DE3632269A1 - Einstellvorrichtung fuer die luftzufuhr in einer spritzpistole - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die luftzufuhr in einer spritzpistole

Info

Publication number
DE3632269A1
DE3632269A1 DE19863632269 DE3632269A DE3632269A1 DE 3632269 A1 DE3632269 A1 DE 3632269A1 DE 19863632269 DE19863632269 DE 19863632269 DE 3632269 A DE3632269 A DE 3632269A DE 3632269 A1 DE3632269 A1 DE 3632269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve body
air supply
lines
spray gun
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863632269
Other languages
English (en)
Other versions
DE3632269C2 (de
Inventor
Carlo Azzimonti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AZZIMONTO GIOVANNI MEC Srl
Original Assignee
AZZIMONTO GIOVANNI MEC Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AZZIMONTO GIOVANNI MEC Srl filed Critical AZZIMONTO GIOVANNI MEC Srl
Publication of DE3632269A1 publication Critical patent/DE3632269A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3632269C2 publication Critical patent/DE3632269C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/129Hand guns comprising a gas valve located at the bottom of the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvor­ richtung für die Luftzufuhr in einer Spritzpistole.
Wie bekannt ist, handelt es sich bei Spritzpistolen um mit Druckluft betriebene Geräte, die dazu dienen, zerstäubten Lackauf eine beliebige Oberfläche zu sprühen.
Zu diesem Zweck bestehen diese normalerweise im grossen und ganzen aus einem Körper, der in einem Griff ausläuft. Letz­ terer erstreckt sich von dem unteren Ende des Griffes selbst bis zu einer entsprechend an dem Pistolenkörper angeordneten Spritzdüse.
In der Nähe der Spritzdüse mündet ausserdem eine Zufuhrlei­ tung für den Lack ein, der sich in einem an die Spritzpisto­ le angeschlossenen Behälter befindet.
Wenn die Spritzpistole in Betrieb genommen werden soll, wird an den mittleren Kanal eine Zufuhrleitung für die Druckluft angeschlossen, die von einem gewöhnlichen Kompressor gelie­ fert wird.
Wird dann ein Abzugshebel entsprechend betätigt, öffnet sich der Luftdurchlass zu der Spritzdüse, wobei gleichzeitig der Lackausstoss aus letzterer reguliert wird.
Das Funktionsprinzip der oben allgemein beschriebenen Spritzpistolen beruht generell auf der Tatsache, dass die hohe Geschwindigkeit der sich in der Spritzpistole ausdeh­ nenden Druckluft bewirkt, dass der Lack ausgestossen wird.
Es kann festgestellt werden, dass die Betriebsbedingungen und die Anforderungen, die an die erwähnten Spritzpistolen gestellt werden sich von Mal zu Mal verändern können, zum Beispiel ja nach der Lackart und/oder der Art der Lackie­ rung, die erhalten werden soll.
Um diesen Anforderungen zu genügen, werden die Spritzpisto­ len mit entsprechenden Einstellvorrichtungen versehen.
Eine dieser Vorrichtungen, die bedeutend für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist, besteht aus einer Vorrichtung, die das Einstellen der Luftzufuhr zu der Spritzdüse erlaubt. Diese Vorrichtung erweist sich als von grundlegender Wich­ tigkeit, da es durch diese möglich ist, die Stärke des Strahls sowie die Zerstäubung des Lackes zu regulieren, Ei­ genschaften, die bestimmend für ein einwandfreies Ergebnis der Lackierung selbst sind.
Es sind heute zahlreiche Einstellvorrichtungen für die Luft­ zufuhr bekannt, die sich im wesentlichen durch ihre Anord­ nung an der Pistole und durch das verwendete System der Un­ terteilung der Druckluftzufuhr voneinander unterscheiden.
Einige derselben werden zwischen der Speisungsleitung und dem mittleren Kanal der Spritzpistole eingesetzt und enthal­ ten einen zylindrischen Ventilkörper, in den eine Eintritts­ sowie eine Austrittsleitung eingearbeitet sind.
