DE3632269A1 - Einstellvorrichtung fuer die luftzufuhr in einer spritzpistole - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer die luftzufuhr in einer spritzpistoleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvor
richtung für die Luftzufuhr in einer Spritzpistole.
Wie bekannt ist, handelt es sich bei Spritzpistolen um mit
Druckluft betriebene Geräte, die dazu dienen, zerstäubten
Lackauf eine beliebige Oberfläche zu sprühen.
Zu diesem Zweck bestehen diese normalerweise im grossen und
ganzen aus einem Körper, der in einem Griff ausläuft. Letz
terer erstreckt sich von dem unteren Ende des Griffes selbst
bis zu einer entsprechend an dem Pistolenkörper angeordneten
Spritzdüse.
In der Nähe der Spritzdüse mündet ausserdem eine Zufuhrlei
tung für den Lack ein, der sich in einem an die Spritzpisto
le angeschlossenen Behälter befindet.
Wenn die Spritzpistole in Betrieb genommen werden soll, wird
an den mittleren Kanal eine Zufuhrleitung für die Druckluft
angeschlossen, die von einem gewöhnlichen Kompressor gelie
fert wird.
Wird dann ein Abzugshebel entsprechend betätigt, öffnet sich
der Luftdurchlass zu der Spritzdüse, wobei gleichzeitig der
Lackausstoss aus letzterer reguliert wird.
Das Funktionsprinzip der oben allgemein beschriebenen
Spritzpistolen beruht generell auf der Tatsache, dass die
hohe Geschwindigkeit der sich in der Spritzpistole ausdeh
nenden Druckluft bewirkt, dass der Lack ausgestossen wird.
Es kann festgestellt werden, dass die Betriebsbedingungen
und die Anforderungen, die an die erwähnten Spritzpistolen
gestellt werden sich von Mal zu Mal verändern können, zum
Beispiel ja nach der Lackart und/oder der Art der Lackie
rung, die erhalten werden soll.
Um diesen Anforderungen zu genügen, werden die Spritzpisto
len mit entsprechenden Einstellvorrichtungen versehen.
Eine dieser Vorrichtungen, die bedeutend für die Zwecke der
vorliegenden Erfindung ist, besteht aus einer Vorrichtung,
die das Einstellen der Luftzufuhr zu der Spritzdüse erlaubt.
Diese Vorrichtung erweist sich als von grundlegender Wich
tigkeit, da es durch diese möglich ist, die Stärke des
Strahls sowie die Zerstäubung des Lackes zu regulieren, Ei
genschaften, die bestimmend für ein einwandfreies Ergebnis
der Lackierung selbst sind.
Es sind heute zahlreiche Einstellvorrichtungen für die Luft
zufuhr bekannt, die sich im wesentlichen durch ihre Anord
nung an der Pistole und durch das verwendete System der Un
terteilung der Druckluftzufuhr voneinander unterscheiden.
Einige derselben werden zwischen der Speisungsleitung und
dem mittleren Kanal der Spritzpistole eingesetzt und enthal
ten einen zylindrischen Ventilkörper, in den eine Eintritts
sowie eine Austrittsleitung eingearbeitet sind.
Die aus der Speisungsleitung kommende Luft strömt von einer
Leitung zur anderen durch eine Reihe von durchgehenden Boh
rungen, die in dem Ventilkörper vorgesehen sind, und im Ver
hältnis zu denen eine ringförmige Kammer gebildet wird, wel
che durch eine mit dem Ventilkörper selbst verbundene Nut
mutter abgegrenzt ist.
Die Nutmutter ist ausserdem mit einem Bund versehen, der da
zu dient, die sich auf die Austrittsleitung beziehenden Boh
rungen zu verschliessen, und zwar mehr oder weniger je nach
der gegenseitigen Positionierung zwischen Nutmutter und Ven
tilkörper.
Auf diese Weise kann das Einstellen der Luftzufuhr zu dem
mittleren Kanal leicht durch ein einfaches Ein- oder Aus
schrauben der Nutmutter durchgeführt werden.
Die Einstellvorrichtungen der oben beschriebenen Art haben
eine erhebliche Wirksamkeit bei der Lösung der ihnen zuge
dachten Aufgaben bewiesen. Trotzdem haben sie einige Nach
teile aufgezeigt, die darin bestehen, dass, um das Bedienen
der Nutmuttern zu ermöglichen, diese notwndigerweise aussen
an dem Griff der Pistole angeordnet sein müssen.
Dieses bringt einen ersten Nachteil mit sich, der dadurch
bestimmt wird, dass während des Betriebes der Pistole der
zerstäubte und in der Luft schwebende Lack - wie es häufig
vorkommt - in die Zwischenräume eindringen kann, die sich
durch die Verbindung zwischen dem Ventilkörper und der Nut
mutter ergeben, und sich nach und nach in diesen ansammelt.
Daraus ergibt sich dann eine schwierige Betätigung der Nut
mutter selbst, wenn nicht sogar in den schlimmsten Fällen
deren vollkommene Blockierung.
Ausserdem kann festgestellt werden, dass die Positionierung
aussen an dem Griff eine Gewichtsverschiebung der ganzen Pi
stole ergibt. Folglich muss der Bedienende von Hand eine ge
wisse Kraft anwenden, um den Lacksprühstrahl in der ge
wünschten Richtung zu halten.
Ein weiterer in den oben erläuterten Vorrichtungen festge
stellter Nachteil muss der Tatsache zugeschrieben werden,
dass die sich auf die Austrittsleitung beziehenden durchge
henden Bohrungen gleichzeitig und in gleichem Masse durch
den an der Nutmutter vorgesehenen Bund verschlossen werden.
Dies führt zu erheblichen Ungenauigkeiten im Betrieb, wenn
Einstellungen für eine nur leichte Luftzufuhr vorgenommen
werden sollen.
In dieser Situation ist es Zweck der vorliegenden Erfindung,
die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch
eine Vorrichtung, die mit ihren wesentlichen Teilen im Inne
ren des Griffes der Spritzpistole aufgenommen werden kann.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, dass
diese Vorrichtung ein entschieden besseres Einstellen der
Luftzufuhr erlaubt, vor allem wenn das Einstellen des Zu
flusses von nur geringen Luftmengen erforderlich ist.
Nicht zuletzt ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, dass
die genannte Vorrichtung für die Industrie dieser Branche
von wirtschaftlicher Herstellung ist.
Diese und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der vor
liegenden Beschreibung hervorgehen, werden grundsätzlich er
reicht durch eine Einstellvorrichtung für die Luftzufuhr in
einer Spritzpistole vom Typ enthaltend eine Eintrittslei
tung, an deren einem Ende ein Verbindungsstück zum Anschluss
an eine Speisungsleitung für die Druckluft vorgesehen ist,
eine Austrittsleitung, die in den mittleren Kanal der Pisto
le einmündet, wobei die genannten Leitungen in einen Ventil
körper eingearbeitet sind, der mit durchgehenden und ent
sprechend zu den sich jeweils gegenüberliegenden Enden der
genannten Leitungen angeordneten Bohrungen versehen ist, ei
ne Kammer, welche die genannten Leitungen durch die Strömung
miteinander in Verbindung bringt, sowie ein Einstellelement,
das aus einer Nutmutter besteht, die auf dem genannten Ven
tilkörper montiert und axial auf diesem verschiebbar ist, so
dass der Luftdurchlass durch die genannten durchgehenden
Bohrungen progressiv geöffnet oder geschlossen wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte Kammer, welche die Leitun
gen miteinander in Verbindung bringt, in den Griff der ge
nannten Pistole eingearbeitet ist und dicht abschliessend
durch die genannte Nutmutter abgegrenzt wird, wobei sich der
genannte Ventilkörper im Inneren der genannten Kammer befin
det.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der
detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht
ausschliesslichen Verwirklichungsform einar Einstellvorrich
tung für die Luftzufuhr in einer Spritzpistole hervor, die
hier unter Bezugnahme auf die beiliegenden, rein als Bei
spiel und daher nicht als begrenzend anzusehenden Zeichnun
gen gemacht wird, von denen
Abb. 1 in perspektivischer Ansicht eine die Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung enthaltende Spritzpistole
zeigt;
Abb. 2 zeigt in einem Detailschnitt die betreffende Vor
richtung nach der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen ist mit 1
insgesamt eine an und für sich bekannte und herkömmliche
Spritzpistole bezeichnet.
Insgesamt besteht sie aus einem Körper 2, der sich in einem
Griff 3 erstreckt und in einer horizontal ausgerichteten
Düse 4 ausläuft. Es ist ausserdem ein Lackbehälter 5 vorge
sehen, der durch eine Einhakverbindung abnehmbar unten an
dem Körper 2 angeordnet ist.
An den Körper 2 ist ein Bedienungshebel 7 angelenkt, durch
den der Luftdurchlass zu der Düse 4 geöffnet und gleichzei
tig der Lackzufluss zu derselben reguliert wird.
