
Widerstand 99 (für Heulton) 30,000Λ, 1/4 W, 5 %
Potentialquelle 61 12 V
Transistor 134 ' 2IT4403
Transistor 207 . 2N4401
Widerstand 100 (für AUTO) 30,00On, 1/4 W, 5 % Widerstand 100 (für Heulton) 30,00On., 1/4 W, 5 %
Widerstand 102 (für AUTO) 100,00On1, 1/4 W, 5 % Widerstand 102 (für Heulton)680,000 Ω., 1/4 W, 5 %
Widerstand 103 (für AUTO) 270,000rx, 1/4 W, 5 % Widerstand 103 (für Heulton)300000 Λ, 1/4 W, 5 %
Widerstand 117 30,000 α, 1/4 W, 5 %
Widerstand 118 30,000 ο., 1/4 W, 5 %
Widerstand 120 360,000 λ, 1/4 W, 5 %
Widerstand 121 680,00On., 1/4 W, 5 %
Widerstand 122 270,00On., 1/4 W, 5 %
Widerstand 130 390 Λ-, 1/4 W, 5 %
Widerstand 138 130,000Λ, 1/4 W, 5 %
Widerstand 139 160,000η, 1/4 W, 5 %
Widerstand 141 10,000X1, 1/4 W, 5 %
Widerstand 142 150,000Λ, 1/4 W, 5 %
Widerstand 158 6,80On., 1/4 W, 5 %
Widerstand 159 5,10On, 1/4 W, 5 %
Widerstand I7I 100,000λ', 1/4 W, 5 %
Widerstand 179 1,50On-, 1/4 W, 5 %
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Widerstand 185 Widerstand 187 Widerstand 205 Widerstand 206 Widerstand 237 Widerstand 238
Transistor 208 Transistor 209 Transistor 210 Transistor 211 Transistor 211' 130,000 Λ, 1/4 W, 5 % 200,000 Λ , 1/4 W, 5 % 68,000
1/4 W, 5 % 68,000 Π., 1AW, 5 % 100 rx , 1/2 W, + 10 % loo α , 1/2 W, + ίο %
2Ν4921 MJE 2801 2Ν4401 2Ν4921 MJE 2801
Dopperbasis-Transistor
Kondensator Ca Kondensator Cb Kondensator Cc
Potentiometer Widerstand Ra
Transistor 239 Transistor 240 2N4870
0,1 μί, 12 V 0,1 JiF 0,1 uF
250 SL
750 SL , V4 W
2N3055 2N3O55
Das Rundfunkgerät 32, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist vorzugsweise bei 40 an Masse gelegt. Es handelt sich dabei vorzugsweise um denselben Masseanschluß, der auch für den Anschluß 63 der Gleichspannungsquelle 61, sowie für die Wicklung 52 des Relais 51 in Fig. 2 vorgesehen ist.
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Wie schon zuvor ausgeführt, kann der VCO 26, der in Fig. gezeigt ist, ein Ausgangssignal erzeugen, das sägezahnför— mig -verläuft, doch dies ist niht zwingend. Jedenfalls kann die Frequenz des auf der Leitung J3-20B auftretenden Ausgangssignals des VCO 26 in "hekannter Weise der Amplitude der dem VCO 26 zugeführten Gleichspannung voll oder annähernd folgen. Normalerweise wird das Ausgangssignal des VCO 26, Fig. 6, allerdings aus einer oder der Summe von zwei .oder mehr als zwei Sinuswellen "bestehen, wo"bei die Frequenz von wenigstens einer Sinuswelle vorzugsweise annähernd proportional der Amplitude des Gleichspannungssignals ist, das dem VCO 26 zugeführt wird. Gegebenenfalls kann wenigstens die Grundfrequenz des Ausgangssignals des VCO 26 direkt proportional der Amplitude dieses Gleichspannungssignals sein.
Die in Fig. 2 gezeigte Diode 65 kann in manchen Fällen kurzgeschlossen oder ganz weggelassen werden.
