DE3634632C2 - Fadenverpackung für chirurgisches Nahtmaterial - Google Patents

Fadenverpackung für chirurgisches Nahtmaterial

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DE3634632C2
DE3634632C2 DE19863634632 DE3634632A DE3634632C2 DE 3634632 C2 DE3634632 C2 DE 3634632C2 DE 19863634632 DE19863634632 DE 19863634632 DE 3634632 A DE3634632 A DE 3634632A DE 3634632 C2 DE3634632 C2 DE 3634632C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06133Packages or dispensers for needles or sutures of parallelepipedal shape, e.g. made of rectangular or slightly oval panels

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenverpackung für chirurgisches Nahtmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Fadenverpackung dieser Art ist aus US 3,301,393 bekannt, wobei der Behälter aus einem im wesentlichen kreisförmigen Aufnahmeteil eines etwa scheibenförmigen Behälters besteht, in dessen Mitte eine Abzugsöffnung für den Faden vorgesehen ist.
Aus DE-GM 18 62 034 ist eine Verpackung für in Form einer Kreuzspule oder in Form eines Knäuels gewickelte Bindfäden und dgl. bekannt, wobei die Kreuzspule, aus deren Mitte der Faden abgezogen wird, in einen zylindrischen Aufnahmebehälter einge­ setzt ist, auf dessen Umfang ein Messer, bspw. eine Rasier­ klinge, in Schlaufen eingesetzt ist.
Steriles, chirurgisches Nahtmaterial darf nach dem Arzneimit­ telgesetz die Länge von 3,5 m in Einzelpackungen nicht über­ schreiten. Es werden deshalb Einzelpackungen mit einem oder mehreren Fäden angeboten. Bei mehreren Fäden werden grundsätz­ lich einheitliche Längen von 0,35 bis 0,75 m geliefert. Für die verschiedenen operativen Anwendungsgebiete muß der Verbraucher deshalb eine Bevorratung vieler unterschiedlicher Längen und einer unterschiedlichen Anzahl von Fäden pro Packung bereit­ halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenverpackung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß der Gebrauch bei einer Operation oder beim Vernähen von Wunden erleichtert und die Lagerhaltung vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß an dem Behälter ein Messer zum Abschneiden des Fadenmaterials vorge­ sehen ist, kann die Fadenverpackung die höchst zulässige Fa­ denlänge bis zu 3,5 m enthalten, wobei durch die Abschneideein­ richtung jede gewünschte bzw. benötigte Länge des Fadens ent­ nommen und unmittelbar an der Fadenverpackung abgeschnitten werden kann, ohne daß ein gesondertes Schneidwerkzeug zuhilfe genommen werden muß, sodaß die Bereitstellung eines Fadens der gewünschten Länge be­ schleunigt und erleichtert wird. Der Verbraucher kommt mit nur einer Verpackungsart aus, so daß eine Bevorratung unter­ schiedlicher Längen entfällt und dadurch die Lagerhaltung vereinfacht wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht eine Fadenverpackung in Form eines Behälters mit Abschneidevorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Behälters nach Fig. 1,
Fig. 3 Einzelheiten der Abschneidevorrichtung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit verschiebbarem Messer in einer Draufsicht, einer Seitenansicht und einer Stirnansicht, und
Fig. 5 eine Ausführungsform mit verschiebbarem Messer in einer Draufsicht und einer Stirnansicht.
Fig. 1 und 2 zeigen einen flachen Behälter 1, der eine etwa ovale Form hat und aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, wobei der eine Behälterteil in der Mitte mit einer Öffnung 2 zum Herausziehen des Nahtmaterials bzw. Fadens 3 versehen ist. Wie durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutet, liegt der Faden 3 in mehreren Windungen in dem Behälter, wobei er eine Gesamtlänge von 3,5 m haben kann.
An dem Behälter 1 ist eine Abschneidevorrichtung 5 angebracht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einem stirn­ seitigen Ende des Behälters 1 seitlich von der Mittellinie angeordnet ist und aus einem in ein Kunststoffteil 6 einge­ betteten Messer 7 besteht. Das plattenförmige Kunststoffteil 6 ist, wie Fig. 2 zeigt, in eine Ausnehmung des Behälters 1 derart eingesetzt, daß es mit der Außenfläche des Behälters 1 abschließt und nur auf dem Umfang des Behälters 1 vorsteht. Das Kunststoffteil 6 kann am Behälter 1 angeklebt sein, es ist aber auch möglich, den das Messer 7 aufnehmenden Teil einstückig mit dem Behälter 1 bzw. einem Behälterteil aus­ zubilden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Abschneidevor­ richtung mit einem Messerträger 6 in Form eines Kunststoff­ plättchens, dessen beide Seiten in Fig. 3a und 3b wieder­ gegeben sind, während Fig. 3c eine Stirnansicht zeigt. Der Messerträger 6 in Form eines Kunststoffplättchens weist einen verdickten Mittelteil 8 auf, der eine Tasche zur Aufnahme des rechteckigen Messers 7 bildet, das von der Stirnseite aus in diese Tasche eingeschoben werden kann. Beiderseits der Schneide des Messers 7 ist das Kunststoffteil 6 bei 9 ver­ dickt ausgebildet, wobei zwischen diesen beiden verdickten Abschnitten 9, die das Messer 7 teilweise übergreifen, eine Rille 10 freigelassen ist, in der die Schneide des Messers 7 freiliegt.
Beim Gebrauch wird die gewünschte Fadenlänge aus dem Behälter abgezogen und der Faden 3 zwischen die beiden über die Messer­ schneide vorstehenden, abgerundeten Abschnitte 9 eingeführt, worauf der Faden bequem abgeschnitten werden kann.
