DE3631821A1 - Schutzdecke fuer kotfluegel - Google Patents

Schutzdecke fuer kotfluegel

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DE3631821A1
DE3631821A1 DE19863631821 DE3631821A DE3631821A1 DE 3631821 A1 DE3631821 A1 DE 3631821A1 DE 19863631821 DE19863631821 DE 19863631821 DE 3631821 A DE3631821 A DE 3631821A DE 3631821 A1 DE3631821 A1 DE 3631821A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Schutzdecke für Kotflügel mit an der Schutzdecke befestigten Magneten zum rutschfesten Halt der Decke an einem Kotflügel während Reparatur- oder Wartungs­ arbeiten an einem Kraftfahrzeug, und mit der Länge des Kot­ flügels angepaßter Breite der Decke.
Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten z. B. im Motorraum eines Kraftfahrzeuges läßt es sich praktisch nicht vermeiden, daß sich der die Arbeiten ausführende Monteur über den Kotflügel beugt und sich dabei auf demselben aufstützt.
Um zu verhindern, daß der betreffende Kotflügel durch die öl­ verschmierte Kleidung des Monteurs verschmutzt oder sogar be­ schädigt wird, ist es üblich, den Kotflügel mit Schutzdecken abzudecken.
STAND DER TECHNIK
Es sind Schutzdecken bekannt, bei denen längs eines Randes Magnete befestigt sind. Die Magnete haften an dem aus Blech bestehenden Kotflügel neben der Motorhaube fest an und sorgen so dafür, daß die Schutzdecke nicht vom Kotflügel herunter­ rutschen kann. Diese Art der Befestigung hat sich nur inso­ weit bewährt, als infolge der Anordnung von Magneten auf Befestigungsbänder und -schlaufen, die leicht abreißen können, verzichtet werden konnte.
Als Nachteil hat sich allerdings herausgestellt, daß die meist runden Magnete sehr dick unterpolstert werden müßten, damit der Kotflügel durch sie nicht beschädigt werden kann; die Gefahr einer Beschädigung ist sehr groß, da es sich kaum vermeiden läßt, daß ein Monteur sich beim Aufstützen auf die Schutzdecke nicht gleichzeitig auch auf die Magnete auf­ stützt, und diese am Kotflügel Druckstellen hinterlassen. Das dicke Ummanteln führt aber dazu, daß sehr großflächige und starke Magnete verwendet werden müßten.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzdecke für Kotflügel der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die vorstehend genannten Nachteile nicht vorhanden sind und die trotzdem einfach und schnell auf Kotflügel aufgelegt und befestigt werden kann.
Diese Erfindung ist durch den Hauptanspruch gegeben. Die Er­ findung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß ein me­ tallisches oder ähnlich biegesteifes Winkelprofil an der Dec­ ke so befestigt ist, daß sich sein einer Schenkel längs des sich in der Breite erstreckenden Randstreifens der Decke er­ streckt, und daß zumindest ein Magnet auf der Innenseite des anderen Schenkels des Winkelprofils befestigt ist.
Damit kann die Schutzdecke mit einem einzigen Handgriff so auf einen Kotflügel aufgelegt werden, daß sie mit ihrem Winkelprofil den zum Motorraum freien Rand des Kotflügels umgreift. Dadurch können sich die am Winkelprofil befestigten Magnete seitlich gegen den Kotflügelrand anlegen. Die Magnete können somit nicht mehr von oben gegen den Kotflügel gepreßt werden. Durch Magnete verursachte Beschädigungen des Kotflügels können dadurch nicht auftreten. Trotzdem ist die Schutzdecke unverrückbar gehalten, und zwar durch einfaches Auflegen der Decke; die Decke kann weder abrutschen noch in Längsrichtung des Kotflügels verschoben werden.
Um nicht nur den Kotflügel, sondern auch das Winkelprofil sel­ ber vor Beschädigungen zu bewahren, hat es sich als günstig herausgestellt, wenn das Winkelprofil von der Decke vollstän­ dig umhüllt ist.
Der Randstreifen der Schutzdecke läßt sich den Umständen ent­ sprechend sehr dünn ausbilden, wenn auch jeder Magnet mög­ lichst dünn ausgebildet wird. Dies läßt sich erreichen, indem jeder Magnet die Form eines langgestreckten Magnetstreifens besitzt, der mit seiner Längsausdehnung parallel zum Rand­ streifen der Decke angeordnet ist.
Durch die Anordnung von mehreren Winkelprofilen in Längsrich­ tung des Randstreifens der Decke hintereinander, läßt sich er­ reichen, daß die Decke auch in Richtung ihrer Breite - trotz biegesteifer Ausbildung der Winkelprofile - sich einer Bogen­ form des Kotflügels im Randbereich gut anpassen kann.
Durch die Anordnung von Aussparungen in der Decke jeweils im Bereich zwischen zwei Winkelprofilen läßt sich die Schutz­ decke auch auf Kotflügel auflegen, die im Bereich des Winkel­ profils Vorsprünge oder sonstige Erhebungen aufweisen.
Ein auf der dem Kotflügel zugewandten Innenseite der Schutz­ decke aufgebrachter rutschfester Belag verhindert nicht nur, daß sich die Decke im Bereich des Kotflügels verschiebt, sondern stellt gleichzeitig auch eine Verstärkung der Schutz­ decke selber dar. Als Materialien, die für den rutschfesten Belag verwendet werden, haben sich solche aus einer Art Schaum- oder Moosgummi, die auch mit einer dünnen Gewebe­ zwischenlage versehen sein können, als sehr vorteilhaft er­ wiesen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entneh­ men.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin­ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina­ tion angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine übersichtsmäßige Darstellung der Anordnung einer "linken" Schutzdecke an einem linken, vorderen Pkw- Kotflügel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer "rechten" Schutzdecke gemäß der Ausbildung der "linken" Schutz­ decke nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer eine Ausspa­ rung aufweisenden "linken" Schutzdecke.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Eine "linke" Schutzdecke 10 dient zum Abdecken des linken, vorderen Kotflügels 12 eines Personenkraftwagens 14. Die Brei­ te B der Schutzdecke 10 entspricht im wesentlichen der Länge des Kotflügels 10 im Bereich des Motorraums 16. Mit ihrem ab­ gewinkelten Rand 18 greift die Schutzdecke 10 um den dem Mo­ torraum 16 zugewandten Rand 20 des linken Kotflügels 12. Ent­ sprechend dem Radausschnitt des Kotflügels besitzt die Schutz­ decke 10 einen Ausschnitt 22, so daß bei aufgelegter Decke 10 auf dem Kotflügel 12 das vordere linke Rad 24 frei zugänglich bleibt.
In gleicher Weise wie der linke vordere Kotflügel 12 läßt sich auch der vordere rechte Kotflügel 26 des Personenkraftwa­ gens 14 mit einer "rechten" Schutzdecke 30, die in konstrukti­ ver Hinsicht in gleicher Weise wie "linke" Schutzdecke 10 aus­ gebildet ist, abdecken.
Die Schutzdecke 30 - und damit auch die Schutzdecke 10 - be­ steht aus einem ihrem Zweck entsprechenden textilen und/oder Kunststoffmaterial 32. Im unteren Bereich der Decke ist ein Ausschnitt 22 entsprechend dem im rechten Kotflügel vorhande­ nen Ausschnitt 22 vorhanden.
Längs des oberen Randstreifens der Schutzdecke ist ein aus Metall bestehendes Winkelprofil 36 in die Decke so eingearbei­ tet, daß die Decke längs ihrer Breite B den abgewinkelten Rand 18 aufweist Der eine Schenkel 38 des Winkelprofils 36 liegt dabei in der Ebene der Decke 30, während der andere Schenkel 40 des Winkelprofils 36 rechtwinklig zu derselben angeordnet ist.
Auf der Innenseite des Schenkels 40 des Winkelprofils sind mehrere Magnete 44 befestigt. Sowohl das Winkelprofil 36 als auch die Magnete 44 sind von dem flächigen Material 32 der Schutzdecke umgeben, so daß dieselben nicht mit dem Kotflügel direkt in Kontakt gelangen können. Die Anzahl der Magnete 44 richtet sich nach der Größe der Magnete selber und nach der Größe der Schutzdecke. Je breiter die Schutzdecke ist, um so mehr Magnete können erforderlich werden.
Auf der Innenseite der Schutzdecke 30 ist ein rutschfester Be­ lag 46 aufgebracht. Dieser Belag 46 bewirkt eine gewisse Ver­ stärkung des Materials 32, so daß die Schutzdecke 30 nicht nur rutschfest auf einem Kotflügel aufliegen kann, sondern durch den Belag insgesamt auch haltbarer geworden ist. Der Belag 46 ist dabei insbesondere in dem besonders beanspruch­ ten, sich an den abgewinkelten Rand 18 anschließenden Decken­ bereich vorhanden.
Im unteren Bereich der Schutzdecke 30 ist auf der Außenseite ein Aufkleber 48 vorhanden, der zur Kennzeichnung der Decke für einen bestimmten Personenkraftwagen (Marken-Zeichen) bzw. für einen bestimmten - rechten oder linken - Kotflügel des­ selben dient.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schutzdecke 50 handelt es sich um eine "linke" Schutzdecke, d. h., die Schutzdecke 50 ist beispielsweise für den linken Kotflügel 12 des Personen­ kraftwagens 14 geeignet. Diese Schutzdecke 50 unterscheidet sich von der Schutzdecke 10, 30 dadurch, daß in ihrem abgewin­ kelten Rand 52 eine Aussparung 54 vorhanden ist. Dadurch sind längs des abgewinkelten Randes 52 jeweils seitlich der Ausspa­ rung 54 je ein Winkelprofil 56, 58 vorhanden. Dadurch besitzt die Schutzdecke 50 nicht nur in Längsrichtung der Winkelprofi­ le 56, 58 und damit längs ihrer Breite B eine Anpassungsfähig­ keit an eine in dieser Richtung eventuell vorhandene Krümmung des Randes 60 des Kotflügels 12, sondern ermöglicht es auch, daß im Bereich des Innenrandes 60 Vorsprünge wie Gummipuffer (Auflager für Motorhaube) oder dergleichen vorhanden sein können. Die Schutzdecke 50 wird dann nämlich so auf den betreffenden Kotflügel aufgebracht, daß derartige Vorsprünge in den Bereich von Aussparungen 54 zu liegen kommen. Ent­ sprechend der Anzahl und Anordnung solcher Vorsprünge können mehrere derartiger oder ähnlich ausgeformter Aussparungen 54 in dem abgewinkelten Rand 52 der Schutzdecke 50 vorhanden sein. Diese Aussparungen 54 können dabei sowohl in "rechten" als auch in "linken" Schutzdecken eingearbeitet sein.
Auch die "linke" Schutzdecke 50 besitzt einen Aufkleber 64 in ihrem unteren Bereich, aus dem der für sie passende Pkw-Kot­ flügel zu ersehen ist. In ähnlicher Weise wie die Schutzdecke 30 ist die Schutzdecke 50 auch in ihrem oberen Bereich mit einem rutschfesten Belag 66 ausgestattet.
Schließlich ist statt der in Richtung der Breite B kurzen Magnete 44 ein relativ langgestreckter Magnetstreifen 68 an jedem der Winkelprofile 56, 58 befestigt. Die Größe der Magnetstreifen richtet sich dabei einerseits nach den kon­ struktiven Gegebenheiten und andererseits nach der Größe der gewünschten Haftkraft.

