DE3634147C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein lithographisches Verfahren zum Bestrahlen eines photoempfindlichen Materials mit einer Strahlung durch einen Maskierungsmaterialträgerfilm, der musterartig mit einem Maskierungsmaterial versehen ist, und auch auf einen lithographischen Maskenaufbau.
Röntgenstrahlenlithographie hat wegen der besonderen Eigenschaften der Röntgenstrahlen, wie zum Beispiel geradlinige Ausbreitung, keine Interferenz, geringe Beugung usw., viele entscheidende Vorteile gegenüber der herkömmlichen Lithographie, die sichtbares oder ultraviolettes Licht benutzt, und wurde deshalb als bedeutendes und nützliches Mittel für eine Submikronlithographie oder Viertelmikronlithographie angesehen. Trotz der vielen Vorteile gegenüber der herkömmlichen Lithographie, die sichtbares oder ultraviolettes Licht verwendet, hat die Röntgenstrahlenlithographie jedoch noch einen solchen Nachteil, wie zum Beispiel eine niedrige Produktivität, das heißt hohe Kosten wegen des Leistungsmangels der Röntgenstrahlenquelle, die niedrige Empfindlichkeit der Photolacks (Resist), der schwierigen Ausrichtung, der schwierigen Wahl von Maskierungsmaterial, der schwierigen Verarbeitungsgänge usw. Daher ist ihre praktische Anwendung beträchtlich verzögert worden.
Eine praktisch höchst bewährte Belichtungsschicht (Resist) für die Lithographie unter jenen bisher in der Literatur offenbarten ist Polymethylmethacrylat (PMMA), das auch eine bewährte Belichtungsschicht für Elektronenstrahlen ist, wobei es insbesondere die Forderung nach weniger als 0,1 µm erfüllen kann, und es sind keine anderen vergleichbaren Materialien bis jetzt gefunden worden. Ein noch verbleibendes wichtiges Problem der Röntgenstrahlenlithographie ist das Problem der Empfindlichkeit. Als Wirkungsgrad der Röntgenstrahlenanwendung in der Röntgenstrahlenlithographie wird üblicherweise höchstens 0,3% genannt, was einen Grund für die Erniedrigung der Empfindlichkeit darstellt. Zum Beispiel wird im Falle von PMMA bei Verwendung eines Pd Kα-Strahls als Röntgenstrahl eine Empfindlichkeit von 1000 bis 2000 mJ/cm² genannt, wobei die Empfindlichkeit durch eine Röntgenstrahlendosis bei der Bestrahlung gegeben ist. Das heißt, je geringer die Bestrahlungsdosis ist, um so höher ist die Empfindlichkeit. Eine praktische Belichtungsschicht hoher Empfindlichkeit ist chlormethyliertes Polystyrol (CMS), das eine Empfindlichkeit von etwa 100 mJ/cm² unter den gleichen Bedingungen wie vorstehend hat. Eine Bedingung für die praktische Anwendung der Röntgenstrahlenlithographie ist eine notwendige Verwendung einer Röntgenstrahlenabdeckung mit einer Empfindlichkeit von nicht mehr als 10 mJ/cm², deren Entwicklung erwünscht worden ist.
Nun wurden Untersuchungen für eine höhere Produktivität in drei Richtungen durchgeführt, und zwar Strahlstärke der Strahlungsquelle, Röntgenstrahlendurchlässigkeit des Maskenmaterialträgerkörpers und Röntgenstrahlenundurchlässigkeit des Maskenmaterials sowie Empfindlichkeit der Belichtungsschicht, aber wegen vieler widriger Einflüsse ist kein schneller und bemerkenswerter Fortschritt zu erwarten. Eine höhere Empfindlichkeit der Belichtungsschicht jedoch kann eine wesentliche Bedingung aus der Tatsache heraus darstellen, daß ein Bauteil beschädigt würde, wenn die Röntgenstrahlung zu hart ist. Es ist überflüssig zu sagen, daß diese Bedingung notwendig und wesentlich ist, selbst wenn die Eigenschaften der Maske und der Strahlungsquelle in Zukunft verbessert werden.
Im folgenden wird eine lithographische Maske für die Röntgenstrahlenlithographie beschrieben. Bei der herkömmlichen Lithographie, die sichtbares und ultraviolettes Licht benutzt, werden eine Glasplatte oder eine Quarzplatte als Trägerkörper (lichtdurchlässiger Körper) für das Maskenmaterial verwendet. Bei der Röntgenstrahlenlithographie beträgt jedoch die verwendete Wellenlänge zum Beispiel 0,1 bis 20 nm (1 bis 200Å). Die bisher verfügbare Glas- oder Quarzplatte hatte eine große Absorption im Röntgenstrahlenwellenlängenbereich und mußte 1 bis 2 mm dick sein, um die Ebenheit aufrechtzuerhalten, womit eine Minderleistung der Übertragung der Röntgenstrahlung verbunden war. Daher ist die Glas- oder Quarzplatte nicht geeignet für einen Maskenmaterialträgerkörper bei der Röntgenstrahlenlithographie.