Es sind verschiedene Abwandlungen möglich. So kann beispiels­ weise bei der Herstellung des Behälters 1 auf der Innenseite eines der beiden Behälterteile ein Messerträger angeformt wer­ den, in den dann das Messer 7 eingesetzt wird. Vorzugsweise wird auch bei einer solchen Ausgestaltung ein Messerträger vorgesehen, der wenigstens teilweise über den Umfang des Behälters vorsteht, wodurch das Abschneiden des Fadens 3 erleichtert wird. Bei einer solchen Ausgestaltung können bei­ spielsweise die verdickten Abschnitte 9 über den Umfang des Behälters vorstehen, während die übrigen Abschnitte des in Fig. 3 wiedergegebenen Messerträgers einen Teil des Behälters bilden. Es ist auch möglich, das Messer 7 auf der Innenseite des Behälters durch Kleben zu befestigen und die Schneide des Messers zwischen vorstehenden Abschnitten auf dem Umfang des Fadenträgers freiliegen zu lassen, wobei diese vor­ stehenden Abschnitte entsprechend den Abschnitten 9 eine Berührung der Messerschneide mit der Hand verhindern und zugleich die Einführung des Fadens zum Abschneiden be­ günstigen.
Anstelle des dargestellten Behälters kann eine derartige Ab­ schneidevorrichtung auch an einem spulenförmigen Fadenträger oder auch an einem Fadenträger in Form eines in bestimmter Weise zugeschnittenen Kartons angebracht werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem auf den Behälter 1 aufgesetzten Führungsteil 8, in dem das Messer 7 verschieb­ bar geführt ist. Dieses Führungsteil 8 kann beispielsweise aufgenietet oder festgeklebt sein. Mit 9 ist ein mit dem Messer 7 verbundenes Griffteil bezeichnet, das in einem Langloch 10 in dem Führungsteil 8 verschiebbar ist. Das Führungsteil 8 ist so gestaltet, daß es mit der Außenumfangs­ linie des Behälters 1 abschließt, wie die Draufsicht in Fig. 4 zeigt. Wird das Griffteil 9 in Richtung auf die Stirn­ seite des Behälters verschoben, so ragt ein Teil der Messerschneide über den Umfang des Behälters vor, wie Fig. 4 zeigt. In der zurückgeschobenen Stellung des Griffteils 9 wird das Messer hinter die Umfangslinie des Behälters zurück­ gezogen, so daß keine Verletzungsgefahr besteht.
Bei 11 ist am Führungsteil 8 eine Klemmnase angeformt, unter der der Faden 3 hindurchgezogen wird. Beim Abschneiden des Fadens am Messer 7 verbleibt ein Fadenabschnitt am Behälter vorstehend, so daß dieses Fadenende bequem erfaßt und ein weiterer Abschnitt aus dem Behälter zum Abschneiden abgezogen werden kann. Diese Klemmnase 11 ist auf der der Messerschneide gegenüberliegenden Seite am Führungsteil 8 angeformt, so daß zwischen Messerschneide und der Klemmnase 11 nach dem Ab­ schneiden des Fadens ein bestimmter Abschnitt verbleibt. Der Faden 3 wird unter der Klemmnase 11 durch Reibung ge­ halten.
Wie die Stirn- und Seitenansicht in Fig. 4 zeigen, ist das Führungsteil 8 plättchenförmig ausgebildet, so daß es auf dem flachen Behälter 1 nicht wesentlich aufträgt. Es kann auch versenkt im Behälter 1 angeordnet sein.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines verschiebbar angebrachten Messers 7. Das plättchenförmige Führungsteil 8 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform über die Breite des Behälters 1, wobei im Mittelteil das Messer 7 so geführt ist, daß es hinter die Umfangslinie des Behälters 1 zurück­ gezogen und über diese vorgeschoben werden kann, wie darge­ stellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Faden 3 unter dem Griffteil 9 hindurchgeführt, das durch Reibung eine Faden­ bremse bildet, so daß nach dem Abschneiden des Fadens 3 eine von dieser Fadenbremse vorstehendes Stück verbleibt, das zum Herausziehen eines weiteren Abschnitts des Fadens be­ quem erfaßt werden kann. In dem Führungsteil 8 ist, wie durch gestricheltet Linien angedeutet, eine Ausnehmung 12 ausge­ bildet, in der ein plättchenförmiger Messerhalter 13 ver­ schiebbar ist, der auf einer Seite mit angeformten elastischen Zungen 14 versehen ist, die auf der gegenüber­ liegenden Seite des Messerhalters einen Nocken 15 in eine entsprechende Ausnehmung 16 am Rand der Ausnehmung 12 drücken. In einem Abstand ist eine weitere Ausnehmung 16' ausgebildet, in die der Nocken 15 in der eingezogenen Stellung des Messers 7 einrastet. Mit diesem Messerhalter 13 ist das Griffteil 9 in der Weise verbunden, daß darunter der Faden 3 hindurchge­ zogen werden kann. Bei 17 ist ein Mitnehmernocken für die Verbindung zwischen Messer 7 und Messerhalter 13 angedeutet.
Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausge­ staltungen möglich. So kann am Behälter 1 bzw. an einem ent­ sprechenden Fadenträger auch ein Messer aus einer zurückge­ zogenen Stellung in eine vorstehende Stellung ausschwenkbar sein.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Abschnitte 9 beiderseits der Messerschneide vorgesehen sind, um eine Verletzungsgefahr auszuschalten, wird bei den Ausführungs­ formen nach den Fig. 4 und 5 dies durch Versenken des Messers mittels eines Schiebemechanismus erreicht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann am Messerträger 6 eine Öffnung 4 ausgebildet werden, durch die der Faden zum Messer 7 geführt wird, um ein Zurückspringen des noch verbliebenen Fadenabschnitts in den Behälter 1 zu verhindern, wenn ein Abschnitt am Messer 7 abgeschnitten wird.