Die aus der Speisungsleitung kommende Luft strömt von einer Leitung zur anderen durch eine Reihe von durchgehenden Boh­ rungen, die in dem Ventilkörper vorgesehen sind, und im Ver­ hältnis zu denen eine ringförmige Kammer gebildet wird, wel­ che durch eine mit dem Ventilkörper selbst verbundene Nut­ mutter abgegrenzt ist.
Die Nutmutter ist ausserdem mit einem Bund versehen, der da­ zu dient, die sich auf die Austrittsleitung beziehenden Boh­ rungen zu verschliessen, und zwar mehr oder weniger je nach der gegenseitigen Positionierung zwischen Nutmutter und Ven­ tilkörper.
Auf diese Weise kann das Einstellen der Luftzufuhr zu dem mittleren Kanal leicht durch ein einfaches Ein- oder Aus­ schrauben der Nutmutter durchgeführt werden.
Die Einstellvorrichtungen der oben beschriebenen Art haben eine erhebliche Wirksamkeit bei der Lösung der ihnen zuge­ dachten Aufgaben bewiesen. Trotzdem haben sie einige Nach­ teile aufgezeigt, die darin bestehen, dass, um das Bedienen der Nutmuttern zu ermöglichen, diese notwndigerweise aussen an dem Griff der Pistole angeordnet sein müssen.
Dieses bringt einen ersten Nachteil mit sich, der dadurch bestimmt wird, dass während des Betriebes der Pistole der zerstäubte und in der Luft schwebende Lack - wie es häufig vorkommt - in die Zwischenräume eindringen kann, die sich durch die Verbindung zwischen dem Ventilkörper und der Nut­ mutter ergeben, und sich nach und nach in diesen ansammelt.
Daraus ergibt sich dann eine schwierige Betätigung der Nut­ mutter selbst, wenn nicht sogar in den schlimmsten Fällen deren vollkommene Blockierung.
Ausserdem kann festgestellt werden, dass die Positionierung aussen an dem Griff eine Gewichtsverschiebung der ganzen Pi­ stole ergibt. Folglich muss der Bedienende von Hand eine ge­ wisse Kraft anwenden, um den Lacksprühstrahl in der ge­ wünschten Richtung zu halten.
Ein weiterer in den oben erläuterten Vorrichtungen festge­ stellter Nachteil muss der Tatsache zugeschrieben werden, dass die sich auf die Austrittsleitung beziehenden durchge­ henden Bohrungen gleichzeitig und in gleichem Masse durch den an der Nutmutter vorgesehenen Bund verschlossen werden. Dies führt zu erheblichen Ungenauigkeiten im Betrieb, wenn Einstellungen für eine nur leichte Luftzufuhr vorgenommen werden sollen.
In dieser Situation ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch eine Vorrichtung, die mit ihren wesentlichen Teilen im Inne­ ren des Griffes der Spritzpistole aufgenommen werden kann.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, dass diese Vorrichtung ein entschieden besseres Einstellen der Luftzufuhr erlaubt, vor allem wenn das Einstellen des Zu­ flusses von nur geringen Luftmengen erforderlich ist.
Nicht zuletzt ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, dass die genannte Vorrichtung für die Industrie dieser Branche von wirtschaftlicher Herstellung ist.