Im allgemeinen hängt die Röntgenstrahlendurchlässigkeit von der Dichte eines Materials ab, und so wurden anorganische und organische Materialien niedriger Dichte als Materialien für den Maskenmaterialträgerkörper bei der Röntgenstrahlenlithographie untersucht. Diese umfassen zum Beispiel solche anorganischen Materialien wie einfache Substanzen, zum Beispiel Beryllium (Be), Titan (Ti), Silizium (Si) und Bor (B), deren Verbindungen usw. und organische Materialien, wie zum Beispiel Polyimid, Polyamid, Polyester, Polyparaxylylen usw.
Bei einer tatsächlichen Anwendung dieser Materialien als Maskenmaterialträgerkörper in der Röntgenstrahlenlithographie ist es notwendig, sie in einem dünnen Film auszuführen, damit die Röntgenstrahlendurchlässigkeit möglichst hoch ist. Es ist erforderlich, daß die Filmdicke nicht mehr als einige µm für die anorganischen Materialien und nicht mehr als einige 10 µm für die organischen Materialien beträgt. Bei der Ausbildung eines Maskenmaterialträgerkörpers (nachfolgend als Maskenmaterialträgerfilm bezeichnet), der zum Beispiel aus einem anorganischen dünnen Film oder einem daraus zu diesem Zweck aufgebauten Film zusammengesetzt ist, ist eine Verarbeitung vorgeschlagen worden, die in der Ausbildung eines Films aus Siliziumnitrid, Siliziumoxid, Bornitrid oder Siliziumcarbid oder einer Siliziumplatte guter Ebenheit durch Bedampfung usw. und einer anschließenden Beseitigung der Siliziumplatte durch Ätzen besteht.
Andererseits umfaßt das Maskenmaterial bei der Röntgenstrahlenlithographie (Röntgenstrahlenabsorptionsmaterial, nachfolgend als "Maskenmaterial" bezeichnet), das auf dem vorstehend genannten Maskenmaterialträgerfilm aufliegt, im allgemeinen Filmmaterialien mit hoher Dichte, zum Beispiel Gold, Platin, Wolfram, Tantal, Kupfer oder Nickel, wobei die Filme vorzugsweise eine Dicke von 0,5 bis 1 µm besitzen. Ein solches Maskenmaterial kann zum Beispiel durch Ausbildung eines dünnen Films aus einem Maskenmaterial hoher Dichte über einen gesamten Maskenmaterialträgerfilm, einem anschließenden Aufbringen einer Abdeckung darauf, eine Abbildung eines gewünschten Musters auf der Abdeckung durch einen Elektronenstrahl, Licht usw. und durch eine anschließende Ausbildung des gewünschten Musters durch Ätzen oder andere Mittel hergestellt werden.
Bei der herkömmlichen Röntgenstrahlenlithographie hat der vorstehend erwähnte Maskenmaterialträgerfilm eine niedrige Röntgenstrahlendurchlässigkeit und muß daher sehr dünn ausgebildet werden, um eine genügende Röntgenstrahlendurchlässigkeit zu erreichen. Ein Problem bestand darin, einen solchen Film herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen lithographischen Maskenaufbau und ein lithographisches Verfahren mit einer wirksam verbesserten Empfindlichkeit des photoempfindlichen Materials, wie zum Beispiel einer Belichtungsschicht usw. und mit besserer lithographischer Anwendbarkeit zu schaffen, wobei die dem Stand der Technik innewohnenden Probleme gelöst werden.
Die Erfindung soll weiterhin einen lithographischen Maskenaufbau und ein lithographisches Verfahren schaffen, das eine lithographische Anwendung unter weniger strengen Bedingungen der Röntgenstrahlendurchlässigkeit, Dicke usw. des Maskenmaterialträgerfilms ermöglicht.
Ferner soll die Erfindung einen lithographischen Maskenaufbau schaffen, der einen Maskenmaterialträgerfilm und ein ringförmiges Trägersubstrat zum Tragen des Maskenmaterialträgerfilms am Umfang aufweist, wobei der Maskenmaterialträgerfilm einen Leuchtstoff enthält.
Die Erfindung soll außerdem einen lithographischen Maskenaufbau schaffen, der einen Maskenmaterialträgerfilm und ein ringförmiges Trägersubstrat zum Tragen des Maskenmaterialträgerfilms am Umfang aufweist, wobei der Maskenmaterialträgerfilm sich aus einem Leuchtstoff zusammensetzt.
Weiterhin soll die Erfindung ein lithographisches Verfahren schaffen, das eine Bestrahlung des photoempfindlichen Materials mit einer Strahlung durch einen Maskenmaterialträgerfilm, der mit einem musterartigen Maskenmaterial versehen ist, umfaßt, wobei sich der Maskenmaterialträgerfilm aus einem Leuchtstoff zusammensetzt, eine zweite Strahlung aus dem der Strahlung ausgesetzten Leuchtstoff erzeugt wird und das photoempfindliche Material der zweiten Strahlung und der Strahlung zusammen ausgesetzt wird.
Weiterhin soll die Erfindung ein lithographisches Verfahren schaffen, bei dem photoempfindliches Material mit einem Bestrahlungsstrahl durch ein mit einem musterartigen Maskenmaterial versehenen Maskenmaterialträgerfilm bestrahlt wird, wobei der Maskenmaterialträgerfilm einen Leuchtstoff enthält, zweite Strahlung aus dem dem Bestrahlungsstrahl ausgesetzten Leuchtstoff erzeugt wird und das photoempfindliche Material von der zweiten Strahlung und dem Bestrahlungsstrahl zusammen bestrahlt wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den Hauptteil des Belichtungsgeräts, das einen lithographischen Maskenaufbau gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet.