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Claims (13)

  1. Pate ntans-prüche
    Anordnung zur Erzeugung und Ausstrahlung von verschiedenen Tonsignalen, insbesondere von Warnsignalen und/oder Durchsagen "bei Polizei-, Krankenfahrzeugen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steueroszillatoren (z.B. 22,23,26) vorgesehen sind, die periodische Ausgangssignale liefern, deren Amplituden unterschiedliche Funktionen der Zeit "bilden (Fig. 12 - 14), daß ein weiterer Oszillator (26) vorgesehen ist, der ein tonfrequentes Ausgangssignal erzeugt, das eine weitere Funktion der Zeit darstellt und bezüglich seiner Frequenz von der Amplitude eines an seinen Steuereingang (J3-21) anliegenden Steuersignals abhängig ist und daß Schalter vorgesehen sind, über die wahlweise der Ausgang (J3-19, J3-22, J3-23) eines der Steueroszillatoren (22,23,26) mit dem Steuereingang (J3-21) des weiteren Oszillators (26) und dessen Ausgang (J3-2OB) mit schaltmitteln (27 - 30) verbindbar ist, die beim Anliegen mindestens eines tonfrequenzten Eingangssignals das Abstrahlen eines entsprechenden hörbaren Tonsignals bewirken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Schalter (272) wahlweise (Kontakte 282 - 287) der Ausgang (J3-20B) des weiteren Oszillators (26) oder das tonfrequenzte Ausgangssignal eines Rundfunkgerätes (32) an den Eingang (J3-2) von Verstärkerschaltmittel (27 - 29) schaltbar ist, deren
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    Ausgänge ((EB2-9, TB2-10) an entsprechende Eingänge einer einen autsprecher (24-8) steuernden Lautsprecherschaltung (30) gelegt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "bei einer über den ersten Schalter (272) bewirkten Verbindung zwischen dem tonfrequenzten Ausgang des Rundfunkgerätes (32) und dem Eingang (J3-2) der Verstärkerschaltmittel (27 - 29) ein mit dem ersten Schalter (272) synchron eingestellter zweiter Schalter (273) sin von der Lautsprecherschaltung (30) abgenommenes (PI-I3B) negatives Rückkopplungssignal an einen Rückkopplungseingang (J3-3) der Verstärkerschältmittel (27 - 29) legt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß ein zweipoliger Schalter (258) im geschlossenen Zustand einmal (260,262) die eine Anschlußklemme eine's Mikrophons (263) an ein erstes Potential (V1) legt (über J2-3) und zum anderen (259j 261) ein von der LautSprecherschaltung (30) abgenommenes (P1-13A) negatives Rückkopplungssignal an einen ,weiteren Rückkopplungseingang (J2-1) der Verstärkerschaltmittel (27 - 29) legt, und daß die andere Anschlußklemme (J2-4) des Mikrophons (263) mit dem Ausgang (J3-20B) des weiteren Oszillators (26) verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Anschlußklemme (J2-4-) des Mikrophons (263) über den vollen Widerstand (79) eines Potentiometers (75) an einem gegenüber dem ersten-Potential (V1) negativen zweiten Potential (V3) liegt, während
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    der Abgreifer (80) dieses Potentiometers (75) über einen Widerstand (81) mit dem Ausgang (J3-20B) des weiteren Oszillators (26) verbunden ist (über J3-20A).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschalter (76) vorgesehen ist, der im geöffneten Zustand die eine Anschlußklemme des Mikrophons (263) vom ersten Potential (VI) abschaltet und der mit dem Abgreifer (80) des Potentiometers (75) mechanisch gekoppelt ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltmittel (27 - 29) einen Verstärker (27,28) umfassen, dessen Ausgang (D) an die eine Anschlußklemme (192) der Primärwicklung (190) eines Übertragers (189) angeschlossen ist, dessen Sekundärwicklung (191) über eine !Treiberschaltung (29) mit der Lautsprecherschaltung (30) verbunden ist.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das negative Rückkopplungssignal an der einen Anschlußklemme (254) des Lautsprechers (248) abnehmbar ist (PI-I3A, PI-I3B).