Diese und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der vor­ liegenden Beschreibung hervorgehen, werden grundsätzlich er­ reicht durch eine Einstellvorrichtung für die Luftzufuhr in einer Spritzpistole vom Typ enthaltend eine Eintrittslei­ tung, an deren einem Ende ein Verbindungsstück zum Anschluss an eine Speisungsleitung für die Druckluft vorgesehen ist, eine Austrittsleitung, die in den mittleren Kanal der Pisto­ le einmündet, wobei die genannten Leitungen in einen Ventil­ körper eingearbeitet sind, der mit durchgehenden und ent­ sprechend zu den sich jeweils gegenüberliegenden Enden der genannten Leitungen angeordneten Bohrungen versehen ist, ei­ ne Kammer, welche die genannten Leitungen durch die Strömung miteinander in Verbindung bringt, sowie ein Einstellelement, das aus einer Nutmutter besteht, die auf dem genannten Ven­ tilkörper montiert und axial auf diesem verschiebbar ist, so dass der Luftdurchlass durch die genannten durchgehenden Bohrungen progressiv geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kammer, welche die Leitun­ gen miteinander in Verbindung bringt, in den Griff der ge­ nannten Pistole eingearbeitet ist und dicht abschliessend durch die genannte Nutmutter abgegrenzt wird, wobei sich der genannte Ventilkörper im Inneren der genannten Kammer befin­ det.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform einar Einstellvorrich­ tung für die Luftzufuhr in einer Spritzpistole hervor, die hier unter Bezugnahme auf die beiliegenden, rein als Bei­ spiel und daher nicht als begrenzend anzusehenden Zeichnun­ gen gemacht wird, von denen
Abb. 1 in perspektivischer Ansicht eine die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthaltende Spritzpistole zeigt;
Abb. 2 zeigt in einem Detailschnitt die betreffende Vor­ richtung nach der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen ist mit 1 insgesamt eine an und für sich bekannte und herkömmliche Spritzpistole bezeichnet.
Insgesamt besteht sie aus einem Körper 2, der sich in einem Griff 3 erstreckt und in einer horizontal ausgerichteten Düse 4 ausläuft. Es ist ausserdem ein Lackbehälter 5 vorge­ sehen, der durch eine Einhakverbindung abnehmbar unten an dem Körper 2 angeordnet ist.
An den Körper 2 ist ein Bedienungshebel 7 angelenkt, durch den der Luftdurchlass zu der Düse 4 geöffnet und gleichzei­ tig der Lackzufluss zu derselben reguliert wird.
Die Spritzpistole 1 enthält ausserdem eine Einstellvorrich­ tung für die Luftzufuhr, die insgesamt mit 8 bezeichnet und unten an den Griff 3 angeschlossen ist, sowie Hilfsvorrich­ tungen zum Einstellen, deren Bedienungsgriffe 9 hinten an dem Körper 2 angschlossen sind.
Ein mittlerer Kanal 10, der in den beiliegenden Abbildungen nur teilweise zu sehen ist, erstreckt sich im Inneren der Pistole 1 von dem unteren Ende des Griffes 3 bis zu der Düse 4.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 2 enthält die Ein­ stellvorrichtung für die Luftzufuhr 8 einen Ventilkörper 11 von zylindrischem Schnitt, auf dem eine Nutmutter 12 vorge­ sehen und mit diesem durch ein Gewinde 13 verbunden ist.
Genauer gesagt enthält der Ventilkörper 11 eine Eintritts­ leitung 14 und eine Austrittsleitung 15, die koaxial in den­ selben eingearbeitet sind und sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken.
In der Nähe der sich gegenüberliegenden Enden der Leitungen 14 und 15 sind im Verhältnis zu einer jeden entsprechende durchgehende Bohrungen 16 und 17 vorgesehen, die nach einer gleichen diametralen Ebene ausgerichtet sind und sich radial in dem Ventilkörper 11 erstrecken.
Ursprünglich haben die Bohrungen 16 leicht unterschiedliche Durchmesser voneinander, wodurch Vorteile entstehen, die nachstehend erläutert werden.
Entsprechend zu den freien Enden der Leitung 15 ist ein Ge­ winde 18 vorgesehen, durch das die betreffende Vorrichtung 8 an den mittleren Kanal 10 der Pistole 1 angeschlossen wird. Entsprechend zu dem freien Ende der Leitung 14 ist ein An­ schlußstück 19 angearbeitet, das einen Sechskantkopf 19 a und einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 19 b enthält. Letzte­ rer ist dazu vorgesehen, dass an ihn eine Leitung für die Druckluftzufuhr angeschlossen wird, die nicht dargestellt wurde, da sie hinreichend bekannt und herkömmlich ist.
Ursprünglich ist vorgesehen, dass die Nutmutter 12 sich auf dem Ventilkörper 11 in einer Position zwischen den Bohrungen 16 und dem Anschlußstück 19 erstreckt.