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines lithographischen Maskenaufbaus gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht eines lithographischen Maskenaufbaus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht eines Verfahrens, die ein Verfahren zur Herstellung eines lithographischen Maskenaufbaus gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt.
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht des Hauptteils eines Belichtungsgeräts, das einen lithographischen Maskenaufbau gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht eines lithographischen Maskenaufbaus gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf die Steigerung der wirksamen Empfindlichkeit einer Belichtungsschicht durch zweite Strahlung (Fluoreszenzstrahlung) gerichtet, die von einem einer Strahlung ausgesetzten Maskenmaterialträgerfilm erzeugt wird. Wenn zum Beispiel Röntgenstrahlen als Strahlen verwendet werden, die eine Rolle beim Projizieren eines Musters auf die Belichtungsschicht spielt, ist diese Strahlung der Hauptstrahl. Das heißt, die zweite Strahlung spielt als Hilfsstrahl eine Rolle bei der Steigerung der Empfindlichkeit der Belichtungsschicht und muß unterhalb eines gegebenen Schwellenwerts liegen. Der Schwellenwert hängt von der Vorbehandlung einer Belichtungsschicht, den Entwicklungsbedingungen usw. ab und kann nicht im einzelnen angegeben werden. Wenn zum Beispiel Art und Dicke der Belichtungsschicht, Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel die Vorbehandlung usw., Einflüsse der Strahlungsquelle auf die Entwicklungsbedingungen, wie zum Beispiel Art, Leistung usw. festgelegt werden, kann der Schwellenwert durch den Wellenlängenbereich des emittierten Lichts, den Wirkungsgrad des emittierten Lichts, die Dicke und Dichte eines Fluoreszenzmaterials bestimmt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der zweite Strahlungsstrahl bei einer solchen Größe, daß er den Schwellenwert nicht übersteigt, dazu verwendet, die Empfindlichkeit in Abhängigkeit von solchen Abdeckungsmerkmalen zu erhöhen, daß die Belichtungsschicht nicht für einen Strahlungsstrahl unterhalb des Schwellenwerts empfindlich ist, aber für einen Strahlungsstrahl empfindlich gemacht wird, wenn er den Schwellenwert übersteigt. Auf diese Weise besitzt die Leistung des Strahlungsstrahls als Hauptstrahl zur Projektion eines Musters eine solche Größe, daß der Schwellenwert nur zusammen mit dem zweiten Bestrahlungsstrahl überschritten wird und so keine große Leistung erforderlich ist. Mit anderen Worten, ein klares Muster kann mit niedriger Leistung ausgebildet werden.
In der vorliegenden Erfindung ist eine Röntgenstrahlung ein besonders wirksamer Strahl. Ultraviolette Strahlen einschließlich eines vakuum-ultravioletten Strahls, Elektronenstrahlen und Ionenstrahlen haben ebenfalls eine Sensibilisierungswirkung auf die Belichtungsschicht.
Der Wellenlängenbereich des zweiten Strahlungsstrahls ist nicht besonders begrenzt, sondern ist praktisch 200 bis 550 nm, wenn ein Wellenlängenbereich entsprechend dem photoempfindlichen Bereich der lithographischen Abdeckung der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird. Ein besonders wirksamer Bereich erstreckt sich von 300 bis 450 nm, der von den meisten photolithographischen Abdeckungen als photoempfindlicher Bereich abgedeckt wird und in dem die meisten Fluoreszenzmaterialien die Sekundärstrahlung aussenden.
Die Art des Fluoreszenzmaterials ist nicht besonders eingeschränkt. Ihre typischen Beispiele sind folgende:
ZnS : Ag, ZnS : Cu · Al, Zn₂SiO₄ : Mn, CaWO₄, Ca₂MgSi₂O₇ : Ce, ZnO : Zn, ZnS : Cu, Y₂O₂S : Tb, YAlO₃ : Ce · Ag, ZnS : Ag · Ga · Cl, ZnS : Zn + In₂O₃, BaSi₂O₅ : Pb, (Sr, Ca)B₄O₇ : Eu2+ : Ca₂B₅O₉Cl : Eu2+, Sr₄Si₃O₈Cl₄ : Eu2+, BaMgAl₁₄O₂₃ : Eu2+, BaO · 6Al₂O₃ : Mn, BaSO₄ : Pb, BaFCl : Eu2+, La₂O₂S : Tb, Gd₂O₂S : Tb, MgB₄O₇ : Tb, Li₂B₄O₇ : Cu, Ba₂Si₂O₅ : Pb, NaI : Tl, CaF₂ : Eu, MgF₂ : Eu, KCl : Tl, CaS : Bi, β CaSiO₃ : Pb, BaSi₂O₅ : Pb, Zn₂SiO₄ : Ti, CaO · MgO · 2 SiO₂ : Ti, Ca₃(PO₄)₂ : Ce, Ca₃(PO₄)₂ : Ce · Mn, Ca₃(PO₄)₂ : Tl, MgWO₄, usw. und deren Gemische.