  9. 9- Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handsteuerschaltung (25) in Reihe mit einem von Hand betätigbaren Schalter (264) zwischen ein erstes Potential (V1) und ein zweites Potential (V3) geschaltet ist, daß in der Handsteuerschaltung (25) in einem ersten Verbindungs-
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    punkt (128) zumindest während einer unmittelbar auf das Schließen des von Hand betätigbaren Schalters (264) folgenden Zeitspanne eine ansteigende Spannung (Fig. 15) auftritt und während zumindest einer unmittelbar' auf das öffnen dieses Schalters (264) folgenden Zeitspanne eine"abnehmbare Spannung (Fig. 16) auftritt, und daß dieser erste Verbindungspunkt (128) über Steuerschaltmittel .(134) an den Steuereingang (J3-21) des weiteren Oszillators (26) schaltbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltmittel einen von der im ersten Verbindungspunkt (128). vorherrschenden Spannung gesteuerten elektronischen Schalter (134) umfassen, der bei Abfall dieser Spannung unter einen vorbestimmten Wert (295 iß- Fig. 16) sperrt und den ersten Verbindungspunkt (128) vom Steuereingang (J3-21) des weiteren Oszillators (26) trennt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handsteuerschaltung (25) der erste Verbindungspunkt (128) über eine Diode (138') mit einem zweiten Verbindungspunkt (125,126) verbunden ist, der einerseits über einen ersten Widerstand (130) an dem ersten Potential (V1) und über einen HilfsWiderstand (Ea) an dem zweiten Potential (V3) liegt, daß ein zweiter Widerstand und parallel dazu ein Kondensator zwischen dem ersten Verbindungspunkt (128) und dem zweiten Potential (V3) liegen und daß der von Hand betätigbare Schalter (264) in Reihe mit einem dritten Widerstand (141) zwischen dem ersten Potential (V1) und, dem ersten Verbindungspunkt (128) liegt.
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  12. 12. Anordnung nach. Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter ein Transistor (134·) ist, dessen Emitter (136) am ersten Verbindungspunkt (128) liegt, dessen Basis (137) über einen vierten Widerstand (138) an den zweiten Verbindungspunkt (126) angeschlossen ist und dessen Kollektor (135) über einen fünften Widerstand (14-2) mit dem Steuereingang (J3-21) des weiteren Oszillators (26) verbindbar ist (über J3-18).
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speiseschaltung (21) im eingeschalteten Zustand das erste Potential (Vl) und das zweite Potential (V3) erzeugt, von denen das erste (V1) positiv gegenüber dem zweiten (V3) ist, und daß die Diode (1381) vom Typ PlP ist und mit ihrer Anode an den zweiten Verbindungspunkt (126) und mit ihrer Kathode an den ersten Verbindungspunkt (128) geschaltet ist.
    14-. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
    bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Oszillator (26) einen Differenzverstärker (148) umfaßt, dessen nicht-invertierender Eingang (I50) mit
    einem dritten Potential (V2) beaufschlagt ist, dessen Wert der Hälfte der Summe des ersten und zweiten Potentials (V1, V3) entspricht, dessen invertierender Eingang (149) mit dem Steuereingang (J3-21) des weiteren Oszillators (26) und dessen Ausgang (152) über die Reihenschaltung eines Widerstandes (159) und eines Kondensators (160) mit dem Ausgang (J3-2OA, J3-2OB) des weiteren Oszillators (26) verbunden ist, daß ein Kondensator (153) zwischen den
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    invertierenden Eingang (14-9) und den Ausgang des Differenzverstärkers (148) geschaltet ist, und daß ein Doppelbasistransistor (154) vorgesehen ist, dessen Emitter (157) mit dem invertierenden Eingang (14-9) des Differenzverstärkers (148), dessen erste Basis (15J?) m^ ^em Ausgang (152) des Differenzverstärkers (148) und dessen zweite Basis (156) über einen Widerstand (158) mit dem ersten Potential (71) verbunden ist.
    15· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte Widerstand (142) über einen Schalter (27I) an den Steuereingang (J3-21) des weiteren Oszillators (26) liegt.
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DE2436693A 1973-08-02 1974-07-30 Anordnung zur erzeugung und ausstrahlung von verschiedenen tonsignalen Withdrawn DE2436693A1 (de)

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