Aussen ist diese so hergestellt, dass sie eine zylindrische Oberfläche 20 beschreibt, auf der ein Dichtring 21 angeord­ net ist.
An den entsprechenden Enden der zylindrischen Oberfläche 20 weist die Nutmutter 12 einen konischen Abschnitt 22 und ei­ nen ringförmigen geriffelten Abschnitt 23 auf, der über dem Sechskantkopf 19 a liegt, wie aus der Abbildung 2 hervorgeht. Innen und im Verhältnis zu dem entsprechenden Ende der koni­ schen Oberfläche 22, ist die Nutmutter 12 mit einer ringför­ migen Arbeitsfläche 24 versehen, die einen kalibrierten Durchmesser aufweist, so dass sie sich grundsätzlich dicht abschliessend mit dem Ventilkörper 11 verbindet.
Immer innen in der Nutmutter 12 ist eine weitere ringförmige Oberfläche 25 vorgesehen, die grundsätzlich zwischen der Ge­ windeverbindung 13 und dem ringförmigen Abschnitt 23 verläuft. Auf die Oberfläche 25 wirkt ein Dichtring 26, der auf dem Ventilkörper 11 angeordnet ist.
Wenn die betreffende Vorrichtung 8 an die Spritzpistole 1 angeschlossen ist, greift die Nutmutter 12 vorteilhafter­ weise in eine zylindrische Kammer 27, die in das Gehäuse des Griffes 3 eingearbeitet ist und ragt aus diesem mit ihrem ringförmigen geriffelten Abschnitt 23 heraus.
Auf die gleiche Weise erstreckt sich der Ventilkörper 11 im Inneren der zylindrischen Kammer 27 und greift mit seinem Gewinde 18 in das freie Ende des mittleren Kanals 10.
Nach dem, was hier gesagt wurde, erweist sich der Betrieb der Vorrichtung näch der vorliegenden Erfindung als folgen­ der:
Die aus der vorher erwähnten Speisungsleitung kommende Druckluft strömt durch die Einstrittsleitung 14, um durch die sich auf diese beziehenden Bohrungen 16 auszutreten.
Auf diese Weise tritt die Luft in die zylindrische Kammer 27 ein, die durch den Dichtring 21 dicht abschliessend von dem Aussenbereich isoliert ist, um dann durch die sich auf die Austrittsleitung 15 beziehenden Bohrungen 17 wieder in den Ventilkörper 11 einzutreten.
Anschliessend strömt die Luft in den mittleren Kanal 10, der sie auf bekannte und herkömmliche Weise an die Düse 4 lei­ tet. Das Einstellen der Luftzufuhr an den mittleren Kanal 10 wird durchgeführt, indem entsprechend auf den ringförmigen Abschnitt 23 gewirkt wird, welcher das Ein- oder Ausschrau­ ben der Nutmutter 12 ermöglicht, und zwar mit der daraus sich ergebenden axialen Verschiebung letzterer im Verhältnis zu dem Ventilkörper 11.
Auf diese Weise kann die ringförmige Oberfläche 24 der Nut­ mutter 12 mehr oder weniger die Bohrungen 16 verschliessen, und zwar je nach der Positionierung der Nutmutter selbst.
Vorteilhafterweise ermöglicht es der Unterschied zwischen den Durchmessern der Bohrungen 16, auch den Durchlass von kleinsten Luftmengen durch dieselben auf optimale Weise zu regulieren.
Es ist in der Tat offensichtlich, dass, wenn man so auf die Nutmutter 12 einwirkt, dass der Luftdurchlass allmählich be­ grenzt wird, zunächst das Verschliessen der kleinsten Boh­ rung erfolgt, worauf das Verschliessen nacheinander der an­ deren Bohrungen folgt, was natürlich zu einer feineren und genaueren Einstellung der Luftzufuhr führt.
Es muss ausserdem die Aufmerksamkeit auf die Tatsache ge­ lenkt werden, dass die betreffende Vorrichtung praktisch vollkommen in dem Griff 3 der Pistole 1 enthalten ist, wobei sie aus derselben lediglich mit dem Anschlußstück 19 und dem ringförmigen Abschnitt 23 herausragt.
