DE8530750U1 - Schutzdecke für Kotflügel - Google Patents

Schutzdecke für Kotflügel

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DE8530750U1 DE19858530750 DE8530750U DE8530750U1 DE 8530750 U1 DE8530750 U1 DE 8530750U1 DE 19858530750 DE19858530750 DE 19858530750 DE 8530750 U DE8530750 U DE 8530750U DE 8530750 U1 DE8530750 U1 DE 8530750U1
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ceiling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

WBV-OOIgDE ty I
Friedrich WehnnTftdV. *: .". .*·.:·"·
29. Okt. 1985 . j j j
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-i-
BF.SCHREIBUNG
Friedrich Wehnhardt
05
Schutzdecke für Kotflügel TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Schutzdecke für Kotflügel mit an der Schutzdecke befestigten Magneten zum rutschfesten Halt der Decke an einem Kotflügel während Reparatur- oder Wartungsarbeiten an einem Kraftfahrzeug, und mit der Länge des Kotflügels angepaßter Breite der Decke.
Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten χ. Β. im Motorraum eines Kraftfahrzeuges läßt es sich praktisch nicht vermeiden, daß sich der die Arbeiten ausführende Monteur über den Kotflügel beugt und sich dabei auf demselben aufstützt.
Um zu verhindern, daß der betreffende Kotflügel durch die ölverschmierte Kleidung des Monteurs verschmutzt oder sogar beschädigt wird, ist es üblich, den Kotflügel mit Schutzdecken abzudecken.
STAND DER TECHNIK
Es sind Schutzdecken bekannt, bei denen längs eines Randes Magnete befestigt sind. Die Magnete haften an dem aus Blech bestehenden Kotflügel neben der Motorhaube fest an und sorgen so dafür, daß die Schutzdecke nicht vom Kotflügel herunter- \ rutschen kann. Diese Art der Befestigung hat sich nur inso- > weit bewährt, als infolge der Anordnung von Magneten auf Befestigungsbänder und -Schlaufen, die leicht abreißen f
können, verzichtet werden konnte. <'
Als Nachteil hat sich allerdings herausgestellt, daß die y meist runden Magnete sehr dick unterpolstert werden müßten, | damit der Kotflügel durch sie nicht beschädigt werden kann; |
-2- I
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Friedrich Wehnhördf.
29. Okt. 1985 . *.: j
die Gefahr einer Beschädigung ist sehr groß, da es sich kaum vermeiden läßt, daß ein Monteur sich beim Aufstützen auf die Schutzdecke nicht gleichzeitig auch auf die Magnete aufstützt, und diese am Kotflügel Druckstellen hinterlassen. Das dicke Ummanteln führt aber dazu, daß sehr großflächige und starke Magnete verwendet werden müßten.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzdacke für Kotflügel der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die vorstehend genannten Nachteile nicht vorhanden sind und die trotzdem einfach und schnell auf Kotflügel aufgelegt und befestigt werden kann.
Diese Erfindung ist durch den Hauptanspruch gegeben. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß ein me· tallisches oder ähnlich biegesteifes Winkelprofil an der Dekke so befestigt ist, daß sich sein einer Schenkel längs des sich in der Breite erstreckenden Randstreifens der Decke erstreckt, und daß zumindest ein Magnet auf der Innenseite des anderen Schenkels des Winkelprofils befestigt ist.
Damit kann die Schutzdecke mit einem einzigen Handgriff so
auf einen Kotflügel aufgelegt werden, daß sie mit ihrem Winkelprofil den zum Motorraum freien Rand des Kotflügels umgreift. Dadurch können sich die am Winkelprofil befestigten Magnete seitlich gegen den Kotflügelrand anlegen. Die Magnete können somit nicht mehr von oben gegen den Kotflügel gepreßt werden. Durch Magnete verursachte Beschädigungen des Kotflügels können dadurch nicht auftreten. Trotzdem ist die Schutzdecke unverrückbar gehalten, und zwar durch einfaches Auflegen der Decke; die Decke kann weder abrutschen noch in Längsrichtung des Kotflügels verschoben werden.
Um nicht nur den Kotflügel, sondern auch das Winkelprofil sei-
■·.· ber vor Beschädigungen zu bewahren, hat es sich als günstig herausgestellt, wenn das Winkelprofil von der Decke vollständig umhüllt ist.
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Der Randstreifen der Schutzdecke läßt sich den Umständen entsprechpnd sehr dünn ausbilden, wenn auch jeder Magnet möglichs* dünn ausgebildet wird. Dies läßt sich erreichen, indem jeder Magnet die Form eines langgestreckten Magnetstreifens besitzt, der mit seiner Längsausdehnung parallel zum Randstreifen der Decke angeordnet ist.
Durch die Anordnung von mehreren Winkelprofilen in Längsrichtung des Randstreifens der Decke hintereinander, läßt sich erreichen, daß die Decke auch in Richtung ihrer Breite - trotz biegesteifer Ausbildung der Winkelprofile - sich einer Bogen-( ) form des Kotflügels im Randbereich gut anpassen kann.
Durch die Anordnung ^on Aussparungen in der Decke jeweils im Bereich zwischen zwei Winkel profilen läßt sich die Schutzdecke auch auf Kotflügel auflegen, die im Bereich des Winkelprofils Vorsprünge oder sonstige Erhebungen aufweisen.
Ein auf der dem Kotflügel zugewandten Innenseite der Schutzdecke aufgebrachter rutschfester Belag verhindert nicht nur, daß sich die Decke im Bereich des Kotflügels verschiebt, sondern stellt gleichzeitig auch eine Verstärkung der Schutzdecke selber dar. Als Materialien, die für den rutschfesten , . 25 Belag verwendet werden, haben sich solche aus einer Art Schaum- oder Moosgummi, die auch mit einer dünnen Gewebezwischenlage versehen sein können, als sehr vorteilhaft erwiesen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen .
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN 35
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung ·'■■·· dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin-
-4-
I WBV-OOIgDE
Friedrich WehnhäVelf"'·
29. Okt. 1985 . :: : · : i : ·:":'"":
• ' dung einzeln für sich ode** zu mehreren in beliebiger Kombina-■ tion angewendet werden, F.s zeigen:
Fig. 1 eine übersichtsmäßige Darstellung der Anordnung einer
I 05 "linken" Schutzdecke an einem linken, vorderen Pkw-L Kotf1ügel,
I Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer "rechten"
I Schutzdecke gemäß der Ausbildung der "linken" Schutz-
|. decke nach Fig. 1, und
I 10 Fig· 3 eine perspektivische Darstellung einer eine Ausspa-
7: rung auTweisenaen "ΐιπκβπ" scnutzaecKe.
J ) WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
^ 15 Eine "linke" Schutzdecke 10 dient zum Abdecken des linken,
I vorderen Kotflügels 12 eines Personenkraftwagens 14. Die Brei· I te B der Schuizdecke 10 entspricht im wesentlichen der Länge
1 des Kotflügels 10 im Bereich des Motorraums 16. Mit ihrem ab-
ί gewinkelten Rand 18 greift die Schutzdecke 10 um den dem Mo-
. 20 torraum 16 zugewandten Rand 20 des linken Kotflügels 12. Ent-
i sprechend dem Radausschnitt des Kotflügels besitzt die Schutzdecke 10 einen Ausschnitt 22, so daß bei aufgelegter Decke 10
'i auf dem Kotflügel 12 das vordere linke Rad 24 frei zugänglich
I bleibt.
s o 25
ι! ·* In gleicher Weise wie der linke vordere Kotflügel 12 läßt
_( sich auch der vordere rechte Kotflügel 26 des Personenkraftwa-
I gens 14 mit einer "rechten" Schutzdecke 30, die in konstrukti-
I ver Hinsicht in gleicher Weise wie "linke" Schutzdecke 10 aus-
1 30 gebildet ist, abdecken.
I Die Schutzdecke 30 - und damit auch die Schutzdecke 10 - besteht aus einem ihrem Zweck entsprechenden textlien und/oder Kunststoffmaterial 32. Im unteren Bereich der Decke ist ein
35 Ausschnitt 22 entsprechend dem im rechten Kotflügel Vorhände· : nen Ausschnitt 22 vorhanden.
I Längs des oberen Randstreifens der Schutzdecke ist ein aus I Metall bestehendes Winkelprofil 36 in die Decke so eingearbei
1 -5-
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tet, daß die Decke längs ihrer Breite B den abgewinkelten * Rand 18 aufweist. Der eine Schenkel 38 des Winkelprofils 36 ' liegt dabei in der Ebene der Decke 30, während der andere Schenkel 40 des Winkelprofils 36 rechtwinklig zu derselben angeordnet ist.
Auf der Innenseite des Schenkels 40 des Winkelprofi1s sind mehrere Magnete 44 befestigt. Sowohl das Winkelprofil 36 als auch die Magnete 44 sind von dem flächigen Material 32 der Schutzdecke umgeben, so daß dieselben nicht mit dem Kotflügel direkt in Kontakt gelangen können. Die Anzahl der Magnete 44 ί richtet sich nach der Größe der Magnete selber und nach der
Größe der Schutzdecke. Je breiter die Schutzdecke ist, umso -
mehr Magnete können erforderlich werden.
i 15
Auf der Innenseite der Schutzdecke 30 ist oin rutschfester Belag 46 aufgebracht. Dieser Belag 46 bewirkt eine gewisse Verstärkung des Materials 32, so daß die Schutzdecke 30 nicht nur rutschfest auf einem Kotflügel aufliegen kann, sondern durch den Belag insgesamt auch haltbarer geworden ist. Der Belag 46 ist dabei insbesondere in dem besonders beanspruchten, sich an den abgewinkelten Rand 18 anschließenden Deckenbereich vorhanden.