Die Spritzpistole 1 enthält ausserdem eine Einstellvorrich
tung für die Luftzufuhr, die insgesamt mit 8 bezeichnet und
unten an den Griff 3 angeschlossen ist, sowie Hilfsvorrich
tungen zum Einstellen, deren Bedienungsgriffe 9 hinten an
dem Körper 2 angschlossen sind.
Ein mittlerer Kanal 10, der in den beiliegenden Abbildungen
nur teilweise zu sehen ist, erstreckt sich im Inneren der
Pistole 1 von dem unteren Ende des Griffes 3 bis zu der Düse
4.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und unter
besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 2 enthält die Ein
stellvorrichtung für die Luftzufuhr 8 einen Ventilkörper 11
von zylindrischem Schnitt, auf dem eine Nutmutter 12 vorge
sehen und mit diesem durch ein Gewinde 13 verbunden ist.
Genauer gesagt enthält der Ventilkörper 11 eine Eintritts
leitung 14 und eine Austrittsleitung 15, die koaxial in den
selben eingearbeitet sind und sich in entgegengesetzter
Richtung erstrecken.
In der Nähe der sich gegenüberliegenden Enden der Leitungen
14 und 15 sind im Verhältnis zu einer jeden entsprechende
durchgehende Bohrungen 16 und 17 vorgesehen, die nach einer
gleichen diametralen Ebene ausgerichtet sind und sich radial
in dem Ventilkörper 11 erstrecken.
Ursprünglich haben die Bohrungen 16 leicht unterschiedliche
Durchmesser voneinander, wodurch Vorteile entstehen, die
nachstehend erläutert werden.
Entsprechend zu den freien Enden der Leitung 15 ist ein Ge
winde 18 vorgesehen, durch das die betreffende Vorrichtung 8
an den mittleren Kanal 10 der Pistole 1 angeschlossen wird.
Entsprechend zu dem freien Ende der Leitung 14 ist ein An
schlußstück 19 angearbeitet, das einen Sechskantkopf 19 a und
einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 19 b enthält. Letzte
rer ist dazu vorgesehen, dass an ihn eine Leitung für die
Druckluftzufuhr angeschlossen wird, die nicht dargestellt
wurde, da sie hinreichend bekannt und herkömmlich ist.
Ursprünglich ist vorgesehen, dass die Nutmutter 12 sich auf
dem Ventilkörper 11 in einer Position zwischen den Bohrungen
16 und dem Anschlußstück 19 erstreckt.
Aussen ist diese so hergestellt, dass sie eine zylindrische
Oberfläche 20 beschreibt, auf der ein Dichtring 21 angeord
net ist.
An den entsprechenden Enden der zylindrischen Oberfläche 20
weist die Nutmutter 12 einen konischen Abschnitt 22 und ei
nen ringförmigen geriffelten Abschnitt 23 auf, der über dem
Sechskantkopf 19 a liegt, wie aus der Abbildung 2 hervorgeht.
Innen und im Verhältnis zu dem entsprechenden Ende der koni
schen Oberfläche 22, ist die Nutmutter 12 mit einer ringför
migen Arbeitsfläche 24 versehen, die einen kalibrierten
Durchmesser aufweist, so dass sie sich grundsätzlich dicht
abschliessend mit dem Ventilkörper 11 verbindet.
Immer innen in der Nutmutter 12 ist eine weitere ringförmige
Oberfläche 25 vorgesehen, die grundsätzlich zwischen der Ge
windeverbindung 13 und dem ringförmigen Abschnitt 23
verläuft. Auf die Oberfläche 25 wirkt ein Dichtring 26, der
auf dem Ventilkörper 11 angeordnet ist.
Wenn die betreffende Vorrichtung 8 an die Spritzpistole 1
angeschlossen ist, greift die Nutmutter 12 vorteilhafter
weise in eine zylindrische Kammer 27, die in das Gehäuse des
Griffes 3 eingearbeitet ist und ragt aus diesem mit ihrem
ringförmigen geriffelten Abschnitt 23 heraus.
Auf die gleiche Weise erstreckt sich der Ventilkörper 11 im
Inneren der zylindrischen Kammer 27 und greift mit seinem
Gewinde 18 in das freie Ende des mittleren Kanals 10.
Nach dem, was hier gesagt wurde, erweist sich der Betrieb
der Vorrichtung näch der vorliegenden Erfindung als folgen
der:
Die aus der vorher erwähnten Speisungsleitung kommende
Druckluft strömt durch die Einstrittsleitung 14, um durch
die sich auf diese beziehenden Bohrungen 16 auszutreten.
Auf diese Weise tritt die Luft in die zylindrische Kammer 27
ein, die durch den Dichtring 21 dicht abschliessend von dem
Aussenbereich isoliert ist, um dann durch die sich auf die
Austrittsleitung 15 beziehenden Bohrungen 17 wieder in den
Ventilkörper 11 einzutreten.
Anschliessend strömt die Luft in den mittleren Kanal 10, der
sie auf bekannte und herkömmliche Weise an die Düse 4 lei
tet. Das Einstellen der Luftzufuhr an den mittleren Kanal 10
wird durchgeführt, indem entsprechend auf den ringförmigen
Abschnitt 23 gewirkt wird, welcher das Ein- oder Ausschrau
ben der Nutmutter 12 ermöglicht, und zwar mit der daraus
sich ergebenden axialen Verschiebung letzterer im Verhältnis
zu dem Ventilkörper 11.
Auf diese Weise kann die ringförmige Oberfläche 24 der Nut
mutter 12 mehr oder weniger die Bohrungen 16 verschliessen,
und zwar je nach der Positionierung der Nutmutter selbst.
Vorteilhafterweise ermöglicht es der Unterschied zwischen
den Durchmessern der Bohrungen 16, auch den Durchlass von
kleinsten Luftmengen durch dieselben auf optimale Weise zu
regulieren.
Es ist in der Tat offensichtlich, dass, wenn man so auf die
Nutmutter 12 einwirkt, dass der Luftdurchlass allmählich be
grenzt wird, zunächst das Verschliessen der kleinsten Boh
rung erfolgt, worauf das Verschliessen nacheinander der an
deren Bohrungen folgt, was natürlich zu einer feineren und
genaueren Einstellung der Luftzufuhr führt.
Es muss ausserdem die Aufmerksamkeit auf die Tatsache ge
lenkt werden, dass die betreffende Vorrichtung praktisch
vollkommen in dem Griff 3 der Pistole 1 enthalten ist, wobei
sie aus derselben lediglich mit dem Anschlußstück 19 und dem
ringförmigen Abschnitt 23 herausragt.
Auf diese Weise sind die Nachteile abgeschafft worden, denen
die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Einstellvorrich
tungen unterlagen.
Ausserdem erweist sich die betreffende Vorrichtung von
einfacher und wirtschaftlicher Herstellung.
Die vorliegende Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen
und Varianten, die jedoch alle in das erfinderische Konzept
fallen, welches diese kennzeichnet.
Alle Details können durch technisch gleichwertige Elemente
ersetzt werden.
Die Formen und Abmessungen, sowie die verwendeten Materia
lien können je nach Anforderung von beliebiger Art sein.
Claims (2)
1. Einstellvorrichtung für die Luftzufuhr in einer Spritz
pistole vom Typ enthaltend eine Eintrittsleitung (14), an
deren einem Ende ein Verbindungsstück (19) zum Anschluss an
eine Speisungsleitung für die Druckluft vorgesehen ist, eine
Austrittsleitung (15), die in den mittleren Kanal (10) der
Pistole (1) einmündet, wobei die genannten Leitungen (14,
15) in einen Ventilkörper (11) eingearbeitet sind, der mit
durchgehenden und entsprechend zu den sich jeweils gegen
überliegenden Enden der genannten Leitungen (14, 15) ange
ordneten Bohrungen (16, 17) versehen ist, eine Kammer (27),
welche die genannten Leitungen durch die Strömung miteinan
der in Verbindung bringt, sowie ein Einstellelement, das aus
einer Nutmutter (12) besteht, die auf dem genannten Ventil
körper (11) montiert und axial auf diesem verschiebbar ist,
so dass der Luftdurchlass durch die genannten durchgehenden
Bohrungen (16, 17) progressiv geöffnet oder geschlossen
wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kammer (27),
welche die Leitungen (14, 15) miteinander in Verbindung
bringt, in den Griff (3) der genannten Pistole (1) eingear
beitet ist und dicht abschliessend durch die genannte Nut
mutter (12) abgegrenzt wird, wobei sich der genannte Ventil
körper (11) im Inneren der genannten Kammer (27) befindet.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die durchgehenden und sich auf die Eintrittslei
tungen (14) beziehenden Bohrungen (16) von entsprechend un
terschiedlichen Durchmessern und auf einer gleichen, quer
verlaufenden Ebene zu dem genannten Ventilkörper (11) ange
ordnet sind, so dass sie durch die genannte Nutmutter (12)
während des Einstellvorgangs der Luftzufuhr nacheinander
verschlossen werden können.
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