Auf diese Weise sind die Nachteile abgeschafft worden, denen die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Einstellvorrich­ tungen unterlagen.
Ausserdem erweist sich die betreffende Vorrichtung von einfacher und wirtschaftlicher Herstellung.
Die vorliegende Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die jedoch alle in das erfinderische Konzept fallen, welches diese kennzeichnet.
Alle Details können durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
Die Formen und Abmessungen, sowie die verwendeten Materia­ lien können je nach Anforderung von beliebiger Art sein.

Claims (2)

1. Einstellvorrichtung für die Luftzufuhr in einer Spritz­ pistole vom Typ enthaltend eine Eintrittsleitung (14), an deren einem Ende ein Verbindungsstück (19) zum Anschluss an eine Speisungsleitung für die Druckluft vorgesehen ist, eine Austrittsleitung (15), die in den mittleren Kanal (10) der Pistole (1) einmündet, wobei die genannten Leitungen (14, 15) in einen Ventilkörper (11) eingearbeitet sind, der mit durchgehenden und entsprechend zu den sich jeweils gegen­ überliegenden Enden der genannten Leitungen (14, 15) ange­ ordneten Bohrungen (16, 17) versehen ist, eine Kammer (27), welche die genannten Leitungen durch die Strömung miteinan­ der in Verbindung bringt, sowie ein Einstellelement, das aus einer Nutmutter (12) besteht, die auf dem genannten Ventil­ körper (11) montiert und axial auf diesem verschiebbar ist, so dass der Luftdurchlass durch die genannten durchgehenden Bohrungen (16, 17) progressiv geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kammer (27), welche die Leitungen (14, 15) miteinander in Verbindung bringt, in den Griff (3) der genannten Pistole (1) eingear­ beitet ist und dicht abschliessend durch die genannte Nut­ mutter (12) abgegrenzt wird, wobei sich der genannte Ventil­ körper (11) im Inneren der genannten Kammer (27) befindet.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die durchgehenden und sich auf die Eintrittslei­ tungen (14) beziehenden Bohrungen (16) von entsprechend un­ terschiedlichen Durchmessern und auf einer gleichen, quer­ verlaufenden Ebene zu dem genannten Ventilkörper (11) ange­ ordnet sind, so dass sie durch die genannte Nutmutter (12) während des Einstellvorgangs der Luftzufuhr nacheinander verschlossen werden können.
DE19863632269 1985-09-24 1986-09-23 Einstellvorrichtung fuer die luftzufuhr in einer spritzpistole Granted DE3632269A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2320785U IT206322Z2 (it) 1985-09-24 1985-09-24 Dispositivo di regolazione della mandata d'aria in una pistola a spruzzo.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3632269A1 true DE3632269A1 (de) 1987-04-02
DE3632269C2 DE3632269C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=11204890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863632269 Granted DE3632269A1 (de) 1985-09-24 1986-09-23 Einstellvorrichtung fuer die luftzufuhr in einer spritzpistole

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE3632269A1 (de)
ES (1) ES1000611Y (de)
FR (1) FR2587631B1 (de)
GB (1) GB2180778B (de)
IT (1) IT206322Z2 (de)
SE (1) SE462584B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027421A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-05 Bromhaar Marinus Johan Grootte Handspritzgeraet
DE19807974C1 (de) * 1998-02-25 1999-07-29 Wagner Int Spritzvorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8920007D0 (en) * 1989-09-05 1989-10-18 Devilbiss Co Spraygun
FR2730427B1 (fr) * 1995-02-13 1997-03-14 Hamm Agnes Pistolet pneumatique de pulverisation
DE102005006360A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-24 Robert Bosch Gmbh Spritzpistole
CN102601000B (zh) * 2011-08-26 2015-01-14 宁波李氏实业有限公司 一种喷枪系统
MX2018001433A (es) 2018-02-01 2019-08-02 Luis Javier Fierros Farell Sistema para la generacion de potencia electrica a partir del viento.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT71880B (de) * 1913-08-08 1916-06-10 Marc Saugey Spritzrohr mit seitlichen Öffnungen.