Claims (7)

1. Schutzdecke für Kotflügel,
  • - mit an der Schutzdecke befestigten Magneten zum rutschfesten Halt der Decke an einem Kotflügel wäh­ rend Reparatur- oder Wartungsarbeiten an einem Kraft­ fahrzeug,
  • - mit der Länge des Kotflügels angepaßter Breite der Decke,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein metallisches Winkelprofil (36, 56, 58) an der Decke (10, 30, 50) so befestigt ist, daß sich sein einer Schenkel (38) längs des sich in der Breite (B) erstreckenden Randstreifens (18) der Decke (30) er­ streckt,
  • - zumindest einem Magnet (44, 68) auf der Innenseite des anderen Schenkels (40) des Winkelprofils (36) befestigt ist.
2. Schutzdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (36, 56, 58) mit dem oder den Magneten (44, 68) von der Decke (10, 30, 50) vollständig umhüllt ist.
3. Schutzdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete (44) die Form von langgestreckten Magnetstreifen (68) besitzen, die mit ihrer Längsaus­ dehnung parallel zum Randstreifen der Decke angeordnet sind.
4. Schutzdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Winkelprofile (56, 58) längs des Randstreifens der Decke hintereinander angeordnet sind.
5. Schutzdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (54) in der Decke im Bereich zwischen zwei Winkelprofilen (56, 58) vorhanden ist.
6. Schutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein rutschfester Belag (46) in zumindest einem Teilbe­ reich der Decke auf derselben vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1359867A (fr) * 1963-03-21 1964-04-30 Protège-aile magnétique

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