Der Doppelpunkt in den chemischen Formeln der vorstehenden Fluoreszenzmaterialien stellt ein Symbol dar, das zeigt, daß das Element oder Ion auf der rechten Seite des Doppelpunkts ein Additiv ist.
In dem erfindungsgemäßen lithographischen Maskenaufbau setzt sich der Maskenmaterialträgerfilm aus einen Fluoreszenzmaterial zusammen oder enthält das Fluoreszenzmaterial. Im ersteren Fall beträgt die Dicke des Maskenmaterialträgerfilms vorzugsweise zwei µm oder mehr vom Gesichtspunkt der Stärke und 10 µm oder weniger vom Gesichtspunkt der Strahlungsdurchlässigkeit. Im ersteren Falle können verschiedene Fluoreszenzmaterialien zur Bildung eines Maskenmaterialträgerfilms verwendet werden. Vom Gesichtspunkt der Stärke ist es besonders vorteilhaft, CaF₂ : Eu und MgF₂ : Eu zu verwenden. Im letzteren Falle besitzt der Maskenmaterialträgerfilm die Form eines geschichteten Films zum Beispiel mit einem Film aus Fluoreszenzmaterial und einen Film aus anorganischem Material, wie zum Beispiel Siliziumnitrid usw. oder ein organisches Material, wie zum Beispiel Polyimid usw. Besonders wirksam vom Gesichtspunkt der Stärke ist ein geschichteter Film mit einem Film aus organischem Material. Der geschichtete Film ist nicht auf zwei Schichten begrenzt, sondern kann aus mehr als zwei Schichten bestehen.
Das Material für einen Film aus anorganischem Material in dem geschichteten Film kann Keramiken aus AlN, Al₂O₃, BN, SiO₂, SiC, Aluminiumoxinitrid (7Al₂O₃3AlnN), Sialon (SiAl₄O₄N₄) usw. neben den vorstehend genannten enthalten. Das Material für einen Film aus organischem Material bei dem geschichteten Film kann Polyamid, Polyparaxylylen (Handelsname: Parylen, hergestellt von Union Carbide Co.) (Handelsbezeichnung), Polyethylen-Terephthalat, Polyacrylnitril, Ethylen-Penten-Copolymer usw.
Vom Gesichtspunkt der Strahlungsdurchlässigkeit usw. ist es wünschenswert, daß die Dicke eines aus Fluoreszenzmaterial zusammengesetzten Films 1 bis 5 µm und die Gesamtdicke eines Maskenmaterialträgerfilms nicht mehr als einige 10 µm beträgt.
Weiterhin soll im letzteren Fall neben der vorstehend erwähnten Form der Maskenmaterialträgerfilm derart sein, daß feine Partikel eines Fluoreszenzmaterials im Maskenmaterialträgerfilm verteilt sind. Vorzugsweise sollen die feinen Partikel eine Größe von nicht mehr als 1 µm besitzen. Ultrafeine Partikel, d. h. gleichmäßig feine Partikel mit Größen von einigen bis einigen 100 nm sind besonders vorteilhaft, weil sie gleichmäßig im Maskenmaterialträgerfilm verteilt werden können. Das Material für einen Maskenmaterialträgerfilm, in dem ein Fluoreszenzmaterial verteilt ist, unterliegt keiner besonderen Einschränkung, aber ein organisches Material, wie zum Beispiel Polyimid usw. ist vom Gesichtspunkt der einfachen Behandlung vorzuziehen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Beispiele der Erfindung beschrieben.
Beispiel 1
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Hauptteils eines Belichtungsgerätes, das einen lithographischen Maskenaufbau gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet, wobei Röntgenstrahlung als Strahlung verwendet wird. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein ringförmiges Trägersubstrat, 2 eine durch Dampfniederschlag von α CaSiO₃Pb usw. gebildete Fluoreszenzmaterialschicht und 3 ein musterartiges aus Gold usw. gebildetes Maskenmaterial, zum Beispiel mit einer Dicke von 0,7 µm. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Film aus Polyimid usw., 6 eine Scheibe (Wafer) aus Aluminium usw. und 7 eine Abdeckung. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine von der Fluoreszenzmaterialschicht 2 erzeugte Sekundärstrahlung (Fluoreszenzstrahlung).
Röntgenstrahlung, wie zum Beispiel RhL α-Strahlung usw. wird im allgemeinen von einer Röntgenstrahlungsquelle (Ziel) 10 auf die Abdeckung 7 gestrahlt, die auf der Schicht 6 durch einen lithographischen Maskenaufbau für eine Röntgenstrahlung bedeckt ist. Die Abdeckung 7 ist zum Beispiel aus Polymethylisopropenylketon (PMIPK) usw. hergestellt, auf die die durch den Maskenmaterialträgerfilm ohne Absorption durch das musterartige Maskenmaterial 3 übertragene Röntgenstrahlung gestrahlt wird, um das Muster des Maskenmaterials 3 darauf zu projizieren. In diesem Falle hat zum Beispiel die von der Fluoreszenzmaterialschicht 2 erzeugte Sekundärstrahlung einen Spitzenwert bei zum Beispiel 300 nm und wird auf die Abdeckung 7 gestrahlt.
