DE3634567A1 - Verfahren und vorrichtung zum abziehen des garns aus der fasersammelrille des rotors einer offenend-rotor-spinnvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abziehen des garns aus der fasersammelrille des rotors einer offenend-rotor-spinnvorrichtung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Beim OE-Rotorspinnen kann die Spinnstabilität durch eine Erhöhung des Falschdrahtes verbessert werden. Der Falschdraht entsteht durch gleitendes Abrollen des Garns an der Abzugsdüse. Dabei leidet aber die Garnstruktur, weil vermehrt Umwindefasern sogenannte Bauchbinden bilden, wobei die Bauchbindenbildung zudem auch noch ungleichmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei guter Spinnstabilität ein OE-Garn verbesserter oder mehr ringgarnähnlicher Garnstruktur zu erhalten.
Bei einem gattungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Garn im wesentlichen beim Passieren der Fasereinspeisezone ein geringerer Falschdraht erteilt wird als außerhalb der Fasereinspeisezone. Es entstehen weniger Bauchbinden und die Garnstruktur ist verbessert beziehungsweise ringgarnähnlicher.
Im allgemeinen ist nur ein Faserkanal und demnach auch nur eine Fasereinspeisezone vorhanden. Es gibt aber auch Spinnvorrichtungen mit beispielsweise zwei Fasereinspeisezonen und in diesem Fall wird dem Garn beim Passieren der beiden Fasereinspeisezonen ein geringerer Falschdraht erteilt als außerhalb der Fasereinspeisezonen.
Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß dem Garn der Falschdraht an der Abzugsdüse erteilt wird, die Umwindefasern aber bevorzugt in der Einbindezone, das heißt in der Rotorrille beziehungsweise in der Fasereinspeisezone zu sogenannten Bauchbinden umgewandelt werden. Aus diesen Gegebenheiten kann der Winkelbereich der Fasereinspeisezone vom Winkelbereich der gleichzeitig erfolgenden Falschdrahterzeugung abweichen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird der geringere Falschdraht des Garns beim Passieren der Fasereinspeisezone dadurch hervorgerufen, daß das Reiben des Garns der Abzugsdüse während der Zeitspanne, in der das Garn die Fasereinspeisezone passiert und dort mit fliegenden Spinnfasern in Berührung kommt, vermindert wird. Hierbei wird vorausgesetzt, daß im übrigen eine bestimmte, gewünschte Reibwirkung vorhanden ist. Die Verfahrensbedingung wird aber auch dadurch erfüllt, daß die Reibwirkung während der Zeitspanne erhöht wird, in der das Garn nicht die Fasereinspeisezone passiert.
In Weiterbildung der Erfindung wird das Reiben des Garns an der Abzugsdüse dadurch vermindert, daß das Garn über einen Bezirk der Abzugsdüse geleitet wird, der einen geringeren Reibwert gegen das Garn aufweist als die in den anderen Sektoren beziehungsweise im verbleibenden Sektor gelegenen Bezirke.
Vorteilhaft wird das Reiben des Garns an der Abzugsdüse dadurch vermindert, daß das Garn über einen Bezirk der Abzugsdüse geleitet wird, der dem Garn weniger Reibfläche bietet als die in anderen Sektoren beziehungsweise im verbleibenden Sektor gelegenen Bezirke der Abzugsdüse.
In Weiterbildung der Erfindung wird das Reiben des Garns an der Abzugsdüse dadurch vermindert, daß das Garn über einen Bezirk der Abzugsdüse geleitet wird, der dem Garn statt der Gleitreibung eine rollende Reibung anbietet, während in den übrigen Bezirken die Gleitreibung vorherrscht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der geringere Falschdraht dadurch hervorgerufen wird, daß die Weglänge des Garns von der Rotorrille bis zum Fadenausleitkanal der Abzugsdüse in dem Sektor, in dem das Garn die Fasereinspeisezone passiert, verkleinert wird gegenüber der Weglänge des Garns in den übrigen Sektoren beziehungsweise im verbleibenden Sektor.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse einen Bezirk beziehungsweise Sektor besitzt, dessen Oberfläche einen geringeren Reibwert gegen das Garn aufweist, als der übrige Bezirk beziehungsweise Sektor, und daß der den geringeren Reibwert gegen das Garn aufweisende Bezirk beziehungsweise Sektor gegen die Fasereinspeisezone gerichtet ist.