Claims (7)

1. Fadenverpackung für chirurgisches Nahtmaterial, mit einem das Fadenmaterial aufnehmenden Behälter, der in Form ei­ ner flachen Scheibe ausgebildet ist und eine Abzugsöff­ nung ungefähr in der Mitte einer breiten Außenfläche des Behälters aufweist, aus der das Fadenmaterial abgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des scheibenförmigen Behälters (1) ein plattenförmiges Kunststoffteil (6) angeordnet ist, das mit der breiten Außenseite des Behälters im wesentlichen abschließt und über den Umfang des scheibenförmigen Be­ hälters (1) vorsteht, wobei in das plattenförmige Kunst­ stoffteil (6) ein Messer (7) so eingebettet ist, daß am Be­ hälterumfang ein Teil der Schneide des Messers (7) in Richtung der breiten Außenfläche des Behälters zwischen vorstehenden Kunststoffteilen (9) freiliegt.
2. Fadenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Kunststoffteil (6) mit dem Messer (7) in einer Ausnehmung des Behälters (1) eingesetzt ist.
3. Fadenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung zur Aufnahme des Messers (7) am Be­ hälter (1) angeformt ist.
4. Fadenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) über den Umfang des Behälters (1) aus­ schiebbar angebracht ist.
5. Fadenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzugsöffnung (2) für das Fadenmaterial und der Schneide des Messers (7) eine Klemmeinrichtung (11) für das Fadenmaterial vorgesehen ist.
6. Fadenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung in Form einer Öffnung (4) ausge­ bildet ist, in die das Fadenmaterial (3) eingeführt ist.
7. Fadenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung an einem Schieber des Messers (7) ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB416486A (en) * 1934-02-28 1934-09-17 Norman Grant Heyward Improved case or holder for string or like material
DE1862034U (de) * 1962-09-04 1962-11-15 Willy Heckmann Fa Verpackung fuer z. b. in form einer kreuzspule oder eines knaeuels gewickelte bindfaden- oder kordelmengen.
US3301393A (en) * 1966-02-02 1967-01-31 Ethicon Inc Suture package

Patent Citations (3)

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