Beispiel 2
Fig. 2 stellt eine schematische Querschnittsansicht eines lithographischen Maskenaufbaus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei ein Maskenmaterialträgerfilm aus einem Fluoreszenzmaterial hergestellt ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein ringförmiges Siliziumträgersubstrat, 2 eine 6 mm dicke Fluoreszenzmaterialschicht, die aus CaF₂ : Eu zusammengesetzt ist, und 3 ein 1 µm dickes, musterartiges Goldmaskenmaterial.
Daneben ist eine Abdeckung auf Zyklokautschukbasis OMR-83 (Handelsbezeichnung eines von Tokio Ohka K. K., Japan hergestelltes Produkt) im voraus mit einer Dicke von 1,5 µm einer (in der Zeichnung nicht gezeigten) Siliziumschicht (Läufer) abgedeckt und durch ein Röntgenstrahlenausrichtgerät einer leichten Bestrahluung mit einer RhL α-Strahlung und dann einer spezifischen Entwicklungsbehandlung unterzogen. Es wurde gefunden, daß eine Bestrahlungsdosis aus einer Strahlungsquelle von etwa einem Fünftel der herkömmlichen Leistung ausreicht, um ein bestimmtes Muster zu erhalten, wenn der vorliegende lithographische Maskenaufbau verwendet wird.
Der vorliegende lithographische Maskenaufbau kann auf folgende Weise hergestellt werden. Ein Fluoreszenzmaterial CaF₂ : Eu wird auf einer beidseitig mit Oxidfilmen (SiO₂-Schichten) versehenen Siliziumschicht in einem EB-Dampfbeschichtungsgerät dampfbeschichtet, so daß sich eine Fluoreszenzmaterialschicht ausbildet. Dann wird ein 50 nm (500 Å) dicker Ni-Film auf der Fluoreszenzmaterialschicht ausgebildet. Darauf wird dann eine Abdeckung OEBR-1000 (Handelsname eines von Tokio Ohka K. K., Japan, hergestelltes Produkt) auf PMMH-Basis gegeben, vorgebacken und ein Maskenmuster wird auf der Abdeckung von einen EB Abbildungsgerät abgebildet. Ein Abdeckungsmuster wird mit einer bestimmten Entwicklungslösung unter Entwicklungsbedingungen ausgebildet. Dann wird ein Goldüberzug mit der Nickelschicht als einer Elektrode zur Ausbildung eines Goldmusters aufgezogen. Dann wird ein Schutzfilm auf Teerbasis auf der Oberfläche aufgebracht und der Oxidfilm (SiO₂) auf der Maskenfläche auf der Rückseite durch eine Hydrofluornitridsäuremischung beseitigt. Dann wird elektrolythisches Ätzen mit einer elektrolythischen Lösung, die etwa 3% Hydrofluorsäure enthält, durchgeführt, um die Si-Schicht im Maskenbereich zu beseitigen. Darauf wird die SiO₂-Schicht im Maskenbereich mit einer Mischung aus Flußsäure und Salpetersäure beseitigt. Nachfolgend wird mit Aceton der Anstrich auf Teerbasis entfernt und eine Beseitigung der Abdeckung und der Ni-Schicht mit 30% Nitridsäure durchgeführt. Ein lithographischer Maskenaufbau mit einem einschichtigen Maskenmaterialträgerfilm aus CaF₂ : Eu, wie in diesem Beispiel gezeigt, kann erhalten werden.
Beispiel 3
Anstelle durch Röntgenstrahlung wird die Bestrahlung mit einer fernen Ultraviolettstrahlung bei dem selben Maskenaufbau wie in Beispiel 2 durchgeführt. Bei der Lithographie, die eine Quarzplatte mit einem musterartigen Chrommaskenmaterial auf der Oberfläche verwendet, ist die Abdeckung OMR-83 (Handelsbezeichnung eines von Tokio Ohka K. K., Japan, hergestellten Produkts) nicht sorgfältig ausgehärtet, und der Abdeckungsfilm schält sich bei der Entwicklung ab, wobei ein Versagen bei der Ausbildung eines Abdeckungsmusters eintritt. Bei dem lithographischen Maskenaufbau dieses Beispiels kann ein zufriedenstellendes Abdeckungsmuster ausgebildet werden.
Beispiel 4
Fig. 3 stellt eine schematische Querschnittsansicht eines lithographischen Maskenaufbaus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, wobei das Bezugszeichen 1 ein ringförmiges Trägersubstrat, 2 eine Fluoreszenzmaterialschicht, 3 ein musterartiges Maskenmaterial, 4 einen Film und 5 ein Haftmittel darstellen.
Die Maske gemäß Fig. 3 wird auf folgende Art und Weise hergestellt. Zunächst wird ein gleichseitig auseinandergezogener Polyimidfilm als ein Film 4 auf zum Beispiel ein ringförmiges Trägerscheibensubstrat 1 mit einem Kleber 5 aufgeklebt, und dann wird BaFCl : Eu in einem Elektronenstrahlaufdampfgerät als Fluoreszenzmaterialschicht 2 mit einer Dicke von etwa 2 µm darauf aufgedampft. Dann wird ein Maskenmuster in der selben Schrittfolge wie im Beispiel 2 ausgebildet.
Bei der Belichtung wird eine Abdeckung auf Zinnamatbasis KPR (Handelsname von Kodak, USA) als Abdeckung mit einer Dicke von ungefähr 2 µm auf eine Siliziumschicht aufgebracht, die mit einem Oxidfilm versehen ist, und dann einer Bestrahlung mit Röntgenstrahlung (PdL a-Strahlung) ausgesetzt. Es wurde gefunden, daß ein gutes Abdeckungsmuster mit einer Bestrahlungsdosis aus einer Strahlungsquelle mit etwa einem Viertel der herkömmlichen Leistung bei Verwendung des vorliegenden lithographischen Maskenaufbaus ausgebildet werden kann.
Beispiel 5
Fig. 4 zeigt einen schematischen Querschnitt einer Verfahrensansicht, die ein Verfahren zur Erzeugung eines lithographischen Maskenaufbaus gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt, wobei die den vorausgehenden Beispielen gemeinsamen oder entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und Bezugszeichen 11 ein Fluoreszenzmaterial und 9 ein Siliziumplättchen darstellen.
Der lithographische Maskenaufbau gemäß Fig. 4 kann auf folgende Weise hergestellt werden. Zunächst werden ultrafeine Partikel eines Fluoreszenzmaterials 11 (CaWO₄) in einem Polyimidzwischenstoff P1Q (Handelsname eines von Hitachi Kasei Kogyo K. K., Japan, hergestellten Produkts) verteilt, und die sich ergebende Lösung wird in einer Dicke von etwa 6 µm auf ein Silikonplättchen aufgetragen. Dann wird die Schicht einer bestimmten Aushärtungsbehandlung (Vernetzung, Cross-Linking) unterzogen, so daß sich ein Maskenmaterialträgerfilm als Fluoreszenzmaterialschicht 2 bildet, die das verteilte Fluoreszenzmaterial 11 enthält. Dann wird ein musterartiges Maskenmaterial aus Gold (Au) auf dem Maskenmaterialträgerfilm gemäß dem selben photolithographischen Verfahren wie in den vorhergehenden Beispielen ausgebildet. Darauf wird das mit dem Haftmittel 5 auf das ringförmige Trägersubstrat 1 aufgeklebte Siliziumblättchen 9 zur Herstellung eines lithographischen Maskenaufbaus entfernt.
Dann wird ein Gelatinbichromat in einer Dicke von ungefähr 2 µm als Abdeckung auf der Siliziumschicht aufgebracht und unter leichter Röntgenbestrahlung (RhLa-Strahlung) gebacken. Es wurde gefunden, daß sich ein gutes Muster mit einer Bestrahlungsdosis aus einer Strahlungsquelle von etwa einem Viertel der herkömmlichen Leistung bei Verwendung des vorliegenden lithographischen Maskenaufbaus ergibt.
Beispiel 6
Fig. 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der wesentlichen Teile eines Belichtungsgeräts, das einen lithographischen Maskenaufbau gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet, wobei Bezugszeichen 2 ein ringförmiges Trägersubstrat, 22 eine durch Bedampfung hergestellte Fluoreszenzmaterialschicht, zum Beispiel BaSi₂O₅ : Pb usw. und 23 ein musterartiges Maskenmaterial aus Gold usw. mit einer Dicke von 0,7 µm bezeichnen. Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Film aus Polyethylenterephthalat usw., 25 eine Schicht aus Silizium usw., 26 eine Abdeckung und 27 eine von der Fluoreszenzmaterialschicht 22 erzeugte Sekundärstrahlung (Fluoreszenzstrahlung).
Röntgenstrahlung, wie zum Beispiel eine von einer Röntgenstrahlungsquelle (Ziel) 28 erzeugte RhLa-Strahlung usw., wird auf die Abdeckung 26 gestrahlt, die auf die Siliziumschicht 25 über den lithographischen Aufbau aufgebracht ist. Die Abdeckung 26 ist zum Beispiel OMR-83 (Handelsbezeichnung eines von Tokio Ohka K. K., Japan, hergestellten Produkts) usw., auf welche die durch den Maskenmaterialträgerfilm ohne Absorption in dem musterartigen Maskenmaterial 23 übertragene Röntgenstrahlung aufgestrahlt wird, so daß das Muster des Maskenmaterials 23 auf die Abdeckung 26 projiziert wird. In diesem Falle besitzt die von der Fluoreszenzmaterialschicht 22 erzeugte Sekundärstrahlung 27 einen Spitzenwert bei 350 nm und strahlt auf die Abdeckung 26.
Bei diesem Gerät wird ein 6 µm dicker Polyethylenterephthalatfilm 24 verwendet, ein 5 µm dicker BaSi₂O₅ : Pb-Film als eine Fluoreszenzmaterialschicht 22 und ein 0,7 µm dicker Goldfilm als ein Maskenmaterial 23 verwendet, wobei die Fluoreszenzmaterialschicht 22 durch Verteilung von BaSi₂O₅ in Polyvinylalkohol (PVA) und Beseitigung des Wassers davon in einem Trocknungsvorgang bei etwa 95°C erzeugt wird. Die Abdeckung 26 wird durch vorheriges Aufbringen einer Abdeckung auf Zyklokautschukbasis OMR-83 (Handelsname eines von Tokio Ohka K. K., Japan, hergestellten Produkts) in einer Dicke von 1,5 µm auf die Schicht aufgebracht, wobei die Abdeckung einer leichten Bestrahlung mit einer RhL α-Strahlung durch ein Röntgenstrahlungsausrichtgerät unter einem vermindertem Druck von 0,666 Pa (5×10-3 Torr) unterzogen wird und sich eine bestimmte Entwicklungsbehandlung anschließt. Es wurde gefunden, daß eine Bestrahlungsdosis aus einer Strahlungsquelle von etwa einem Drittel der herkömmlichen Leistung ausreicht bei Verwendung des vorliegenden lithographischen Maskenaufbaus.
Beispiel 7
Ein 6 µm dicker Polyethylenterephthalatfilm 24 und ein 3 µm dicker ZnS : Ag-Film wird als Fluoreszenzmaterialschicht 22 verwendet, wobei ZnS : Ag auf den Polyethylenterephthalatfilm 24 in einem EB-Bedampfungsgerät zur Ausbildung des ZnS : Ag-Films aufgedampft wird. Die Abdeckung 26 ist ein 1 µm dicker Film aus Polymethylisopropenylketon (PMIPK). Durch dieselbe Bestrahlung wie im Beispiel 6 wurde gefunden, daß die Abdeckung 26 eine wirksame Empfindlichkeit besitzt, die dreimal so hoch wie eine herkömmliche ist.
Beispiel 8
Der Film 24 ist ein Polyparaxylylen (Handelsname: Parylen, hergestellt von Union Carbide Co.) Film, die Fluoreszenzmaterialschicht 22 ist ein 5 µm dicker YAlO₃ : Ce-Film, wobei YAlO₃ : Ce auf den Film 24 in einem EB-Aufdampfgerät zur Ausbildung des YAlO₃ : Ce-Films aufgedampft wird. Die Abdeckung 26 ist ein 1,2 µm dicker Film OMR-83 (Handelsname eines von Tokio Ohka K. K., Japan Produkts). Durch dieselbe Bestrahlung wie im Beispiel 7 wurde gefunden, daß die Abdeckung 26 eine wirksame Empfindlichkeit besitzt, die viermal so hoch ist wie eine herkömmliche.
Beispiel 9
Der Film ist ein 6 µm dicker Lumirror (Handelsname eines von Toray, Japan, hergestellten Produkts) Film die Fluoreszenzmaterialschicht 22 ist ein 2 µm dicker ZnS : Ag-Film, das Maskenmaterial 23 ist ein 0,8 mm dicker Goldfilm, und die Abdeckung 26 ist ein 1 µm dicker Film aus OMR-83 (Handelsbezeichnung eines von Tokio Ohka K. K., Japan, hergestellten Produkts). Durch dieselbe Bestrahlung wie im Beispiel 7 ist gefunden worden, daß die Abdeckung 26 eine wirksame Empfindlichkeit besitzt, die 5mal so hoch wie die herkömmliche ist.
Beispiel 10
Fig. 6 stellt eine schematische Querschnittsansicht eines lithographischen Maskenaufbaus gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar, wobei die gleiche musterartige Bestrahlung wie im Beispiel 9 bei dem lithographischen Maskenaufbau durchgeführt wird, wie in Fig. 6 gezeigt. Bezugszeichen 24 a bezeichnet einen 6 µm dicken Polyimidfilm, 22 ein in einer Dicke von 1 µm darauf durch Sputter-Aufdampfung darauf aufgedampfte Fluoreszenzmaterialschicht aus CaF : Eu und 24 ein 0,2 µm dicker Polyimidfilm. Es wurde gefunden, daß die Abdeckung 26 eine viermal größere wirksame Empfindlichkeit besitzt als eine herkömmliche.
Der vorliegende lithographische Maskenaufbau deckt die folgenden drei Arten ab:
  • 1. Ein Maskenmaterial, bei dem nur der Umfangsteil durch ein ringförmiges Trägersubstrat getragen wird,
  • 2. ein Maskenmaterial, das in einem Filmzustand auf der gesamten Oberfläche des Maskenmaterialträgerfilms aufgebracht ist und
  • 3. ein Maskenmaterial, das musterartig aufgebracht ist.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, kann die vorliegende Erfindung die wirksame Empfindlichkeit eines photoempfindlichen Materials durch Bestrahlung des photoempfindlichen Materials mit einer von einem Fluoreszenzmaterial erzeugten Strahlung verbessern, da der Maskenmaterialträgerfilm für einen zu bestrahlenden lithographischen Maskenaufbau aus dem Fluoreszenzmaterial zusammengesetzt ist oder das Fluoreszenzmaterial enthält und auf diese Weise eine gute Lithographie bewirken kann. Darüber hinaus können strenge Bedingungen, wie z. B. Röntgenstrahlendurchlässigkeit, Dicke usw. des Maskenmaterialträgerfilms bei dem vorliegenden lithographischen Maskenaufbau gelockert werden.
Weiterhin kann der vorliegende lithographische Maskenaufbau eine gute Lithographie ohne Bereitstellung einer zusätzlichen Lichtquelle erzeugen, das heißt unter Verwendung des herkömmlichen lithographischen Geräts als solchem.