Die Fasereinspeisezone ist üblicherweise durch die Lage des Faserleitkanals und dessen Ausmündung bestimmt.
Alternativ hierzu ist eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse einen Bezirk beziehungsweise Sektor aufweist, dessen Oberfläche einen geringeren Reibwert gegen das Garn aufweist, als der übrige Bezirk beziehungsweise Sektor und daß der den geringeren Reibwert gegen das Garn aufweisende Bezirk beziehungsweise Sektor zwar gegen die Fasereinspeisezone gerichtet ist, aber um einen Winkel von bis zu etwa 45 Grad gegen die Drehrichtung des Rotors versetzt. Hierbei ist berücksichtigt, daß die Einbindezone sich in einem anderen Winkelbereich befindet als die Abrollzone des Garns an der Abzugsdüse.
Vorteilhaft besitzen die nicht gegen die Fasereinspeisezone gerichteten Bezirke beziehungsweise Sektoren der Abzugsdüse eine aufgerauhte Oberfläche. Die aufgerauhte Oberfläche kann beispielsweise aus einer Hartkornbeschichtung oder aus Erosionskratern bestehen. Bei einer Hartkornbeschichtung werden beispielsweise Diamantkörner in die Oberfläche eingebettet. Erosionskrater entstehen beispielsweise durch Funkenerosion oder andere Verfahren des Erodierens.
In Weiterbildung der Erfindung ist in dem einen geringeren Reibwert gegen das Garn aufweisenden Bezirk beziehungsweise Sektor der Abzugsdüse ein Rollkörper rotierbar gelagert. Ein solcher Rollkörper kann beispielsweise eine Kugel oder eine quer zur Garnabzugsrichtung rotierbare Walze sein. Die Enden der Walze sind dabei abgerundet, um dem Garn ein sanftes Auflaufen und Ablaufen zu ermöglichen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der gegen die Fasereinspeisezone gerichtete Bezirk beziehungsweise Sektor der Abzugsdüse eine kleinere vom laufenden Garn in Laufrichtung berührbare Fläche aufweist als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor.
Alternativ hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der zwar gegen die Fasereinspeisezone aber um einen Winkel von bis zu etwa 45 Grad gegen die Drehrichtung des Rotors versetzt gerichtete Bezirk beziehungsweise Sektor der Abzugsdüse eine kleinere vom laufenden Garn in Laufrichtung berührbare Fläche aufweist als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor.
Die kleinere, vom laufenden Garn berührbare Fläche ergibt sich vorteilhaft dadurch, daß die Abzugsdüse in ihrem gegen die Fasereinspeisezone gerichteten Bezirk beziehungsweise Sektor eine Öffnung oder eine Einsattelung oder eine Randaussparung aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abzugsdüse exzentrisch zum Rotor angeordnet und dabei in Richtung auf die Fasereinspeisezone versetzt ist. Alternativ hierzu ist vorgesehen, daß die Abzugsdüse exzentrisch zum Rotor angeordnet und dabei zwar in Richtung auf die Fasereinspeisezone aus der Drehachse des Rotors verschoben, aber um einen Winkel von bis zu 45 Grad gegen die Drehrichtung des Rotors versetzt ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Abzugsdüse einen exzentrischen Garneinlauftrichter beziehungsweise eine exzentrische Garneinlauföffnung auf, wobei der Garneinlauftrichter beziehungsweise die Garneinlauföffnung in Richtung der Fasereinspeisezone beziehungsweise um einen Winkel von maximal 45 Grad gegen die Drehrichtung des Rotors aus dieser Richtung versetzt angeordnet ist. Hierbei muß die Abzugsdüse selber nicht inbedingt exzentrisch angeordnet sein. Allerdings könnte auch dies vorteilhaft sein, insbesondere dann, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Abzugsdüse derartig verdrehbar in einem Halter, einer Aufnahmeschraube oder dergleichen gelagert ist, daß ihr die geringste Reibwirkung auf das Garn aufweisender Bezirk beziehungsweise Sektor gegen die Fasereinspeisezone ausrichtbar ist. Durch Verdrehen der Abzugsdüse kann in diesem Fall experimentell eine Abzugsdüsenlage gefunden werden, die das gewünschte Spinnergebnis erbringt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß derjenige Bezirk beziehungsweise Sektor der Abzugsdüse, der einen geringeren Reibwert gegen das Garn aufweist, als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor, einen Sektorwinkel von 10 Grad bis 180 Grad aufweist. Vorteilhaft beträgt der Sektorwinkel 30 Grad bis 90 Grad.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Bezirk oder Sektor beziehungsweise den Bezirken oder Sektoren mit geringerem Reibwert gegen das Garn einerseits und dem verbleibenden Bezirk oder Sektor beziehungsweise den verbleibenden Bezirken oder Sektoren andererseits zumindest quasi stetige Übergänge vorhanden sind. Eine solche Gestaltung der Abzugsdüse gewährleistet eine stetige Abnahme des Falschdrahts, wenn das Garn in die Fasereinspeisezone gelangt, und eine stetige Zunahme des Falschdrahts, wenn das Garn wieder aus der Fasereinspeisezone herausgelangt. Die erwähnten, zumindest quasi stetigen Übergänge bestehen vorteilhaft aus gerundeten und geglätteten Kanten. Beispielsweise sind die Ränder aller Aussparungen derartig zu runden und zu glätten.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der in Richtung der Fasereinspeisezone weisende beziehungsweise um einen Winkel von maximal 45 Grad gegen die Drehrichtung des Rotors aus dieser Richtung versetzt angeordnete Bezirk beziehungsweise Sektor des Garneinlauftrichters der Abzugsdüse einen kleineren Krümmungsradius aufweist als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor.
In Weiterbildung der Erfindung ist der normalerweise gegen den Boden des Rotors gerichtete Garneinlauftrichter der Abzugsdüse aus dieser Richtung heraus um einen Winkel bis maximal etwa 60 Grad in Richtung der Fasereinspeisezone ausgerichtet, beziehungsweise aus dieser zuletzt genannten Richtung heraus in eine um einen Winkel von maximal 45 Grad gegen die Drehrichtung des Rotors versetzte Richtung ausgerichtet.
Auf das Garn übt eine derartig ausgerichtete Abzugsdüse in dem gewünschten Bereich die gewünschte verminderte Reibwirkung aus.
Anhand der zeichnerisch schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht eines OE-Spinnaggregats mit teilweise aufgeschnittenem Rotor,
Fig. 2 eine Ansicht des Rotorinneren,
die Fig. 3 bis 16 Draufsichten und Seitenansichten diverser Abzugsdüsen, wobei Figuren mit ungeraden Nummern sich auf Draufsichten beziehen und wobei einige Seitenansichten aufgeschnitten sind,
Fig. 17 einen Blick in das Innere eines anderen Rotors,
Fig. 18 eine Variante der Ausbildung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist der Rotor (1) mit einer Welle (2) versehen. Seine Drehachse ist mit (3), die Fasersammelrille mit (4) und die Gleitwand des Rotors mit (5) bezeichnet. Ein den Rotor (1) abdeckender Deckel (6) besitzt einen Faserkanal (7), dessen Mündung (8) gegen die Gleitwand (5) gerichtet ist.
Gemäß Fig. 2 bildet sich vor der Mündung (8) des Faserkanals (7) unter einem Winkel von beispielsweise 60 Grad eine Fasereinspeisezone (9) aus, die bei jedem Umlauf von dem Garn (10) und seiner hier etwa nur einen Winkel von 40 Grad überstreichenden Einbindezone (11) passiert wird. Beim Passieren der Fasereinspeisezone 9 treten im Garn 10 vermehrt Bauchbinden auf, wenn nicht erfindungsgemäße Maßnahmen getroffen werden.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß der Deckel (6) einen in den Rotor (1) hineinragenden Vorsprung (12) aufweist, der konzentrisch zur Drehachse (3) eine Vertiefung (13) besitzt. Die Vertiefung (13) hat eine zentrale Bohrung, die mit einem Gewinde versehen ist, in das eine Abzugsdüse der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Art eingeschraubt ist. Die Abzugsdüse 14 besitzt einen Garneinlauftrichter 22, der in einen Garnausleitkanal 29 übergeht. Gemäß Fig. 1 schließt sich an den Garnausleitkanal (29) ein Abzugsrohr (32) an, das das Garn zu einer Abzugsvorrichtung, beispielsweise zu einem Abzugswalzenpaar (33, 34) leitet.
Gemäß Fig. 5 und 6 besitzt die Abzugsdüse (14) einen Sechskantkopf (35) und einen Halsteil (38), der mit einem Schraubengewinde (41) versehen ist.
Der Garneinlauftrichter (23) der Abzugsdüse (14) weist einen Bezirk beziehungsweise Sektor (44) auf, dessen Oberfläche einen geringeren Reibwert gegen das Garn (10) besitzt, als der übrige Bezirk beziehungsweise Sektor (51). Der größere Reibwert des Sektors (51) gegen das Garn (10) wird dadurch hervorgerufen, daß in diesem Sektor Diamamtkörner in den Garneinlauftrichter (22) eingebettet sind. Der Sektor (44) dagegen, der sich gemäß Fig. 2 über einen Winkel von 60 Grad erstreckt, weist keine Diamantkörner auf.
Gemäß Fig. 2 ist der den geringeren Reibwert gegen das Garn (10) aufweisende Sektor (44) zwar gegen die Fasereinspeisezone (9) gerichtet, aber um einen Winkel von 25 Grad gegen die Drehrichtung (58) des Rotors (1) versetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besitzt der nicht gegen die Fasereinspeisezone (9) gerichtete Bezirk (51) der Abzugsdüse (14) wegen der aus Diamantkörnern bestehenden Hartkornbeschichtung eine rauhe Oberfläche. Die Oberfläche des Bezirks beziehungsweise Sektors (44) dagegen ist glatt.
Statt einer Diamantbeschichtung könnte der Bezirk (51) auch beispielsweise mit Erosionskratern versehen sein. Es gibt auch andere Möglichkeiten, eine rauhe Oberfläche herzustellen, es muß jedoch eine ausreichende Dauerstandfestigkeit verlangt werden, was durch die erwähnten Aufrauhmethoden gewährleistet ist.
Fig. 2 läßt erkennen, daß immer dann, wenn das Garn (10) sich gerade mitten im Sektor (44) befindet, die Einbindezone (11) des Garns (10) mitten in der Fasereinspeisezone (9) liegt. Es herrschen also optimale Betriebsverhältnisse. In strichpunktierten Linien ist angedeutet, daß die Einbindezone (11′) wesentlich länger ist, wenn der Bezirk (51) dem Garn (10) einen erhöhten Falschdraht aufzwingt.
Bei der Ausbildung einer Abzugsdüse (15) nach den Fig. 3 und 4 hat der Bezirk (45) des Garneinlauftrichters (23) der Abzugsdüse (15) eine kleinere vom laufenden Garn in Laufrichtung berührbare Fläche als der verbleibende Abschnitt (52). Und zwar hat die Abzugsdüse (15) dieses Ausführungsbeispiels einen exzentrischen Garneinlauftrichter (23), der in einen Garnausleitkanal (30) übergeht, welcher schräg zunächst den Sechskantkopf (36) und dann den mit einem Schraubengewinde (42) versehenen Halsteil (39) durchläuft.
Betrachtet man Fig. 3, so ist ersichtlich, daß das Garn die Abzugsdüse (15) im Bezirk (45) über eine kürzere Wegstrecke berührt als im Bezirk (52). Der Bezirk (45) ist gegen die Fasereinspeisezone oder um einen Winkel von bis zu etwa 45 Grad gegen die Drehrichtung des Rotors aus der Richtung zur Fasereinspeisezone hin versetzt auszurichten.
Eine Variante der in den Fig. 5 und 6 abgebildeten Abzugsdüse (14) zeigen die Fig. 15 und 16. Hier ist die Abzugsdüse (20) derartig verdrehbar in einer Aufnahmeschraube (59) gelagert, daß ihr die geringste Reibwirkung auf das Garn aufweisender Sektor (50) gegen die Fasereinspeisezone (9) (Fig. 2) ausrichtbar ist. Im übrigen hat auch die Aufnahmeschraube (59) einen Sechskantkopf (37) und einen Halsteil (40) mit einem Schraubengewinde (43). Der die rauhe Oberfläche aufweisende Bezirk beziehungsweise Sektor (57) besteht hier aus Erosionskratern, die beispielsweise mittels einer Funkenerosionsmaschine aufgebracht worden sind.
Die Ausbildungen nach den Fig. 7 bis 14 eignen sich ebenfalls zum Einsetzen in die Aufnahmeschraube (59) der Fig. 16. Beim Zusammenfügen der Teile wird vorzugsweise eine leichte Preßpassung oder eine schwergängige Schiebepassung eingehalten. Dadurch ist jederzeit eine Nachkorrektur der Lage der Abzugsdüse gewährleistet.
Bei der Ausbildung nach Fig. 7 und 8 besitzt die Abzugsdüse (16) in ihrem gegen die Fasereinspeisezone (9) (Fig. 2) gerichteten Bezirk beziehungsweise Sektor (46) eine Öffnung (60) mit gerundeter Kante. Im übrigen hat der Fadeneinlauftrichter (24) hier die gleiche Form wie der Einlauftrichter (28) des Beispiels nach Fig. 16. Der übrige Bezirk, der dem laufenden Faden eine größere Angriffsfläche bietet, ist hier mit (53) bezeichnet. Der ganze Garneinlauftrichter (24) kann im übrigen eine einheitliche Oberflächenrauhigkeit aufweisen. Alternativ kann aber auch der Bezirk (46) eine geringere Oberflächenrauhigkeit haben als der übrige Bezirk (53).
Bei der Ausbildung nach Fig. 9 und 10 ist in dem einen geringeren Reibwert gegen das Garn aufweisenden Bezirk beziehungsweise Sektor (47) der Abzugsdüse (17) ein Rollkörper (61) in Gestalt einer Kugel rotierbar gelagert. Der Rollkörper (61) überragt etwas die Oberfläche des Garneinlauftrichters (25). Auch bei dieser Ausbildung bietet der übrige Bezirk (54) dem laufenden Garn eine größere Reibfläche, zumal das Garn beim Überlaufen der Kugel (61) etwas von der Oberfläche des Garneinlauftrichters (25) abgehoben wird.
Bei der Ausbildung nach Fig. 11 und 12 besitzt die Abzugsdüse (18) einen etwas unsymmetrisch gestalteten Garneinlauftrichter (26). Fig. 12 zeigt, daß der Bezirk (48) des Garneinlauftrichters (26) der Abzugsdüse (18) einen kleineren Krümmungsradius aufweist als der verbleibende Bezirk (55). Dadurch ist die Auflagefläche des laufenden Garns im Bezirk (48) etwa nur halb so groß wie im Bezirk (55). Der Bezirk (48) ist gegen die Fasereinspeisezone (9) (Fig. 2), wie weiter oben erläutert, auszurichten.
Bei der Ausbildung nach Fig. 13 und 14 bietet der Bezirk (49) des Garneinlauftrichters (27) der Abzugsdüse (19) dem laufenden Garn dadurch eine kleinere Berührungsfläche als der übrige Bezirk (56) an, daß im Bezirk (49) eine Randaussparung (62) in Form einer Einsattelung vorhanden ist.
Die Ausbildung nach Fig. 17 unterscheidet sich von der Ausbildung nach Fig. 2 durch folgendes:
Die Abzugsdüse (21), die im übrigen eine herkömmliche Abzugsdüse sein kann, ist exzentrisch zur Drehachse (3) des Rotors angeordnet und dabei in Richtung auf die Fasereinspeisezone (9) (Fig. 2) versetzt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der geringere Falschdraht dadurch hervorgerufen wird, daß die Weglänge des Garns (10) von der Rotorrille (4) bis zum Fadenausleitkanal (63) der Abzugsdüse (21) dann, wenn es den Bezirk (9), gleichbedeutend mit der Fasereinspeisezone (Fig. 2) passiert, kleiner ist gegenüber der Weglänge des Garns, wenn es den verbleibenden Bezirk (64) passiert.
Die Ausbildung nach Fig. 18 unterscheidet sich von der Ausbildung nach Fig. 1 durch folgendes:
Der normalerweise, beispielsweise auch gemäß Fig. 1, gegen den Boden (65) des Rotors (1) gerichtete Garneinlauftrichter (22) der Abzugsdüse (14) ist aus dieser Richtung heraus um einen Winkel von 15 Grad in Richtung der Fasereinspeisezone (9) ausgerichtet. Dies hat zur Folge, daß das laufende Garn an der Abzugsdüse (14) immer dann eine geringere Reibung erfährt, wenn es gerade die Fasereinspeisezone (9) passiert. Der Deckel (6) ist dabei mit einem Vorsprung (12′) versehen, der nicht mehr parallel zum Boden (65) des Rotors (1) endet, sondern um den gleichen Winkel von 15 Grad in Richtung auf die Fasereinspeisezone (9) geneigt ist.
Alternativ hierzu gibt es auch die Möglichkeit, nur dem Garneinlauftrichter eine entsprechende Neigung zu erteilen, im übrigen aber die Abzugsdüse selber und ihren Garnaustrittskanal in der Drehachse (13) des Rotors (1) zu belassen oder parallel zur Drehachse (3) auszurichten, wie es Fig. 17 etwa andeutet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Abzugsdüsen mit erfindungsgemäßer Formgestaltung können beispielsweise im Bereich ihres Garneinlauftrichters eine erfindungsgemäße Oberflächenbeschaffenheit aufweisen.

Claims (26)

1. Verfahren zum Abziehen des Garns aus der Fasersammelrille des Rotors einer Offenend-Rotor-Spinnvorrichtung unter Falschdrahterteilung mittels einer in den Rotor hineinragenden, das Garn führenden und aus seiner Abzugsrichtung lenkenden Abzugsdüse und einer das Garn transportierenden Abzugsvorrichtung, wobei das Garn je nach der Abzugsgeschwindigkeit und der Drehzahl des Rotors mit einer der Winkelgeschwindigkeit des Rotors voreilenden oder nacheilenden Winkelgeschwindigkeit aus der in der Fasersammelrille gelegenen Einbindezone heraus abgezogen wird und bei jedem Umlauf dabei die Fasereinspeisezone passiert, in der die aus dem Speisekanal austretenden Spinnfasern zur Rotorwand fliegen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Garn im wesentlichen beim Passieren der Fasereinspeisezone ein geringerer Falschdraht erteilt wird als außerhalb der Fasereinspeisezone.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geringere Falschdraht des Garns beim Passieren der Fasereinspeisezone dadurch hervorgerufen wird, daß das Reiben des Garns an der Abzugsdüse während der Zeitspanne, in der das Garn die Fasereinspeisezone passiert und dort mit fliegenden Spinnfasern in B­ erührung kommt, vermindert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiben des Garns an der Abzugsdüse dadurch vermindert wird, daß das Garn über einen Bezirk der Abzugsdüse geleitet wird, der einen geringeren Reibwert gegen das Garn aufweist als die in anderen Sektoren beziehungsweise im verbleibenden Sektor gelegenen Bezirke.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiben des Garns an der Abzugsdüse dadurch vermindert wird, daß das Garn über einen Bezirk der Abzugsdüse geleitet wird, der dem Garn weniger Reibfläche bietet als die in anderen Sektoren beziehungsweise im verbleibenden Sektor gelegenen Bezirke.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiben des Garns an der Abzugsdüse dadurch vermindert wird, über einen Bezirk der Abzugsdüse geleitet wird, der dem Garn statt der Gleitreibung eine rollende Reibung anbietet, während in den übrigen Bezirken die Gleitreibung vorherrscht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geringere Falschdraht dadurch hervorgerufen wird, daß die Weglänge des Garns von der Rotorrille bis zum Fadenausleitkanal der Abzugsdüse in dem Bezirk, in dem das Garn die Fasereinspeisezone passiert, verkleinert wird gegenüber der Weglänge des Garns in dem verbleibenden Bezirk.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse (14 bis 20) einen Bezirk beziehungsweise Sektor besitzt, dessen Oberfläche einen geringeren Reibwert gegen das Garn (10) aufweist als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor (51 bis 57), und daß der den geringeren Reibwert gegen das Garn (10) aufweisende Bezirk beziehungsweise Sektor (44 bis 50) gegen den Bereich der Fasereinspeisezone (9) gerichtet ist.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse einen Bezirk beziehungsweise Sektor (44 bis 50) aufweist, dessen Oberfläche einen geringeren Reibwert gegen das Garn (10) besitzt, als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor (51 bis 57), und daß der den geringeren Reibwert gegen das Garn (10) aufweisende Bezirk beziehungsweise Sektor (44 bis 50) zwar gegen die Fasereinspeisezone (9) gerichtet ist, aber um einen Winkel von bis zu etwa 45 Grad gegen die Drehrichtung (58) des Rotors (1) versetzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht gegen die Fasereinspeisezone (9) gerichteten Bezirke beziehungsweise Sektoren (51, 57) der Abzugsdüse (14, 20) eine rauhe Oberfläche besitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche aus einer Hartkornbeschichtung besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche aus Erosionskratern besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen geringeren Reibwert gegen das Garn (10) aufweisenden Bezirk beziehungsweise Sektor (47) der Abzugsdüse (17) ein Rollkörper (61) rotierbar gelagert ist.
13. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Fasereinspeisezone (9) gerichtete Bezirk beziehungsweise Sektor (45 bis 49) der Abzugsdüse (15 bis 19) eine kleinere vom laufenden Garn (10) in Laufrichtung berührbare Fläche aufweist als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor (52 bis 56).
14. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und/oder nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zwar gegen die Fasereinspeisezone (9), aber um einen Winkel von bis zu etwa 45 Grad gegen die Drehrichtung (58) des Rotors (1) versetzt gerichtete Bezirk beziehungsweise Sektor (45 bis 49) der Abzugsdüse (15 bis 19) eine kleinere vom laufenden Garn (10) in Laufrichtung berührbare Fläche aufweist als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor (52 bis 56).
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse (16, 19) in ihrem gegen die Fasereinspeisezone (9) gerichteten Bezirk beziehungsweise Sektor (46, 49) eine Öffnung (60) oder eine Einsattelung (62) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse (19) in ihrem gegen die Fasereinspeisezone (9) gerichteten Bezirk beziehungsweise Sektor (49) eine Randaussparung (62) aufweist.
17. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse (21) exzentrisch zum Rotor (1) angeordnet und dabei in Richtung auf die Fasereinspeisezone (9) versetzt ist.
18. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse (21) exzentrisch zum Rotor (1) angeordnet und dabei zwar in Richtung auf die Fasereinspeisezone (9) aus der Drehachse (3) des Rotors (1) verschoben, aber um einen Winkel von bis zu 45 Grad gegen die Drehrichtung (58) des Rotors (1) versetzt ist.
19. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse (15) einen exzentrischen Garneinlauftrichter (23) beziehungsweise eine exzentrische Garneinlauföffnung aufweist und daß der Garneinlauftrichter (23) beziehungsweise die Garneinlauföffnung in Richtung der Fasereinspeisezone (9) beziehungsweise um einen Winkel von maximal 45 Grad gegen die Drehrichtung (58) des Rotors (1) aus dieser Richtung versetzt angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse (16 bis 20) derartig verdrehbar in einem Halter, einer Aufnahmeschraube (59) oder dergleichen gelagert ist, daß ihr die geringste Reibwirkung auf das Garn (10) aufweisender Bezirk beziehungsweise Sektor (46 bis 50) gegen die Fasereinspeisezone (9) ausrichtbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Bezirk beziehungsweise Sektor (44 bis 50) der Abzugsdüse (14 bis 20), der einen geringeren Reibwert gegen das Garn (10) aufweist, als der verbleibende Bezirk beziehungsweise Sektor (51 bis 57), einen Sektorwinkel von 10 Grad bis 180 Grad aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorwinkel 30 Grad bis 90 Grad beträgt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bezirk oder Sektor (44 bis 50) beziehungsweise den Bezirken oder Sektoren mit geringerem Reibwert gegen das Garn (10) einerseits und dem verbleibenden Bezirk oder Sektor (51 bis 57) beziehungsweise den verbleibenden Bezirken oder Sektoren andererseits zumindest quasi stetige Übergänge vorhanden sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest quasi stetigen Übergänge aus gerundeten und geglätteten Kanten bestehen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Fasereinspeisezone (9) weisende beziehungsweise um einen Winkel von maximal 45 Grad gegen die Drehrichtung (58) des Rotors (1) aus dieser Richtung versetzt angeordnete Bezirk (48) beziehungsweise Sektor des Garneinlauftrichters (26) der Abzugsdüse (18) einen kleineren Krümmungsradius aufweist als der verbleibende Bezirk (55) beziehungsweise Sektor.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise gegen den Boden (65) des Rotors (1) gerichtete Garneinlauftrichter (22) der Abzugsdüse (14) aus dieser Richtung heraus um einen Winkel bis maximal etwa 60 Grad in Richtung der Fasereinspeisezone (9) ausgerichtet, beziehungsweise aus dieser zuletzt genannten Richtung heraus in eine um einen Winkel von maximal 45 Grad gegen die Drehrichtung (58) des Rotors (1) versetzte Richtung ausgerichtet ist.
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