Im unteren Bereich der Schutzdecke 30 ist auf der Außenseite ein Aufkleber 48 vorhanden, der zur Kennzeichnung der Decke für einen bestimmten Personenkraftwagen (Marken-Zeichen) bzw. für einen bestimmten - rechten oder linken - Kotflügel desselben dient.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schutzdecke 50 handelt es sich um eine "linke" Schutzdecke, d. h., die Schutzdecke 50 ist beispielsweise für den linken Kotflügel 12 des Personenkraftwagens 14 geeignet. Diese S .zdecke 50 unterscheidet sich von der Schutzdecke 10, 30 dadurch, daß in ihrem abgswin- , keiten Rand 52 eine Aussparung 54 vorhanden ist. Dadurch sind ι längs des abgewinkelten Randes 52 jeweils seitlich der Ausspa- « rung 54 je ein Winkelprofil 56, 58 vorhanden. Dadurch besitzt (
die Schutzdecke 50 nicht nur In Längsrichtung der Winkelprofi- j
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29. Okt. 1985 .:::· :::·:: :
-'βίε 56, 58 und damit längs ihrer Breite B eine Anpassungsfähigkeit an eine in dieser Richtung eventuell vorhandene Krümmung des Randes 60 des Kotflügels 12, sondern ermöglicht es auch, daß im Bereich des Innenrandes 60 Vorsprünge wie Gummipuffer (Auflager für Motorhaube) oder dergleichen vorhanden sein können. Die Schutzdecke 50 wird dann nämlich so auf den betreffenden Kotflügel aufgebracht, daß derartige Vorsprünge in den Bereich von Aussparungen 54 zu liegen kommen. Entsprechend der Anzahl und Anordnung solcher Vorsprünge können mehrere derartiger oder ähnlich ausgeformter Aussparungen in dem abgewinkelten Rand 52 der Schutzdecke 50 vorhanden sein. Diese Aussparungen 54 können dabei sowohl in "rechten" als auch in "linken" Schutzdecken eingearbeitet sein
Auch die "linke" Schutzdecke 50 besitzt einen Aufkleber 64 in ihrem unteren Bereich, aus dem der für sie passende Pkw-Kotflügel zu ersehen ist. In ähnlicher Weise wie die Schutzdecke 30 ist die Schutzdecke 50 auch in ihrem oberen Bereich mit einem rutschfesten Belag 66 ausgestattet.
Schließlich ist statt der in Richtung der Breite B kurzen Magnete 44 ein relativ langgestreckter Magnetstreifen 68 an jedem der Winkel profi1e 56, 58 befestigt. Die Größe der Magnetstreifen richtet sich dabei einerseits nach den konstruktiven Gegebenheiten und andererseits nach der Größe der gewünschten Haftkraft.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Schutzdecke für Kotflügel,
5
- mit an der Schutzdecke befestigten Magneten zum
rutschfesten Halt der Decke an einem Kotflügel während Reparatur- oder Wartungsarbeiten an einem Kraftfahrzeug ,
- mit der Länge des Kotflügels angepaßter Breite der Decke,
dadurch gekennzeichnet, daß
- ein metallisches Winkelprofil (36, 56, 58) an der (") Decke (10, 30, 50) so befestigt ist, daß sich sein
einer Schenkel (38) längs des sich in der Breite (B) erstreckenden Randstreifens (18) der Decke (30) erstreckt ,
- zumindest einem Magnet (44, 68) auf der Innenseite des
nderen Schenkels (40) des Winkel profi1s (36) befestigt
20 iSt·
2. Schutzdecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (36, 56, 58) mit dem oder den Magneten (44, 68) von der Decke (10, 30, 50) vollständig umhüllt
3. Schutzdecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete (44) die Form von langgestreckten Magnetstreifen (68) besitzen, die mit ihrer Längsausdehnung parallel zum Randstreifen der Decke angeordnet sind.
„_
4. Schutzdecke nach Anspruch 1 oder 2, 35
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Winkelprofile (56, 58) längs des Randstreifens * .· der Decke hintereinander angeordnet sind.
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29. Okt. 1985 . :: : · :::■:: :
• · · . tut. ■>„···
5. Schutzdecke nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (54) in der Decke im Bereich zwischen zwei Winkelprofilen (56, 58) vorhanden ist.
6. Schutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein rutschfester Belag (46) in zumindest einem Teilbereich der Decke auf derselben vorhanden ist.
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