Die Erfindung schafft somit einen lithographischen Maskenaufbau, der einen Maskenmaterialträgerfilm und ein ringförmiges Trägersubstrat zum Tragen des Maskenmaterialträgerfilms am Umfang aufweist, wobei der Maskenmaterialträgerfilm einen Leuchtstoff enthält.

Claims (56)

1. Lithographischer Maskenaufbau, gekennzeichnet durch einen Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) und ein ringförmiges Trägersubstrat (1) zum Tragen des Maskenmaterialträgerfilms an dem Umfang, wobei der Maskenmaterialträgerfilm einen Leuchtstoff (11) enthält.
2. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff CaF₂ : Eu ist.
3. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff MgF₂ : Eu ist
4. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) ein geschichteter Film aus einer Schicht des Leuchtstoffs (2; 22) und einer Schicht eines anorganischen Materials ist.
5. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material AlN ist.
6. Lithographische Maskenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material SiN ist.
7. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material BN ist.
8. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material Al₂O₃ ist.
9. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material SiO₂ ist.
10. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material SiC ist.
11. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material Aluminiumoxynitrid ist.
12. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) ein geschichteter Film aus einer Schicht des Leuchtstoffs (2; 22) und einer Schicht eines organischen Materials ist.
13. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Material Polyimid ist.
14. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Material Polyamid ist.
15. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff eine Dicke von 1 bis 5 µm hat.
16. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm eine Dicke von nicht mehr als einige 10 µm hat.
17. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht eine Dicke von 1 bis 5 µm hat.
18. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) eine Dicke von nicht mehr als einigen 10 µm hat.
19. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Partikel des Leuchtstoffs (11) im Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) verteilt sind.
20. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Partikel eine Größe von nicht mehr als 1 µm haben.
21. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) sich aus einem organischen Material zusammensetzt.
22. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) sich aus einem anorganischen Material zusammensetzt.
23. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Trägersubstrat (1) Kreisform besitzt.
24. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das ringförmige Trägersubstrat (1) aus Si zusammensetzt.
25. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) ein in Form eines dünnen Films auf den Trägerfilm aufgebrachtes Maskenmaterial (3; 23) besitzt.
26. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) in Form eines Musters aufgebracht ist.
27. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Gold ist.
28. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Platin ist.
29. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Wolfram ist.
30. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Tantal ist.
31. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Kupfer ist.
32. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Nickel ist.
33. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) eine Dicke von 0,5 bis 1 µm besitzt.
34. Lithographischer Maskenaufbau, gekennzeichnet durch einen Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) und ein ringförmiges Substrat (1) zum Tragen des Maskenmaterialträgerfilms am Umfang, wobei der Maskenmaterialträgerfilm sich aus einem Leuchtstoff (2; 22) zusammensetzt.
35. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff CaF₂ : Eu ist.
36. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff MgF₂ : Eu ist.
37. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) eine Dicke von 2 bis 10 µm besitzt.
38. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Trägersubstrat (1) Kreisform besitzt.
39. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß sich das ringförmige Trägersubstrat (1) aus Si zusammensetzt.
40. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialträgerfilm (4; 24) ein in Form eines dünnen Films auf dem Trägerfilm aufgebrachtes Maskenmaterial (3; 23) besitzt.
41. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) in Form eines Musters aufgebracht ist.
42. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Gold ist.
43. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Platin ist.
44. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Wolfram ist.
45. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Tantal ist.
46. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Kupfer ist.
47. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) Nickel ist.
48. Lithographischer Maskenaufbau nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskenmaterial (3; 23) eine Dicke von 0,5 bis 1 µm besitzt.
49. Lithographisches Verfahren, gekennzeichnet durch eine Bestrahlung eines photoempfindlichen Materials mit einem Strahlungsstrahl durch einen musterartig mit Maskenmaterial versehenen Maskenmaterialträgerfilm, wobei sich der Maskenmaterialträgerfilm aus einem Leuchtstoff zusammensetzt, ein zweiter Strahlungsstrahl von dem dem Strahlungsstrahl ausgesetzten Leuchtstoff erzeugt und das photoempfindliche Material dem zweiten Strahlungsstrahl und dem Strahlungsstrahl zusammen ausgesetzt wird.
50. Lithographisches Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsstrahl ein Röntgenstrahl ist.
51. Lithographisches Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strahlungsstrahl ein Ultraviolettstrahl ist.
52. Lithographisches Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strahlungsstrahl sichtbares Licht ist.
53. Lithographisches Verfahren, gekennzeichnet durch eine Bestrahlung eines photoempfindlichen Materials mit einem Bestrahlungsstrahl durch einen musterartig mit einem Maskenmaterial versehenen Maskenmaterialträgerfilm, wobei der Maskenmaterialträgerfilm einen Leuchtstoff enthält, ein zweiter Strahlungsstrahl von dem dem Strahlungsstrahl ausgesetzten Leuchtstoff erzeugt und das photoempfindliche Material mit dem zweiten Strahlungsstrahl und dem Strahlungsstrahl zusammen bestrahlt wird.
54. Lithographisches Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsstrahl eine Röntgenstrahlung ist.
55. Lithographisches Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strahlungsstrahl ein Ultraviolettstrahl ist.
56. Lithographisches Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strahlungsstrahl sichtbares Licht ist.
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