DE1055459B (de) * 1957-11-07 1959-04-16 Karl Schmidt Metallschmelzwerk Mittels Druckluft betriebene Spruehpistole
CH648496A5 (de) * 1984-02-10 1985-03-29 Siegfried Frei Spruehkopf einer pulverauftragsvorrichtung.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458480C (de) * 1928-04-11 Leipziger Tangier Manier Alexa Spritzapparat fuer Farben u. dgl.
US1553709A (en) * 1924-02-23 1925-09-15 John D Murray Paint gun
GB1530743A (en) * 1977-03-07 1978-11-01 Wirsbo Bruks Ab Valves for central heating systems
GB8324265D0 (en) * 1983-09-09 1983-10-12 Devilbiss Co Miniature spray guns

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT71880B (de) * 1913-08-08 1916-06-10 Marc Saugey Spritzrohr mit seitlichen Öffnungen.
DE1055459B (de) * 1957-11-07 1959-04-16 Karl Schmidt Metallschmelzwerk Mittels Druckluft betriebene Spruehpistole
CH648496A5 (de) * 1984-02-10 1985-03-29 Siegfried Frei Spruehkopf einer pulverauftragsvorrichtung.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027421A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-05 Bromhaar Marinus Johan Grootte Handspritzgeraet
DE19807974C1 (de) * 1998-02-25 1999-07-29 Wagner Int Spritzvorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
IT206322Z2 (it) 1987-08-10
ES1000611U (es) 1988-03-16
GB8622234D0 (en) 1986-10-22
SE8603991L (sv) 1987-03-25
IT8523207V0 (it) 1985-09-24
ES1000611Y (es) 1988-10-16
FR2587631A1 (fr) 1987-03-27
SE8603991D0 (sv) 1986-09-23
FR2587631B1 (fr) 1989-02-10
GB2180778A (en) 1987-04-08
DE3632269C2 (de) 1989-03-02
GB2180778B (en) 1989-09-06
SE462584B (sv) 1990-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003600T2 (de) Einen gleichmässigen Strahl abgebende Düse für Versenkregner
DE69918403T2 (de) Sprühkopf für Medien wie Farbe
DE2206402C3 (de) Spritzvorrichtung zum Ausspritzen einer mit Zusatzflüssigkeit vermischten Trägerflüssigkeit
DE2008728C3 (de) Handspritzpistole
DE3632269A1 (de) Einstellvorrichtung fuer die luftzufuhr in einer spritzpistole
DE4223006C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken mit einem Druckfluid
DE724706C (de) Spritzvorrichtung mit am Duesenkopf vorgesehenen Hilfsduesen
DE102006004107B4 (de) Vorrichtung zur Kühlschmierung mindestens eines Gesenks einer Umformmaschine
DE2815246A1 (de) Lackspritzpistole
DE2412755A1 (de) Spritzpistole
DE2829172C2 (de) Kühlvorrichtung für Gegenstände aus Stahl
CH622970A5 (de)
DE4023445C2 (de)
DE3834866C2 (de)
DE60304293T2 (de) Sprühfeuchtwerk
DE3602921A1 (de) Einspritzduese
DE69302164T2 (de) Düse
DE102019110188A1 (de) Mehrstoffdüse, insbesondere Zweistoffdüse
DE4434067C2 (de) Zerstäubungsvorrichtung für Straßenbelagmaterialien
DE3220081C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Turbinen, insbesondere von Abgasturboladern an Brennkraftmaschinen
DE2102614A1 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von Metall streifen
AT272734B (de) Spritz- und Sprühvorrichtung
DE2320630A1 (de) Vorrichtung zur tropfenweisen berieselung
DE9011622U1 (de) Einrichtung zur Benetzung von insbesondere als Spritzbeton oder -mörtel zu verwendenden feinkörnigen Materials
DE1500240A1 (de) Membranventil fuer Spruehduese

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee